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ThemaUnterbauholz10 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorSven8 N.8, Gehrden / 341543
Datum01.06.2006 19:3510333 x gelesen
Hallo,



welches weiche Holz verwendet ihr eigentlich zum Unterbauen? Zum Beispiel Düsseldorfer Satz.. Fichte oder besser Kiefer??



Gruß Sven

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AutorRalf8 E.8, Frielendorf / 341556
Datum01.06.2006 21:038341 x gelesen
N´Abend!



Als Tischlermeister würd ich sagen: "Das is gehupft wie gesprungen...".

Wichtig ist möglichst astfreies und vorgetrocknetes (Kammergetrocknetes) Holz. Hat gestern noch ein Vogel auf den Baum gesch... dann verziehen sich die quadratischen Kanthölzer rautenförmig und das läßt sich dann schlecht stapeln.

Fichte ist noch etwas weicher als Kiefer, der Verschleiß dürfte also bei Fichte größer sein.

Kiefer ist durch den höheren Harzanteil eher wetterbeständig.

Der Preis ist für vernünftige Qualität annähernd gleich.



hth

Grüße aus Nordhessen
Ralf
_________________________________________________



Ich schreibe hier nur meine persönliche Meinung!


Feuerwehr Frielendorf - Online
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AutorMich8ael8 S.8, Ottweiler / 341567
Datum01.06.2006 21:588251 x gelesen
Geschrieben von Sven NiclasZum Beispiel Düsseldorfer Satz.



Wie sieht denn so ein "Düsseldorfer Satz" aus? Ist das was ganz spezielles?



Viele Grüße





Michel

Wo immer man hingeht...dort ist man dann.

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AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / 341574
Datum01.06.2006 22:488054 x gelesen
Geschrieben von Michael SticherWie sieht denn so ein "Düsseldorfer Satz" aus? Ist das was ganz spezielles?



Guckst du hier, gehe auf LF16/12 und dann auf Ausrüstungsverzeichnis. Allerdings führen die LF16/12 der BF sowie auch einige der FF auch Hartholz für THL-Straba mit.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / 341626
Datum02.06.2006 08:3413012 x gelesen
Geschrieben von Michael SticherWie sieht denn so ein "Düsseldorfer Satz" aus? Ist das was ganz spezielles?



Nein, nach dem THL-Seminar mit STeve Taylor 99 entwickelt, was nichts anderes heißt, als dass wir auf-/zueinander passende Holzstücke definiert und auf alle Fahrzeuge mit THL-Beladung verlastet haben. Der Link zum Ausrüstungsverzeichnis ist schon erfolgt.



Beschrieben habe ich das in einem Artikel für die UB (s.u.) zum Unterbauen und in THL-Busunfälle (das erste der THL-Serie in www.einsatzpraxis.org).



Hinweis:

In den letzten Jahren hat sich im kommerziellen Bereich zwar viel getan, aber das muß man auch alles bezahlen können....







Trick´s zum Unterbauen



Diese ?Technik? ? oder besser die ?Trick´s? - stammen ebenfalls aus dem Spezialseminar ?THL?, das von der Feuerwehr Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem Rescue Engineering Instiute (REI, USA, http://www.rei.com) im Herbst letzten Jahres u.a. zur Fortbildung der Ausbilder veranstaltet worden war.



In loser Folge sollen hier einige der vorgestellten besonderen Tricks oder Kniffe vorgestellt werden, die das Arbeiten im Rahmen einer Technischen Hilfeleistung an einem Verkehrsmittel einfacher, schneller und sicherer gestalten können.



Vgl. auch .... [Hinweis einfügen auf jeweilige Ausgabe in der bereits etwas erschienen ist!]





Allgemeines zum Unterbau



Der Unterbau von KFZ oder anderen ?Havarie-Objekten? im Rahmen der Technischen Hilfeleistung dient vor allem dem

- Schutz des eingesetzten Personals (z.B. vor dem Abrutschen hoch gehobener Lasten)

- Schutz der Eingeklemmten (vor weiteren Verletzungen durch Nachrutschen)

- Schutz der Eingeklemmten (vor unkontrollierten Bewegungen und Erschütterungen.

aber auch zur Schaffung einer geeigneten Unterlage auf unebenem oder weichem Grund für anzusetzendes Werkzeug (z.B. hydraulische Heber, Hebekissen).



Der Unterbau

- muß stabil genug für die jeweilige Last sein

- muß einfach und schnell zu erstellen sein

- darf nicht verrutschen

- sollte möglichst stufenlos (z.B. Keile) variierbar sein

- sollte sich in den Maßen ergänzen

- sollte wegen der Gewichts- und Platzproblematik auf den Fahrzeugen möglichst wenig Stauraum und Gewichtsreserve benötigen.



Zum Unterbau stehen folgende Materialien oder Gegenstände grundsätzlich zur Verfügung:

- ?weiche? Hölzer (in verschiedenen Formen)

- ?harte? Hölzer (in verschiedenen Formen)

- Kunststoffelemente (in verschiedenen Formen)

- Stahlstützen oder ?streben (z..B. ?Kanalspindeln?, Schnellverbaustützen)



?Weiche? Hölzer

eignen sich insbesondere für die Anwendung direkt auf hartem und festen Untergrund (z.B. Teer, Beton, befestigtem Kies) bzw. als Auf- und Unterbaumaterial für ?Klotztürme? sowie direkt am zu hebenden Objekt (z.B. Keile/Klötze unter PKW-Rahmen).

Vorteile:

- ?Beißen? sich fest,

- notfalls schnell und einfach auch vor Ort mit Motor- oder Handsägen bzw. Äxten in der Größe anzupassen,

- preiswert,

- relativ leicht,

Nachteile:

- Für hohe Druck-Festigkeit über längeren Hohlräumen (z.B. überbrücken von zwei Schwellen als Auflage für hydraulischen Heber an der Straßenbahn) ungeeignet, da ein zu großes Volumen benötigt würde.



?Harte? Hölzer (z.B. verleimte MDF-Platten etc.)

eignen sich insbesondere für die Anwendung über Hohlräumen (z.B. Schwellenüberbrückung) oder für hohe Lasten (z.B. Aufnahmelager für Hebesätze an Straßenbahnen)

Vorteile:

- Für hohe Druck-Festigkeit über längeren Hohlräumen (z.B. überbrücken von zwei Schwellen als Auflage für hydraulischen Heber an der Straßenbahn) geeignet, da ein relativ geringes Volumen benötigt wird.

Nachteile:

- ?Beißen? sich nicht fest,

- sehr schwer vor Ort in der Größe anzupassen,

- relativ teuer (im Verhältnis zu Weichholz),

- relativ schwer.



Kunststoffelemente

gibt es in allen erdenklichen Farb-, Form-, Belastungsvarianten.

Vorteile (sehr produktabhängig!):

- Von der ?Stange? zu erwerben,

- produktabhängig sehr hohe Belastbarkeit,

- relativ leicht (im Vergleich zu Holz).

Nachteile (sehr produktabhängig!):

- ?Beißen? sich teilweise nicht fest,

- vor Ort in der Größe nicht mehr anzupassen, wenn die gewählte ?Stückelung? nicht ausreicht,

- relativ teuer (im Verhältnis zu Weich- und Hartholz),

meist nicht systemübergreifend verwendbar (z.B. in Verbindung verschiedener Unterbaumaterialien verschiedener Hersteller oder mit Holz oder in anderer Aufstellvariation als ursprünglich vorgesehen).



Abb. 1: Verschiedene Unterbauelemente aus Kunststoff stabilisieren einen PKW an ausgewählten Punkten. (Foto: Trunitschek)



Abb. 2: Hohe Belastbarkeit (produktabhängig!) auch an Punktlasten. (Foto: Trunitschek)



Stahl- (Eisen-)elemente

gibt es in allen erdenklichen Farb-, Form-, Belastungsvarianten. Sie dienen hauptsächlich zur Überspannung größerer Weiten (Grabenverbau) oder Höhen (Abstützen von Decken). Für kleinere Höhen (z.B. Rahmen eines PKW) ungeeignet.

Vorteile (sehr produktabhängig!):

- Von der ?Stange? zu erwerben,

- sehr schnell werden große Höhen erreicht und sicher gestützt.

Nachteile (sehr produktabhängig!):

- ?Beißen? sich nicht fest, ggf. hier angenagelte Weichholzplatten unter den Auflagen verwenden!

- vor Ort in der Größe nur bedingt anzupassen (nur innerhalb der vorhandenen variablen Auszuglänge!),

- relativ teuer (im Verhältnis zu Weich- und Hartholz),





Ausstattungsempfehlung für Unterbaumaterial



Zur Ausstattung von Erstangriffsfahrzeugen (z.B. LF 16/12) sollte mindestens gehören:

- Satz größenangepasster Weichhölzer (Stufenklötze, Klötze, Keile), um relativ einfach, schnell und auch preiswert einen praktikablen und sehr flexiblen Unterbau erstellen zu können,

- Satz Hartholz (Platten, Klötze, Bohlen), um stabile Auflagen für hohe Lasten erstellen zu können,

- Satz Schnellspannelemente aus Stahl, um schnell auch größere Weiten, Höhen überspannen und damit sichern zu können.

- Werkzeug (Hammer, Nageleisen) und Nägel ermöglichen die provisorische Befestigung von z.B. Unterbauplatten an Stahlstützen.

- ?Schürhaken?, um die gelochten Hölzer leicht und sicher plazieren bzw. entfernen zu können.

Damit kann nahezu jeder THL-Einsatz einigermaßen sicher begonnen werden. Weiteres und umfangreicheres Unterbaumaterial für größere Schadensfälle (z.B. LKW-Unfall, Gebäudeeinsturz etc.) ist natürlich auf Spezialfahrzeugen (z.B. RW 2) oder/und Fahrzeugen des zweiten Abmarschs (z.B. WLF mit AB-Bau) vorzuhalten.

Ihre ortsspezifischen Anforderungen (z.B. Straßen-, U-Bahn) sowie die vorhandene Fahrzeugausstattung (RW?) spielen hierbei natürlich ebenfalls eine große Rolle.



Die Hölzer sollten dabei in der Bemaßung aufeinander abgestimmt sein! Einigen Sie sich also auf ein Grundmaß (z.B. Kantenlänge 10 cm) und wiederholen Sie das an allen Teilen. Nur damit erreichen Sie eine hohe Flexibilität.



(Alle Mustermaße in cm!)



Weichholzsatz:

- 9 Klötze, quadratisch 10 x 10 x 50, ca. 5 cm von den Enden mit je einer um 90° versetzten Quer-Bohrung von 1 cm versehen.

- 6 Keile, Länge ca. 45, Grundmaß 10 x 10, aufsteigend von 0 ? 42,5 cm (dann haben zwei aufeinandergelegte Keile das gleiche Maß wie ein Klotz und lassen sich leichter verstauen), ca. 5 cm vom hohen Ende mit je seitlichen Quer-Bohrung von 1 cm versehen.

- 2 Balken, quadratisch 10 x 10 x 150, ca. 5 cm von den Enden mit je einer um 90° versetzten Quer-Bohrung von 1 cm versehen (dient zur schnellen Absicherung umgeschlagener LKW, PKW, oder als längenvariable Stütze (leicht mit ?Bordwerkzeug? passend zu kürzen).

- 2 (besser 4) Stufenklötze (z.B. Grundlänge 40 cm, Stufenhöhe und ?tiefe je 10 cm, Breite 10 ? besser jedoch 20 cm) mit Tragegriff (dient zum schnellen Stabilisierungsunterbau eines PKW-Rahmens)

- ?Schürhaken? oder geeigneter gebogener Rundstahl zur Plazierung der Balken oder Klötze.



Hartholzsatz:

- ausreichend passend bemasste Auflagen für die ggf. vorhandenen Schwerlastaufnahmen (z.B. Aufnahmepratzen an Straßenbahnen).

- 2 passend bemasste Bohlen (z.B. 5 x 20 x 100) zur Überbrückung von Hohlräumen (z.B. 2 Schwellen) als Auflager.



Stützensatz:

- 2 längenverstellbare Kanalspindeln (o.ä.), Mindestlänge eingefahren ca. 60 cm,

- 2 längenverstellbare Baustützen (o.ä.), MIndestlänge eingefahren ca. 200 cm,





Grundlagen des Unterbaus



Vermeiden Sie heftige und ruckartige Bewegungen!



Ruckartiges Vorgehen erschüttert, z.B. am PKW, unnötig den ganzen Wagen und damit die Insassen!



Fahrzeug IMMER vor Arbeiten am Fahrzeug unterbauen, um den Federweg auszuschalten.



Die Reifen zu zerstören bringt hier nur einen Teilerfolg (weil der Federweg funktionsfähig bleibt) und ist unter Umständen einem späteren Versetzen des Fahrzeugs hinderlich.



Achten Sie bei der Auswahl der Unterbautechnik sowie des -materials sowohl auf die Tragfähigkeit des Untergrunds als auch auf die zu stützenden/haltenden/sichernden Lasten.



Schaffen Sie sich eine geeignete und stabile Unterlage.



Abb. 3: Versetzt und quer gelegte Stufenklötze schaffen eine stabile und gleichzeitig einigermaßen hohe Unterlage. ?Eckige? Hebekissen sollten ebenfalls versetzt aufeinander gelegt werden. (Foto: Trunitschek)





Passen Sie die Unterlage dem Bedarf an.



Die Werkzeuge (Heber, Hebekissen etc.) müssen so eingesetzt werden können, daß die Kraft im rechten Winkel auf die zu hebende/stützende Last wirkt! Ansonsten besteht die Gefahr des Abrutschens!



Abb. 4: Durch Keile angepasste Schräglage der Hebekissen. (Foto: Trunitschek)



Nutzen Sie einfache mechanische Aufbauweisen (z.B. Klotzturm), um schnell stabile und höhere Unterbauten errichten zu können. Passen Sie den Unterbau der Last an.



Abb. 5: Klotztürme, links mit je 2 x 2 Grundlage, rechts mit 3 x 2 Grundlage. (Foto: Trunitschek)



Sorgen Sie dafür, daß sich der Unterbau nicht ?selbständig? macht!



Durch verkeilen, verankern oder auch festnageln (wo nötig und möglich, z.B. an Baustützen) ist der Unterbau zu sichern.



Abb. 6: Quer geschlagener LKW, gesichert wird das gelöste Führerhaus (verspannte Ketten ziehen gegen verkeilten Holzunterbau) und der Rahmen (Holzbalken gesichert durch verankerten Stufenklotz). Außerdem ist die Absicherung des Führerhaus gegen den Boden mittels Klötzen und Keilen zu erkennen. (Foto: Trunitschek)



Der Unterbau ist ständig zu beobachten und ggf. durch Korrekturen (z.B. Keile nachschieben) anzupassen!



Abb. 7: Nachführen des Stufenklotzes durch Keile. (Foto: Trunitschek)



Alle ungewollten Bewegungen sind durch geeignete Unterbauten zu verhindern!



Abb. 8: Gesicherter Unterbau eines verunfallten PKW. (Foto: Trunitschek)



Der Rückbau hat unter gesicherten Bedingungen zu erfolgen!



Dem Rückbau der Werkzeuge und des Unterbaumaterials ist mindestens soviel Aufmerksamkeit zu widmen wie dem Aufbau, um auch hier Unfälle zu vermeiden. Besonders hier sind die ?Schürhaken? hilfreich, um die Klötze wieder leicht und ungefährdet entfernen zu können.



Ein Arbeiten zwischen Last und Unterbau/Boden etc. ist möglichst zu vermeiden!





Wird fortgesetzt!



-----



mit privaten und kommunikativen Grüßen





Cimolino

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / 341630
Datum02.06.2006 08:378128 x gelesen
Moin,





Geschrieben von Ulrich CimolinoHinweis:

In den letzten Jahren hat sich im kommerziellen Bereich zwar viel getan, aber das muß man auch alles bezahlen können....




In vielen Feuerwehren dürfte ein Zimmermann vorhanden sein der für kleines Geld oft aus Reststücken einen sdhönen Satz Unterbaumaterial zusammen stellen kann. Wer am Unterbaumaterial spart dem ist in meinen Augen nicht zu helfen, denn das ist ein Bereich wo ich wirklich nicht auf teure Herstellerlösungen zurückgreifen muß.





Grüßle

Christian






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AutorRalf8 E.8, Frielendorf / 341649
Datum02.06.2006 09:508193 x gelesen
Hallo



Geschrieben von Ulrich Cimolino?Harte? Hölzer (z.B. verleimte MDF-Platten etc.)



Meinst du wirklich MDF-Platten oder verwechselst du die mit Multiplex-Platten?



MDF (Mitteldichte Holzfaser-Platte) ist der Spanplatte sehr ähnlich (nur viel feinere Fasern) und hat nur einen Bruchteil der Biegefestigkeit von Multiplex-Platten. Multiplex-Platten bestehen aus kreuzweise übereinander verleimten Furnierlagen mit extrem hoher Biegefestigkeit. (Sind übrigens mit "Bordmitteln" wie Fichtenmoped oder Bügelsäge auch gut zu bearbeiten)



Grüße aus Nordhessen
Ralf
_________________________________________________



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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / 341682
Datum02.06.2006 12:258112 x gelesen
Geschrieben von Ralf EberhardtMeinst du wirklich MDF-Platten oder verwechselst du die mit Multiplex-Platten?





Du hast recht...

-----



mit privaten und kommunikativen Grüßen





Cimolino

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AutorSven8 N.8, Gehrden / 342390
Datum06.06.2006 22:388215 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Ulrich CimolinoWeichholzsatz:

- 9 Klötze, quadratisch 10 x 10 x 50, ca. 5 cm von den Enden mit je einer um 90° versetzten Quer-Bohrung von 1 cm versehen.

- 6 Keile, Länge ca. 45, Grundmaß 10 x 10, aufsteigend von 0 ? 42,5 cm (dann haben zwei aufeinandergelegte Keile das gleiche Maß wie ein Klotz und lassen sich leichter verstauen),




Hat das einen bestimmten Hintergrund, dass bei 2 Keilen (aufeinander gelegt) sich rechnerisch nur 47,5 cm ergeben, oder sollte man die Grundlänge ensprechend von den ca. 45 auf 46(,25) erhöhen??



Gruß Sven

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / 342391
Datum06.06.2006 22:507990 x gelesen
Geschrieben von Sven NiclasHat das einen bestimmten Hintergrund, dass bei 2 Keilen (aufeinander gelegt) sich rechnerisch nur 47,5 cm ergeben, oder sollte man die Grundlänge ensprechend von den ca. 45 auf 46(,25) erhöhen??



Deshalb steht da "ca. 45". Entscheidend ist, dass die Dinger am besten in die gleiche Kiste passen...

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mit privaten und kommunikativen Grüßen





Cimolino

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