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ThemaNewsletter: Restplätze / Anreise zum Camp7 Beträge
RubrikESEPA
 
AutorJürg8en 8S., Dortmund / 341672
Datum02.06.2006 11:5214297 x gelesen
E.S.E.P.A. - Körperschaft der griechischen Freiwilligen Feuerwehr und Aufforstung



NEWSLETTER 2/2006



Liebe Kameradinnen und Kameraden,



mit diesem Newsletter wollen wir Euch mit ein paar aktuellen Infos zum diesjährigen Waldbrandcamp versorgen.



Uns haben in den vergangenen Tagen einige Fragen zur Waldbrandkarte erreicht. Der griechische Zivilschutz startet normalerweise Anfang Juni damit, eine tägliche Karte mit den Waldbrandgefährdungsstufen in den verschiedenen Regionen Griechenlands zu veröffentlichen. Sobald dies der Fall ist, wird diese Karte auch wieder auf www.esepa.net täglich aktualisiert abrufbar sein. Wir rechnen damit, daß die Karte in wenigen Tagen online gehen wird.



Wir möchten Euch informieren, daß es momentan noch einige wenige Restplätze für eine Teilnahme am diesjährigen Waldbrandcamp gibt. Hier der aktuelle Stand der noch verfügbaren freien Plätze:



Wachschicht 1: 29.06.2006 ? 13.07.2006 7 Plätze Feuerwehr, 3 Plätze Rettdienst

Wachschicht 2: 13.07.2006 ? 27.07.2006 3 Plätze Feuerwehr, RD ausgebucht

Wachschicht 3: 27.07.2006 ? 10.08.2006 Fw ausgebucht, 1 Platz Rettdienst

Wachschicht 4: 10.08.2006 ? 24.08.2006 Komplett ausgebucht, sorry

Wachschicht 5: 24.08.2006 ? 07.09.2006 11 Plätze Feuerwehr, 1 Platz Rettdienst



Zur Zeit gibt es außerdem sehr günstige Flugangebote von dba/Aldi Süd und HLX (Aldi Süd/dba eine Strecke 50,- EUR nach Thessaloniki, also hin und retour für EUR 100,-).

Also nix wie auffi ins Camp!



An Pfingsten wird die zweite Überführungsfahrt in diesem Jahr stattfinden. Unsere Kameraden vom Orga-Team Austria werden mehrere Tanklöschfahrzeuge vom Typ Steyr 590 ins Camp überführen. Bereits vor einem Monat haben wir erfolgreich einen MTW (eine großzügige Spende der FF Garham) ins Camp überführen können.





Hier noch einige wichtige Informationen für die Teilnehmer/innen am diesjährigen Waldbrandcamp:



1. Anreise zum Camp / Ankunft am Flughafen / Fahrgemeinschaften



Um den Ablauf für Euch zu vereinfachen, wird am Flughafen an den Ankunftstagen ein Posten der E.S.E.P.A. stehen und Euch in Empfang nehmen (am Hauptausgang Ankunft). Bitte meldet Euch hier zwecks Registrierung und Einteilung auf die Taxis. Es ist nicht mehr erforderlich, daß Ihr Euch schon im Vorfeld zu Fahrgemeinschaften verabredet, unser Posten wird jeweils vier Leute sammeln und auf ein Taxi verteilen. Gepäck, das dann nicht mehr ins Taxi paßt, kommt abends mit dem E.S.E.P.A.-eigenen Fahrzeug nach, mit dem unser Posten vom Flughafen zurück fährt. An unserem Posten wird auf jeden Fall jemand dabei sein, der Griechisch spricht und den Taxifahrern den genauen Weg nach Rizomata und zum Camp beschreiben kann.





2. Paßfotos / Flugdaten / Überweisung



Bitte tätigt umgehend Eure Überweisung, falls noch nicht geschehen. Lutz bittet Euch außerdem darum, schnellstmöglich die noch fehlenden Paßfotos im Campmodul zu hinterlegen. Aus rechtlichen Gründen wird es keine Campausweise mehr geben, sondern eine Teilnahmebestätigung in der Größe DIN A4. Hierauf befinden sich ein Paßfoto und Eure persönlichen Daten, außerdem eine Erklärung der E.S.E.P.A., daß Ihr für die E.S.E.P.A. in Griechenland weilt und berechtigt seid, während Eures Campaufenthaltes die Uniform der E.S.E.P.A. zu tragen und Einsatzfahrzeuge der E.S.E.P.A. zu fahren (natürlich nur nach entsprechender Einteilung bzw. bei Vorhandensein eines entsprechenden Führerscheines). Nach Abschluß Eures Aufenthaltes im Camp erhaltet Ihr außerdem eine Teilnahmeurkunde. Die Teilnahmebestätigung ist nur für Notfälle gedacht und während Eurer Zeit im Camp am Mann bzw. an der Frau zu tragen. Voraussetzung für die Ausstellung einer Teilnahmebestätigung ist allerdings das rechtzeitige Einreichen eines Paßbildes an Lutz. Teilnehmer/innen, von denen kein Paßbild vorliegt, werden keine Teilnahmebestätigung erhalten.

Bitte denkt auch daran, unbedingt Eure Flugdaten im Campmodule zu hinterlegen, sobald Euch diese vorliegen, damit wir unserem Flughafenposten entsprechende Ankunftslisten mitgeben können bzw. den Taxitransfer vom Camp für den jeweiligen Abreisetag planen können.





3. Ausrüstung, die mitgebracht werden muß



Jede/r Teilnehmer/in muß geeignetes Schuhwerk (z.B. Feuerwehrschnürstiefel, Bw-Stiefel) mitbringen. Schuhwerk kann im Camp NICHT gestellt werden!



Jede/r Teilnehmer/in muß aus hygienischen Gründen einen eigenen Schlafsack mitbringen.



Bei Kleidergrößen größer als 62 bringt bitte sicherheitshalber eigene Feuerwehrhosen und ?jacken mit, jedoch nur HuPf leicht.



Falls vorhanden, möchten wir euch außerdem bitten, die folgenden Ausrüstungsgegenstände mitzubringen:

- Feuerwehrhandschuhe, am besten geeignet sind die klassischen Stulpen-Lederhandschuhe

- Zusätzliche Feuerwehreinsatzhose einfach (1-lagig)

- Schutzbrille

- Taschenlampe (besonders bewährt haben sich LED-Taschenlampen)

- Fernglas



Wir weisen nochmals darauf hin, daß KEINESFALLS eigene Helme mitgebracht werden sollen. Diese dürfen im Camp nicht verwendet werden (insbesondere herrscht ein Verbot für Waldbrandhelme vom Typ MSA Auer F2). Ebenfalls unerwünscht ist das Mitbringen von spezieller ausländischer Waldbrandeinsatzkleidung (z.B. U.S. Wildland fire fighter). Wir müssen ein einheitliches Erscheinungsbild bieten. Die von der E.S.E.P.A. gestellte Schutzkleidung ist dem Einsatzgeschehen angemessen.







4. Mithilfe bei der Suche nach Spendenausrüstung / Mitführen von Leihausrüstung



Wir möchten Euch herzlich bitten, Euch aktiv an der Suche nach Spendenfahrzeugen und ?ausrüstung zu beteiligen. Wir suchen im Moment vor allem noch nach einem hydraulischen Rettungssatz, jeder Menge D-Kupplungen und D-Armaturen, sowie Rettungsdienstmaterial (Absaugpumpen für Vakuummatratzen, EKG/Defi, Schaufeltrage). Auch Geldspenden für den Ankauf von zusätzlicher Ausrüstung sind mehr als willkommen. Bitte sprecht Eure Arbeitgeber darauf hin an.



Rettungsdienstler, die am Camp teilnehmen, möchten wir bitten, nach Möglichkeit eigenes Material leihweise mit zur Verfügung zu stellen (z.B. Notfallrucksack), da die RD-Ausrüstung im Camp leider noch begrenzt ist.



Wir freuen uns auf ein schönes und erlebnisreiches Camp mit Euch!





Mit kameradschaftlichem Gruß,



Jürgen Sprengel für das E.S.E.P.A. Orga-Team

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / 341687
Datum02.06.2006 12:399784 x gelesen
Servus,





Geschrieben von Jürgen SprengelWir weisen nochmals darauf hin, daß KEINESFALLS eigene Helme mitgebracht werden sollen. Diese dürfen im Camp nicht verwendet werden (insbesondere herrscht ein Verbot für Waldbrandhelme vom Typ MSA Auer F2).



Wieso gilt das grade insbesondere für diesen Typ? Gibt es da einen speziellen Grund? Die Bekleidung habt ihr ja mit Einheitlichkeit begründet.





Gruß

Christian






TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!

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AutorJürg8en 8S., Dortmund / NRW342928
Datum12.06.2006 13:289755 x gelesen
Hallo Christian,

nach den uns vorliegenden Informationen soll dieser Helm bei der Berufsfeuerwehr in Griechenland nicht mehr verwendet werden, da es einen tödlichen Unfall gegeben haben soll (unsachgemäßer Einsatz des Helmes; der Helm wurde bei der Bekämpfung eines Wohnhausbrandes getragen). Der Unfall soll darin bestanden haben, daß die Lüftungsschlitze von einem spitzen Stück Baustahl durchschlagen wurden.

Es wurde daher von der E.S.E.P.A.-Führung in Griechenland beschlossen, diesen Helmtyp ebenfalls auf die schwarze Liste zu setzen.

Weitere Informationen zum genannten Unfall liegen mir leider nicht vor.

Mit kameradschaftlichem Gruß,

Jürgen Sprengel, E.S.E.P.A. Orga-Team

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen342930
Datum12.06.2006 13:329695 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Jürgen Sprengelnach den uns vorliegenden Informationen soll dieser Helm bei der Berufsfeuerwehr in Griechenland nicht mehr verwendet werden, da es einen tödlichen Unfall gegeben haben soll (unsachgemäßer Einsatz des Helmes; der Helm wurde bei der Bekämpfung eines Wohnhausbrandes getragen). Der Unfall soll darin bestanden haben, daß die Lüftungsschlitze von einem spitzen Stück Baustahl durchschlagen wurden.

Kannst Du mir ggf. einen Ansprechpartner nennen, der englisch spricht und ggf. mehr zu dem Unfall sagen kann? Näheres gern auch über horn@atemschutzunfaelle.de
Wenn Du bei der Gelegenheit noch jemanden kennst, der unser Mission statement auf griechisch übersetzen kann, wär das richtig klasse :)
Btw: Weitere Sprachen sind jederzeit willkommen...

MFG

Ingo

--

"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."[Alexander Ristic]


Juli 2007 - Eckhaubertreffen

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Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio342936
Datum12.06.2006 14:149637 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Jürgen SprengelDer Unfall soll darin bestanden haben, daß die Lüftungsschlitze von einem spitzen Stück Baustahl durchschlagen wurden.

Wie das, angesichts der fast vertikalen Anordnung der Lüftungsöffnungen oberhalb des Schädels, passiert sein soll ist mir ein Rätsel.
Fakt ist, dass der F2 nach EN 397 (Industrieschutzhelme) geprüft wurde und demnach auch nur deren (geringere) Anforderungen erfüllen muß (z.B. Nenn-Aufprallenergie bei Prüfung der Stoßdämpfung: EN 393: 49 J, EN 443: 123 J - Fallhöhe des Prüfkörpers bei der Durchdringungsprüfung: EN 397: 1000 mm, EN 443: 2500 mm).

Geschrieben von Jürgen SprengelEs wurde daher von der E.S.E.P.A.-Führung in Griechenland beschlossen, diesen Helmtyp ebenfalls auf die schwarze Liste zu setzen.

Es erscheint mir reichlich paradox für ein Waldbrandcamp einen Helm auf die schwarze Liste zu setzen, der genau für solche Anwendungsfälle entwickelt wurde.
Welchen Helm verwendet die ESEPA denn?

MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -


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AutorChri8sti8an 8S., Dormagen / NRW342948
Datum12.06.2006 15:589468 x gelesen
Es erscheint mir reichlich paradox für ein Waldbrandcamp einen Helm auf die schwarze Liste zu setzen, der genau für solche Anwendungsfälle entwickelt wurde

Die ESEPA Führung, sprich Nicos, hat so seine eigenen Ansichten von Feuerwehr.

So ist zum Beispiel alles "Hochdruck" was einem Schnellangriff ähnelt.....
Rauchen im RTW, etc etc....
Aber fahr mal hin und mach Dir selbst ein Bild.

"Komm mit; ins Abenteuerland..."

PS: Nimm eigene Wasserflaschen mit !!!!

MfG,

Christian Soldin

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AutorJürg8en 8S., Dortmund / NRW343024
Datum13.06.2006 11:269458 x gelesen
Hallo Leute,

zu Euren Fragen:

@ Ingo: Ich werde auf jeden Fall versuchen, Dir einen englischsprachigen Ansprechpartner zu benennen. Werde mich direkt bei Dir melden, sobald ich einen habe.

@ Christian Pannier:
Du hast mit Deiner Kritik sicherlich nicht unrecht. Aber aus Sicht der griechischen E.S.E.P.A. Führung stellt sich die Sache halt so dar, daß man sich an der BF orientiert. Dies ist bei der Ausrüstung natürlich nur im Rahmen der Möglichkeiten machbar, da wir zu einem großen Teil mit Spendenausrüstung arbeiten müssen. Im Sinne einer guten und konstruktiven Zusammenarbeit - hier wurden gerade in der letzten Zeit sehr große Fortschritte erzielt - möchte die E.S.E.P.A. den Empfehlungen der BF nicht widersprechen. Daher die Entscheidung, auch bei der E.S.E.P.A. den F2 auf die schwarze Liste zu setzen. Die Ausrüstung des Camps wird außerhalb der Campzeit von freiwilligen Stützpunkten der E.S.E.P.A. genutzt bzw. auf diese verteilt. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben im Camp (wir machen zwar viel Waldbrand, aber auch viele andere Dinge, wie THL und "normale" Brandeinsätze (mit starken Einschränkungen, da wir keinen schweren Atemschutz haben)) und vor allem auf den Stützpunkten hat die E.S.E.P.A.-Führung entschieden, einen Allround-Helm zu beschaffen. Wir verwenden im Camp MSA Auer Gallet Helme.
Natürlich wäre es grundsätzlich wünschenswert, ZWEI Helmarten vorzuhalten, für Waldbrandeinsätze und für andere Einsätze, wie es z.B. bei der westaustralischen Feuerwehrbehörde FESA Standard ist, bei der ich neulich zur Ausbildung zu Gast war (natürlich eigenfinanzierte Reise). Nur ist dies finanziell leider bis auf weiteres nicht darstellbar.

@ Christian Soldin:
Du hast mit Deiner Kritik sicherlich teilweise Recht. Wir bemühen uns aber nach Kräften, in Griechenland wirklich etwas auf die Beine zu stellen. Gerade im letzten Jahr mußte dabei leider teilweise stark improvisiert werden. Grund hierfür war die Schenkung von nicht weniger als fünfzig! Fahrzeugen von der Schweizer Armee, deren Überführung einen logistischen (und natürlich auch finanziellen) Kraftakt sondergleichen für die E.S.E.P.A. bedeutete. Mit der großartigen tatkräftigen Hilfe der Campteilnehmerinnen und Campteilnehmer konnten viele dieser Fahrzeuge zu Einsatzfahrzeugen umgebaut und nicht weniger als zwölf neue freiwillige Feuerwehrstützpunkte gegründet werden. Und wenn man dann das Feedback von diesen Stützpunkten bekommt, sieht man daß sich der ganze Aufwand auch wirklich lohnt.
Ja, Du hast Recht. Freiwillige Feuerwehr in Griechenland ist wirklich ein Abenteuer. Aber in meinen Augen ein schönes Abenteuer, getragen von einer fantastischen internationalen Kameradschaft, weil wir in den zurückliegenden fünf Jahren wirklich viel haben auf die Beine stellen können, auch wenn's schwierig war, schwierig ist und auch in Zukunft nicht einfach sein wird.

Wir bemühen uns wirklich nach Kräften, unseren internationalen Kameradinnen und Kameraden, die beim schwierigen Aufbau der E.S.E.P.A. helfen, eine ordentliche persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen. Vor einer Woche wurden nagelneue Einsatzhosen und -jacken und Helme nach Griechenland überführt. Zusätzliche Wasserflaschen und Einsatzrucksäcke wurden beschafft und es wird alles dafür getan, daß zukünftig keine Engpässe mehr auftreten. Kritikpunkte, die aus den Reihen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen, werden von uns sehr ernst genommen und nach Möglichkeit umgehend umgesetzt. Die erzielten Verbesserungen z.B. bei der Unterbringung (neue Betten und Spinde, weniger Leute pro Container, etc.) zeigen dies deutlich.

Meine Bitte bei aller berechtigten Kritik: Bitte schaut Euch die Umstände an, unter denen wir in Griechenland arbeiten müssen, dann relativiert sich doch manches.

Mit kameradschaftlichem Gruß,

Jürgen Sprengel, E.S.E.P.A. Orga-Team

Anmerkung: Dieses Posting stellt meine persönliche Meinung dar und ist keine offizielle Stellungnahme des E.S.E.P.A. Präsidiums.

+++ E.S.E.P.A. Waldbrandcamp 2006 - Check it out bei www.esepa.net! +++

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