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ThemaBericht zum KatS in ´Kontraste´!?17 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorMich8ael8 Z.8, Schönhofen / 341849
Datum03.06.2006 10:135832 x gelesen
Hallo Leute!





Hat zufällig noch wer am Donnerstag in der ARD die Sendung "Kontraste" gesehen?





Dort wurde die Katastrophenabwehr sehr kritisiert! Die groß abgelaufenen Übungen zur WM seien nicht realistisch gewesen und haben große Schwächen aufgedeckt!



Schlecht dabei weg kommt besonders die BF Dortmund, da der Ablauf der Übung von einem Berliner Kollegen auseinandergepflückt und als sehr unrealistisch gehalten wird!

"Herzlichen Glückwunsch", soviel zum Thema Öffentlichkeitsarbeit!





hier:

http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_4297994.html





Schöne Grüße

Michael

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / 341851
Datum03.06.2006 11:015422 x gelesen
hallo,



das Thema diskutieren wir schon hier:



Wer war ehrlicher? (und realistischer)



ein Bericht dazu:



Im Ernstfall eine Katastrophe

MkG Jürgen Mayer



Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorAndr8eas8 V.8, Uetze / 341852
Datum03.06.2006 11:125366 x gelesen
Falls Du diese Diskussion hier im Forum meinst

Diskussion

MkG Andreas

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel. Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

epilepsie-dollbergen



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AutorAndr8eas8 V.8, Uetze / 341853
Datum03.06.2006 11:205331 x gelesen
UIUIUI Du warst schneller. Hatte leider nen Kunden dazwischen.

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel. Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

epilepsie-dollbergen



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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / 341854
Datum03.06.2006 11:215353 x gelesen
Geschrieben von Michael ZelenySchlecht dabei weg kommt besonders die BF Dortmund, da der Ablauf der Übung von einem Berliner Kollegen auseinandergepflückt und als sehr unrealistisch gehalten wird!

"Herzlichen Glückwunsch", soviel zum Thema Öffentlichkeitsarbeit!




Unbenommen von der Richtigkeit der Grundsatzproblematik von getürkten Übungen bzw. Diskussionswürdigkeit des KatS scheint mindestens ein Teil der Darstellung zur Übung in Dortmund nicht dem zu entsprechen, was da wirklich Realität war...

(Schön - und journalistisch sauberer - wäre gewesen, wenn man die Kollegen in DO dazu auch hätte im Beitrag hören können, ich kann mir nicht vorstellen, dass die das verweigert haben/hätten.)

-----



mit privaten und kommunikativen Grüßen





Cimolino

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / 341855
Datum03.06.2006 11:415282 x gelesen
Rippenspreizer.de

mit freundlichen Grüßen



Michael Roleff

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / 341858
Datum03.06.2006 12:205348 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoUnbenommen von der Richtigkeit der Grundsatzproblematik von getürkten Übungen bzw. Diskussionswürdigkeit des KatS scheint mindestens ein Teil der Darstellung zur Übung in Dortmund nicht dem zu entsprechen, was da wirklich Realität war...



Wer hier aus dem Forum war dabei ?



Geschrieben von Ulrich Cimolinogetürkten Übungen



z.B.

EL steht vor Übungsbeginn einsatzbereit an der "ES"

Überörtliche Kräfte fahren gemäß Drehbuch los, obwohl noch nicht alarmiert





Geschrieben von Ulrich Cimolino(Schön - und journalistisch sauberer - wäre gewesen, wenn man die Kollegen in DO dazu auch hätte im Beitrag hören können, ich kann mir nicht vorstellen, dass die das verweigert haben/hätten.)



Nach bereits früher geführten Gesprächen mit dem Amtsleiter kann ich das auch nur so vermuten.





Wobei in DO auch "erfahrene" BHP mit Übungs- und Einsatzerfahrung neben "neuen" gerade erst ausgerüsteten (AB-MANV) BHP arbeiteten.

Dies soll auch den Ü-Beobachtern aufgefallen sein.



mit freundlichen Grüßen



Michael Roleff

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / 341861
Datum03.06.2006 13:035434 x gelesen
Hi,



Geschrieben von Ulrich Cimolino



(Schön - und journalistisch sauberer - wäre gewesen, wenn man die Kollegen in DO dazu auch hätte im Beitrag hören können,



Den Grundsatz "auditur et altera Pars" vermisste ich in diesem Beitrag auch, der sonst so viel Neues und unbekantes auch nicht offenbarte.

Gibts für solche Übungen keine unabhängige Schiedsrichter/Beobachterteams ?



MkG



Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"



(Heinrich Heine)



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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / 341862
Datum03.06.2006 13:105292 x gelesen
Geschrieben von Bernhard DeimannGibts für solche Übungen keine unabhängige Schiedsrichter/Beobachterteams ?



AKNZ, RP, IdF, FH Köln RE



Was verstehst Du unter unabhängig ?



Was zeichent einen unabhängigen Schiedsrichter/Beobachter aus ?



Zu kritische Bewertung führt gelegentlich wohl zum nicht wieder einbinden ;-)



mit freundlichen Grüßen



Michael Roleff

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AutorDani8el 8F., Dortmund / 341995
Datum04.06.2006 00:095368 x gelesen
Hallo,



also ich war bei der Übungsvorbereitung und bei der Übung dabei.



Zu den Kommentaren der Berliner Kollegen möchte ich mich nicht äußern, jedenfalls stehen sie jetzt ja wenigstens als mutige Vorreiter realistischer Übungen da ;-) Warum keiner der Dortmunder Kollegen bei der Reportage zu Wort kam, weiß ich nicht (war lang im Urlaub), liegt aber bestimmt nicht an einer schlechten Informationspolitik der FW DO.





Zur Übung in DO und dem vorher bekannten Übungszenarien:



Die Übungsziele erlaubten es IMMO diesmal den Übungsinhalt vorher bekannt zu geben und trotzdem die Schwachstellen der Übungsschwerpunkte festzustellen bzw. zu bestätigen. Das meine ich, obwohl ich sonst ein Befürworter von geheim geplanten Übungen bzw. Übungsinhalten bin, was sonst eher die Regel bei uns ist.





Ist natürlich wie immer meine ganz private Meinung!

















Mit freundlichem Gruße,



Daniel Friederichs

***************************

www.biogefahr.org & www.liso.de

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AutorDani8el 8F., Dortmund / 342310
Datum06.06.2006 09:305284 x gelesen
Hallo,



Geschrieben von ---Michael Zeleny--- Schlecht dabei weg kommt besonders die BF Dortmund, da der Ablauf der Übung von einem Berliner Kollegen auseinandergepflückt und als sehr unrealistisch gehalten wird!

"Herzlichen Glückwunsch", soviel zum Thema Öffentlichkeitsarbeit!




AFAIK wurde der Übungsbefehl der der Filmredaktion "exklusiv" vorlag bei der Feuerwehr Dortmund offiziell angefragt und von der Feuerwehr Dortmund der Filmredaktion offiziell zur Verfügung gestellt (im Gegensatz zu anderen Feuerwehren). Weitere Nachfragen seitens der Redaktion bezüglich "erkannter Probleme" blieben aus, sodass der Feuerwehr DO gar nicht die Chance gegeben wurde, den Sachverhalt auch für weniger fachkundige Außenstehende aufzuklären



Soviel zum Thema faire Arbeit der Presse. Ok, patriotisch fair ist der Rundfunk BERLIN-Brandenburg ja auch ab und an ;-)





Meine private Meinung!





Mit freundlichem Gruße,



Daniel Friederichs

***************************

www.biogefahr.org & www.liso.de

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AutorAlex8and8er 8T., Mannheim / 342332
Datum06.06.2006 12:245361 x gelesen
Das man seine Fehler eingesteht und dabei auch gleich die Behebung der selbigen angibt, ist eigentlich keine schlechte Lösung. Es zeigt, dass man nicht überperfekt ist, und zu seinen Fehlern steht, und dass man sich auch damit auseinandergesetzt hat, und entsprechende Lösungen findet.



Was ich eher als Verars.....der Öffentlichkeit empfinde, ist die Tatsache, dass der Katastrophenschutz so in den Mittelpunkt rückt, wie es dann aber weitergeht (Krankenhäuser) wird nicht erwähnt. Es geht immer nur darum, die Verletzten/Betroffenen so schnell und perfekt wie nur möglich vor Ort zu versorgen, aber danach müssen diese auch in Krankenhäusern aufgenommen werden. Und da geht die Katastrophe doch eigentlich erst los.....



Im normalen "Alltagsrettungsdienstgeschäft" einen schwerst verletzten Patienten in einer entsprechend geeigneten Klinik unterzubringen, ist doch schon schwer genug ->Stichwort: Patiententourismus!



Was erwartet uns denn dann erst in einer MANV-Lage???



Eschede hat doch schon gezeigt, wie knapp die Kapazitäten doch sind, und nur dank der vielen einsetzbaren Hubschrauber und einer Verteilung über fast ganz Norddeutschland wurden alle Verletzten entsprechend versorgt.

Und da waren "nur" 100 Verletzte betroffen....



Wie soll es denn also bei einem Großschadensereignis während der WM gehen?

Der Katastrophenschutz rettet und versorgt vor Ort mit allem was nur geht, und wenn es dann ans transportieren in die Krankenhäuser geht, erfährt man dann: keine Kapazitäten frei......durch den massiven Spezialbettenabbau (wirtschaftlich/politisch bedingt) fehlt es hinten und vorne an Betten für Intensivpatienten; Fachbetten für Neurochirugie und so weiter.

Wo sollen denn die für einen MANV-Fall notwendigen Krankenhauskapazitäten für die WM-Zeit herkommen???



Hoffentlich tritt dieser Fall nie ein!!!



Kommt alle gesund wieder



Alex



Meine Meinung usw.

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / 342337
Datum06.06.2006 13:175841 x gelesen
Geschrieben von Alexander Thelendass der Katastrophenschutz so in den Mittelpunkt rückt, wie es dann aber weitergeht (Krankenhäuser) wird nicht erwähnt.



Vgl. Konzept Hannover (?)

Load and Go ins KH`



Geschrieben von Alexander ThelenEs geht immer nur darum, die Verletzten/Betroffenen so schnell und perfekt wie nur möglich vor Ort zu versorgen,



Nicht nur die BHP erfüllen die Funktion eines Patientenpuffers,

damit halt die KH-Kapazitäten gezielt belget werden könne und der Patientenstrom "geregelter" abläuft.



Geschrieben von Alexander ThelenIm normalen "Alltagsrettungsdienstgeschäft" einen schwerst verletzten Patienten in einer entsprechend geeigneten Klinik unterzubringen, ist doch schon schwer genug ->Stichwort: Patiententourismus!



Das ist sicherlich auch von den örtlichen Gegebenheiten der KH-Struktur abhängig. Je kleiner die Einwohnerzahl des Bereichs desto problematischer.



Geschrieben von Alexander ThelenWas erwartet uns denn dann erst in einer MANV-Lage???



Auch wenn die AGBF dies fordert eine Versorgung auf Individualmedizinlevel ist dann nicht mehr möglich.

Großstädte können mehr Patienten versorgen als Landkreise, weil sie eine höhere KH-Dichte und mehr Einsatzmittel haben.





Geschrieben von Alexander Thelenund wenn es dann ans transportieren in die Krankenhäuser geht,



Es soll ÄLRD geben, die selbst im MANV keine KTW-4T einsetzen wollen........



Geschrieben von Alexander ThelenWo sollen denn die für einen MANV-Fall notwendigen Krankenhauskapazitäten für die WM-Zeit herkommen???



Zentraler überregionaler Bettennachweiss........

Bzw. vordefinierte/abgesprochene Bettenkapazitäten pro KH.

Obs klappt wird sich zeigen müssen.

Bei den letzten Großübungen haben nur wenige KH mitgeübt.....



mit freundlichen Grüßen



Michael Roleff

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / 342346
Datum06.06.2006 14:585375 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffGeschrieben von Alexander Thelendass der Katastrophenschutz so in den Mittelpunkt rückt, wie es dann aber weitergeht (Krankenhäuser) wird nicht erwähnt.



Vgl. Konzept Hannover (?)

Load and Go ins KH`




Du erinnerst Dich an das von mir absichtlich benutzte Wort "Vor-Triage" (um zu entscheiden wer sofort weggefahren werden muss...)?





Geschrieben von Michael RoleffAuch wenn die AGBF dies fordert eine Versorgung auf Individualmedizinlevel ist dann nicht mehr möglich.

Großstädte können mehr Patienten versorgen als Landkreise, weil sie eine höhere KH-Dichte und mehr Einsatzmittel haben.




Klar, der MANV beginnt auf dem Land real schon bei 5 (oder drunter), während wir hier damit gerade mal Strukturen üben, weil wir 5 Patienten i.d.R. noch so ganz gut versorgt bekommen.

Aber MANV-Ü500 o.ä. ist eine völlig andere Baustelle - und real sind wir dann wieder in der altbewährten Katastrophenmedizin, bzw. dabei das unweigerlich entstehende Chaos möglichst klein zu halten bzw. schnellstens Übersicht zu erzeugen...





Geschrieben von Michael RoleffEs soll ÄLRD geben, die selbst im MANV keine KTW-4T einsetzen wollen........





aber über meine Einstellung "schmunzeln"? Ich würde die wohl einsetzen, so sie denn rechtzeitig da sind - und eine Besetzung haben, die das auch rechtfertigt.





Geschrieben von Michael RoleffZentraler überregionaler Bettennachweiss........

Bzw. vordefinierte/abgesprochene Bettenkapazitäten pro KH.




Wie soll der überregionale Bettennachweis funktionieren, wenn das noch nicht mal regional sauber funktioniert?

Wie willst Du Kapazitäten absprechen, wenn sich das in der Krankenhauslandschaft von Gesundheitsreformpaket zu Gesundheitsstrukturveränderung usw. laufend ändert?





Geschrieben von Michael RoleffBei den letzten Großübungen haben nur wenige KH mitgeübt.....





Dafür haben die doch heute i.d.R. weder Zeit noch = Geld übrig...

-----



mit privaten und kommunikativen Grüßen





Cimolino

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / 342355
Datum06.06.2006 15:235311 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoum zu entscheiden wer sofort weggefahren werden muss.



Patientenut der Sichtungsklasse Ia



Geschrieben von Ulrich Cimolinoder MANV beginnt auf dem Land real schon bei 5 (oder drunter),



Jepp.



Geschrieben von Ulrich Cimolinowährend wir hier damit gerade mal Strukturen üben, weil wir 5 Patienten i.d.R. noch so ganz gut versorgt bekommen.



Wobei das dann auch eine Frage der sinnvolen AAO ist, LNA und OrgL frühzeitig zu alarmieren.

Im Großstadtbereich werden danna uch schonmal Lagen mit 20-30 Betroffenen nicht als MANV abgearbeitet, weils der städtische Regelrettungsdienst mit ein bißle Unterstützung (Sonderbedarf) noch so hin bekommt.



Geschrieben von Ulrich CimolinoAber MANV-Ü500 o.ä. ist eine völlig andere Baustelle -



ÜMANV fängt eigentlich bei > 50 Patienten an, weil 50 Patienten soll ja jeder RD-Bereich selber bedienen können.



Und das dann das ganze von den "Laufzeiten" der Alarmeirung bis zur Behandlung des letzten Betroffenen in keinster WEise auf Individualmedizinniveu geahlten werden kann dürfte jedem klar sein.

Allerdings sind wir in NRW mit dem ÜMANV-Konzep zumindest in einer Richtung am arbeiten. Auch wenn die Formationen noch lokal sehr unterschiedlich aussehen. Hierzu gibt es ja auch erst seit ein paar Tagen den Erlaß BHP 50 NRW.



Derzeit führt an einer Behandlung/Sichtung vor Ort kein Weg vorbei, da die KH-KApazitäten sonst noch weniger ausreichen werden.



Geschrieben von Ulrich Cimolinound real sind wir dann wieder in der altbewährten Katastrophenmedizin



Wohl doch auf einem etwas besseren Stand als 1960 ;-)



Geschrieben von Ulrich Cimolinodabei das unweigerlich entstehende Chaos möglichst klein zu halten bzw. schnellstens Übersicht zu erzeugen...



Das ist eine bei beliebigen Lagen notwendige FÜhrungsaufgabe, auf die sich einige alerdings bisher nciht eingelassen hatten.

Übrigens führt die AKNZ wohl auch aus diesem Grunde wieder VF-Ausbildungen für die HIOs durch.



Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Michael Roleff

Es soll ÄLRD geben, die selbst im MANV keine KTW-4T einsetzen wollen........



Ich würde die wohl einsetzen, so sie denn rechtzeitig da sind - und eine Besetzung haben, die das auch rechtfertigt.




Wird die Zukunft zeigen....



Geschrieben von Ulrich CimolinoWie soll der überregionale Bettennachweis funktionieren, wenn das noch nicht mal regional sauber funktioniert?



Deshalb meine Einschränkung bei der Antwort, obs funktioniert muß die Zukunft zeigen.



Geschrieben von Ulrich CimolinoWie willst Du Kapazitäten absprechen, wenn sich das in der Krankenhauslandschaft von Gesundheitsreformpaket zu Gesundheitsstrukturveränderung usw. laufend ändert?



jeder ÄLRD klärt das mit den KH seines Bereiches ab.

So eine Idee. Meine Einshränkung dazu stand in Ursprungsposting.



Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Michael Roleff

Bei den letzten Großübungen haben nur wenige KH mitgeübt.....





Dafür haben die doch heute i.d.R. weder Zeit noch = Geld übrig...




Hat der RD/KS mehr Geld zur Verfügung ?



Kostenunterschied wen 2.500 Helfer üben oder 100 Bedienstete im KH zusätzlich......



mit freundlichen Grüßen



Michael Roleff

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AutorDani8el 8F., Dortmund / 342364
Datum06.06.2006 17:495288 x gelesen
Hallo,



Geschrieben von Michael Roleff

EL steht vor Übungsbeginn einsatzbereit an der "ES"

Überörtliche Kräfte fahren gemäß Drehbuch los, obwohl noch nicht alarmiert




Bei bestimmte Großereignissen z.B. WM kann es ja durchaus sein, das TEL´s an Schwerpunkten schon einsatzbereit auf das Ereignis "warten". Bei solchen Großereignissen kann es außerdem sein, dass überörtliche Einheiten schon vorher in einem Bereitstellungsraum in der Nähe stehen (z.B. BHP´s), um dann entsprechend schneller an der E-stelle zu sein. ;-))



Sowas kann man dann natürlich auch mal vorher üben und gibt der Übung dann entsprechende Rahmenbedingungen, die durchaus der Realität entsprechen, auch wenns anders ausschaut ;-)





PS: Mit Fotos dauerts ein bissel, sind wohl sehr viele.

Mit freundlichem Gruße,



Daniel Friederichs

***************************

www.biogefahr.org & www.liso.de

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / 342389
Datum06.06.2006 22:285294 x gelesen
Geschrieben von Daniel FriederichsGeschrieben von Michael Roleff



EL steht vor Übungsbeginn einsatzbereit an der "ES"

Überörtliche Kräfte fahren gemäß Drehbuch los, obwohl noch nicht alarmiert



Bei bestimmte Großereignissen z.B. WM kann es ja durchaus sein,




War hier aber nicht gemeint ;-)



Werde am 14. dann mal mit Begleitung nach DO kommen ;-))





mit freundlichen Grüßen



Michael Roleff

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