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ThemaIm KatS die Nr.1 :-)13 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
 
AutorMich8ael8 Z.8, Schönhofen / Bayern354293
Datum10.08.2006 10:257491 x gelesen
Hallo!

Zur Info:


http://www.lfv-bayern.de/cms/fwaktionswoche/2006/fw_aktionswoche_2006.html


Gruß
Michael




" Die Leute sollen nicht sagen, während ein Feuer ihre Häuser in Schutt und Asche legt: Tu was du kannst aber ruf bloß nicht die Feuerwehr!
Das wäre traurig." Steve Martin



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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg354299
Datum10.08.2006 10:355918 x gelesen
Hi,

"Die Nr. 1 im Katastrophenschutz" !?
Warum sollen die Feuerwehren ihr Licht unter den Scheffel stellen ?
Wenn auch im KatS schwierig führbar, immerhin sind die Feuerwehren die ersten und an Manpower die stärksten Einheiten in Katastrophenfällen.
Übrigens 1976 stand die bundesweite Brandschutzwoche unter dem Motto: "Deine Feuerwehr - auch im Katastrophenschutz".

MkG

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen354300
Datum10.08.2006 10:366015 x gelesen
LFV BY: Der Öffentlichkeit vermitteln, dass die Feuerwehr die „erste Adresse“ in Sachen Katastrophenschutz ist. Die Feuerwehr stellt in kurzer Zeit mit Abstand die meisten Hilfskräfte. Dies ist nur durch das vorhandene flächendeckende System möglich!

Dieses ist jedoch nur aufgrund der orginären Tätigkeit der Feuerwehr als Einrichtung zur kommunalen Gefahrenabwehr vorhanden.


LFV BY: Die nationalen und internationalen Ereignisse zeigen aber auch, dass es Unterschiede in den Hilfeleistungssystemen der Länder gibt. Am Beispiel der Überschwemmungen in New Orleans wird besonders deutlich, dass in Deutschland die Katastrophenhilfe von der Minute null nach der Katastrophe einsetzt, während in anderen Ländern erst Hilfe kommt, wenn nach Tagen die Truppen aus allen Landesteilen in Marsch gesetzt wurden. In Deutschland ist Dank einem dichten Netz von Ortsfeuerwehren mit einer Personalstärke von über einer Million Helfern eine effektive Hilfe sofort möglich.

Sofern sie nicht selbst betroffen sind und man dann trotzdem auf Hilfe von Außerhalb zurückgreifen muß...


LFV BY:
Sorge bereitet den Feuerwehren dagegen die fehlende Unterstützung der Bundespolitik. Der Bund ist nach dem Grundgesetz in Verbindung mit dem Zivilschutzgesetz für den Katastrophenschutz im Verteidigungsfall zuständig.

(...)und stellt gleichzeitig fest, dass der Bereich Brandschutz künftig keiner ergänzenden Ausstattung durch den Bund mehr bedarf.
(...)
Diese Entwicklung ist äußerst bedenklich und kann so nicht weitergehen. Es darf nicht dazu kommen, dass die Feuerwehren, die die Hauptlast im Katastrophenschutz tragen, also das größte Helferkontingent stellen, keine Ausrüstung haben, während andere Organisationen hochgerüstet werden, aber die Helfer dazu nicht aufbringen.


Dumm nur, daß das Meterial schon aufgrund der orginären Tätigkeiten durch die Kommunen vorzuhalten wäre.


to be continued...


MkG
Marc


Wichtig ist das Gerät für den Einsatz.
Noch wichtiger ist die Hand, die das Gerät bedient.
Doch am wichtigsten ist der Geist, der diese Hand führt.


Ladislaus Widder, Ehrenpräsident des österreichischen Feuerwehrverbandes

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AutorMark8 S.8, Böblingen / Ba-Wü354314
Datum10.08.2006 11:115906 x gelesen
Geschrieben von LFV BYDiese Entwicklung ist äußerst bedenklich und kann so nicht weitergehen. Es darf nicht dazu kommen, dass die Feuerwehren, die die Hauptlast im Katastrophenschutz tragen, also das größte Helferkontingent stellen, keine Ausrüstung haben, während andere Organisationen hochgerüstet werden, aber die Helfer dazu nicht aufbringen.
Andere Organisationen hochgerüstet? *lach* Schön wärs! *träum*


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen354351
Datum10.08.2006 12:465974 x gelesen
Hallo,

Endlich! (?) Habe die Informationen bislang zwar nur überflogen, "gefällt" mir aber ganz gut - auch wenn das alles vielleicht etwas (zu) "spät" kommt.

LFV Bayern:
Darüber hinaus wird es immer notwendiger, die Arbeit der Feuerwehren im Katastrophenfall gegenüber der Bevölkerung und der Politik sowie den Medien richtig darzustellen. [...] Der Öffentlichkeit vermitteln, dass die Feuerwehr die ?erste Adresse? in Sachen Katastrophenschutz ist. Die Feuerwehr stellt in kurzer Zeit mit Abstand die meisten Hilfskräfte. Dies ist nur durch das vorhandene flächendeckende System möglich!
Ist dies nicht ganau das, was hier schon oft - von unserem "Dachverband" (!) - gefordert wurde? Offensive Öffentlichkeitsarbeit, auch / vor allem in Bezug auf die ebenso offensive Öffentlichkeitsarbeit und Selbstdarstellung anderer (einer...) KatS-Organisationen.


Wobei einigem, jetzt nur mal kurz herausgegriffene Punkte m.E. etwas diskussionswürdig wären, z.B.

- Der Bevölkerung die Sirenenwarnsignale vermitteln, bzw. vermitteln dass das Radio einzuschalten ist.
? - Mag für Bayern zutreffen (zumindest örtlich, siehe andere Diskussion der vergangenen Tage), kann man sich in weiten Teilen der übrigen Republik sparen...


- Der Politik vermitteln, dass die Fahrzeuge der Feuerwehren im Katastrophenschutz veraltet und neue dringend notwendig sind.
Hmm, die Einsicht kommt wohl ein bißchen - zu - spät (zumindest bezogen auf den Bund / Erweiterten KatS), der Zug dürfte abgefahren sein...


- Der Politik vermitteln, dass die Einrichtung von Notstandseinheiten unerlässlich und dringend notwendig ist.
OK, so weit. Da würden mir dann aber zur "internen Bearbeitung" dieses Themas noch einigen Punkte einfallen, die mit "- Den Feuerwehren vermitteln, dass..." anfangen würden...


Gruß

Daniel


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen354368
Datum10.08.2006 13:146034 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Marc Dickey:
Dieses ist jedoch nur aufgrund der orginären Tätigkeit der Feuerwehr als Einrichtung zur kommunalen Gefahrenabwehr vorhanden.
Und? Was hat das mit der Tatsache zu tun, daß sie "vorhanden" sind?


Sofern sie nicht selbst betroffen sind und man dann trotzdem auf Hilfe von Außerhalb zurückgreifen muß...
Die Aussage trifft doch zu? Inwiefern widerspricht sich die (zügig einsetzende) Hilfe durch örtliche Kräfte mit der Anforderung überörtlicher Einheiten?


Dumm nur, daß das Meterial schon aufgrund der orginären Tätigkeiten durch die Kommunen vorzuhalten wäre.
Was den nun - siehe oben - nur kommunale Gefahrenabwehr oder doch auch KatS Aufgabe der FW? Davon ab: Die einen sagen so, die anderen sagen so... ;-)


Gruß

Daniel


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen354376
Datum10.08.2006 13:305842 x gelesen
Die Aussage trifft doch zu? Inwiefern widerspricht sich die (zügig einsetzende) Hilfe durch örtliche Kräfte mit der Anforderung überörtlicher Einheiten?

Auch in New Orleans gab es ein funktionierendes örtliches Hilfeleistungssystem. Nur dummerweise war dies aufgrund der vorherrschenden Lage und deren Folgen nicht mehr einsatzfähig. Gleiches würde auch in Bayern passieren...

Was den nun - siehe oben - nur kommunale Gefahrenabwehr oder doch auch KatS Aufgabe der FW? Davon ab: Die einen sagen so, die anderen sagen so... ;-)

Auch wenn die Feuerwehren mit dem KatS nichts zu tün hätten müßten sie solches Gerät vorhalten - wieso sollten es denn dann andere Kostenträger finanzieren?

MkG
Marc



Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg354377
Datum10.08.2006 13:325948 x gelesen
Hi,

Hi,

Geschrieben vom LFV BY und Daniel Ruhland

- Der Politik vermitteln, dass die Fahrzeuge der Feuerwehren im Katastrophenschutz veraltet und neue dringend notwendig sind.

Hmm, die Einsicht kommt wohl ein bißchen - zu - spät (zumindest bezogen auf den Bund / Erweiterten KatS), der Zug dürfte abgefahren sein...


Immerhin hat der DFV vor gut fünf Jahren "Vorschläge" zur Thematik gemacht. Wie weit diese noch aktuell sind ?

MkG

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen354405
Datum10.08.2006 14:576122 x gelesen
Geschrieben von LFV BY Diese Entwicklung ist äußerst bedenklich und kann so nicht weitergehen. Es darf nicht dazu kommen, dass die Feuerwehren, die die Hauptlast im Katastrophenschutz tragen, also das größte Helferkontingent stellen, keine Ausrüstung haben, während andere Organisationen hochgerüstet werden, aber die Helfer dazu nicht aufbringen.
Das ist nichts weiter als eine, an Franz Josef Strauß erinnernde, populistische Aussage, die nur der Scharfmacherei dient. Solche Aussagen disqualifizieren den Schreiber.
Es gibt sicherlich viele Möglichkeiten, seine Mitglieder durch eigene Leistungen für sich zu gewinnen. Die oben zitierte Aussage und der Stil gehört sicherlich nicht dazu. Sie lenkt nur ab.

Diesem Schreiber sei gesagt: Bei den Fahrzeugen, die bei uns in Eigenleistung neu lackiert werden, handelt es sich nicht um Neubeschaffungen. Weiterhin werden wir jetzt auch nicht mit Hochtechnologie hochgerüstet, denn das, was bei uns nach neuartigen Tarneinrichtungen aussieht, ist nichts weiter als die Flugrostwolke, die unsere Fahrzeuge hinter sich herziehen. Der scheinbare Effekt einer Hochrüstung war von uns nicht beabsichtigt.

Was die Helfer anbelangt, die wir nicht aufbringen, verweise ich hier, der Einfachheit halber, einfach mal auf die diversen Beiträge, bezüglich der Besetzungsprobleme bei vielen Wehren innerhalb der Woche, die in diesem Forum hierzu geschrieben wurden.

Wenn das THW über einen Jahreshaushalt von etwa effektiv nur 124,75 Mio ? zur Bewirtschaftung verfügt, ist das nach der Verteilung auf 8 Landesverbände, 66 Geschäftsstellen und 668 Ortsverbände sicherlich kein Reichtum.

Zitat: Joachim Erwin Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf / Etatrede anlässlich der Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2006 am 01.09.2005:Die Stadt hat seit 1999 insgesamt über eine halbe Milliarde Euro an Personal-und Sachkosten für den Feuerwehr- und Rettungsdienst aufgebracht. Unsere Feuerwehrleute, Einrichtungen und Ausstattungen sind dadurch auf höchstem Qualitätsstandard. In den nächsten 4 Jahren werden weitere 22,3 Millionen Euro investiert. Allein für den Neubau der Feuerwache Nord sind 11 Millionen Euro vorgesehen.
In dieser Rede wird auch nicht von mangelndem Qualitätsstandard gesprochen und auf andere gezeigt, sondern einfach nur sachlich zur eigenen Situation berichtet.

Der Schreiber möge sich also besinnen ob er weiter so, öffentlich mit dem Verweis auf die, wie er meint, Mängel anderer Org, argumentieren will oder einfach nur sachdienlich und intensiv seine Arbeit in den politischen Gremien macht.


Gruss
Jürgen Wenzel


Downloads: die FGr FK (FüKom) / Das THW in Google Earth ab dem: 01.05.06 unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen354412
Datum10.08.2006 15:315851 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Marc Dickey:
Auch in New Orleans gab es ein funktionierendes örtliches Hilfeleistungssystem. Nur dummerweise war dies aufgrund der vorherrschenden Lage und deren Folgen nicht mehr einsatzfähig. Gleiches würde auch in Bayern passieren...
Inwiefern vergleichbar und mit oder ohne die z.T. wirklich gewaltigen, flächendeckenden Ressourcen, über die wir hier hinsichtlich des Tagesgeschäfts manchmal kontrovers diskutieren?


Auch wenn die Feuerwehren mit dem KatS nichts zu tün hätten müßten sie solches Gerät vorhalten - wieso sollten es denn dann andere Kostenträger finanzieren?
Disbezüglich gibt es auch andere Sichtweisen und es werden auch andere Ansätze verfolgt, siehe z.B. Hessen.


Gruß

Daniel


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern354480
Datum10.08.2006 20:085965 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDas ist nichts weiter als eine, an Franz Josef Strauß erinnernde, populistische Aussage, die nur der Scharfmacherei dient. Solche Aussagen disqualifizieren den Schreiber.
Es gibt sicherlich viele Möglichkeiten, seine Mitglieder durch eigene Leistungen für sich zu gewinnen. Die oben zitierte Aussage und der Stil gehört sicherlich nicht dazu. Sie lenkt nur ab.


So ein Satz von dir? Na sowas, getroffene Hunde bellen anscheinend doch ......
Ich kann gar keinen Angriff gegen das THW erkennen, du scheinst es aber doch wieder zu finden.


Geschrieben von Jürgen WenzelDiesem Schreiber sei gesagt: Bei den Fahrzeugen, die bei uns in Eigenleistung neu lackiert werden, handelt es sich nicht um Neubeschaffungen. Weiterhin werden wir jetzt auch nicht mit Hochtechnologie hochgerüstet, denn das, was bei uns nach neuartigen Tarneinrichtungen aussieht, ist nichts weiter als die Flugrostwolke, die unsere Fahrzeuge hinter sich herziehen. Der scheinbare Effekt einer Hochrüstung war von uns nicht beabsichtigt.

Das ist bei Feuerwehrs teilweise auch so.


Geschrieben von Jürgen WenzelZitat: Joachim Erwin Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf / Etatrede anlässlich der Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2006 am 01.09.2005:

Was soll denn das jetzt? Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.


Gruß
CS





TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen354489
Datum10.08.2006 20:585875 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerNa sowas, getroffene Hunde bellen anscheinend doch ......
Ja, hast Du etwas anderes von mir erwartet. ;-)

Geschrieben von Christian SchorerIch kann gar keinen Angriff gegen das THW erkennen, du scheinst es aber doch wieder zu finden.
Du erkennst ihn vielleicht nicht, ich dagegen schon, oder sind wir mit "andere Organisationen" nicht gemeint? Wer denn dann? Die San-Org bekommen doch auch kaum etwas.

Geschrieben von Christian SchorerWas soll denn das jetzt? Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Gut, der unmittelbare Zusammenhang ist da nicht herzustellen und der Vergleich vielleicht etwas unglücklich gewählt. Er Verdeutlicht eben nur, dass man auch ohne Entgleisungen über Finanzen berichten kann.


Gruss
Jürgen Wenzel


Downloads: die FGr FK (FüKom) / Das THW in Google Earth ab dem: 01.05.06 unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorGuid8o L8., Pforzheim / Baden-Württemberg354494
Datum10.08.2006 21:155845 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelWenn das THW über einen Jahreshaushalt von etwa effektiv nur 124,75 Mio ? zur Bewirtschaftung verfügt, ist das nach der Verteilung auf 8 Landesverbände, 66 Geschäftsstellen und 668 Ortsverbände sicherlich kein Reichtum.

Wie sieht das denn im Vergleich bei den FFs aus?


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