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ThemaAuslandseinsatz von FW Osnabrück und @fire5 Beträge
Rubrik@fire
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg357057
Datum23.08.2006 09:438339 x gelesen
hallo,

nachdem das Team wieder zurück ist kann man sich einen guten guten Überblick in News auf www.FEUERWEHR.de verschaffen:

Auslandseinsatz von FW Osnabrück und @fire (06. - 14.08.2006)

Einsatz in Portugal erfolgreich beendet (23.08.2006)


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorHube8rt 8K., Wassenberg / NRW357078
Datum23.08.2006 12:025934 x gelesen
Geschrieben von ---Auslandseinsatz von FW Osnabrück und @fire--- Die bei diesen Einsätzen gemachten Erfahrungen sind auch für den Einsatz in Deutschland anwendbar: ?Die portugiesischen Kameraden löschen Waldbrände grundsätzlich mit D-Schläuchen. Entweder das Feuer kann so bekämpft werden ? und ein D-Rohr kann erstaunlicherweise eine Menge Feuer löschen ? oder aber es ist so groß, dass es nicht effektiv ist, dieses Feuer mit dem begrenzten Tankwasser anzugreifen. Dann muss entweder ein Löschflugzeug ran oder es wird einfach eingegrenzt und brennen gelassen?, so Lars Bußmann.
Eine Tatsache, die hier in Deutschland viele vergessen haben. Ich kann mich daran erinnern, das in den 80er Jahren alle LF 16 im RP Arnsberg den SA (in Buchten) gegen D- Schläuche austauschten, sobald die Waldbrandsession losging.
Weiter kenne ich eine FF hier in der Gegend, die ein SAV mit gekuppleten C/D Übergangsstück auf dem TLF 16/25 hat. Zusätzlich eine Kiste mit 3 x 15 m D-Schlauch. So hat man bei einem Wald-, Flächenbrand schnell einen weiteren beweglichen Angriff von 65 Metern incl. Verteiler. Das reicht zum Eindämmen. Für mich ist bei der BRANDBEKÄMPFUNG jeder Liter rückfließendes Löschwasser verschenkt. Was später beim Nassmachen und Nachlöschen geschieht, ist as anderes. Leider sieht man aber immer wieder Kameradne die an den C-Rohren Mundstück abschrauben, weil mehr Wasser besser löscht. Ohne sich Gedanken zu machen, wo das Löschwasser herkommt.
Wir können eben noch viel lernen, auch wenn es aus Protugal kommt, denn wer schätzt schon einen Proheten in eigenen Reihen ???


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar357081
Datum23.08.2006 12:065780 x gelesen
Die Feuerwehr SB hat 2 WaldbrandTLF gekauft auf Unimog, die haben sogar 150 m D auf dem Wagen
und 3 Rückenspritzen...


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AutorHube8rt 8K., Wassenberg / NRW357083
Datum23.08.2006 12:085623 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschDie Feuerwehr SB hat 2 WaldbrandTLF gekauft auf Unimog, die haben sogar 150 m D auf dem Wagen
und 3 Rückenspritzen...

Ist doch Klasse - scheinbar ist aber TLF auf Unimog das Allheilmittel wie ich vor 14 Tagen auf Rhodos feststellen konnte. Da gibt es kaum was anders.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg357165
Datum23.08.2006 21:115599 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Hubert Kohnen

Ich kann mich daran erinnern, das in den 80er Jahren alle LF 16 im RP Arnsberg den SA (in Buchten) gegen D- Schläuche austauschten, sobald die Waldbrandsession losging.

Auch einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr sah ich vor Jahren einen mächtigen Eckhauber (Feuerlösch-Kfz 3800/400), der führte zur Flächenbrandbekämpfung 30 (!) Längen D-Schlauch a 15 m in Buchten mit. Lt. überzeugenden Aussagen der FW-Männer sei dies die (fas immer) beste Methode zur Brandbekämpfung, schnell ausgelegt und wieder zurückgenommen und für die meisten Buschbrände völlig ausreichend.

MkG

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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