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Thema | Kleine Umfrage zum Thema Flaschenwechsel und jährlicher Belastungstest | 55 Beträge | |||
Rubrik | Atemschutz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Benj8ami8n B8., Haimhausen / Bayern | 362766 | |||
Datum | 26.09.2006 23:00 | 23533 x gelesen | |||
Servus Kameraden, ich hätte gern mal gewusst wie das bei euch so gehandhabt wird. 1: Flaschenwechesl Bei uns dürfen keine Flaschen mehr gewechselt werden, weder bei Übungen noch bei Einsatzen. 2: Das jetzt ganz neu bei uns, das man wenn man die Jährliche Belastungsübung nicht schafft nicht mehr PA tauglich ist. Belastungstest sieht bei uns im Landkreis aus: Endlosleiter 30m dann Kriechstecke (erste Teil davon ist eine Temp. Kammer mit ca. 70 Grad) mit ballstkanistern anschließend noch auf´s Laufband wer nun abschließen muss hat es nicht geschafft und ist nicht mehr PA tauglich..paff ich bin 23 sportlich und wenn ich als erster gehe muss ich bei der 3/4 strecke abschießen... angeblich eine Neuerung von der GUV Regelung Nun würde mich Interessieren wie das so bei euch abläuft? Mit freundlichen Grüßen Biely Nur meine Meinung!!! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 362767 | |||
Datum | 26.09.2006 23:12 | 21412 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Biely2: Das jetzt ganz neu bei uns, das man wenn man die Jährliche Belastungsübung nicht schafft nicht mehr PA tauglich ist. Das ist alles andere als neu. Die Belastungsübung gab es auch in der alten FwDV 7. Geschrieben von Benjamin Biely angeblich eine Neuerung von der GUV Regelung Nein. Einfach nur FwDV 7. Nichts überraschendes, nichts wirklich neues. Geschrieben von Benjamin Biely Nun würde mich Interessieren wie das so bei euch abläuft? Genau so. Wer die Belastungsübung nicht schafft ist sein A los. Ebenso wer die Einsatzübung nicht macht oder keine gültige G26.3 mehr hat. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Thom8as 8W., Norden / Niedersachsen | 362770 | |||
Datum | 26.09.2006 23:23 | 21481 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Bielyich hätte gern mal gewusst wie das bei euch so gehandhabt wird. Das müssest du mal genauer erklären. ------------------------------------------------------------------------ Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit! Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen! Meine Homepage ICQ-Nummer: 320-028-330 | |||||
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Autor | Benj8ami8n B8., Haimhausen / Bayern | 362772 | |||
Datum | 26.09.2006 23:29 | 21470 x gelesen | |||
so wie ich es geschrieben habe, wer sein Gerät leeratmet darf auf dieses Gerät keine volle Flasche selber mehr draufschrauben. Das Gerät muß dann zur Technischen Überprüfung in die Atemschutzwerksatt wo es neue Flaschen und Techinsch überprüft wird. Erst dann darf das Geät wieder benützt werden. Nur meine Meinung!!! | |||||
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Autor | Thom8as 8W., Norden / Niedersachsen | 362774 | |||
Datum | 26.09.2006 23:35 | 21471 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Bielyso wie ich es geschrieben habe, wer sein Gerät leeratmet darf auf dieses Gerät keine Begründung? Bei uns ist es so, das Geräte die einer besonderen thermischen Belastung ausgesetzt waren oder einen Sturz erlitten haben, in die AS-Werkstatt zur Überprüfung müssen. Sollte es so gemacht werden wie du es schreibst, dürften nach einem Einsatz oder einer Übung so ziemlich jede Wehr nicht einsatzbereit sein, es sei denn sie hält eine entsprechende Reserve vor. ------------------------------------------------------------------------ Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit! Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen! Meine Homepage ICQ-Nummer: 320-028-330 | |||||
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Autor | Benj8ami8n B8., Haimhausen / Bayern | 362776 | |||
Datum | 26.09.2006 23:43 | 21307 x gelesen | |||
bei uns ist es so das man mach dem Einsatz/Übung die leeren Geräte zur AS-Werkstatt fährt und dort Leigeräte bekommt, bis die eigenen wieder fertig Gewartet sind. Nur meine Meinung!!! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 362777 | |||
Datum | 26.09.2006 23:46 | 21474 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Thomas Weege Begründung? Geschrieben von FwDV7 Kap. 8 Zum Instandhalten der Atemschutzgeräte einschließlich der Atemanschlüsse gehören das Geschrieben von Thomas Weege Sollte es so gemacht werden wie du es schreibst, dürften nach einem Einsatz oder einer Übung so ziemlich jede Wehr nicht einsatzbereit sein, es sei denn sie hält eine entsprechende Reserve vor. So ist es! Oder man übergeht die Vorschrift zeitweise für die Hälfte der Geräte. Und in der Zeit werden die Geräte instandgesetzt. Danach Austausch. Ist zumindest eine Mindesteinsatzfähigkeit. Gruß, Christian Rieke "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein) ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 362780 | |||
Datum | 26.09.2006 23:52 | 21505 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Christian Rieke Geschrieben von FwDV7 Kap. 8 Woraus leitest du in der FwDV 7 die Verpflichtung ab, nach jedem Einsatz - und sei es nur zum Flaschenwechsel - müssse das Gerät durch den AGW geprüft werden? MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Warning: mysql_connect() [function.mysql-connect]: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/lib/mysql/mysql.sock' (11) in /srv/www/htdocs/web2/html/forum/include.php on line 6 Fehler beim Zugriff auf die Datenbank ES NERVT! Wann wird es endlich ein funktionsfähiges Forum geben? | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / Berlin | 362782 | |||
Datum | 26.09.2006 23:59 | 21300 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n PannierWoraus leitest du in der FwDV 7 die Verpflichtung ab, nach jedem Einsatz - und sei es nur zum Flaschenwechsel - müssse das Gerät durch den AGW geprüft werden? Vermutlich aus diesem Absatz:
Mit dieser Auffassung scheint er aber nicht allein dazustehen. Z.B. hat die Berliner Feuerwehr seit dieser Änderung der FwDV 7 verfügt, dass nach jedem Einsatz die eingesetzten Atemschutzgeräte durch den AB-Atemschutz zu tauschen sind und der ASW zuzuführen sind. Allerdings wird das hier wohl so ausgelegt, dass theoretisch die Flaschen innerhalb eines Einsatzes mit den eigenen Reserven getauscht werden dürfen. Die gängige Praxis ist aber anders. Gruß Sebastian | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 362784 | |||
Datum | 27.09.2006 00:00 | 21305 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Christi@n Pannier Woraus leitest du in der FwDV 7 die Verpflichtung ab, nach jedem Einsatz - und sei es nur zum Flaschenwechsel - müssse das Gerät durch den AGW geprüft werden? Wie definierst Du "nach Gebrauch"? Zum Thema Vorschrift bzw. Verpflichtung sind aber mit Sicherheit die Gebrauchsanleitungen des Herstellers aussagekräftiger, die es aber soweit mir bekannt auch fordern. Gruß, Christian Rieke "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein) ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 362785 | |||
Datum | 27.09.2006 00:02 | 21335 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n PannierWoraus leitest du in der FwDV 7 die Verpflichtung ab, nach jedem Einsatz - und sei es nur zum Flaschenwechsel - müssse das Gerät durch den AGW geprüft werden? Aus der DV 7 nicht. Aber was ist mit der vfdb-RL 0804 die sich ja i.d.R. auch in den Herstelleranleitungen wieder findet? Da wird bei PA nach Gebrauch eine Sicht-, Dicht- und Funktionsprüfung gefordert. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 362788 | |||
Datum | 27.09.2006 00:07 | 21427 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Sebastian Rak Vermutlich aus diesem Absatz: Nach meiner Kenntnis der deutschen Sprache beginnt mit "sowie" ein Nebensatz, oder? Wäre es verständlicher wenn man geschrieben hätte. Zum Instandhalten der Atemschutzgeräte einschließlich der Atemanschlüsse gehören das Reinigen, Desinfizieren und Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft nach dem Gebrauch. Sowie die Prüfung durch einen Atemschutzgerätewart nach festgelegten Fristen mit Messund Prüfgeräten.? MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Warning: mysql_connect() [function.mysql-connect]: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/lib/mysql/mysql.sock' (11) in /srv/www/htdocs/web2/html/forum/include.php on line 6 Fehler beim Zugriff auf die Datenbank ES NERVT! Wann wird es endlich ein funktionsfähiges Forum geben? | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 362789 | |||
Datum | 27.09.2006 00:08 | 21397 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Christian Fischer Aber was ist mit der vfdb-RL 0804 die sich ja i.d.R. auch in den Herstelleranleitungen wieder findet? Ich habe die 08/04 leider gerade nicht greifbar. Durch wen muß die Sicht-, Dicht- und Funktionsprüfung erfolgen? MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Warning: mysql_connect() [function.mysql-connect]: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/lib/mysql/mysql.sock' (11) in /srv/www/htdocs/web2/html/forum/include.php on line 6 Fehler beim Zugriff auf die Datenbank ES NERVT! Wann wird es endlich ein funktionsfähiges Forum geben? | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 362793 | |||
Datum | 27.09.2006 00:14 | 21399 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Christi@n Pannier Nach meiner Kenntnis der deutschen Sprache beginnt mit "sowie" ein Nebensatz, oder? Das ist sicherlich richtig, aber wie desinfizierst Du an der Einsatzstelle? Und nach Desinfektion muss auch geprüft werden. Siehe Anleitungen oder vfdb. Wobei die Grauzone dann sicherlich der evt. 2. Einsatz durch den gleichen AGT ist. Gruß, Christian Rieke "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein) ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 362812 | |||
Datum | 27.09.2006 07:05 | 21276 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n PannierDurch wen muß die Sicht-, Dicht- und Funktionsprüfung erfolgen? Steht nicht explizit drin. Überprüfung durch den Gertäeträger ist aber ein gesonderter Punkt. Und da bei der Sicht-, Dicht- und Funktionsprüfung ein paar Meßgeräte/ Prüfgeräte zum Einsatz kommen klingt das verdächtig nach AT-Gerätewart. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 362816 | |||
Datum | 27.09.2006 07:46 | 21384 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christian Rieke Geschrieben von Christi@n Pannier Das ist sicherlich nicht richtig. "Sowie" ist in diesem Fall ein Äquivalent zum Wörtchen "und". Es gibt auch die Variante, da wird "sowie" im Sinne von "sobald" verwendet; dann ist es ein Nebensatz. Hier ist das nicht der Fall; außerdem würde dem "Nebensatz" sein Verb fehlen und die deutsche Sprache lebt nun mal vom Verb und das ist zwingender Bestandteil eines Satzes, auch eines Nebensatzes. Gruß Markus | |||||
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Autor | Thom8as 8W., Norden / Niedersachsen | 362823 | |||
Datum | 27.09.2006 08:48 | 21392 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian RiekeSo ist es! Oder man übergeht die Vorschrift zeitweise für die Hälfte der Geräte. Und in der Zeit werden die Geräte instandgesetzt. Danach Austausch. Ist zumindest eine Mindesteinsatzfähigkeit. Ich bezieh mich nunmal auf das Schreiben der FUK: Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft vor Ort ------------------------------------------------------------------------ Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit! Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen! Meine Homepage ICQ-Nummer: 320-028-330 | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 362853 | |||
Datum | 27.09.2006 11:15 | 21314 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Thomas Weege Ich bezieh mich nunmal auf das Schreiben der FUK: Tja, die Hersteller sagen AFAIK etwas anderes. Werde mal schauen, ob ich gleich noch ne Anleitung organisiere. Die Frage ist, inwieweit die FUK überhaupt befugt ist, solche Vorschläge zu machen. Gruß, Christian Rieke "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein) ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 362864 | |||
Datum | 27.09.2006 12:01 | 21309 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Markus Groß Das ist sicherlich nicht richtig. "Sowie" ist in diesem Fall ein Äquivalent zum Wörtchen "und". Hm, den Eintrag im Duden verstehe ich ähnlich: "sowie" im Duden Dann wäre die Sache ja zumindest eindeutiger. Gruß, Christian Rieke "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein) ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Pete8r S8., Aholming / BY | 362997 | |||
Datum | 28.09.2006 09:29 | 21386 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian RiekeTja, die Hersteller sagen AFAIK etwas anderes. Werde mal schauen, ob ich gleich noch ne Anleitung organisiere. Die Frage ist, inwieweit die FUK überhaupt befugt ist, solche Vorschläge zu machen. Für BY gibt es ein inhaltlich identisches Schreiben, das vom StMI kommt. Siehe hier In Bezug auf deine Fragestellung besonders interessant: Dieses Schreiben ist mit dem Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband und folgenden Herstellern von Atemschutzgeräten abgestimmt: Gruß Peter | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 363157 | |||
Datum | 28.09.2006 22:41 | 21288 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Peter Schmid In Bezug auf deine Fragestellung besonders interessant: Das ist ja schonmal etwas. Aber dann können die auch gleich Ihre Anleitungenen dahingehend ändern. Wenn ich mich nicht täusche, entfällt also "nur" die Prüfung der 1. Stufe (z.B. auf Mitteldruck-Nachsteiger). Richtig? AGW an die Front. Gruß, Christian Rieke "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein) ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 363159 | |||
Datum | 28.09.2006 22:43 | 21314 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Christi@n Pannier Ich habe die 08/04 leider gerade nicht greifbar. Beim Durchblättern der 0804 habe ich dazu auf die schnelle auch nichts gefunden. In der Anleitung zu nem PSS90 ist allerdings für Wartung usw. von "geschultem Personal" die Rede. Gruß, Christian Rieke "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein) ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Mart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg | 363191 | |||
Datum | 29.09.2006 11:12 | 21360 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Christian Rieke In der Anleitung zu nem PSS90 ist allerdings für Wartung usw. von "geschultem Personal" die Rede. Aha und was sind Atemschutzgeräteträger.... ich würde sagen geschultes Personal, denn was steckt denn in der Einsatzkurzprüfung alles drin?? Da hätten wir 1. eine Sichtprüfung in Form von ist alles dran, fest und sauber, 2. wird die Flasche auf und wieder zugemacht (d.h. Funktionsprüfung Ventil und Manometer, bei geschlossener Flasche wird die Dichtheit des Hochdruckteils geprüft), 3. Betätigen des Einatemvetils am LA (Funktionsprüfung LA und Restdruckwarnsignal), 4. Maske aufsetzen und Dichtprüfung der Maske nach aufsetzen, nach Flammschutzhaube und nach aufsetzen des Helmes. So und wo ist nun das Problem? Ich würde sagen wenn ein Gerät im Einsatz war und ich keine Möglichkeit habe über einen GW AT komplette Geräte zu tauschen, so muss ich ich wohl um den Einsatz entsprechend Abhandeln zu können die Flaschen wechseln. Sicherlich gibt es genau die Situationen die schon beschrieben wurden (übermäßige thermische Belastung, Sturz o.ä.) da gibts keine Frage da wird auch bei uns zur Seite gelegt. Bei uns in Eggenstein wird das ganze an einem Sammelplatz gemacht, bei dem die leeren Flaschen sofort in Transportgestelle kommen und die vollen Flaschen bereitstehen. Am Sammelplatz liegt eine Plane mit einem gelben und roten bereich. ROT vom Einsatzkommend GELB Einsatzklar bzw. Nachschub volle Flaschen. Anfangs herrschte Skepsis inzwischen läufts automatisch bei einem größeren AGT Einsatz (>4Trupps). Was die Belastungübung angeht na da hat ja Chritian F. bereits alles zu gesagt. Nix neues aber altes verdrängtes wenn ich´s mal so sagen darf. Das betrifft auch die ganze Wartung und Hygienesache. Was da manche für ein Tamtam machen von wegen neumodische Ferz und Arbeitsbeschaffung>> seit wann exisitiert die DV7? ;-) Gruß aus Nordbaden Martin "Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 363240 | |||
Datum | 29.09.2006 14:22 | 21338 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Martin Streeb Aha und was sind Atemschutzgeräteträger.... ich würde sagen geschultes Personal Ja, in der Bedienung und Benutzung des Gerätes geschultes Personal. Geschrieben von Martin Streeb So und wo ist nun das Problem? Das Du die Einsatzkurzprüfung beschreibst und nicht die Funktionsprüfung nach Gebrauch bzw. je nach BL Einsatz. Und die beinhaltet ja nun doch ein wenig mehr, schon allein auf den LA bezogen (wenn es keine Ersatz-LA gibt). Prüfung der 1. Stufe? Veratmung? Desinfektion? Öffnungsdruck? Gruß, Christian Rieke "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein) ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Benj8ami8n B8., Haimhausen / Bayern | 363428 | |||
Datum | 30.09.2006 16:14 | 21351 x gelesen | |||
Danke euch allen das Ihr euch so rege an der Umfrage beteiligt habt. Aber was ich noch nicht so ganz verstehen kann ist die Tatsache das wenn man die Belastungsübung nicht schafft nicht mehr PA tauglich ist?? Ich bin der Meinung das es ja schon bei der G26.3 Untersuchung starke unterschiede gibt. Bei unserem Doc müssen wir von Leistungs- EKG bis zum Lungenvolumentest alles machen, was bei anderen Ärzten nicht praktiziert wird bzw. die horchen ab stellen 5 Fragen und schon hat man die G26.3 !! Es gibt doch auch unterschiede in den Kriechstrecken oder gibt?s da schon eine Norm was da alles drin sein muss? Also wenn wir zum Belastungstest (1mal im Jahr Kriechstrecke /ist zugleich auch Belastungstest) gehen dann gliedert der Durchgang sich in folgende Teile auf : 1. 30m Endlosleiter oder Laufband 2. anschließend die Kriechstrecke(erste teil ist eine Temp. ? Kammer mit ca. 70Grad) nach euren Aussagen und der des Landkreises wer es nicht schafft ist sein A los... dann blieben aber nicht mehr viele Übrig die ein A tragen dürfen...??? Mfg Biely Nur meine Meinung!!! | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / | 363452 | |||
Datum | 30.09.2006 21:07 | 21339 x gelesen | |||
So, jetzt beantworte ich auch noch deine zweite Frage: Bei uns ist die Belastungsübung altersabhängig, grundsätzlich: 2 min Rad fahren, 10x Hammerziehen, 30 m Leiter, Kriechstrecke, 30 m Leiter, 10x Hammerziehen, 2 min Rad fahren, 30 m Leitersteigen Mit dem Alter fällt zuerst das dritte Mal Leiter weg, dann das zweite Rad fahren und Hammerziehen. Gruß Sebastian | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 363456 | |||
Datum | 30.09.2006 21:50 | 21316 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Bielynach euren Aussagen und der des Landkreises wer es nicht schafft ist sein A los... Komisch ist nur, daß diese Belastungsübung nicht wirklich neu ist und daß wir und alle anderen Wehren unsere Landkreises dennoch keinen Mangel an AGT haben. Und im Vergleich zu den von mit jährlich abgeforderten Einsatzübungen in meiner Wehr ist die Belastungsübung eher noch erholsam... Und auch da gilt. Wer diese für unsere Wehr standardisierten Übungen nicht schafft ist sein A los. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 363460 | |||
Datum | 30.09.2006 22:23 | 21386 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerUnd im Vergleich zu den von mit jährlich abgeforderten Einsatzübungen in meiner Wehr ist die Belastungsübung eher noch erholsam.. Das klingt interessant. Wie sehen die Übungen denn aus? Kannst du dazu mal was schreiben? ML | |||||
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Autor | Benj8ami8n B8., Haimhausen / Bayern | 363731 | |||
Datum | 03.10.2006 02:13 | 21406 x gelesen | |||
Hallo Leute, ich habe heute die Diskussion über die Atemschutztauglichkeit gelesen und festgestellt, dass wohl keiner auf das eigentliche Problem kommt. Auszüge aus folgenden Vorschriften : GUV X 99950 : Auszug aus der FwDv7: "-erneut nach dem Grundsatz G 26 untersucht werden, wenn vermutet wird, dass sie den Anforderungen für das Tragen von Atemschutzgeräten nicht genügen;" Dieser Textauszug birgt die Aussage, dass jeder, der die Belastungsübung nicht geschafft hat, sofort aus dem PA-Dienst zu entfernen ist und zur erneuten G26.3 Untersuchung zu schicken ist. 1. Was passiert, wenn der PA-Träger die G 26.3 schafft, aber die Belastungsübung nicht ? 2. Was passiert, wenn der PA-Träger nach nichtbestandener Belastungsübung sagt, danke, ich gehe nicht nocheinmal zum Doktor ? 3. Wie bekommt ihr eure PA-Träger zusammen, wenn durch diese Vorschriften die meisten davon so vergrault werden ? 4. Was macht ihr TAGSÜBER ??? Versteht mich nicht falsch, ich will nicht an der Sicherheit sparen, aber : 1. Sollte man unterscheiden zwischen Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr 2. Sollte jeder PA-Träger sich selbst in einem Gewissen Maß einschätzen können. 3. Werden auch bei unserer Feuerwehr Übergewichtige oder sonst irgendwie auffällige aus dem PA-Dienst ausgemustert. Zu guter Letzt : Wer will uns Kommandanten die Verantwortung darüber aufbürden, ob jemand aus dem Dienst zu entfernen ist, oder wer tauglich ist. Zum Flaschenwechsel : Nach einem Schreiben des STMI Bayern, in Abstimmung mit den Herstellern ist es nicht mehr gestattet, Flaschen nach dem Einsatz zu wechseln, ohne daß das Gerät durch eine AT-Werkstatt überprüft worden ist. Wieviele Verletzte PA-Träger hat es in den letzten Jahren gegeben, durch Versagen der Geräte ?? Nur mal so zum Anregen der Diskussion. Freue mich über zahlreiche Antworten. Geschrieben über den Account meines Kameraden Ben Biely Christian Krimmer Kommandant FF Haimhausen Nur meine Meinung!!! | |||||
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Autor | Lars8 Z.8, Wilnsdorf / NRW | 363732 | |||
Datum | 03.10.2006 02:27 | 21251 x gelesen | |||
Huhu, zu Pkt. 1. Was passiert, wenn der PA-Träger die G 26.3 schafft, aber die Belastungsübung nicht ? Vielleicht den AGT zur erneuten G26.3 schicken?! ( auch wenn dies Kosten hervorbringt) aber es geht hier um die Sicherheit des Kameraden und die Strecke ist nur ein Bruchteil dessen was einen FW-Mann im Innenangriff erwartet.... Zum Pkt. Sollte man unterscheiden zwischen Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr? Brennt das Feuer in Berlin, Düsseldorf, München etc . anders als bei euch. Die Riskien sind da, egal ob BF oder FF. Und die Anforderungen an einen FF -Mann werden auch immer größer. Nur der einzigste Unterschied, wir vedienen unser Geld mit einem anderen JOB. Zum Pkt Sollte jeder PA-Träger sich selbst in einem Gewissen Maß einschätzen können? Hmmmmm, JAAAAAAA! Siehe auch unsere FWDV 7: 7 Einsatzgrundsätze 7.1 Allgemeine Einsatzgrundsätze ? Jeder Atemschutzgeräteträger ist für seine Sicherheit eigenverantwortlich. Gruß LARS P.S. Wie immer meine Meinung. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 363737 | |||
Datum | 03.10.2006 09:42 | 21543 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Biely1. Was passiert, wenn der PA-Träger die G 26.3 schafft, aber die Belastungsübung nicht ? Dann geht er so lange nicht als AGT in den Einsatz, bis er die Belastungsübung geschafft hat. Geschrieben von Benjamin Biely 2. Was passiert, wenn der PA-Träger nach nichtbestandener Belastungsübung sagt, danke, ich gehe nicht nocheinmal zum Doktor ? Zunächst haben G26.3 und Belastungsübung nichts miteinander zu tun. Jemand kann durchaus tauglich nach G26.3 sein, aber dennoch weil er einen schlechten tag erwischt hat die Belastungsübung nicht schaffen. Dennoch: Wenn der Diensterr eine erneute G26.3 anordnet und der Betroffenen nicht daran teilnimmt, dann ist eben Feierabend als AGT. Geschrieben von Benjamin Biely 3. Wie bekommt ihr eure PA-Träger zusammen, wenn durch diese Vorschriften die meisten davon so vergrault werden ? Indem man vorher überlegt, welche Manßanhem man treffen kann. z.B. Förderung der körperlichen Ertüchtigung. Wenn das nicht ausreichen sollte ebene eben großzügige Alarmierung ausreichend vieler Werhren um den Bedarf an AGT zu decken. Und das hat mit vergraulen nichts zu tun, sonder a) mit der Einhaltung von Vorschriften die mir als Vorgesetztem sonst vor die Füße kippen wenn was schief geht (was meinst Du hat sich der Staatsanwalt in Tübingen mit als erstes geben lassen? Richtig. Die Unterlagen der beiden verunglückten AGT...) b) mit einer gewissen Fürsorgeverpflichtung, die ich als Vorgesetzter haben. Ich muß meine Leute zuallererst vollzählig und gesund nach Hause bringen. Dazu muß ich sie manchmal vor sich selbst schützen. Dieser Selbstschutz ist übrigens eine der Hauptaifgaben der arbeitsmedizinischen Untersuchungen. Ich habe nachher nichts davon, wenn ich einer Witwe und deren Kindern sagen muß "tja, hat er den Einsatz unter PA doch nicht gepackt". Geschrieben von Benjamin Biely 4. Was macht ihr TAGSÜBER ???Geschrieben von Benjamin Biely 4. Was macht ihr TAGSÜBER ??? Das gleiche wie am Rest des Tages. Geschrieben von Benjamin Biely 1. Sollte man unterscheiden zwischen Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr Bestimmt nicht. Dem Feuer ist es egal, ob es einem FFler oder einen BFler umbringt. Und die STATT-Studie hat gezeigt, daß gerade bei den FFlern signifikante Probleme bestehen. Deshalb sollte man gerade da betont vorsichtig sein. Geschrieben von Benjamin Biely 2. Sollte jeder PA-Träger sich selbst in einem Gewissen Maß einschätzen können. Das ist nach DV 7 sogar Voraussetzung. Allerdings hat er diese Möglichkeit der Selbsteinschätzung nicht auf objektive Kriterien wie stattgefundene G26.3 oder absolvierte Pflichtübungen anzuwenden. Sondern nur auf subjektive Kriterien wie akute Erkrankungen, Tagesform,... Geschrieben von Benjamin Biely Wer will uns Kommandanten die Verantwortung darüber aufbürden, ob jemand aus dem Dienst zu entfernen ist, oder wer tauglich ist. Der Gesetzgeber. Und wer nicht Willens oder in der Lage ist als Vorgesetzter und Führungskraft diese Aufgabe wahrzunehmen, der sollte scleunigst zurück ins Glied treten. Führungskraft zu sen bedeutet zu einem gewissen Maß immer, sich nicht gerade beliebt zu machren, da man eben auch unpopuläre Entscheidungen treffen muß. Und hier hat man es sogar noch einfach, da man einfach nur Vorschriften umzusetzen hat und keine eigene Entscheidungsbefugnis hat. Geschrieben von Benjamin Biely Wieviele Verletzte PA-Träger hat es in den letzten Jahren gegeben, durch Versagen der Geräte ?? Willst Du der erste sein, der einen Trupp deshalb verliert? Ich nicht. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / | 363759 | |||
Datum | 03.10.2006 12:34 | 21242 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Biely1. Was passiert, wenn der PA-Träger die G 26.3 schafft, aber die Belastungsübung nicht ? Nicht atemschutzeinsatzfähig bis er besteht, bzw. erst wieder beim Arzt war und dann besteht. Geschrieben von Benjamin Biely 2. Was passiert, wenn der PA-Träger nach nichtbestandener Belastungsübung sagt, danke, ich gehe nicht nocheinmal zum Doktor ? s.o. Geschrieben von Benjamin Biely 3. Wie bekommt ihr eure PA-Träger zusammen, wenn durch diese Vorschriften die meisten davon so vergrault werden ? Ich kenne keinen, der davon vergrault wurde. (Mag auch daran liegen, dass du gar nicht ohne G26.3 eingestellt wirst.) Geschrieben von Benjamin Biely Versteht mich nicht falsch, ich will nicht an der Sicherheit sparen, aber : Nein, der Einsatzzweck macht da auch keine Unterschiede. Geschrieben von Benjamin Biely 2. Sollte jeder PA-Träger sich selbst in einem Gewissen Maß einschätzen können. Kann er, wenn er voll tauglich ist (G26.3 und Strecke). Gruß Sebastian | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 363777 | |||
Datum | 03.10.2006 14:00 | 21450 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Biely"-erneut nach dem Grundsatz G 26 untersucht werden, wenn vermutet wird, dass sie den Anforderungen für das Tragen von Atemschutzgeräten nicht genügen;" Das interpretierst Du m.E. falsch. Es kann durchaus sein, dass zeitlich befristete Probleme das verursachen, dann wäre m.E. natürlich keine G 26.3-Wiederholung, sondern die Wiederholung der Übung die notwendige Folge - natürlich bis dahin auch kein Einsatz mehr! Geschrieben von Benjamin Biely 1. Was passiert, wenn der PA-Träger die G 26.3 schafft, aber die Belastungsübung nicht ? s.o. Wiederholt sich das allerdings - d.h. besteht er die Untesuchung, nie aber die Belastungsübung, würde ich immer mindestens auch auf psychische Probleme in der Situation schließen: Grundsätzlich bedenklich und vermutlich ungeeignet! Geschrieben von Benjamin Biely 2. Was passiert, wenn der PA-Träger nach nichtbestandener Belastungsübung sagt, danke, ich gehe nicht nocheinmal zum Doktor ? s.o., wenn auch Übungswiederholung nicht erfolgreich, dann zum Arzt oder aus dem PA-Dienst entlassen.. Geschrieben von Benjamin Biely 3. Werden auch bei unserer Feuerwehr Übergewichtige oder sonst irgendwie auffällige aus dem PA-Dienst ausgemustert. Mahlzeit... aber minder-Leistungsfähige erkennst Du nur z.B. von außen... Geschrieben von Benjamin Biely Wer will uns Kommandanten die Verantwortung darüber aufbürden, ob jemand aus dem Dienst zu entfernen ist, oder wer tauglich ist. IHR Euch selbst - indem Ihr Euch habt in dieses Amt wählen lassen! Wer damit nicht umgehen kann oder will, kann jederzeit zurück treten! Geschrieben von Benjamin Biely Nach einem Schreiben des STMI Bayern, in Abstimmung mit den Herstellern ist es nicht mehr gestattet, Flaschen nach dem Einsatz zu wechseln, ohne daß das Gerät durch eine AT-Werkstatt überprüft worden ist. Das bezieht sich doch aber NUR auf die Wiederinbetriebnahme für einen neuen Einsatz/Übung und NICHT auf den Wechsel im gleichen Einsatz. Und das ist schon längst nicht mehr statthaft! Vgl. vfdb RL 08/04. Geschrieben von Benjamin Biely Wieviele Verletzte PA-Träger hat es in den letzten Jahren gegeben, durch Versagen der Geräte ?? Mehr als genug - und ich geh jede Wette ein, dass noch längst nicht alle bekannt geworden sind! Übrigens spricht Dein ganzer erster Teil des Posts nicht die Technik, sondern nur den Menschen an... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 363778 | |||
Datum | 03.10.2006 14:01 | 21345 x gelesen | |||
Hallo, ich vergaß eben... Geschrieben von Benjamin Biely 1. Sollte man unterscheiden zwischen Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr worin unterscheiden sich nochmal die Feuer zu denen die BF fährt von denen zu denen die FF fährt? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 363779 | |||
Datum | 03.10.2006 14:15 | 21490 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Biely
kann aber bedeuten das wenn jemand innerhalb seiner 2 Jahre länger (Lungen)krank ist das er dann u.U auch früher zum Arzt muss Geschrieben von Benjamin Biely Dieser Textauszug birgt die Aussage, dass jeder, der die Belastungsübung nicht geschafft hat, sofort aus dem PA-Dienst zu entfernen ist und zur erneuten G26.3 Untersuchung zu schicken ist. warum soll jemand der einen schlechten Tag hat , erkältet ist oder ähnliches nochmal zum Arzt es gibt viele unterschiedliche Gründe die Übung zu vermasseln Geschrieben von Benjamin Biely 3. Werden auch bei unserer Feuerwehr Übergewichtige oder sonst irgendwie auffällige aus dem PA-Dienst ausgemustert. werden jetzt die Dicken dikriminiert? ich packe auch mein G 26 und meine Belastungsübung, sind zwar keine Meisterleistungen aber bestanden was sind sonstige Auffällige? Geschrieben von Benjamin Biely 2. Sollte jeder PA-Träger sich selbst in einem Gewissen Maß einschätzen können. das ist Grundsätzlich richtig, aber es sollten bei Fehleinschätzungen auch externe Mechanismen greifen Geschrieben von Benjamin Biely Wer will uns Kommandanten die Verantwortung darüber aufbürden, ob jemand aus dem Dienst zu entfernen ist, oder wer tauglich ist. Welcher Kommandant will die Verantwortung auf sich nehmen das jemand, von dem er wusste das er untauglich ist, verunglückt dann breche ich lieber jemanden das Herz und sage " du (im Moment ) nicht " Ich habs nicht so gemacht, ich bin nur der der es schreibt | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8T., Lörrach / BDW | 363780 | |||
Datum | 03.10.2006 14:16 | 21334 x gelesen | |||
Tach, Geschrieben von Benjamin Biely 1. Was passiert, wenn der PA-Träger die G 26.3 schafft, aber die Belastungsübung nicht ? Kein Atemschutzeinsatz mehr bis die Übung bestanden ist. Geschrieben von Benjamin Biely 2. Was passiert, wenn der PA-Träger nach nichtbestandener Belastungsübung sagt, danke, ich gehe nicht nocheinmal zum Doktor ? Ganz einfach: er macht keinen Atemschutz mehr! Geschrieben von Benjamin Biely 3. Wie bekommt ihr eure PA-Träger zusammen, wenn durch diese Vorschriften die meisten davon so vergrault werden ? Vergrault wird niemand sondern es wird auf die Sicherheit / Fitness der A-Träger geachtet. Das anbieten von z.B. Dienstsport und die zahlenmässig ausreichende Ausbildung hilft u.a. bei dem Problem. Geschrieben von Benjamin Biely 4. Was macht ihr TAGSÜBER ??? ? Das gleiche wie auch nachts?? Wenn eure Tagesalarmsicherheit nicht gegeben ist dann muss halt die AAO (großzügig) angepasst werden. Geschrieben von Benjamin Biely 1. Sollte man unterscheiden zwischen Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr Nein. Das Feuer ist das gleiche und dem ist es egal ob BF oder FF kommt. Es geht um eure Sicherheit! IA ist kein Spass sondern eine sehr gefährliche Tätigkeit! Geschrieben von Benjamin Biely 2. Sollte jeder PA-Träger sich selbst in einem Gewissen Maß einschätzen können. Auch (das muss er sogar, siehe FwDV 7). Allerdings sollte auch eine Fremdeinschätzung vorgenommen werden (siehe typisches Problem Eigenbild vs. Fremdbild). Geschrieben von Benjamin Biely Zu guter Letzt : Du selbst? Die Entscheidung Dich wählen zu lassen war doch eine freiwillige oder? Geschrieben von Benjamin Biely Wieviele Verletzte PA-Träger hat es in den letzten Jahren gegeben Leider mehr wie offiziell bekannt ;-(. Gruß Christian ------------------------------------------------- ... meine Meinung... Man sollte keinen Senf von sich geben, wenn man dazu nicht die passenden Würstchen liefern kann. (Deutsches Sprichwort) TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 363781 | |||
Datum | 03.10.2006 14:17 | 21443 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Bielyich hätte gern mal gewusst wie das bei euch so gehandhabt wird. was macht Ihr eigentlich, wenn der Einsatz größer ist bzw. länger dauert und jeder PA-Träger im Laufe längerer Zeit ggf. 2 - n-mal eingesetzt werden muß? Wie groß sind Eure eigenen PA-Reserven bzw. die des Kreises, dass Ihr Euch sowas leisten könnt? (Dass es nicht statthaft ist, nach Übungen/Einsätzen nur mit Flaschenwechsel die PA wieder aufs Fahrzeug packen ist nicht die Diskussion, weil das schon ganz lang so ist! Vgl. früher FwDV 7, heute vfdb-RL 08/04.) Geschrieben von Benjamin Biely 2: Das jetzt ganz neu bei uns, das man wenn man die Jährliche Belastungsübung nicht schafft nicht mehr PA tauglich ist. korrekt, muß die Übung wiederholt werden. Geschrieben von Benjamin Biely Endlosleiter 30m dann Kriechstecke (erste Teil davon ist eine Temp. Kammer mit ca. 70 Grad) mit ballstkanistern anschließend noch auf´s Laufband die Belastungswerte sind eigentlich vorgegeben - und was unterscheidet sich bei Dir ob Du als erster oder letzter gehst? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 363782 | |||
Datum | 03.10.2006 14:25 | 21431 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas WeegeIch bezieh mich nunmal auf das Schreiben der FUK: hatten wir in der Diskussion auch schon mal, die vfdb-FL 08/04 sieht diese "Ausnahmen" von der Prüfung nach Gebrauch NICHT vor! Vgl. hier Tabelle 3! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 363783 | |||
Datum | 03.10.2006 14:28 | 21411 x gelesen | |||
mal Blöd gefragt habt Ihr keinen GWA, der euch nach dem Einsatz mit frischen Geräten verbindet? Ich habs nicht so gemacht, ich bin nur der der es schreibt | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 363784 | |||
Datum | 03.10.2006 14:29 | 21357 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter SchmidFür BY gibt es ein inhaltlich identisches Schreiben, das vom StMI kommt. "Interessant" find ich in dem Zusammenhang, dass die fachlich zuständige Gruppe (vfdb Ref 08!), dazu eine völlig andere Auffassung vertritt und da auch alle Hersteller vertreten sind. Das läßt zwei Schlüsse zu: Entweder die vfdb hat KEINE Reputation bzw. Vertretungsbefugnis in dem Bereich für alle Feuerwehren in diesem (und in anderen?) Bereich/en, ODER die Herstellervertreter fallen bei Gegenwind genauso schnell um, wei einzelne Feuerwehren noch nicht mal auf Sturm reagieren.... Insgesamt WENIG hilfreich für den armen Kommandanten an der Basis, weil genagelt wird er neben seinem AGW wenn was passiert! Wie wäre es übrigens, wenn die entsprechenden Herrschaften mal auch Einsprüche zu den entsprechenden RL verfassen würden, dann wären andere Leute vom Fach da vielleicht nicht immer so allein. (Vgl. die Diskussion auf der letzten vfdb-Tagung zum Zubehör am PA, sowie meine Kolumne im letzten FW-Mag.). ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 363786 | |||
Datum | 03.10.2006 14:31 | 21305 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Beschmal Blöd gefragt mal blöd gefragt, kannst Du Dir Einsätze vorstellen, wo Du mehr als 40, 80, oder 100 PA in relativ kurzer Zeit verbrauchst? Wir können uns das nicht nur vorstellen, wir haben das schon (mehrfach) erlebt... Wieso setzt Ihr Euch die Grenzen enger als es sein muß? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 363787 | |||
Datum | 03.10.2006 14:34 | 21354 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinomal blöd gefragt, kannst Du Dir Einsätze vorstellen, wo Du mehr als 40, 80, oder 100 PA in relativ kurzer Zeit verbrauchst? ich kann mir das schon vorstellen, ging auch jetzt nicht in deine Richtung es geht für mich um die Feuerwehr, die Ihre 4 Geräte nach dem Einsatz unbedingt am besten noch am Einsatzort fertig machen muss weil sie keine Ersatzgeräte hat Ich habs nicht so gemacht, ich bin nur der der es schreibt | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 363789 | |||
Datum | 03.10.2006 14:35 | 21271 x gelesen | |||
nachtrag es ist bei uns üblich das Atemschutzgeräte mehrmals verwendet werden Ich habs nicht so gemacht, ich bin nur der der es schreibt | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 363792 | |||
Datum | 03.10.2006 14:46 | 21371 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Besches geht für mich um die Feuerwehr, die Ihre 4 Geräte nach dem Einsatz unbedingt am besten noch am Einsatzort fertig machen muss weil sie keine Ersatzgeräte hat diese Feuerwehr durfte das schon weder früher, noch darf sie es heute, diese Feuerwehr ist nach dem 1. Trupp und SiTr bzw. nach 2 Trupps in Bereitstellung schon seit Jahren nicht mehr einsatzfähig, wenn keine Tauschgeräte vorhanden sind. Solange aber in Kreisen mehr Wettbewerb herrscht, wer die größten "Tanker" (oder heute HLF mit möglichst großem Tank) hat, bzw. wer neben ÜD als erster auch sonst noch jede Menge modernem Schnickschnack einführt (HMK, Stecksysteme usw.), die in aller Regel absolut nicht kompatibel sind, weil natürlich jeder was anderes macht, solang muß diese Feuerwehr - oder dieser Kreis - damit leben, dass das nichts mit professioneller Gefahrenabwehr, dafür jede Menge mit Provinzialität bzw. Unvermögen bzw. Unterschätzen von Problemen zu tun hat. Passt aber gut zu den Fragen nach den übergreifenden - Wasserförderkonzepten - (Sonder-)Löschmittelversorgung - Einbindung von Sonderfahrzeugen (RW, ELW 2, SW, TLF 24/50//20/40-SL uvm) in die örtliche AAO - bzw. der Schaffung einer einheitlichen AAO - Führungs- und Kommunikationskonzepten uvm. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 363793 | |||
Datum | 03.10.2006 14:52 | 21372 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Florian Besch werden jetzt die Dicken dikriminiert? Berufsfeuerwehren orientieren sich gerne an der PDV 300 oder haben wie in Hamburg ähnliche eigene Vorschriften. Da liegt die Obergrenze bei der Einstellung bei einem BMI von 27,5; d . h. z. B. bei einer Körpergröße von 1,80 kriegst du ab 90 kg schon Probleme. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern eher was mit Fürsorge. Gruß Markus | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 M.8, Saarlouis / Saarland | 363794 | |||
Datum | 03.10.2006 15:11 | 21413 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Besches ist bei uns üblich das Atemschutzgeräte mehrmals verwendet werden ? und das obwohl ihr eine eigene Atemschutz-Gruppe habt mit schöner Werkstatt und GW-A? btw: ihr habt doch 6 (oder 8?) hauptamtliche Gerätewarte? Warum werden aber die Atemschutzgeräte von Freiwilligen gewartet? Ist ja doch ein arbeitsintensiver Bereich. | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 363795 | |||
Datum | 03.10.2006 15:15 | 21387 x gelesen | |||
die haben mehr als genug zu tun... es geht darum das im Einsatz nicht 200 neu Geräte angeblasen werden müssen wenn man auch nur 10 Geräte (mit Flaschenwechsel) einzusauen braucht spart auch Kosten und arbeit Ich habs nicht so gemacht, ich bin nur der der es schreibt | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 M.8, Saarlouis / Saarland | 363796 | |||
Datum | 03.10.2006 15:18 | 21413 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Besches geht darum das im Einsatz nicht 200 neu Geräte angeblasen werden müssen wenn man auch nur 10 Geräte (mit Flaschenwechsel) einzusauen braucht ah ok du hast das mehrfache benutzen von Geräte innerhalb eines Einsatzes gemeint? das ist was anderes und auch bei uns Gängige Praxis. Allerdings erst bei größeren Einsätzen mit GW-A, ansonsten gibt es normalerweise keinen Flaschenwechsel da auf unseren Fahrzeugen bis auf eine oder zwei Ausnahmen keine Reserveflaschen verladen sind. | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 363797 | |||
Datum | 03.10.2006 15:23 | 21336 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian MartinAllerdings erst bei größeren Einsätzen mit GW-A, ansonsten gibt es normalerweise keinen Flaschenwechsel da auf unseren Fahrzeugen bis auf eine oder zwei Ausnahmen keine Reserveflaschen verladen sind. bei uns kommt der zu allen größeren Einsätzen mit.. das mit den Flaschen find ich net so prickelnd bis Fahrlässig aber SLS war immer schon etwas seltsam *duckandcover* Ich habs nicht so gemacht, ich bin nur der der es schreibt | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 363798 | |||
Datum | 03.10.2006 15:26 | 21239 x gelesen | |||
Genauso sieht das bei uns auch aus. Vor ein paar Jahren wurde mit der bis dahin gängigen Praxis, nach Einsätzen und Übungen einfach neue Flaschen auf die Geräte zu schrauben aufgeräumt. Alle Reserveflaschen wurden eingesammelt und werden jetzt bei derStützpunktwehr gelagert. Brauche ich bei einem Einsatz mehr Geräte, wird der GW-AS angefordert, der glücklicherweise bei unserer Stützpunktwehr stationiert ist. Reichen auch die Geräte nicht, kann ich immer noch die Reserveflaschen an die Einsatzstelle bringen lassen. Nach so einem Einsatz laufen die Atemschutzgerätewarte natürlich heiss.... Wenn ich eine Übung mache oder einen "kleinen" Einsatz hatte dann kontakte ich einen Atemschutzgerätewart der mir die Geräte dann wieder fertig macht. Das dauert zwar seine Zeit, ist aber nicht zu vermeiden. ML | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 M.8, Saarlouis / Saarland | 363799 | |||
Datum | 03.10.2006 15:26 | 21402 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Beschdas mit den Flaschen find ich net so prickelnd bis Fahrlässig das überlese ich jetzt mal ;) GW-A ist hier in der Stadt sehr schnell verfügbar und wird bei größeren Einsätzen meist auch direkt mitgenommen. Außerdem sind hier in den meisten Fällen mindestens zwei Löschbezirke vor Ort also auch genügend PA und AGT. | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 363800 | |||
Datum | 03.10.2006 15:31 | 21466 x gelesen | |||
trotzdem finde ich das Ersatzflaschen ein absolutes Muss ist es braucht nur etwas dazwischen zu kommen (technischer Defekt, Blitzeis) und schon steht man recht angeschmiert da... Geschrieben von Maximilian Martin GW-A ist hier in der Stadt sehr schnell verfügbar bei uns läuft das Konzept etwas anders, die Jungs machen einen Super Job Ich habs nicht so gemacht, ich bin nur der der es schreibt | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 M.8, Saarlouis / Saarland | 363801 | |||
Datum | 03.10.2006 15:35 | 21353 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Beschtrotzdem finde ich das Ersatzflaschen ein absolutes Muss ist haben bisher keine vermisst und falls der gw-a mal nicht verfügbar sein sollte sind schnell Ersatzgeräte und Ersatzflaschen in einen MTW oder auf den LKW verladen und zur Einsatzstelle verbracht. Geschrieben von Florian Besch bei uns läuft das Konzept etwas anders, die Jungs machen einen Super Job sieht man gut an euren Einsatzberichten dass der GW-A oft ausrückt werden verbrauchte PA der einzelnen Löschbezirke auch durch den GW-A abgeholt und getauscht oder bringen die Löschbezirke ihre PA selbst zur Atemschutzwerkstatt? | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 363802 | |||
Datum | 03.10.2006 15:37 | 21297 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian Martinwerden verbrauchte PA der einzelnen Löschbezirke auch durch den GW-A abgeholt und getauscht oder bringen die Löschbezirke ihre PA selbst zur Atemschutzwerkstatt? kommt drauf an für kleine Einsätze (PKW Brand o.ä) haben wir 4 Ersatzgeräte auf der wache bei dem Rest kommt in der Regel der GWA Ich habs nicht so gemacht, ich bin nur der der es schreibt | |||||
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Autor | Benj8ami8n B8., Haimhausen / Bayern | 363886 | |||
Datum | 03.10.2006 21:58 | 21282 x gelesen | |||
Danke Kameraden, für die sehr rege Diskussion?. Es wurde zwar des Öfteren sehr weit aneinander vorbeigeredet, aber es war auch sehr aufschlussreich für mich, mal zu sehen wie es wo anders so zugeht. Ich bedanke mich auch bei meinen Chef für die Beteiligung da er auch seine Meinung einbringen wollte. Mit freundlichen Grüßen Biely Nur meine Meinung!!! | |||||
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