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ThemaModifizierungen an Tunnellöschfahrzeugen38 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorDani8el 8W., Iserlohn / NRW375288
Datum12.12.2006 20:4615228 x gelesen
Guten Abend,
sind eigentlich die Motoren bzw. die Luftansaugstuzten an Tunnel- bzw. Tiefgaragenlöschfahrzeugen gesondert modifiziert?
Weil wenn die Tunnellöschfahrzeuge wie z.B. Coswig, Zug(CH) oder gar die ganzen HLF 24/14-S der DB einmal in einen Verrauchten Tunnel eingefahren sind, muss ja auch irgendwie eine funktionierende Luftversorgung des Motors gewährleistet sein und gerade in Tunnel ist doch eine gewisse CO²-Konzentration bei Feuern vorhanden, oder ihre ich mich da?

Hoffe auf interessante Antworten

Gruß
Daniel Wachtmann


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AutorDani8el 8W., Iserlohn / NRW375289
Datum12.12.2006 21:0313205 x gelesen
Schuldigung habe da etwas verwechselt. meine nicht die FW Zug(CH) sondern die FW Mürzzuschalg(A) als Beispiel für viele Österreicher Tunnellöschfahrzeuge


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen375292
Datum12.12.2006 21:2113259 x gelesen
Geschrieben von Daniel Wachtmannmuss ja auch irgendwie eine funktionierende Luftversorgung des Motors gewährleistet sein

Also die HLF 24714 S gehen einfach aus. Hören die FW und die Bahn nicht gern, is aber so. Wohl dem, der nicht so weit gefahren ist, dass die Luft im mitgelieferten Einflaschen-PA nicht mehr zu Fuß zurück reicht. Aber das ist ja alles bekannt...


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz375296
Datum12.12.2006 21:4013417 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Andreas BräutigamAlso die HLF 24714 S gehen einfach aus.

Ist aber garnicht gut.

Geschrieben von Andreas BräutigamWohl dem, der nicht so weit gefahren ist, dass die Luft im mitgelieferten Einflaschen-PA nicht mehr zu Fuß zurück reicht.

Hmmm, könnte bei einigen Tunnels recht schwierig werden. Wieviel PA sind in der Regel auf diesen Fahrzeugen drauf? Ich denke mal pro Besatzngsmitglied einer? Wie ist eigentlich die Versorgung mit Atemluft bei der Anfahrt geregelt?

Geschrieben von Andreas BräutigamAber das ist ja alles bekannt...

Wenn dieser Mangel bekannt ist, warum unternimmt man nichts dagegen? Wartet man mal wieder wie üblich ab bis etwas passiert?

Da werden Fahrzeuge für viel Geld in Dienst gestellt und dann wurde das einfachste der Welt vergessen. Wow, wer plant denn sowas. Ich habe auch bis heute gedacht das die Motoren eine Art "Frischluftzuführungssystem" hätten. Man lernt eben nicht aus.

Das hat Auswirkung auf die Einsatztaktik bei diesen Fahrzeugen die hoffentlich allen Anwendern bekannt sind. Ist wenigstens eine Art Messeinrichtung eingebaut die den Fahrer warnt wenn es mit der Luft für den Motor eng wird?

Gruß vom Donnersberg

Jakob


Alles meine ganz private Meinung!

"Wenn das Rhinozeros, das Schlimme dich kriegen will in seinem Grimme, dann steig auf einen Baum beizeiten, sonst hast du Unannehmlichkeiten..."

"Wer glaubt, Deutschland hätte einen wohl organisierten und funktionierenden Katastrophenschutz, der glaubt auch, das Christkind ist der Sohn vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen"

Liebe stillen Mitleser, habt doch bitte so viel Arsch in der Hose und meldet Euch hier an damit wir offen diskutieren können. Lasst dieses absolut unwürdige hinter meiner Rücken gerede. Seit Ihr wirkich so feige?


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW375298
Datum12.12.2006 21:4613646 x gelesen
Geschrieben von Jakob TheobaldDa werden Fahrzeuge für viel Geld in Dienst gestellt und dann wurde das einfachste der Welt vergessen. Wow, wer plant denn sowas. Ich habe auch bis heute gedacht das die Motoren eine Art "Frischluftzuführungssystem" hätten. Man lernt eben nicht aus.

Das hat Auswirkung auf die Einsatztaktik bei diesen Fahrzeugen die hoffentlich allen Anwendern bekannt sind. Ist wenigstens eine Art Messeinrichtung eingebaut die den Fahrer warnt wenn es mit der Luft für den Motor eng wird?



Zu den Fahrzeugen kann man jede Menge sagen, leider gibts nur wenige, die das tun...

Auszug aus Einsatzfahrzeuge - Typen, Reihe Einsatzpraxis.org

Sonderfahrzeuge zur Tunnelbrandbekämpfung

Straßen- und Schienentunnels stellen die Einsatzkräfte vor ganz besondere Aufgaben, die unter hoher Eigengefährdung zu erledigen sind. In kürzester Zeit müssen über große Entfernungen (oft mehrere km) viele Personen gerettet werden. Unfälle und Großbrände in der Vergangenheit (Mont Blanc, Gotthard, Felbertauerntunnel, Velsen usw.) haben sehr deutlich die Grenzen und Gefahren aufgezeigt. Symposien wurden daraufhin ins Leben gerufen (z.B. vom ADAC) und Arbeitsgruppen erarbeiteten Standards für den abwehrenden und vorbeugenden Brandschutz. Daraus sind einige spezielle Sonderfahrzeuge entsanden, die wie SLF der Werkfeuerwehren (vgl. Kap. 3.14.1.1), als Einzellösungen für eine spezielle Tunnelanlage zwischen dem Hersteller und dem Betreiber erabeitet wurde/wird.

Nachfolgend können nur ein paar Beispiele ?Pate? stehen für den Ideenreichtum der ?geistigen Väter?. Dass diese Lösungen manchmal nur ?ein Tropfen auf den heißen Stein? ist und über tatsächliche bauliche oder andere Mängel hinwegtäuschen, zeigt sich oft bei genauer Betrachtung der Zusammenhänge. So wurden z.B. für Alttunnelanlagen der DB von der DB AG 14 HLF Straße/Schiene-Fahrzeuge angeschafft und kommunalen Feuerwehren für den Betrieb zur Verfügung gestellt. Leider wurde dabei i.d.R. nicht ausreichend beachtet, dass mit Fahrzeugen auch und gerade in Tunnelanlagen nur sehr beschränkt bauliche Sicherheitsprobleme (z.B. fehlende Flucht- und Angriffswege, Wasser- und Stromleitungen, ausreichende Anfahrts- und Aufstellflächen) kompensiert werden können, vgl. z.B. RÖSKE, 2001 und CIMOLINO, 2001, 2002a. Derartige Fahrzeuge sind darüber hinaus technisch hoch anspruchsvoll und häufig an der Grenze der ?eigentlich? ohne Ausnahmeregelungen nach der StVZO zulässigen Fahrgestellwerte - bzw. wie im Falle der HLF 24/14-S der DB AG auch weit darüber.

Abb. 3.14.1.5/1.a: Schnittbild als Konzeptdarstellung des HLF Straße/Schiene der DB. (Grafik: Magirus/Zawadke)

Abb. 3.14.1.5/1.b: HLF 24/14-S, Aufbau Magirus auf IVECO 190 E 30, der Feuerwehr Hagen mit ca. 21 t zGM . Beachten Sie die Ausstiegs- und Entnahmehöhen im aufgegleisten Zustand! (Foto: Kevin Dabkiewicz, Hagen)

Abb: 3.14.1.5/2: Ein ähnliches Konzept verfolgt die Österreichische Bundesbahn mit den Straße/Schiene Fahrzeugen, Rosenbauer auf ÖAF 28.414 6x6 Chassis . Achten Sie auf die Höhe der Trittflächen über dem Boden, der auf der Strecke über ein höheres Schotterbett (?Bahndamm?) verfügen kann. Dieses Bild lässt die ?Strapazen? bei der Geräteentnahme erahnen, wenn diese im Tunnel überhaupt möglich ist. (Foto: Rosenbauer)

Ein ähnliches (nach Auffassung der Autoren mindestens diskussionswürdiges) Fahrzeugkonzept wurde in vierfacher Version von der Betreibergesellschaft des Gotthardtunnels angeschafft und von der Firma Vogt auf einem Scania-Chassis auf der Interschutz 2000 in Augsburg vorgestellt, Abb. 3.14.1.5/3. Dabei wollte man ?normale TLF? verwenden, die im Einsatzfall durch eine ?Drehscheibe unter dem Fahrzeug?, dieses anhebt und wie ein ?Karusell? in die gewünschte Fahrtrichtung dreht. Dabei muss allerdings sichergestellt sein, dass das Fahrzeug mittig im Tunnel steht, genügend Platz zum Wenden vorhanden ist, während dem Vorgang niemand ein- oder aussteigen darf und keine Ausrüstung bzw. Löschmittel entnommen ist, damit sich das Fahrzeug im Schwerpunkt befindet. Etwaige Schläuche und Leitungen müssen natürlich vorher abgekuppelt oder gekappt werden. Die Zusatzkosten und das Zusatzgewicht bewegen sich aufgrund der Chassisverstärkungen und ?umbauten in einem Bereich, der die ?Gebrauchstüchtigkeit? (bzw. ?Wiederholbarkeit?) anzweifeln lässt.

Abb. 3.14.1.5/3: TLF der Fa. Vogt auf Scania mit Drehvorrichtung für den Gotthardtunnel. (Foto: Firma Vogt/CH)

Eine andere Methode ist die Bauweise ?Janus? . Dabei wird aus zwei Fahrgestellen eines. So entsteht ein Fahrzeug mit zwei Kabinen und Lenkeinrichtungen. Der Antriebsstrang ist dabei meist nicht symmetrisch (ein Motor und Getriebe auf zwei ?lenkbare Vorderachsen?). Durch ein Wendegetriebe wird sichergestellt, dass das Fahrzeug in beiden Richtungen ?gleich schnell? bewegt werden kann. Allerdings werden dabei Erkenntnisse des Fahrzeugbaus nicht unbedingt immer berücksichtigt. So sind spurstabilisierende Einrichtungen wie Vorspur, Nachlauf usw. nur für eine Achse gültig und führen ?automatisch? zu Einbußen im Fahrverhalten. Für den Mont Blanc Tunnel wurden zwei baugleiche Fahrzeuge auf modifizierten MAN-Sattelzugmaschinen (insgesamt 4 Chassis verbaut) mit Wendeschaltgetrieben von ZF vom MAN-Umbauspezialisten Tony Maurer in Kirchheim entwickelt, die die Firma BAI in Italien zu Sonderlöschfahrzeugen ausgebaut hat, vgl. Abb. 3.14.1.5/4.

Abb. 3.14.1.5/4: ?Janus-förmige SLF? für den Mont BlancTunnel. (Foto: MAN)

Ein ähnliches Konzept wurde von der schweizer Firma Hauser auf Scania-Chassis gebaut. Allerdings wurde als ?Heckkabine? nicht eine eigene LKW-Kabine verwendet, sondern der ?Notfahrstand? Heck in den Aufbau intergriert, in dem auch gleich die Mannschaft mitfahren kann. Dadurch wird das Fahrzeug etwas preiswerter und der ?Schreck nachfahrender Fahrzeuglenker? beim Anblick einer LKW-Front auf der ?vermeintlichen Gegenfahrspur? soll so auch reduziert werden.

Andere Tunnelbetreiber gehen lieber den Weg, mit dem Fahrzeug in den Tunnel einzufahren, dabei eventuell Hindernisse wegzuräumen (dazu haben die Fahrzeuge an der Front Rammbügel oder ?pflugähnliche? Räumschilde) und im Falle einer besonderen Gefahr auf das Fahrzeug ?zu verzichten?, indem die Mannschaft, wie die Personen im Tunnel auch, über eigene Fluchtwege flüchten können. Die Fahrzeuge sind damit auf seriennahen Fahrgestellen aufgebaut und mit zusätzlicher Technik (Allradlenkung, Sauerstoffversorgung für den Antriebsmotor, Überdruckkabine für die Besatzung, Selbstschutzdüsen um das Fahrzeug, Nacht- und Wärmebildkamera-Sichtgeräte usw.) ausgestattet.

Wenn die Aufgabe ?Tunnelbrandbekämpfung? einer kommunalen Feuerwehr übergeben wurde, ist diese vor einer schwierigen Situation, denn ein Sonderfahrzeug, speziell für den seltenen Einsatzfall ?Tunnelbrand?, ist meist aus personellen und praktischen Gründen nicht möglich. Hier werden ?Standard-TLF? mit zusätzlicher Technik (meist ferngesteuertem (Front-)Werfer und Lanzeitatmer ) ausgestattet und im regulären Einsatzdienst verwendet. Oft werden dann zusätzliche bauliche Maßnahmen gefordert, um das Schutzziel erreichen zu können.

Abb. 3.14.1.5/5: Fahrzeug der Firma Protec-Fire auf MB Atego mit Allradlenkung für den Tunneleinsatz, gezeigt auf der Interschutz 2005. (Foto: Zawadke)

Abb. 3.14.1.5/6: Tunnel-TLF für den Einsatz als ?Rüstlöschfahrzeug-Tunnel? (RLF-T). Aufbau Rosenbauer auf MB Actros 1835 für die FF Silz (A). (Foto: Rosenbauer)

Abb. 3.14.1.5/7: Das LUF 60 (Löschunterstützungsfahrzeug (vgl. Abb. 3.14.1.4/2) kann auch mittels einer Schienenfahreinrichtung in einen Tunnel einfahren. (Foto: Zawadke)

Neben diesen Exoten gibt es noch jede Menge weiterer ?Einzellösungen? zur Brandbekämpfung und Hilfeleistung im Tunnel.

Ein besonderes Problem stellt aber immer die Evakuierung von Personen (PKW- und Businsassen, auch gehbehinderter Personen) dar. Fluchtstollen entlang der Hauptröhre, Fluchtwege in der Hauptröhre und Fluchträume oder ?nischen sind bauliche Massnahmen, um Personen retten zu können. Um Personen aus diesen Bereichen auch über grössere Entfernungen, teils nur notdürftig, transportieren zu können, werden teils spezielle Fahrzeugkonzepte diskutiert bzw. vorgehalten .


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg375299
Datum12.12.2006 21:5213169 x gelesen
Geschrieben von Jakob TheobaldWenn dieser Mangel bekannt ist, warum unternimmt man nichts dagegen?

Weil die Alibifunktion die die Fahrzeuge erfüllen sollen auch so erfüllt wird.

Geschrieben von Jakob TheobaldDa werden Fahrzeuge für viel Geld in Dienst gestellt und dann wurde das einfachste der Welt vergessen.

Nö. Die Fahrzeuge waren billiger als die Konsequenz wenn man zugegeben hätte, daß man ein (bauliches oder betriebstechnisches) Problem hat.
m.E. ist es taktisch sagen wir mal höchst fragwürdig eine Planung zu machen die vorsieht, daß ein Fahrzeug (egal ob Schienengebunden oder Straßengebunden) in ein unterirdisches Bauwerk in Form eines Tunnels einfährt in dem in der selben Röhre in die ich einfahre ein aktives und sich ausbreitendes Feuer brennt.

Die m.E. sauberste Lösung sind schlicht getrennte Röhren und Rettungsstollen.
Nur wie immer wenn die baulichen Lösungen zu teuer oder zu unbeliebt sind wird der Feuerwehr irgend ein Schrott hingestellt. Die freut sich dann auch noch darüber wie ein Schneekönig. Stellt das Fahrzeug mit viel Brimborium in Dienst. Und derjenige der die paar Euro für die Kisten bezahlt hat freut sich ein Loch in den Bauch, daß er im Vergleich zu den anderen (baulichen) Lösungen oder der Alternative der Betreibsstillegung bestimmter Strecken richtig billig davon gekommen ist.


Geschrieben von Jakob TheobaldDas hat Auswirkung auf die Einsatztaktik bei diesen Fahrzeugen die hoffentlich allen Anwendern bekannt sind.

Buaahahahaha.
Taktik? Reicht es nicht, daß man schon ein Fahrzeug für umsonst bekommen hat?


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz375302
Datum12.12.2006 22:2413113 x gelesen
Hallo!

Danke Uli, werd mir doch mal ein paar Bücher aus der Reihe "Einsatzpraxis" leisten müssen. Ist ja bald Weihnachten

Geschrieben von Christian FischerWeil die Alibifunktion die die Fahrzeuge erfüllen sollen auch so erfüllt wird.

Ist nach meiner Meinung aber ein sehr gefährliches Spiel.

Geschrieben von Christian FischerTaktik? Reicht es nicht, daß man schon ein Fahrzeug für umsonst bekommen hat?

Oje, ich seh schon, wieder ein typisches deutsches Problemchen. Hauptsache ein tolles neues Fahrzeug im Stall. Ich kann mich dunkel erinnern das es auch Wehren gab, die ein solches Fahrzeug abgelehnt haben, andere waren froh das die überfällige RW-Ersatzbeschaffung auf diese Weise ganz elegant umgangen wurde.

Gruß vom Donnersberg

Jakob


Alles meine ganz private Meinung!

"Wenn das Rhinozeros, das Schlimme dich kriegen will in seinem Grimme, dann steig auf einen Baum beizeiten, sonst hast du Unannehmlichkeiten..."

"Wer glaubt, Deutschland hätte einen wohl organisierten und funktionierenden Katastrophenschutz, der glaubt auch, das Christkind ist der Sohn vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen"

Liebe stillen Mitleser, habt doch bitte so viel Arsch in der Hose und meldet Euch hier an damit wir offen diskutieren können. Lasst dieses absolut unwürdige hinter meiner Rücken gerede. Seit Ihr wirkich so feige?


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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz375303
Datum12.12.2006 22:2813011 x gelesen
Hallo!

Ach ja, fast vergessen. Der hier steht bei mir fast um die Ecke.

Gruß vom Donnersberg

Jakob


Alles meine ganz private Meinung!

"Wenn das Rhinozeros, das Schlimme dich kriegen will in seinem Grimme, dann steig auf einen Baum beizeiten, sonst hast du Unannehmlichkeiten..."

"Wer glaubt, Deutschland hätte einen wohl organisierten und funktionierenden Katastrophenschutz, der glaubt auch, das Christkind ist der Sohn vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen"

Liebe stillen Mitleser, habt doch bitte so viel Arsch in der Hose und meldet Euch hier an damit wir offen diskutieren können. Lasst dieses absolut unwürdige hinter meiner Rücken gerede. Seit Ihr wirkich so feige?


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AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl (CH) / nix Bundesland, Kanton Aargau375306
Datum12.12.2006 22:3213081 x gelesen
Geschrieben von Christian Fischerm.E. ist es taktisch sagen wir mal höchst fragwürdig eine Planung zu machen die vorsieht, daß ein Fahrzeug (egal ob Schienengebunden oder Straßengebunden) in ein unterirdisches Bauwerk in Form eines Tunnels einfährt in dem in der selben Röhre in die ich einfahre ein aktives und sich ausbreitendes Feuer brennt.

Da (zumindest in der Schweiz) die längeren oder verkehrsreichen TUnnel Kammeraüberwacht sind, wird ein Brand oft schon in der Entstehungsphase gemeldet.
D.h. ist es mit dieser offensiven Taktik schon mehrmals gelungen Brände in Tunnels im Anfangsstadium in den griff zu bekommen.
(Angriff von beiden Seiten und wenn möglich/vorhanden Angriff über die Nebenröhre)

Ein Beispiel

Für die Branbekämpfung in Bahntunnels halten die schweizerischen Bundesbahnen(SBB)
Lösch- und Rettungszüge vor. Löschfahrzeuge für den Schiene/Strasse sind wenig bis garnicht vorhanden.


Gruss aus der Schweiz

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AutorMich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern375312
Datum12.12.2006 23:5913026 x gelesen
Hallo David,

Geschrieben von David JohoD.h. ist es mit dieser offensiven Taktik schon mehrmals gelungen Brände in Tunnels im Anfangsstadium in den griff zu bekommen.
(Angriff von beiden Seiten und wenn möglich/vorhanden Angriff über die Nebenröhre)


Diese Taktik - Angriff von beiden Seiten in der Brandröhre, auch gegen Rauch und Hitze - halte ich für extrem gefährlich. Je nach dem, wie weit der Brand und damit auch Rauch und Hitze sich zwischenzeitlich entwickelt hat, besteht für gegen den Rauch einfahrende Fahrzeuge das Risiko des Motorversagens und für beide Mannschaft und Gerät akute Verbrennungsgefahr im weitesten Sinne.

Es gibt da ein recht interessantes Video von einem Tunnelbrandversuch, bei denen AFAIR im Rauchabzugsweg hochkant aufgestellte Paletten noch in 250 Meter Entfernung zum Brandobjekt noch Feuer gefangen haben......

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder.

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AutorPhil8ipp8 K.8, Zurzach / Aargau375313
Datum13.12.2006 01:0113059 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Michael BleckDiese Taktik - Angriff von beiden Seiten in der Brandröhre, auch gegen Rauch und Hitze - halte ich für extrem gefährlich. Je nach dem, wie weit der Brand und damit auch Rauch und Hitze sich zwischenzeitlich entwickelt hat, besteht für gegen den Rauch einfahrende Fahrzeuge das Risiko des Motorversagens und für beide Mannschaft und Gerät akute Verbrennungsgefahr im weitesten Sinne.

Hier musst du meines Erachtens beachten, dass (ich gehe jetzt von einem Tunnel in der Schweiz aus) du durch die Ueberwachung weisst, wo es brennt und was brennt. Diese Informationen können dabei der Einsatzleitung bei den Entscheidungen über das weitere taktische Vorgehen helfen. Beim Vordringen unter Atemschutz und können unter Mitnahme einer Wärmebildkamera die Temperaturen im Tunnel überwacht werden. Wenns zu heiss wird, dann musst du halt abbrechen. Hat man im Gotthard auch getan, die Hitze war zu gross, obwohl man mit Unterstützung eines Lüfter mit Wassernebel versucht hat an die Brandstelle heranzufahren. Meist ist es zudem so, dass die Tunnellüftung sofort hochgefahren wird und man den Rauch in eine Richtung zu drängen versucht. Die Hauptangriffrichtung ist dann logischerweise nicht gegen den Rauch. Meist werden bei den kantonalen Stützpunkten auch Grossraumlüfter auf Anhänger oder Fahrzeugen vorgehalten, die bei einem entsprechenden Alarm sofort mitaufgeboten werden. Die Dispositive bei solchen Bauwerken sind natürlich dementsprechend hoch gehalten.
Was dabei auch bedacht werden muss und das tönt jetzt vielleicht ein wenig seltsam, ist das Bauwerk selber. Je länger das Feuer wütet, desto länger dauern die Reparaturarbeiten und im Falle einer wichtigen Nord-Süd Achse wie dem Gotthard, kann das für alle sehr unbefriedigend sein. Ein schnelles Vordringen der Einsatzkräfte zum Schadensereignis ist daher zwingend vonnöten, selbstverständlich unter Berücksichtigung der eigenen Sicherheit.

Daneben ist die Objektkenntnis meiner Meinung nach das A und O im Vorfeld eines allfälligen Einsatzes. Wo sind die Fluchtkammern, wo die Hydranten? Gemäss Aussagen des Einsatzleiters im Viamala-Tunnel haben die Kenntnisse des Bauwerkes und das eingeübte Verhalten im Alarmfall (Feuerwehr bezieht an beiden Portalen Stellung) wesentlich zum raschen Löschen des Brandes beigetragen.

Daneben wird natürlich auch ein hoher Ausbildungsstandart der Feuerwehren speziell der Führung vorausgesetzt. In der Schweiz können im Hagerbachstollen solche Tunnelbrände simuliert werden und die Einsatzkräfte geschult werden. Im weiteren ist eine Tunnelübungsanlage in Planung, wo man Unfälle und Brand in einem Tunnel 1:1 simulieren und üben kann.

Gruess aus der CH

http://www.gotthard-strassentunnel.ch/ Link, zum längsten Strassentunnel bei uns. Unter Sicherheit und weiter unter Schadenwehr. Dort sieht man übrigens auch, dass der Drehteller wirklich funktioniert.


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen375323
Datum13.12.2006 09:0013057 x gelesen
Geschrieben von Philipp KnechtWenns zu heiss wird, dann musst du halt abbrechen.

Bei welcher Temperatur bleibe ich denn mit dem Auto stehen?

Das ist für mich kein schlüssiges Konzept! "Wenn nicht - dann nicht!"


Geschrieben von Philipp KnechtWas dabei auch bedacht werden muss und das tönt jetzt vielleicht ein wenig seltsam, ist das Bauwerk selber. Je länger das Feuer wütet, desto länger dauern die Reparaturarbeiten und im Falle einer wichtigen Nord-Süd Achse wie dem Gotthard, kann das für alle sehr unbefriedigend sein.

Richtig: um so teurer und wichtiger, um so besser der vorbeugende Brandschutz...

Geschrieben von Philipp KnechtGemäss Aussagen des Einsatzleiters im Viamala-Tunnel haben die Kenntnisse des Bauwerkes und das eingeübte Verhalten im Alarmfall (Feuerwehr bezieht an beiden Portalen Stellung) wesentlich zum raschen Löschen des Brandes beigetragen.
Naja, daß man allen allen verfügbaren Löchern in Stellung geht ist wohl das mindeste. Die schwierige Frage ist aber, wann wer wo reingeht und ob sich die Thermik o.ä. während des Anmarsch ändert...


Geschrieben von Philipp KnechtIm weiteren ist eine Tunnelübungsanlage in Planung, wo man Unfälle und Brand in einem Tunnel 1:1 simulieren und üben kann.

Ich habe aber noch nie gehört, daß jemand in solch einen Übungstunnel ein funkelnagelneues Tunnellöschfahrzeug mitgenommen hat und ausprobiert hat, wann die technischen Grenzen erreicht sind...

Gruß LP


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AutorJürg8en 8H., Herne / NW375342
Datum13.12.2006 10:2813008 x gelesen
Zum Konzept der Umluftunabhängigen Motorversorgung:

Es wird kaum möglich sein, auf einem normalen Feuerwehrfahrzeug genug Sauerstoff zusätzlich mitzuführen, um einem in Arbeitsdrehzahl laufenden, grossvolumigen Dieselmotor entsprechend mit dem nötigen Sauerstoff zu versorgen.

Wenn der Motor aufgrund fehlenden Sauerstoffs abstirbt, kann das Fahrzeug m.M. nach nur aufgegeben werden.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht! Und ich spreche hier ausschliesslich für mich!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW375349
Datum13.12.2006 10:5913148 x gelesen
Geschrieben von Philipp KnechtHier musst du meines Erachtens beachten, dass (ich gehe jetzt von einem Tunnel in der Schweiz aus) du durch die Ueberwachung weisst, wo es brennt und was brennt. Diese Informationen können dabei der Einsatzleitung bei den Entscheidungen über das weitere taktische Vorgehen helfen. Beim Vordringen unter Atemschutz und können unter Mitnahme einer Wärmebildkamera die Temperaturen im Tunnel überwacht werden. Wenns zu heiss wird, dann musst du halt abbrechen.

genau... machst Du das nicht - oder zu spät, war das die letzte falsche Entscheidung!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen375406
Datum13.12.2006 16:4313005 x gelesen
Moin

Geschrieben von Jürgen HäfnerEs wird kaum möglich sein, auf einem normalen Feuerwehrfahrzeug genug Sauerstoff zusätzlich mitzuführen, um einem in Arbeitsdrehzahl laufenden, grossvolumigen Dieselmotor entsprechend mit dem nötigen Sauerstoff zu versorgen.Wieviel braucht man da eigentlich so? Theoretisch ja Hubraum x Drehzahl, oder?
Bei grob 10 Litern und 2300 Touren also ca. 23.000 Liter Luft pro Minute... wirklich nicht praktikabel.

Wie wäre eine Lösung mit elektrischen Radnabenmotoren und einer großen Batterie als Fluchtoption? ;o)

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

Wer bei anderen schlecht über mich reden möchte, der kann sich gern bei mir noch ein paar Anregungen holen ;o)

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen375444
Datum13.12.2006 19:1213002 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Sebastian Weiß
Bei grob 10 Litern und 2300 Touren also ca. 23.000 Liter Luft pro Minute... wirklich nicht praktikabel.
Oder 4600 l/min reiner Sauerstoff (der rest kann ja "wiederbenutzt" werden), aber auch nicht sehr praktikabel.

Geschrieben von Sebastian Weiß
Wie wäre eine Lösung mit elektrischen Radnabenmotoren und einer großen Batterie als Fluchtoption? ;o)
Warum nicht, die "Hybriden" machens doch schon einige Jahre vor!


mkg hwk

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AutorPhil8ipp8 K.8, Zurzach / Aargau375445
Datum13.12.2006 19:1313018 x gelesen
Hallo


Geschrieben von Lüder PottNaja, daß man allen allen verfügbaren Löchern in Stellung geht ist wohl das mindeste. Die schwierige Frage ist aber, wann wer wo reingeht und ob sich die Thermik o.ä. während des Anmarsch ändert...


Wie soll sich die Thermik ändern? Normalerweise wird die Tunnellüftung sofort auf Brandbetrieb umgeschaltet und man versucht die den Rauch in eine Richtung wegzudrücken. Dann ist die Angriffsrichtung auch definiert. Weiter sind auch die Sicht- und Temparaturverhältnisse besser, wenn du mit der Luftströmung angreifst. Hat natürlich den Nachteil, dass ein Kamineffekt erzeugt wird.


Geschrieben von Lüder Pott
Ich habe aber noch nie gehört, daß jemand in solch einen Übungstunnel ein funkelnagelneues Tunnellöschfahrzeug mitgenommen hat und ausprobiert hat, wann die technischen Grenzen erreicht sind...


Also vom Ausreizen hat niemand etwas gesagt, nur von Ueben. Inwiefern dann das Fahrzeug an seine Grenzen gebracht wird kann ich nicht sagen.

Gruess


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen375468
Datum13.12.2006 20:3413085 x gelesen
Geschrieben von Philipp KnechtWie soll sich die Thermik ändern

Na, weil z.B. die französische und die italienische Leitzentrale sich nicht einig werden / wurden...
... weil ein Lüfter ausfällt... weil plötzlich die Ladung erfasst wird und das Feuer massiv angefacht wird - weil sich die thermische Last dauernd ändert...
Das wäre nicht schlimm, wenn der Anmarschweg nicht so elend lang wäre und damit die Zeitspanne ,in der sich die Lage ändern kann, so groß wäre.

Geschrieben von Philipp Knechtnur von Ueben. Inwiefern dann das Fahrzeug an seine Grenzen gebracht wird kann ich nicht sagen.

Ja üben - eben deswegen- jede neue DLk wird an die hohen Häuser gefahren und leitert da rum, jedes neue FLF einer Flughafenfeuerwehr wird beim Übungsfeuer eingesetzt, jedes neue Boot wird ins Wasser gestzt...

Analog dem Grundsatz, daß die Übung härter als die Realität sein sollte, müsste hier mit dem Tunnellöschfahrzeug real geübt werden.
Allerdings dürfte das Vehikel dann nicht mehr sehr sauber sein, evtl. mit Lackschaden oder ohne Blaulichter zurückkehren. Das wagt kein stolzer Besitzer eines neuen Supervehikels.

Der Hersteller macht es aber auch nicht, weil dieser nicht unnütz Geld verfeueren will. Außerdem ist der Auftraggeber eigentlich für das Konzept und die Ausrüstung verantwortlich und nicht der Aufbauer.

Wenn ich mir ein ganzes Szenario vorstelle, ist die Zeitspanne für einen gefahrlosen Angriff mit Fahrzeug in der Röhre sehr kurz.

Gruß LP


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AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl (CH) / nix Bundesland, Kanton Aargau375491
Datum13.12.2006 23:1713110 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottDas wäre nicht schlimm, wenn der Anmarschweg nicht so elend lang wäre und damit die Zeitspanne ,in der sich die Lage ändern kann, so groß wäre.

Was stellst du dir da für Distanzen vor?

Geschrieben von Lüder PottWenn ich mir ein ganzes Szenario vorstelle, ist die Zeitspanne für einen gefahrlosen Angriff mit Fahrzeug in der Röhre sehr kurz.

Ich bezweifle, das sich die Situation beim Fussmarsch unter PA bzw. KG positiv verändern wird.
D.h. der Faktor Eingreifzeit kann nur mit einem Fzg. klein gehalten werden.


Gruss aus der Schweiz

- ohne Vobaupumpen
- dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen375501
Datum14.12.2006 00:2913084 x gelesen
Geschrieben von David JohoWas stellst du dir da für Distanzen vor?

alles von 1 km bis 20 km, das gleiche für die Entfernung Tunnel- Feuerwache.


Geschrieben von David JohoD.h. der Faktor Eingreifzeit kann nur mit einem Fzg. klein gehalten werden.

...oder besser und sinnvoller mit vorbeugendem Brandschutz: rechtzeitige Detektion und frühzeitiges Löschen...

Ich würde das sinnvolle Zeitfenster zum Ablöschen eines brennenden PKW in der Größenordnung 5 bis 10 min einschätzen, d.h. da muß aber hurtig gemeldet, alarmiert, die Feuerwehr ausgerückt und angekommen sein...

Wenn die Feuerwehr aber nun 3 Minten später eintrifft , weil es zB außerhalb des Tunnels geschneit hat...

Auch bei neuen Tunneln gibt es oft nur eine Rauchfortleitung, aber keine echte Ableitung, die die Röhre thermisch entlasten könnte.

Gruß LP


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AutorJürg8en 8H., Herne / NW375502
Datum14.12.2006 00:3213015 x gelesen
Hallo alle,

nicht lachen, ich habs ja nicht so mit dem Feuerlöschen ;-)

Gibts es in Tunneln eigentlich keine Sprinkler und wenn nein, warum nicht??


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht! Und ich spreche hier ausschliesslich für mich!

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AutorPhil8ipp8 K.8, Zurzach / Aargau375503
Datum14.12.2006 00:4113138 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Lüder PottNa, weil z.B. die französische und die italienische Leitzentrale sich nicht einig werden / wurden...

Ok, aber das ist ein Problem der Betreibergesellschaft, wenn sich die einzelnen Zentralen nicht einig werden.

Geschrieben von Lüder PottDas wäre nicht schlimm, wenn der Anmarschweg nicht so elend lang wäre und damit die Zeitspanne ,in der sich die Lage ändern kann, so groß wäre.

Hier stimme ich mit dir überein, allerdings ist in längeren Tunnels die Kommunikation durch eingezogene Leitungen sichergestellt. Wir können beispielweise in unserem Tunnel (1,3 km Länge) funken. Bei den noch längeren Tunnels wie Gotthard oder Seelisberg wird dies auch möglich sein. Dabei kann direkt mit der Zentrale kommuniziert werden. Und die Lüftung sollte auch funktionieren, wenn ein Ventilator ausfällt. Weiter kann die Feuerwehr mit eigenen Lüftern zusätzlich unterstützen.

Geschrieben von Lüder Pottnalog dem Grundsatz, daß die Übung härter als die Realität sein sollte, müsste hier mit dem Tunnellöschfahrzeug real geübt werden.
Allerdings dürfte das Vehikel dann nicht mehr sehr sauber sein, evtl. mit Lackschaden oder ohne Blaulichter zurückkehren. Das wagt kein stolzer Besitzer eines neuen Supervehikels.


Fragt sich ob es das bringt. Ich weiss nicht wieviel Mal im Jahr die Schadenwehr Gotthard zum Autobrand im Gotthard ausrückt, aber es sind ein paar. In den meisten Fälle brennt ein PKW oder LKW und nicht mehrere Fahrzeuge aufs Mal und der Brand fällt glimpflich aus. Was ich damit sagen möchte, der Grossbrand im Tunnel ist ein Extremereignis, das man jedoch im Bereich des Möglichen auch realistisch üben sollte. Ob man dabei allerdings die Fahrzeuge an ihre Leistungsgrenze bringen soll, ist eine andere Frage. Ich persönlich sehe hier keinenn Nutzen.
Zu den Fahrzeugen generell, bei uns gibts eigentlich keine speziellen Tunnelfahrzeuge mit Ausnahme der Feuerwehren des Gotthardtunnels und des Tunnels am Grossen St. Bernhard, die im Zuge dieser Diskussion auch schon erwähnt wurden. Ansonsten wird mit den "normalen" TLF angerückt. Teilweise werden Kreislaufgeräte vorgehalten, wir haben beispielsweise 7 BG4 Kreislaufgeräte, die unter anderem bei einem Brand im Tunnel zum Einsatz kommen sollen.

Gruess


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen375504
Datum14.12.2006 00:4513011 x gelesen
Geschrieben von Jürgen HäfnerSprinkler und wenn nein, warum nicht

BMA - mit herkömmlicher Technik schlecht. Bessere Alternativen sind Wärmebildsysteme, die schnell heißere Flächen entdecken und dann für "Aufmerksamkeit" in der Leitzentrale sorgen.

Sprinkler - technisch möglich, könnte den Entstehungsbrand löschen oder wenigstens für längere Zeit klein halten und vor allem durch Abkühlung des Rauchs weitere Mitkopplungseffekte verhindern.

Leider sehr selten bis gar nicht verbaut - Kosten -

außerdem lassen sich neue Autos besser verteilen. Da legt der Tunnelbetreiber einfach Geld für 5 t mehr am zGM und 100 PS mehr hin...

Gruß LP


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen375505
Datum14.12.2006 00:5912931 x gelesen
Geschrieben von Philipp KnechtWas ich damit sagen möchte, der Grossbrand im Tunnel ist ein Extremereignis

Stimmt- aber ein Konzept sollte dafür sorgen, daß keine Extremereignisse vorkommen und falls doch diese auch befriedigend pariert werden können..

Geschrieben von Philipp KnechtOb man dabei allerdings die Fahrzeuge an ihre Leistungsgrenze bringen soll, ist eine andere Frage

Das ganze System inkl Fahrzeuge muß funktionieren und dazu muß man es irgendwann auch mal ausprobieren, damit man auch so Kleinigkeiten wie die Sauerstoffversorgung des Dieselmotors überprüft.

Gruß LP


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AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl (CH) / nix Bundesland, Kanton Aargau375534
Datum14.12.2006 11:4812998 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottGeschrieben von David Joho
D.h. der Faktor Eingreifzeit kann nur mit einem Fzg. klein gehalten werden.


...oder besser und sinnvoller mit vorbeugendem Brandschutz: rechtzeitige Detektion und frühzeitiges Löschen...


Natürlich kann man im VB Massnahmen treffen, die das Eingreiffen erleichtern oder die tragweite des Ereignis begrenzen.
Aber der abwehrende Brandschutz muss mit dem Arbeiten, was vorhanden ist. Und in den meisten(Allen?) Tunnels ist das keine Sprinkleranlage. Oft ist nicht mal eine Parallelröhre vorhanden.
Und dann führt der Angriffsweg zwingend durch die betroffene Röhre. Und bei 500m dauert der Anmarsch unter PA/KG zu Fuss 4-6 min. Mit 20 km/h sind es noch 90s(bei freier Fahrbahn).
D.h. es muss durch den EL Situativ entschieden werden ob die Einfahrt mit dem Fzg sinn macht.
In langen Tunnels bedeutet dies aber zwingendeine lange Vorbrennzeit und damit eine Strukturschädigung und damit Ausfall der Strassenverbindung, bzw. ein Vordringen an den Brandherd kann unmöglich werden.

Von Personenrettung brauchen wir nicht zu sprechen, bis die FW am Schadenort eintrifft haben diejenigen die sich nicht selbstretten konnten wenig/keine Chancen mehr.


Gruss aus der Schweiz

- ohne Vobaupumpen
- dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen375539
Datum14.12.2006 12:0113048 x gelesen
ja, dann sind wir uns ja einig....

Das Problem liegt in der Feuerwehr im abwehrenden Brandschutz, die ein Tunnellöschfahrzueg mit großem Brimborium und Pressetrara in Dienst stellt. Dabei hat sie weder das Gesamtkonzept geprüft noch ausprobiert. Wenn dann der Tag X kommt fragt die Öffentlichgkeit zu Recht nach, warum denn nun das gepriesene Tunnelfliwatüt versagt hat und die Presse und evtl. der Staatsanwalt stellt die Feuerwehr an die Wand... zu Recht ...

Gruß LP


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AutorThom8as 8M., Burgen / Rheinland-Pfalz375808
Datum15.12.2006 23:3512952 x gelesen
Hallo,
hier gibt es einige Infos zu den HLF 24/16S der DB. Dort werden auch einige Punkte an der Fahrzeugkonzeption kritisiert...

Gruß
Thomas


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen375821
Datum16.12.2006 08:5413012 x gelesen
Geschrieben von Jakob TheobaldGeschrieben von Christian FischerWeil die Alibifunktion die die Fahrzeuge erfüllen sollen auch so erfüllt wird.

Ist nach meiner Meinung aber ein sehr gefährliches Spiel.


Ja, aber es wird gerne gespielt. Ich habe bei einer Feuerwehr, die dieses 20t-Stück taktischen Schwachsinn bekommen hat, bei einer Vorführung kurz nach der Übernahme mal ein paar Fragen zur Taktik und zur Sicherheit gestellt. Da wär ich fast vom Hof gejagt worden. Diese Fragen werden schlicht ignoriert.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorKevi8n D8., Hagen / NRW416193
Datum21.07.2007 00:1513098 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoZu den Fahrzeugen kann man jede Menge sagen, leider gibts nur wenige, die das tun...

Was möchtens denn wissen ? :-)

Das dieses Monster nicht das Gelbe vom Ei ist, ( Und für das Tagesgeschäft einer Feuerwehr nicht wirklich brauchbar ist ) sollte bekannt sein.


Wie immer -> Meine Meinung !

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP833752
Datum16.09.2017 20:263666 x gelesen
Anscheinend sind da die ersten auf dem Gebrauchtmarkt:
http://feuerwehr-idar-oberstein.de/artikel/archiv/2017/art-170914-ffio-fw4einweihfeier/
Neues Fahrzeug und neue Halle für die Feuerwache 4
Bild 01 - Den Gästen der Einweihungsfeier, hier vor dem neuen Anbau, wurde demonstriert, wie das HLF auf Schienen aufgegleist wird Am vergangenen Freitag weihte Bürgermeister Friedrich Marx die neue Fahrzeughalle der Feuerwache 4 im Stadtteil Weierbach ein, zudem übergab Landrat Dr. Matthias Schneider der Freiwilligen Feuerwehr Idar-Oberstein ein Fahrzeug zur Schienenrettung. Als Überraschung und Höhepunkt der Veranstaltung wurde sowohl Landrat Schneider als auch dem Unternehmer Wolfgang Loch eine hochkarätige Auszeichnung zuteil.
weiter:
Doch der Reihe nach: Schon seit geraumer Zeit bestand für den Landkreis Birkenfeld die Vorgabe, im Rahmen des Katastrophenschutzes ein Fahrzeug vorzuhalten, das bei Unfällen auf dem Schienennetz eingesetzt werden kann. Das ist notwendig, damit die Feuerwehr im Notfall auch entlegene Teile des Bahnnetzes erreichen kann, erklärte Landrat Dr. Schneider. Sein KFI habe ihn immer wieder auf diese Versorgungslücke aufmerksam gemacht, aber ein solches Sonderfahrzeug kostet natürlich richtig viel Geld, da ist man schnell im siebenstelligen Eurobereich. Nach langem Suchen stieß Eberhard Fuhr dann auf den Hinweis, dass die Verbandsgemeinde Cochem ein solches gebrauchtes Fahrzeug ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug/Schiene HLF 24/16S zum Preis von 85.000 Euro verkauft. Doch bevor über die Anschaffung entschieden werden konnte, war zunächst zu klären, wo dieses Fahrzeug stationiert werden könnte. Denn der Kreis hat keine eigenen Möglichkeiten zur Unterbringung und zum Betrieb eines HLF.
Und den Abschnitt habe ich mir mehrmals durchgelesen.
Es besteht also die Vorgabe für den Landkreis.
Wie verhält es sich den für die anderen Landkreise?

Dies ist meine Meinung.

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern833753
Datum16.09.2017 21:163299 x gelesen
Geschrieben von Volker C.Nach langem Suchen stieß Eberhard Fuhr dann auf den Hinweis, dass die Verbandsgemeinde Cochem ein solches gebrauchtes Fahrzeug ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug/Schiene HLF 24/16S zum Preis von 85.000 Euro verkauft. Doch bevor über die Anschaffung entschieden werden konnte, war zunächst zu klären, wo dieses Fahrzeug stationiert werden könnte. Denn der Kreis hat keine eigenen Möglichkeiten zur Unterbringung und zum Betrieb eines HLF.
Und den Abschnitt habe ich mir mehrmals durchgelesen.
Es besteht also die Vorgabe für den Landkreis.
Wie verhält es sich den für die anderen Landkreise?


Spannend auch wie das in Cochem ersetzt wurde? Waren die nicht von der Bahn beschafft worden weil gefordert?


Viele Grüße
Christin

Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP833754
Datum16.09.2017 22:573159 x gelesen
Ich würde sagen es ist das Auto aus Ediger-Eller.
Der aus Cochem steht diese Woche noch in der Liste der Einsätze.
Wegen dem Tunnel waren die ja gefordert. Cochem war da ja seinerzeit führend in den Forderungen und Beschaffungen.
Ob es mit der zweiten Röhre zusammen hängt die derzeit in der Fertigstellung ist?

Dies ist meine Meinung.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP833755
Datum16.09.2017 23:013238 x gelesen
Geschrieben von Volker C.Ich würde sagen es ist das Auto aus Ediger-Eller.Richtig, und Ersatz dort ist ein MLF (TH).

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorFlor8ian8 H.8, Münnerstadt/ Erfurt / Bayern/ Thüringen833760
Datum17.09.2017 11:073122 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Volker C.Ob es mit der zweiten Röhre zusammen hängt die derzeit in der Fertigstellung ist?

Dem Facebook-Auftritt der dortigen JF ist zu entnehmen, dass die neue und die alte Röhre eine feste Fahrbahn bekommen haben und damit das Zweiwege-System nicht mehr erforderlich ist.

Gruß Flo

Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW833761
Datum17.09.2017 12:073227 x gelesen
Dann wird wohl in absehbarer Zeit auch das zweite Fahrzeug auf dem Gebraucht-Markt landen?

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg872578
Datum29.09.2021 07:40912 x gelesen
Guten Morgen

Geschrieben von Henning K.

Dann wird wohl in absehbarer Zeit auch das zweite Fahrzeug auf dem Gebraucht-Markt landen?

Wie viele der ursprünglich 14 Fahrzeugen von der Deutschen Bahn AG um 2000 beschafften " Hilfeleistungslöschfahrzeug 24/14-Schiene " sind überhaupt noch in Dienst ?
Das Heidelberger HLF 24/14-S wurde 2019 u.a. wegen Pumpenschäden ersatzlos außer Dienst gestellt.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP872580
Datum29.09.2021 08:04853 x gelesen
Cochem ist noch im Dienst. Sollte der auch mal ausfallen, haben die aber noch was vernünftiges in der Hinterhand ;-)

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg872582
Datum29.09.2021 09:45807 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Sebastian K.

Sollte der auch mal ausfallen,

Anbetracht des Alters und der aufwändigen Technik der Schienenfahreinrichtung werden wohl in den nächsten Jahren mehrere dieser DB-Tunnellöschfahrzeuge ausfallen bzw. außer Dienst gestellt werden.
Ob die Bahn da für Ersatz sorgen wird oder andere Konzepte erstellt werden ?


haben die aber noch was vernünftiges in der Hinterhand ;-)

Das alte Eckhauber-TLF-16 gefällt mir immer noch als formschönes FW-Fahrzeug ;-))


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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 12.12.2006 20:46 Dani7el 7W., Iserlohn
 12.12.2006 21:03 Dani7el 7W., Iserlohn
 12.12.2006 21:21 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 12.12.2006 21:40 Jako7b T7., Bischheim
 12.12.2006 21:46 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 21.07.2007 00:15 ., Hagen
 16.09.2017 20:26 Volk7er 7C., Trier
 16.09.2017 21:16 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 16.09.2017 22:57 Volk7er 7C., Trier
 16.09.2017 23:01 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 17.09.2017 11:07 Flor7ian7 H.7, Münnerstadt/ Erfurt
 17.09.2017 12:07 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 29.09.2021 07:40 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 29.09.2021 08:04 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 29.09.2021 09:45 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 12.12.2006 21:52 Chri7sti7an 7F., Wernau
 12.12.2006 22:24 Jako7b T7., Bischheim
 12.12.2006 22:28 Jako7b T7., Bischheim
 16.12.2006 08:54 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 12.12.2006 22:32 Davi7d J7., Kaiserstuhl (CH)
 12.12.2006 23:59 Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach
 13.12.2006 01:01 Phil7ipp7 K.7, Zurzach
 13.12.2006 09:00 Lüde7r P7., Kelkheim
 13.12.2006 10:28 Jürg7en 7H., Herne
 13.12.2006 16:43 Seba7sti7an 7W., Linden
 13.12.2006 19:12 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 13.12.2006 19:13 Phil7ipp7 K.7, Zurzach
 13.12.2006 20:34 Lüde7r P7., Kelkheim
 13.12.2006 23:17 Davi7d J7., Kaiserstuhl (CH)
 14.12.2006 00:29 Lüde7r P7., Kelkheim
 14.12.2006 11:48 Davi7d J7., Kaiserstuhl (CH)
 14.12.2006 12:01 Lüde7r P7., Kelkheim
 15.12.2006 23:35 Thom7as 7M., Burgen
 14.12.2006 00:41 Phil7ipp7 K.7, Zurzach
 14.12.2006 00:59 Lüde7r P7., Kelkheim
 13.12.2006 10:59 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 14.12.2006 00:32 Jürg7en 7H., Herne
 14.12.2006 00:45 Lüde7r P7., Kelkheim
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