alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

xxx

Sortierung umschalten zurück

ThemaNeues vom IM BW zum Thema Atemschutz13 Beträge
RubrikAtemschutz
Infos:
  • Hinweise für den Umgang mit Pressluftatmern der Feuerwehren nach thermischer Belastung – Sicherheitshinweise –
  • Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von Pressluftatmern außerhalb einer Atemschutzwerkstatt
  •  
    AutorFran8k B8., St. Blasien / BW376652
    Datum22.12.2006 14:157770 x gelesen
    Was haltet ihr davon?

    AFKzV


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW376667
    Datum22.12.2006 16:306560 x gelesen
    Hallo,

    wie so häufig:
    "Die veränderte PSA usw. ... haben zu einer Verhaltensänderung im IA geführt usw., in der Folge kann dies zu einer extremen thermischen Belastung von Atemschutzgerät und -träger führen..."

    1. Die thermischen Belastungen gabs grundsätzlich auch schon VOR Änderung der Schutzkleidung (DIN EN 469 bzw. HuPF! Die Schutzkleidung wurde ja genau deshalb geändert!
    2. Wer meint, mit "besserer" PSA immer nur noch weiter vorgehen zu müssen, macht einen signifikanten Fehler, der ggf. final sein kann.
    (Vgl. bis hierher zig PSA- bzw. Wärmefensterdiskussionen.)
    3. Die Diskussion um die völlig unerklärlichen Prüfvorschriften (v.a. was den Temperaturbereich von PSA angeht) haben wir zuerst schon mal bei den Helmen geführt. (Auslöser waren damals Jan Südmersen und ich.) Die Konsequenzen waren zunächst die gleichen Diskussionen wie oben, ergänzt um Unterstellungen, sinngemäß "solche Belastungen kämen NUR bei der gefährlichen Heißausbildung vor". Nach harten Diskussionen (mit ziemlichen Fronten) haben wir einfach praktische Versuchen in unserem Brandhaus mit vernachlässigbaren Brandlasten als Kellerbrand durchgeführt. Dabei wurden problemlos Temperaturen von über 100°C am Helm erreicht - und in der Folge die Normung dafür (!) überarbeitet.
    Seitdem habe u.a. ich hier mehrfach diese Problematik ebenso aufgegriffen, wie diverse Referenten bzw. Diskussionen auf diversen Fw-Fachtagungen UND in Beiträgen für Fachzeitschriften.
    4. Wenn sich Helmvisiere verformen hat man normalerweise schon den ersten Fehler gemacht, weil die Visiere im IA eigentlich nichts am Helm verloren haben - und die normalen Visiere dafür erst recht nicht gebaut sind!
    5. Die Forderung nach speziellen Übungs-PA kann ich nur unterstützen, machen wir auch so, inklusive verkürzter Prüffristen dafür. Allerdings liegt das bei diesen Geräten neben der thermischen v.a. an der allgemeinen Beanspruchung inkl. Verschmutzung, die in der Häufigkeit und Härte der Nutzung hier weit über das übliche Maß hinaus gehen.
    6. Die Vorgaben zur Reinigung/Prüfung entsprechen dem, was jeder verantwortliche Atemschutzgerätewart sowieso macht, wenn er entsprechende Belastungen feststellt bzw. gehen nur wenig über das hinaus, was in der RL 08/04 der vfdb ohnehin vorgeschrieben ist, aber leider nach wie vor in vielen Bereichen offensichtlich nicht gemacht wird. (Vgl. auch hier zig Diskussionen dazu.)

    Ich würde außerdem gern mal vergleichende Untersuchungen zur Ausfallhäufigkeit bzw. Fehlertoleranz "alter" Technik (z.B. LA von vor 20 Jahren) in dem Bereich vs "moderner" Technik (Kunststoffminiaturisierungen der letzten Jahre) sehen. Vielleicht könnte man damit ja auch einige Probleme die es früher nicht gab näher erklären - die Meinung etlicher altgedienter Gerätewart ist jedenfalls ziemlich eindeutig...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)376672
    Datum22.12.2006 17:136361 x gelesen
    Was direkt auffällt ist, dass zwischen den Zeilen als Ursache für die Probleme die verbesserte Schutzkleidung (Hupf 1 und 4) genannt wird, welche angeblich dann zu gefährlicheren Situationen ("extreme thermische Belastungen") führt. Was für ein Quatsch!

    Ich sehe schon die "erweiterte Wärmefenstertheorie" aufkommen, dass die 'Schutz'hosen nach Hupf2 nicht nur zur Sicherheit der AGT's, sondern auch der Geräte unverzichtbar sind. "Wir sollen euch teurere Hosen kaufen, nur damit ihr mehr Geräteverschleiß produziert?"

    Aber es ist doch schön zu lesen, dass man weiterhin mit PA in den IA gehen darf. Vielleicht sollte man darauf aber auch verzichten, denn dann wirds immerhin keine Probleme mit defekten Pressluftatmern mehr geben, und durchs Husten merkt man schließlich auch schneller, dass man in einer gefährlichen Atmosphere ist... Quasi ein "Luftnotfeststellfenster".

    Weiß jemand, mit welchen Temperaturen die im ersten Absatz angesprochenen "Untersuchungen" durchgeführt wurden?


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBert8hol8d S8., Pfarrkirchen / Bayern376720
    Datum23.12.2006 00:456407 x gelesen
    Hallo!

    Gut dieser Hinweis von der AFKzV. Ähnliches gibt es vom IM Bayern, dass aber m. E, nicht ganz so klar und deutlich die Vorgehensweise wie hier beschreibt.
    Ich kann mich auch an einen Bericht eines Atemschutzeinsatzes bei einem Brand im Londoner U-Bahn-Bereich erinnern - 80er Jahre, oder so - hier hatten die AGT schon mit ihren PA eben wegen Hitzebeaufschlagung am Gerät Probleme.

    Gruß
    Berthold


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)376764
    Datum23.12.2006 15:506419 x gelesen
    Geschrieben von Berthold SchwarzGut dieser Hinweis von der AFKzV. Ähnliches gibt es vom IM Bayern, dass aber m. E, nicht ganz so klar und deutlich die Vorgehensweise wie hier beschreibt.Was ist denn bitte an diesem Hinweis so "gut"? Die Aussage, dass PA's weiter im IA eignesetzt werden dürfen? Die Aussagen vom IM Bayern würden mich interessieren, die gehen sicher auch auf die 'böse' ÜBerbekleidung und ihre Folgen ein?


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBert8hol8d S8., Pfarrkirchen / Bayern376809
    Datum23.12.2006 23:326510 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppWas ist denn bitte an diesem Hinweis so "gut"? Die Aussage, dass PA's weiter im IA eignesetzt werden dürfen? Die Aussagen vom IM Bayern würden mich interessieren, die gehen sicher auch auf die 'böse' ÜBerbekleidung und ihre Folgen ein?

    Hallo Sebastian,

    hier der Link zum LFV-Bayern .http://lfv-bayern.de/cms/downloads/einsatz/ID2-2212-07-10_IMS_Wiederherst_Einsatzbereitschaft_PA-K.pdf

    Im Schreiben vom IM-Bayern geht es um die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von PA außerhalb einer Atemschutzwerkstatt. Also nach Einsätzen, Übungen und "heißen" Übungen. Hierzu die Aussage des AFKzV ist deutlich: "heiße" Übungen nur mit Übungsgeräten, wenn ich da an unseren Landkreis denke?? - ggf. triffts mit Sicherheit auch andere - wie machen die das?
    Oder die Forderungen insgesamt des IM-Bayern nach Übungen, dies wird teilweise von den Wehren selber erledigt, statt von einer Atemschutzwerkstatt, da zu teuer. Wohin geht das?
    Gruß Berthold

    PS: Sollte der Link nicht funktionieren, mail mir.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBert8hol8d S8., Pfarrkirchen / Bayern376811
    Datum23.12.2006 23:566661 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoh würde außerdem gern mal vergleichende Untersuchungen zur Ausfallhäufigkeit bzw. Fehlertoleranz "alter" Technik (z.B. LA von vor 20 Jahren) in dem Bereich vs "moderner" Technik (Kunststoffminiaturisierungen der letzten Jahre) sehen. Vielleicht könnte man damit ja auch einige Probleme die es früher nicht gab näher erklären - die Meinung etlicher altgedienter Gerätewart ist jedenfalls ziemlich eindeutig...

    Kann ich nur zustimmen, die Lungenautomaten waren "seinerzeit" auch aus Metall bzw. Alu, was soll da brechen?
    Da sind die Hersteller gefordert, oder?

    Gruß Berthold


    Email: bs@atemschutzinfo.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMarc8o N8., Waldachtal / Baden-Württemberg376838
    Datum24.12.2006 11:406992 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Hierzu passend auch folgende Mail, die bei uns zur Zeit kursiert:
    Zitat:"
    Am 28.11.2006 wurde ich morgens um 6.31 Uhr mit der BF zu einem Mülltonnenbrand in die ...straße in ...alarmiert. Eigentlich nichts besondere. Ausrüstung mit PA, wie immer halt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle brannten allerdings mehrere große rollbare Mülltonnen für Altpapier in einem Raum 2,5mx8m. Als Angriffsweg diente die Zugangstüre aus Lochblech. Eine Abluftöffnung war keine vorhanden bzw. ein Fenster ca. 60cmx50cm in 2,20m Höhe war noch nicht geöffnet.Im Verlauf der Branbekämpfung hatten wir mit einer ernormen Hitze zu kämpfen, diese war so stark, das wie in den Bildern sichtbar der Schutz über den Atemschutzflaschen sich entzündete. Also zur Verständnis, wir waren keiner direkten Flammeneinwirkung ausgesetzt, sondern nur einer Wärmestrahlung. Die Brandbekämpfung wurde mittels eines Hohlstrahlrohres mit Cafs aus der Deckung eingeleitet, wir zogen uns aber immer wieder zurück, da die Hitze so stark war. Große Mülltonnen aus Blech entzündeten sich im inneren der Tonne, durch die Flammenbeaufschlagung von außen. Als eine der Mülltonnen rausschieben wollte, und deshalb an einen Griff faßte, hatte ich trotz Nomexhandschuhen das Gefühl, auf ein heißes Bügeleisen zu fassen. Erst beim Ablegen meines Atemschutzgerätes war mir ersichtbar, das die Schutzhaube über der Compositflasche verkohlt war (Bilder). Während des Einsatzes habe ich teilweise an meiner Kondition bzw. körperlicher Verfassung (morgens ohne Frühstück usw.) gezweifelt, ob ich den nichts mehr gewohnt bin. Als ich die Wärmebildkamera einen Kollegen übergeben wollte, weilder Akku leer war, hat er diese erst mal nach der Übergabe fallen gelassen, da diese so heiß war.Aber ich glaube hier hat sich gezeigt wie wichtig es ist fit zu sein. Es war nichts dramatisches, aber es hat mich nachdenklich gestimmt:
    Ist unsere Schutzkleidung vielleicht zu gut ?
    Brauchen wir ein Hitzefenster in der Schutzkleidung? Früher spürte man die Hitze an den Ohren, es wurden Nomexhaube übergezogen, dann spürte man es an den Füßen, und es wurde eine Überhose beschafft. Versteht mich bitte richtig, ich bin froh diese Kleidung zu haben, sie schützt mich ja vor Verletzungen. Ich glaube der Prozeß zu erkennen, bis hierher und nicht weiter, wird immer schwieriger und daher auch gefährlicher.
    Wann weiß ich eigentlich, was mein Atemschutzgerät noch aushält ?
    Viele Grüße Albert " Zitat ende.

    Im Anhang der Mail sind dann noch ein paar Bilder einer verbrannten Auer-Schutzhülle.
    Das ganze ein neuer Versuch der Wärmefensterfraktion ???

    Viele Grüße
    Marco


    Feuerwehr Waldachtal


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)376870
    Datum24.12.2006 13:586376 x gelesen
    Alles klar, danke.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMath8ias8 Z.8, Rumpenheim / Hessen376918
    Datum24.12.2006 18:126350 x gelesen
    Hallo auch,

    der Rest wurde ja schon ausgiebig durchgekaut, aber wie schlau ist das denn?


    Geschrieben von Marco NofzAls eine der Mülltonnen rausschieben wollte, und deshalb an einen Griff faßte, hatte ich trotz Nomexhandschuhen das Gefühl, auf ein heißes Bügeleisen zu fassen.

    Irgendwie sind wirklich viele FA wohl der Meinung, dass ihre "Nomex"kleidung ein göttlicher Schutz gegen Hitze sei - dass die Schutzwirkung nur dank der Isolation funktioniert und schlagartig nachlässt, wenn man diese komprimiert (z.B. wie hier Anfassen eines heißen Gegenstandes), scheint vielen nicht klar zu sein, Führungskräfte eingeschlossen. Man hört das hier ja nicht zum ersten mal und immer sind die Augen der Betroffenen danach groß. Wieder ein Ausbildungsdefizit.


    mfG

    Mathias Zimmer


    #Wie üblich meine persönliche Meinung.#

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen376967
    Datum25.12.2006 12:456453 x gelesen
    Hoi,

    Geschrieben von Berthold Schwarza sind die Hersteller gefordert, oder?

    Wieso? Ich kenne kaum gemeldete Fälle, in denen PA kaputt gingen. Solche Sachen werden lieber intern behandelt, als an die große Glocke gehängt. Wenn ich mir die gemeldeten Zwischenfälle auf atemschutzunfaelle.de anschaue, bei denen tatsächlich ein PA kaputt ging (in welcher Form auch immer) muss die heutige Technik robust genug sein.

    MfG

    Ingo


    --

    "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

    - 17.03.2007 - Atemschutzunfaelle.de Live - Kongress in Friedberg -

    -
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern376972
    Datum25.12.2006 13:316478 x gelesen
    Hallo,


    Geschrieben von Ingo HornWieso? Ich kenne kaum gemeldete Fälle, in denen PA kaputt gingen. Solche Sachen werden lieber intern behandelt, als an die große Glocke gehängt. Wenn ich mir die gemeldeten Zwischenfälle auf atemschutzunfaelle.de anschaue, bei denen tatsächlich ein PA kaputt ging (in welcher Form auch immer) muss die heutige Technik robust genug sein.

    Auch wenn du es nicht unbedingt warhaben willst, atemschutzunfälle.de ist nunmal nicht jedem und jeder Feuerwehr bekannt, und selbst die denen es bekannt ist werden sicher nicht alles melden. Schließlich besteht ja keine Pflicht dafür, auch wenn ein zentrales Register wünschenswert wäre, letztlich wird es nur ein Ausschnitt bleiben.


    Gruß vom See
    Christian





    TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
    TROLL COLLECT - Trolls im Forum

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen376985
    Datum25.12.2006 14:326468 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Christian SchorerAuch wenn du es nicht unbedingt warhaben willst, atemschutzunfälle.de ist nunmal nicht jedem und jeder Feuerwehr bekannt, und selbst die denen es bekannt ist werden sicher nicht alles melden.

    Mir ist das bewusst und nehme das durchaus auch zur Kenntnis. Ich empfinde nur die Aussage "Die Hersteller müssen was tun" immer als recht interessant, wenn es eigentlich keinerlei öffentliche Statistik gibt, auf der man eine solche Forderung begründen kann ;).

    Geschrieben von Christian SchorerSchließlich besteht ja keine Pflicht dafür, auch wenn ein zentrales Register wünschenswert wäre,

    Ich empfinde das langsam aber sicher als notwendiger, denn je. Dass es uns überhaupt gibt, ist eigentlich schon traurig genug ;)

    MfG

    Ingo


    --

    "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

    - 17.03.2007 - Atemschutzunfaelle.de Live - Kongress in Friedberg -

    -
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    banner

     ..
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt