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ThemaSichere Verwahrung von FSD-Schlüsseln21 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorSeba8sti8an 8K., Recklinghausen / NRW390462
Datum09.03.2007 22:507716 x gelesen
Hi,

zurzeit hat nur der Leiter der Feuerwehr, der Führungsdienst und der Wachabteilungsleiter einen Schlüsselbund bestehend aus einem Schlüssel für das Freischaltelement, dem Schlüssel für das Schlüsseldepot und den Schlüssel für das Feuerwehrbedienfeld. Das Problem ist das wir einige Objekte haben die keine Objektschlüsselüberwachung haben weil die Objekte nur ein Schlüsseltresor haben, die durch den Feuerwehrschlüssel (Freischaltelement) zu öffnen sind. Nun sollen die Freiwilligen Löschzüge die BMA Objekte in ihrem Ausrückebezirk auch mit einem Schlüsselbund ausgestattet werden. Nun bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit um den Schlüssel sicher zu verwahren und den Missbrauch zu verhindern.
Ich habe folgende Ideen.

1.:

Der Schlüssel wird Personengebunden an den Löschzugführer ausgegeben. Das halte ich aber nicht für sinnvoll, da der Einheitsführer nicht immer zum Einsatz kommt.

2.:

Der Schlüsselbund wird in einem Schlüsselkasten gelagert, der von der Leitstelle freigegeben wird sobald die Einheit zur BMA alamiert wird. Ein Nachteil ist, wenn die Einheit unterwegs ist (z.B. Übungsabend) und für eine BMA alamiert wird ist der Schlüssel schön in der Wache.

3.:

Der Schlüsselbund wird im 1. Fahrzeug in einem Schlüsselkasten eingeschlossen und die Leute mit mind. Gruppenführerqualifikation erhalten einen Schlüssel zu diesem Kasten. In unserem Fall wären es 14-16 Leute. Der Nachteil ist das wir 1. 16 Leute haben die einen Schlüssel bekommen würde und 2. das wenn wirklich Missbrauch mit einem Schlüssel betrieben würde könnte keiner Nachweisen das nicht der Schlüssel genutz wurde der bei uns liegt und somit sind alle wieder unter Verdacht. Denn wenn so etwas passiert sind die Freiwilligen immer verdächtiger als die Hautpamtlichen wieso das so ist hab ich keine Ahnung.

4.:

Der Schlüsselbund würde in einem Schlüsselkasten gelagert und es gibt nur zwei Schlüssel für diesen Kasten. Einer wird in einem
Schlüsselkeeper gelagert und der andere als Reserve in der Hauptwache in einem Versigeltem Umschlag. Wenn nun Schindluder mit der Schlüssel passiert kann man nachweisen das unser Schlüssel zum Kasten noch in der versiegelten Kiste ist.
Nachteil ist das die Kiste bei jedem Einsatz ersetzt werden muss und das die Kiste nicht unter Verschluss ist und somit jemand mit Krimineller Energie einfach das Siegel bricht und den Schlüssel klauen könnte. (Es ist noch nie so etwas passiert aber was ist wenn).

5.:
Es bleibt alles wie es ist und wenn eine BMA aufläuft und die beiden Schlüsselträger in einem anderen Einsatz gebunden sind (mehrfach passiert) kommt die Feuerwehr einfach nicht in das Gebäude rein.

Ich hoffe ihr habt noch viele andere Ideen. Vielleicht könnt ihr mir sagen wie das bei euch geregelt ist.

MFG

Sebastian


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AutorDani8el 8S., Gosheim / BaWü390464
Datum09.03.2007 23:216874 x gelesen
Mal ne vielleicht doofe frage, die vielleicht nicht gleich zur Lösung des Prpblems führt, aber mich einfach interessiert.

Ist es nicht vorgeschrieben das ein "BMA Schlüsselkasten für die Feuerwehr" alarmgesichert sein MUSS?

Wen dem so ist, dann habt ihr damit eindeutig kein Problem mehr!

Gruss Daniel


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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz390465
Datum09.03.2007 23:276838 x gelesen
Hallo,

vertraut ihr euren Kameraden so wenig? Das finde ich schade.

Normalerweise kann doch niemand das Gerätehaus betreten? Oder habt ihr dort Publikumsverkehr? Das wäre dann natürlich ungünstig.
Bei uns ist sogar das Türöffnungswerkzeug im Fahrzeug eingeschlossen. Der Schlüssel dafür und für den Schlüsselkasten befindet sich im Fahrzeug ist allerdings nicht versiegelt. Das Versteck werde ich nicht bekanntgeben. Besser ist das. Soweit muss ich doch dem Personal vertrauen können oder?

Geschrieben von Sebastian KunzDer Nachteil ist das wir 1. 16 Leute haben die einen Schlüssel bekommen würde
Habt ihr auch in eure GF kein Vertrauen?

Wie oft kommen Einsätze vor, bei denen ihr OHNE Schlüsselträger der BF bei einer BMA ankommt? Vorschlag: Man könnte den Schlüsselkasten wie den Schlüsselkeeper auf dem Fahrzeug verladen und wirklich nur auspacken, wenn die BF nicht kommt! Den Schlüsselkeeper muss man ja nicht ugnedingt deutlich sichtbar im Armaturenbrett liegen haben.

Viele Grüße
Christian


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AutorSeba8sti8an 8K., Recklinghausen / NRW390466
Datum09.03.2007 23:306945 x gelesen
Geschrieben von Daniel SchmidbergerIst es nicht vorgeschrieben das ein "BMA Schlüsselkasten für die Feuerwehr" alarmgesichert sein MUSS?

Da hast du Recht. Unser Problem ist das wir einige Objekte haben die einen Schlüsselsafe haben. Für diese Safes passt unser Feuerwehrschlüssel. Dieser Feuerwehrschlüssel ist aber auch für das Freischaltelement nötig!

Diese Schlüsselsafes befinden sich auch recht Häufig an manuellen Toren zu den Objekten oder an Schwimmbädern um auf das Gelände zu kommen. In diesen Kästen dürfen keine Generalschüssel sein nur für das Tor / Haupteingang und deshalb müssen die Safes auch nicht Alarmgesichert sein. Es geht uns um unsere eigene Sicherheit denn wir wollen uns nichts nachsagen lassen.

Gruß

Sebastian


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AutorSeba8sti8an 8K., Recklinghausen / NRW390470
Datum09.03.2007 23:586831 x gelesen
Das Vertrauen ist inerhalb des Löschzuges schon da und ich hab auch kein problem mein Portmornai in meinem Spind zu lassen (nicht abgeschlossen). Nur von seiten der HAW bestehen Bedenken. Man kann den Leuten auch nur vor den Kopf schauen sag ich mal. Bei und fährt die HAW BMA's normalerweise alleine und die Freiwilligen kommen halt nur dann zum Einsatz wenn die Hauptamtlichen im Einsatz sind. Manchmal ist der Löschzug FF nur der Ersatz für das LF und der ELW und die Leiter kommen oder halt der Zug ist komplett im Einsatz und die FF fährt alleine.

Der Verschluss des Schlüssels stellt nur einen Schutz für uns da. Wie will man sonst nachweisen das wenn wirklich irgendwann Müll passiert das es keiner aus dem LZ war? Da kommt es wieder zu einem Generalverdacht und das Vertrauen LZ<-->Wehrfühung und inerhalb des Löschzuges würde doch sinken. Bei einer Feuerwehr mit über 360 Freiwilligen lässt es sich leider nicht ausschließen das es ein schwarzes Schaf gibt.


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen390471
Datum10.03.2007 00:046808 x gelesen
Hm,
gibt bei den üblichen Verdächtigen eine Schlüsseldepot für Feuerwehrhäuser, diese öffnen sich bei BMA- Alarm oder lassen sich wie ein FAE ansteuern. Dann kann der erste GF dien Schlüssel mitnehmen...

Gruß LP


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AutorSeba8sti8an 8K., Recklinghausen / NRW390472
Datum10.03.2007 00:116864 x gelesen
Kannst du mit bitte ein oder zwei Links zu den Herstellern und am besten noch zu dem Produkt geben. Oder wenigstens einen Profuktnamen.

Was ist denn bitte ein FAE?

MFG

Sebastian


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen390473
Datum10.03.2007 00:276807 x gelesen
http://www.kruse-sicherheit.de/ ist wohl der meist verbeiteste Hersteller.

oder nach anderen googlen. Eigentlich fast jede Firms, die FSD, produziert, hat auch eine Variante für das Feuerwehrhaus.

Funk-
Alarm-
Empfänger...

Gruß LP


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AutorMark8us 8H., Siegen / NRW390480
Datum10.03.2007 01:246771 x gelesen
Geschrieben von Christian Düsing Normalerweise kann doch niemand das Gerätehaus betreten? Oder habt ihr dort Publikumsverkehr? Das wäre dann natürlich ungünstig.
Bei uns ist sogar das Türöffnungswerkzeug im Fahrzeug eingeschlossen. Der Schlüssel dafür und für den Schlüsselkasten befindet sich im Fahrzeug ist allerdings nicht versiegelt. Das Versteck werde ich nicht bekanntgeben. Besser ist das. Soweit muss ich doch dem Personal vertrauen können oder?

Ich weis ja nicht wie es bei eurer Feuerwehr ist, ich bin bei Kyrill (auf der Suche nach einem Ansprechpartner) durch ein offen stehendes, aber völlig verlassenes Feuerwehrhaus "gestolpert". Ich war auch etwas verwundert, dass da alles so offen steht.

mfg. Markus

P.S.: Unsere Unterkunft ist auch im Einsatzfall entweder besetzt (der Regelfall) oder abgeschlossen.


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AutorLeif8 B.8, Greifswald / Meck-Pomm390482
Datum10.03.2007 01:346816 x gelesen
moin moin,

warum baut ihr nicht einfach einen kleinen schlüsseltresor fest in euerm auto an es gibt diese mit einen zahlenschloss, dieses wird nach jeder entnahme durch den wf wieder neu eingestellt sprich ein ander code eingestellt, danach wird dieser der leitstelle bekannt gegeben und der jeweilige gf fordert über die leitstelle den zugangscode über 4m band an wenn er diesen schlüssel im einsatz benötigt.


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AutorRalf8 S.8, Gerlingen / NRW390487
Datum10.03.2007 06:547002 x gelesen
Geschrieben von Leif Brünslowwarum baut ihr nicht einfach einen kleinen schlüsseltresor fest in euerm auto an es gibt diese mit einen zahlenschloss, dieses wird nach jeder entnahme durch den wf wieder neu eingestellt sprich ein ander code eingestellt, danach wird dieser der leitstelle bekannt gegeben und der jeweilige gf fordert über die leitstelle den zugangscode über 4m band an wenn er diesen schlüssel im einsatz benötigt.

Wenn es so etwas gibt könnte das ja eine Lösung sein. Ansonsten könnte man vielleicht einfach den Schlüssel im Fahrzeug "verplomben". Machen m.E. manche sogar mit ihrem Zieh-Fix-Koffer.

Aber die Idee vom FSK ist doch eigentlich, das sie nur bei Alarm zutritt gewähren, oder das sie zumindest bei Gebrauch einen Alarm auslösen. Eigentlich sollte damit ja genannte Problematik vermieden werden. Selbst wenn es jederzeit zugängliche Schlüsseltresore gibt, gestatten diese ja nur Zutritt auf das Gelände und nicht ins Gebäude.
Da sollte man vielleicht überlegen, ob der so mögliche "Schaden" durch Mißbrauch vielleicht in einem vertretbaren Rahmen liegt. (?) Vielleicht würde ja auch nie ein solcher Mißbrauch auftreten !? Wer weiß...

Oft ist es ja so, wenn einmal solche Dinge eingeführt wurden, redet nach ein, zwei Jahren niemand mehr darüber und die ganze Aufregung im Vorfeld erweist sich als unnötig.

In Gegenden, in denen es ausschließlich FF´s gibt, klappts ja auch... oder sind da Freiwillige Feuerwehrmänner mit weniger krimineller Energie ausgestattet als in Großstädten? ;-)

P.S.:

Geschrieben von ---Sebastian Kunz--- Recklinghausen / NRW

Gruß an Klaus Eißing vom O-B-Mann, ich hab doch gewußt das in Recklinghausen nur Verbrecher wohnen! ;-)


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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW390490
Datum10.03.2007 08:476767 x gelesen
Geschrieben von Ralf SchmidtWenn es so etwas gibt könnte das ja eine Lösung sein.

Ja, z. B. hier.


oder

hier. Letzterer ist IMO auch im Standardsortiment z. B. beim Hela Baupark.


Gruß, (Jo)sef Mäschle.
--------------------------
Führung.
Koordinierung und Zusammenfassung aller Kräfte und Mittel zur Erreichung des angestrebten Zieles.

Lexikon Brandschutz, Staatsverlag der DDR, Berlin 1986

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AutorKlau8s W8., Herrstein / RLP390503
Datum10.03.2007 12:296863 x gelesen
Hallo Kollegen!

Machen wir uns hier nicht Probleme wo eigenlich keine sind?

Wie oft wurden eigentlich Schlüssel für FSE und FSD bei Feuerwehren gestohlen?

Wer den Weg ins Feuerwehrhaus zu Schlüssel klauen schafft der kommt auch in das betroffene Objekt ohne Schlüssel.

Wir nehmen nur Schlüssel von gesicherten FSE. Das regelt schon der VB bei uns. Sonst haben wir höchstens Schlüssel von Aussentoranlagen um auf Grundstücke zu kommen. Dort wir aber ein Hieb und Stichfester Vertrag abgeschlossen.

Wir haben alles in einer Mappe auf dem ELW bzw. auf dem Fahrzeug der Gruppe 1. Seiter Infos auf unserer SER BMA unter
oder hier


Viele Grüsse aus dem Hunsrück

Klaus

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AutorKlau8s W8., Herrstein / RLP390504
Datum10.03.2007 12:326832 x gelesen
Hallo!

Da lief was schief mit den Links! Hier kann man sie runterladen:

www. feuerwehr-herrstein.de

oder www.standardeinsatzregel.org/


Viele Grüsse aus dem Hunsrück

Klaus

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW390506
Datum10.03.2007 12:486829 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Kunz2.:

Der Schlüsselbund wird in einem Schlüsselkasten gelagert, der von der Leitstelle freigegeben wird sobald die Einheit zur BMA alamiert wird. Ein Nachteil ist, wenn die Einheit unterwegs ist (z.B. Übungsabend) und für eine BMA alamiert wird ist der Schlüssel schön in der Wache.


Wie oft kommt das vor - und seid Ihr wirklich die einzigen, die dann da hin fahren?

Wir verwenden bei der FF (in deren Einsatzgebiet immer mehr BMA liegen) so ein ähnliches System, nur wird der Schlüsselkasten hier über über Fingerprint der Führungskräfte freigegeben. Klappt m.W. gut.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8K., Recklinghausen / NRW390508
Datum10.03.2007 13:056848 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWie oft kommt das vor - und seid Ihr wirklich die einzigen, die dann da hin fahren?

Also bei unserem Zug waren bei den letzen fünf BMA-Meldungen zwei mal ohne die Hauptwache. Es war glücklicherweise zu Uhrzeiten wo die Geschäfte noch offen waren und wir ohne Schlüssel an die BMA konnten. Wir konnten zwar am Bedientablau nichts machen aber wenigstens erkennen welcher Melder aufgelaufen ist und dort erkunden. Wir haben der Leitstelle eine Rückmeldung gegeben das wir keine Gefahr feststellen konnten und die Leitstelle hat ihrerseits den Alarm quittiert. Der Führungsdienst ist dann wenn er wieder frei war zur BMA Gefahren und hat sie wieder zurück gestellt. Das Problem ist meistens wenn das HA LF im Einsatz bei einem Zimmerbrand oder ähnlichem ist der Führungsdienst die Einsatleitung nicht auf den WAL übertragen will und der WAL kann auch nicht von der Einsatzstelle abrücken, weil er der Gruppenführer / Zugführer der HA ist.

Welches System verwendet ihr denn? Wird dokomentiert wann der kasten durch wen geöffnet wurde?

MFG

Sebastian


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW390510
Datum10.03.2007 13:316827 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KunzWir konnten zwar am Bedientablau nichts machen aber wenigstens erkennen welcher Melder aufgelaufen ist und dort erkunden.

Das geht doch dann immer...


Geschrieben von Sebastian KunzWelches System verwendet ihr denn? Wird dokomentiert wann der kasten durch wen geöffnet wurde?

Standard Fingerprintsysteme, natürlich wird die Benutzung dokumentiert, eben durch den Fingerprint...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8K., Recklinghausen / NRW390512
Datum10.03.2007 13:446837 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDas geht doch dann immer...

Nein das geht nur zu den Öffungszeiten oder wenn ein Mitarbeiter im Hause ist. Sonst stehen wir entweder schon direkt vor dem Haupttor oder spätestens vor der Eingangstür zur BMZ. Und manche Objekte ermöglichen leider keine sehr gute Ainsicht von außen.

Geschrieben von Ulrich CimolinoStandard Fingerprintsysteme, natürlich wird die Benutzung dokumentiert, eben durch den Fingerprint...

Benutzt ihr eine Komplettlösung oder habt ihr den Kasten selber gebaut? Wenn ihr eine Komplettlösung in Betriebt habt könntes du mir den Hersteller und Typ nennen bitte.


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AutorJörg8 W.8, Osnabrück / Niedersachsen390519
Datum10.03.2007 16:036830 x gelesen
Hi,

eine Lösung wäre, den Schlüssel im Fahrzeug zu lagern und zwar in einem Schlüsseldepot, welches per Funk von der LST freigeschaltet wird. (z.B. 5-Tonfolge) hat den Vorteil, es ist sogar dokumentiert, wann der Schlüssel entnommen wurde.


mkG
Jörg Wißmann

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW390528
Datum10.03.2007 17:046811 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KunzBenutzt ihr eine Komplettlösung oder habt ihr den Kasten selber gebaut? Wenn ihr eine Komplettlösung in Betriebt habt könntes du mir den Hersteller und Typ nennen bitte.

Nix Eigenbau, m.W. Siemens, bitte um Mail in mein Büro. ulrich.cimolino@stadt.duesseldorf.de


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8T., Schenefeld / Schleswig-Holstein390537
Datum10.03.2007 17:586796 x gelesen
Hallo,

solch einen Schlüsselkasten setzen wir ein. Das System hat sich bei uns bewährt. Sollte das Fahrzeug, in welches der Schlüsselkasten eingebaut ist, einmal a.D. sein, muss dann auf den Schlüssel aus dem Schlüsseltresor in der Feuerwache zurückgegriffen werden. Dieser Fall kommt aber so gut wie nie vor.


Gruß
Jan

www.feuerwehr-schenefeld.de

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