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ThemaMotorsägeneinsatz, hier: Ausrüstung mit Schnittschutz13 Beträge
RubrikUnfallverhütung
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW391521
Datum16.03.2007 14:2417558 x gelesen
Hallo,

wer nutzt abgesehen von Schnittschutzhosen (am besten Form C) bereits in Drehleitern etc. verpflichtend Schnittschutzjacken mit Schnittschutz im Bauchbereich, Schnittschutzhandschuhe sowie gar Schnittschutzschuhe, vgl.
FUK Niedersachsen (dort Motorsägearbeiten und Motorsägearbeiten-Drehleiter)
http://www.fuk-nord.de/pdf/UB01-203-SH08.pdf

Wie sind insbesondere die Erfahrungen mit den Schnittschutzhandschuhen?

Gibt es ausser der FUK Niedersachsen noch andere FUK die ähnliches fordern?

(Dazu gabs im Januar schon mal mehrere Diskussionen...)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8S., Haltern am See / Nordrhein- Westfalen391528
Datum16.03.2007 15:0615434 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWie sind insbesondere die Erfahrungen mit den Schnittschutzhandschuhen?

Nutze seit längerer Zeit die Schnittschutzhandschuhe aus Rindsleder mit 5 - Fingern der Fa. Stihl. Die Handschuhe sind nach EN 481-4 für den Schnittschutz (bis 20m/s), EN 420 und EN 388 konstruiert und haben (logischerweise) ein CE-Zeichen.
Der Schnittschutz befindet sich (leider) nur im Handrücken, so dass die Finger bis auf den Lederschutz ungeschützt sind. Dementsprechend bieten sie nur einen ungenügenden Schutz gegen Fingerverletzungen, die sicherlich häufiger sind als Handflächenverletzungen.
Praktische Erfahrungen mit den Handschuhen habe ich bisher nicht so viel sammeln können, da ich sie äußerst ungerne trage. Die Handschuhe sind mir viel zu warm und im Gegensatz zu normalen guten Lederhandschuhen zu klobig, so dass mir der Faustschluss Probleme bereitet. Dafür ist das Tastgefühl relativ gut.
Die Handschuhe machen an sich einen recht robusten Eindruck, haben im Fingerbereich ein weiches Leder und liegen im Anschaffungspreis bei etwa 40 Euro. Aufgeplatzte Nähte und Risse sind mir bisher nicht aufgefallen, Kratzer durch Verästelungen lassen sich ja nicht vermeiden.

Schnittschutzstiefel nutze ich auch, allerdings nicht von Stihl. Hersteller weiß ich im Moment nicht, sind aber im Prinzip baugleich zu Stihl Waldarbeitsgummistiefel. Die Schnittschutzeinlage zieht von der Stahlkappe bis zum mittleren Teil des Schienbeins und ist nur auf die Vorderfläche beschränkt. Die Seitenwand ist ungeschützt, allerdings sollte hier die Form C Schnittschutzhose sitzen und schützen.
Die Schnittschutzstiefel trage ich im Gegensatz zu den Handschuhen bei jedem MS-Einsatz. Die Sohlen sind spikesgeeignet, griffig und äußerst robust, ebenso wie der gesamte Stiefel. Die Schuhe sind sehr warm, ist vor allem im Winter klasse, im Sommer ist nur ein geringer Unterschied zu normalen Stiefeln feststellbar. Aber wenn man die Hose und den Rest der PSA anhat, ist es sowieso egal.
Die Stiefel sind auch für den längeren Einsatz geeignet, bieten seitlich guten Halt und sind recht gut gepolstert.
Angeschnitten habe ich mich noch nicht, deswegen kann ich über die reelle Schutzwirkung nichts berichten.

Habe allerdings die gesamten Erfahrungen im privaten Bereich gemacht, daher kann ich zum Drehleitereinsatz und vor allem zur Eignung nichts berichten.


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AutorStep8han8 B.8, Wesseling / NRW391536
Datum16.03.2007 15:5115209 x gelesen
Hallo!

In Wesseling werden bereits seit über einem Jahr auf der DL zwei Schnittschutzjacken (zusätzlich zu den Schnittschutzhosen) vorgehalten. Gleichzeitg sind (auf allen Fahrzeugen mit Motorsägen) neue Schnittschutzhosen angeschafft worden (durchgehender Schnittschutz im Beinbereich und Unterleibsbereich vorne, vorher Beinlinge). Ganz neu ist jetzt auch ein Paar Schnittschutzhandschuhe (nur auf der DL) dazugekommen. Steiefel mit Schnittschutz werden nicht vorgehalten. Ein paar privat beschaffte Haix weisen diesen wohl auf. Die von der Stadt gestellten Stiefel z.Z. jedoch nicht.

Erfahrungen mit den Schnittschutzhandschuhen liegen m.W. noch nicht vor. Die Jacken sind angehmer zu tragen wie HuPF 1 Jacken.

Gruß Stephan


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AutorJoha8nne8s P8., Büchelberg / Rheinland Pfalz391588
Datum16.03.2007 23:0415312 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoGibt es ausser der FUK Niedersachsen noch andere FUK die ähnliches fordern?
Wie schon einmal erwähnt fordert die UK Rheinland Pfalz noch nicht einmal Schnittschutzhosen bzw. Schnittschutzhandschuhe.
Da hat man wohl, genau wie bei vielen Wehrführern/ Wehrleitern, noch nicht den ernst der Sache erkannt.


Meine Meinug bla bla bla...

Wer nichts weiss, zweifelt an nichts.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)391609
Datum17.03.2007 09:3115483 x gelesen
Geschrieben von Johannes PeterWie schon einmal erwähnt fordert die UK Rheinland Pfalz noch nicht einmal Schnittschutzhosen bzw. Schnittschutzhandschuhe.
Da hat man wohl, genau wie bei vielen Wehrführern/ Wehrleitern, noch nicht den ernst der Sache erkannt.
Wieso "fordert" sie das nicht? Schau mal hier: UK RLP: Schnittschutz für Kettensägenführer
Schnittschutzhosen sind durchaus gefordert, Handschuhe nicht (Wobei sich über deren Nutzen wohl auch diskutieren lässt. Der Sägenführer hat beide Hände an der Säge, andere Flossen haben da im Umkreis nix zu suchen).
Geschrieben von UK RLPSchnittschutz für Kettensägenführer

DIN EN 381-5 ?Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten Kettensägen ? Teil 5: Anforderungen an Beinschutz? definiert drei Formen für den Beinschutz:

Die Formen A und B sind für professionelle Kettensägenführer bei den üblichen Holzerntearbeiten gedacht. Der Schnittschutz ist im wesentlichen auf die Vorderseiten der Beine beschränkt.

Die Form C soll von Personen benutzt werden, die normalerweise nicht oder nur in Ausnahmesituationen mit der Kettensäge tätig werden. Der Schutzbereich des Beinschutzes umfasst bei der Form C die Vorder- und Rückseite der Beine (Rundumschutz).

Die einzelnen Formen unterscheiden sich im Tragekomfort.

Für den Feuerwehreinsatz mit Kettensägen ist ein Beinschutz nach DIN EN 381-5 erforderlich. Die Form ist freigestellt. Die Ausführung kann als Latzhose, Bundhose oder Beinlinge gewählt werden. Dabei empfiehlt sich eine Größe, die das Tragen über der Hose des Feuerwehrschutzanzuges ermöglicht.

Bei Neubeschaffungen ist darauf zu achten, dass die Schnittschutzausrüstung mit dem Zeichen ?KWF-Gebrauchswert? (Schnittschutzhosen) bzw. ?KWF-Test? (Schnittschutzbeinlinge) und dem Piktogramm ?Schutz gegen tragbare Kettensägen? gekennzeichnet ist. Das über 50 Jahre alte ?FPA ?Zeichen? (FPA = Forsttechnischer Prüfausschuss des KWF) ist durch das Zeichen ?KWF-Gebrauchswert? ersetzt worden.

Vorhandene, funktionsfähige Ausrüstungen können weiterhin benutzt werden. Beinlinge, bei denen keine sichere Verbindung im Bereich des Hosenschlitzes besteht, sind allerdings zu ersetzen.

Für einen Kettensägenbenutzer der Feuerwehr besteht die vollständige persönliche Schutzausrüstung aus:

# Feuerwehrschutzanzug,
# Feuerwehrhelm mit Nackenschutz und Gesichtsschutz,
# Feuerwehrschutzhandschuhe,
# Feuerwehrsicherheitsschuhwerk,
# Schnittschutzhose bzw. Schnittschutzbeinlinge,
# Gehörschutzstöpsel.



Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz391615
Datum17.03.2007 11:0015221 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sebastian KruppSchnittschutzhosen sind durchaus gefordert,
Das ist falsch!

Nach Vorgabe der Rheinland-Pfälzischen Unfallkasse sind Beinlinge ausreichend.

Über die Notwendigkeit von Handschuhen kann man streiten.

Allerdings muss man zur UK RLP sagen, dass sie weit weniger aktiv ist, als zum Beispiel die von Niedersachsen. Wenn ich mir deren Downloadbereich mit Informationsmaterial gerade zu der geforderten Ausbildung eines Motorsägenführers angucke, gucke ich mit bedauern auf mein Heimatsland.
Informationen werden wenn überhaupt nur telefonisch mitgeteilt, auf schriftliche Aussagen kann man hier nicht hoffen. Vielleicht liegt es daran, dass in Niedersachsen eine eigene FEUERWEHR-UK existiert.

Viele Grüße
Christian


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)391626
Datum17.03.2007 13:4915152 x gelesen
Lt. UK RLP:Beinlinge, bei denen keine sichere Verbindung im Bereich des Hosenschlitzes besteht, sind allerdings zu ersetzen. Da bleiben soviele Beinlinge nicht mehr übrig, oder? Alle mir bekannten Modelle, auch neuere, schützen diesen Bereich nicht so sehr. Bei uns wurden in letzter Zeit zu den vorhandenen Sägen daher neue Hosen (unterschiedliche Größen, 2 pro Säge) beschafft. Daher schloss ich, dass dies im Grunde einer Hosenforderung nahe kommt. Aber ich lass mich gerne eines besseren belehren.

Geschrieben von Christian DüsingInformationen werden wenn überhaupt nur telefonisch mitgeteilt, auf schriftliche Aussagen kann man hier nicht hoffen.Hab mal ne E-Mail wg. Überhosen dahin geschickt (nach der "Wende" in Bayern), als Antwort kam : "Wir wissen von Ihnen nur, dass Sie sich für die Sicherheit der Feuerwehrangehörigen in Rheinland-Pfalz engagieren. Aber wem wir eigentlich antworten, wissen wir nicht.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Mails ohne eindeutigen Absender nicht beantworten können.
Auf Ihre Frage am Schluss des Schreibens teilen wir Ihnen gerne mit, dass zukünftig von uns eine entsprechende Stellungnahme erfolgen wird. Bitte nehmen Sie mit vollständiger Adresse (incl. Telefonnummer, tagsüber erreichbar) erneut Kontakt zu uns auf und Sie erhalten persönlich schon einmal vorab eine Antwort."
Dabei wurde bei meienr Anfrage meine komplette E-Mail-Signatur mitgeschickt (Adresse, Telefon)...


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorKlau8s D8., Hilter / Niedersachsen391662
Datum17.03.2007 20:2115411 x gelesen
Hallo

Wir bei der Feuerwehr Hilter ( LK Osnabrück, Niedersachsen) führen bei uns auf der DLK 2 Schittschutzhosen ( Design C) 2 Schnittschutzjacken und 2 Paar Schittschutzhandschuhe und 2 Forsthelme mit. Auf allen anderen Fahrzeugen auf den Kettensägen verlastet sind, sind eine Schnittschutzhose (da ja auch nur eine Kettensäge auf dem Fahrzeug) und ein Forsthelm vorhanden.Außerdem dürfen bei uns nur noch Kameraden eine Kettensäge führen die auch einen Lehrgang dazu besucht haben ( Niedersachsen Modul 1 und 2) ,

Gruß Klaus Dieckmeyer

Alles nur meine Meinung !


Alles was ich hier schreiben, gibt nur meine eigene Meinung und wenn was sein sollte, bitte per PN

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AutorCarm8en 8g., Buch / RLP402866
Datum13.05.2007 19:3315095 x gelesen
Geschrieben von Johannes PeterWie schon einmal erwähnt fordert die UK Rheinland Pfalz noch nicht einmal Schnittschutzhosen bzw. Schnittschutzhandschuhe.
Das wäre mir neu, zumindest Schnittschutzhosen Typ C sind vorgeschrieben. Jacken in der Tat nicht.


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AutorThom8as 8C., Zweibrücken / Rheinland-Pfalz402868
Datum13.05.2007 19:4515078 x gelesen
Geschrieben von Johannes PeterWie schon einmal erwähnt fordert die UK Rheinland Pfalz noch nicht einmal Schnittschutzhosen bzw. Schnittschutzhandschuhe.

Naja Schnittschutzhosen nicht, aber Schnittschutz nach der DIN 381-5, genau heißt es dort :

"Für den Feuerwehreinsatz mit Kettensägen ist ein Beinschutz nach DIN EN 381-5 erforderlich. Die Form ist freigestellt. Die Ausführung kann als Latzhose, Bundhose oder Beinlinge gewählt werden. Dabei empfiehlt sich eine Größe, die das Tragen über der Hose des Feuerwehrschutzanzuges ermöglicht."

Im ganzen dann hier ( FUK RLP ) nach zu lesen.


MfG
Thomas Conrad


Dies ist meine persönliche Meinung

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Feuerwehr Zweibrücken

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW402885
Datum13.05.2007 22:3815816 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinower nutzt abgesehen von Schnittschutzhosen (am besten Form C) bereits in Drehleitern etc. verpflichtend Schnittschutzjacken mit Schnittschutz im Bauchbereich, Schnittschutzhandschuhe sowie gar Schnittschutzschuhe,...

Mit Erstaunen habe ich nach zwei Freischichten festgestellt, dass wir neuerdings auf der DLK einen Sack mit PSA für zwei Motorsägenführer verlastet haben:
2x
Schnittschutzhose,
Schnittschutzjacke,
Schnittschutzhandschuhe,
Helm mit Gesichts- und Gehörschutz.

Unsere Feuerwehrschutzstiefel, der neuesten Generation, der Fa. Haix haben eine Schnittschutzeinlage, wie man hört zum gleichen Preis wie ohne.

Wenn aus dem Korb der DLK mit der Motorsäge gearbeitet wird, ist der zweite Mann, Fahrzeugführer DL, gefährdet. Gibt es Unfallberichte, die eine solche Aufrüstung im Bereich PSA erforderlich machen? Oder handelt es sich um eine Vollkaskoversicherung der Geschäftsführung?

Gefährdet ist im Korb der DL der Bereich oberhalb der Brüstung des Korbes.

Mir persönlich erscheint die doppelte PSA etwas oversized nach dem Motto: Wir stellen PSA bis zum Overkill zur Verfügung, wenn dann was passiert, ist der Anwender auf jeden Fall der Dumme...

Der GMV würde hier sagen: ein Zuviel an PSA erschwert die Arbeit. Was nützen dem Sägenführer die Schnittschutzhandschuhe? Wozu braucht der DL Fahrzeugführer die Schnittschutzhose?

Mein Schluß aus dieser Ausrüstung: Die Verantwortung bleibt beim Anwender. Aus dem Wust an PSA muß er sich die angemessene Ausrüstung für sicheres Arbeiten aussuchen.

Sicher könnten sich beide FA im Korb bis zum "gehtnichtmehr" verkleiden, aber ist das noch sachlich angemessen? Oder schwitzen sich die beiden kaputt, bevor sie überhaupt angefangen haben zu sägen?


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorThom8as 8M., Sauerland / NRW402911
Datum14.05.2007 09:0515200 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWie sind insbesondere die Erfahrungen mit den Schnittschutzhandschuhen?

Beruflich bin ich (auch bei der Säge) von Stihl auf Husqvarna Schnittschutzhandschuhe umgestiegen. Unter dem Strich sind die einfach besser und der Schnitt passt allen.

Den Rest kaufe ich bei KOX, Typ Blauer Elch.
Wenn ich (nun selten) meine 2J.alte Stihl Schnittschutzhose trage komme ich mir vor wie im Karton verpackt.
Helm Peltor mit Visier Ätzmetall (V4J).


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorHauk8e H8., Negernbötel / S-H402925
Datum14.05.2007 13:0215063 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Dietmar ReimerMit Erstaunen habe ich nach zwei Freischichten festgestellt, dass wir neuerdings auf der DLK einen Sack mit PSA für zwei Motorsägenführer verlastet haben:
2x
Schnittschutzhose,
Schnittschutzjacke,
Schnittschutzhandschuhe,
Helm mit Gesichts- und Gehörschutz.


In dem von Uli verlinkten Dokument der FUK Nord wird u.a empfohlen pro Motorkettensäge zwei Ausrüstungen vorzuhalten. Das wird wohl der Grund dafür sein.

Gruß
Hauke



Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und nicht die einer anderen Person, Feuerwehr, Organisation usw..
Sollte irgendjemand damit ein Problem haben kann er sich gerne per PN oder E-Mail bei mir melden!

FF Negernbötel

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