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Thema | Frage: Wie .txt oder .rft Texte in die Rubrik transferieren?? | 15 Beträge | |||
Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | ||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 397583 | |||
Datum | 15.04.2007 18:31 | 7430 x gelesen | |||
Hallo Freunde, ich gehe mit dem Gedanken schwanger, mal einen interessanten Erlebnisbericht zum Thema Waldbrand (etwa 20 kB, geht das überhaupt?) hier einzuspielen. Ich habe viele Talente (grins), aber der Computer in seinen Feinheiten gehört nicht gänzlich dazu.. Wie macht man so etwas?? Bitte nicht schreiben: Schreib doch einfach ab, das würde mich traurig stimmen.. Gruß Klaus | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 397585 | |||
Datum | 15.04.2007 18:37 | 5901 x gelesen | |||
Moin Er öffne die Textdatei, drücke "Strg" + "A", das sollte den ganzen Text markieren. Es folgt "Strg" + "C" zum Kopieren. Dann nimmst du das Eingabefeld hier für den Beitrag her und fügst das ganze mit "Strg" + "V" hier ein. Ich hoffe, dass Jürgen keine Begrenzung der Beitragslänge eingebaut hat, und dein Text somit nicht irgendwo abgeschnitten wird, aber versuch es halt einfach mal. Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) Wer bei anderen schlecht über mich reden möchte, der kann sich gern bei mir noch ein paar Anregungen holen ;o) | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 397586 | |||
Datum | 15.04.2007 18:42 | 6028 x gelesen | |||
Die Heide brennt.. Ich kann ihn riechen, den Rauch, ihn sehen, wie er am Horizont hoch wabert.. Aschepartikel bedecken meinen Gartentisch auf der Veranda, während sich die Hitze dieses Sommers wie aus einem Höllenschlund entflogen über das Land legt.. Es ist der August des Jahres 75, ein, was die Temperaturen betrifft, Jahrhundertsommer, der fast jegliche Aktivitäten lähmt . Die Luftfeuchtigkeit beträgt nur noch 20 Prozent, eine Nachtkühle gibt es nicht Schweiß rinnt in Bächen über das Gesicht und lässt die Augen brennen, ein jeder hat nur eine einzige Sehnsucht: ein kalte Dusche.. Schon seit gestern lasse ich das Radio Dauer laufen, der Fernseher wird zu jeder Nachricht angeschaltet. Die Lüneburger Heide brennt in einem Maße, welches bis jetzt in Deutschland völlig unbekannt war.. Es war eine Katastrophe, die fast folgerichtig auftrat und durch Dummheit, Inkompetenz und Desorganisation erst dieses Ausmaß annehmen konnte, Dinge die letztlich zum Tode von 6 Kameraden sowie eines Polizeibeamten führten.. Vorweg gegangen war ein verheerender Sturm im Jahre 1972, der schwerste Schäden in den Wäldern hinterließ, Schäden, die immer noch nicht beseitigt waren, Bruchholz, das immer noch herumlag und den idealen Nährboden für Feuerbrücken bildete.. Die Lüneburger Heide ist ein mehr oder weniger zusammenhängendes Gebiet aus Nadelwäldern, die reinen Heideflächen sind selten geworden.. Das Brandgebiet lag in etwas im Regierungsbezirk Lüneburg, konzentriert auf die weitere Umgebung der Stadt Celle. Der Regierungsbezirk besteht aus ca. 30 % Waldfläche.. Ich ahne, was jetzt auf mich zukommt, ich bin dabei, ein paar Sachen zusammenzupacken, um zum Obermeisterlehrgang in die Landesfeuerwehrschule Celle zu fahren.. Dort angekommen finden sich so nach und nach die Kollegen aus Hannover, Osnabrück, Hildesheim und Wilhelmshaven ein, wir stellen die Koffer in die Halle, die Sekretärin hat uns gesagt, wir sollten erst mal warten, es sei zur Zeit keiner da. Wir schauen uns an, ich versuche etwas zu erfahren, aber eine Auskunft bekomme ich nicht, die Lage ist völlig außer Kontrolle geraten. Nur soviel steht inzwischen fest, EIN Feuer gibt es nicht, inzwischen ist ein Wind aufgekommen und treibt die Feuerfront vor sich her, wie er es für richtig hält. Große geteilte Feuerinseln treiben die völlig überforderten Kräfte fast zur Verzweifelung. Sie agieren nicht, sie können nur, so gut als möglich, reagieren. .Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die an diesem zweiten Tag noch überwiegend alleine kämpfen, jagen dem Feuer praktisch hinterher, es springt nach hier, es springt nach dort.. Plötzlich taucht in der Halle eine völlig verschmutzte, rußverschmierte Figur auf, kaum zu erkennen in der ehemals blauen Kombination, das Gesicht bedeckt durch eine getrocknete Ascheschicht, die nun langsam aufbricht und es unmöglich macht, hier eine Gemütsregung zu erkennen. ??Hallo Kollegen, mein Name ist S., ich bin einer der Ausbilder, nehmen sie ihre Koffer, gehen Sie auf ihre Zimmer, um 18.ooh Abendessen, wir sehen uns dann morgen!? Ein Schwall von Fragen prasselte auf diese müde Gestalt hernieder, so einfach lassen wir uns nicht abspeisen, wollen nun Genaueres wissen, und was wir da hören, lässt uns nichts Gutes ahnen.. Offensichtlich scheint schon jetzt, dieses bestätigt sich später auf traurige Weise, das totale Chaos ausgebrochen zu sein, viele Häuptlinge und keine Indianer.. Teilweise weiß die Leitung (welche? Es gab viele, die in der Anfangsphase vor sich hinwurschtelten), nicht einmal, welche Wehren in welchen Bereichen eingesetzt waren. Zu diesem Zeitpunkt noch lag die Gesamtleitung in der Hand des Kreisdirektors, eines alten Weltkrieg II ?Haudegens mit Ritterkreuz, der sich beharrlich weigerte, überörtliche Hilfe zu holen und die Planung in die Hände von Fachleuten abzugeben. Rechtlich war er auf der sicheren Seite, denn befehlsgebende Stelle ist der sogenannte Hauptverwaltungsbeamte, aber sein Versuch, mit alten Stabsoffiziersmethoden diesen Krieg zu gewinnen war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.. Flugzeuge des Niedersächsischen Feuerwehr-Flugdienstes, eine Gruppe von Feuerwehrleuten mit Fluglizenz, die sich für solche Fälle zusammen geschlossen hatten, kreisen ununterbrochen und melden immer neue Brandherde.. Die Lage wird immer chaotischer, das Innenministerium mit dem damaligen Innenminister Gross entzieht dem Kreisdirektor die Befehlsgewalt (dem Vernehmen nach soll es ein sehr lautstarke Auseinandersetzung gegeben haben) und übernimmt die weitere Planung. Jetzt kommen neue Einheiten der Bundeswehr, des Grenzschutzes, der englischen Armee, Technisches Hilfswerk, DRK etc. in das Brandgebiet. ABER, die Sache wird keineswegs besser, denn keiner der Kommandeure ist bereit, sich mit seinen Männern einem gemeinsamen Kommando zu unterstellen, bis dem Innenminister der Kragen platzt und er die Gesamtleitung dem General des Grenzschutzkommandos (Damals trugen die Beamten des BGS noch militärische Dienstgrade) überträgt.. Wir sitzen auf unseren Zimmern, spekulieren, raten, was aus unserem Lehrgang wird, legen unsere Einsatzkleidung bereit, denn uns war es klar, daß auch wir bald eingesetzt werden.. Bald erreicht uns die traurige Nachricht, daß es den ersten Toten gegeben hat, - der Kreisbrandmeister Meyer von der Wehr Wahrenholz erlag auf der Einsatzfahrt zu einem Brandgebiet einen Herzinfarkt.. Langsam sickern weitere Nachrichten durch, - der Wind dreht, das Feuer läuft in ein großes Moorgebiet, Feriengebiete werden geräumt, ein Holzwerk ist unmittelbar bedroht, die Bahnlinie Hannover ? Uelzen wird geschlossen, weil das Feuer sich da entlang ausbreitet und eine lange durchgehende Front bildet, dort auch das erste Haus in Flammen aufgeht.. Improvisieren ist angesagt, die Bahnfeuerwehr verlädt kurz entschlossen ein Tanklöschfahrzeug (TLF 16) auf einen Güterwagen, angehängt der Wassertender einer Lokomotive und fährt damit die Bahnstrecke ab., um so in die Brandbekämpfung einzugreifen Wir sehen es im Fernseher, die alte Hausbesitzerin, eine Ur-Ostpreussin sitzt vor ihren Trümmern und klagt den Journalisten ihr Leid: ?No, was wird schon sein?? Habe ich verloren schon einmal mein Eigentum, wird schon weitergehen!? Die Brandbekämpfung ist fast hilflos, Tanklöschfahrzeuge fahren sich fest und werden von Bergepanzern der Bundeswehr wieder frei geschleppt, eine geordnete Kommunikation findet nicht statt, da es ein einheitliches Funknetz nicht gab, eine Leitstelle neben der nächsten fungierte.. Inzwischen werden Kräfte aus dem gesamten Bundesgebiet heran geführt, in den ersten Tagen sind etwa 2500 Männer im Einsatz, am Ende werden es über 10.000 sein.. Einer der Hauptsammelpunkte für die ankommenden Kräfte ist die Landesfeuerwehrschule Celle.. Erster Auftrag für uns: Küche besetzen, Kaffee kochen und Brote bereiten.. Hier kommt es zu einigen, im Nachhehrein lustigen Szenen: Ein Badenser kommt nachts um drei Uhr auf mich zu und bittet um etwas Kleingeld, er müsse mal telephonieren. Die armen Kerle waren von ihren Arbeitsstellen abgeholt und, ohne das sie Gelegenheit hatten, noch mal schnell nach Hause zu gehen, um sich vorzubereiten, alarmmäßig gen Norden gefahren.. Der Mann kommt mit einem langen Gesicht zurück. Er erzählt mir, er habe versucht, seine Frau anzurufen und ihr erklären, wo er nun sei. Leider kam er nicht dazu: ?Du alter Säufer, wenn du nicht gleich aus der Kneipe nach Hause kommst, dann ist was los!? Ehe er den Irrtum aufklären konnte war das Geld alle! Ich hatte von dem inzwischen eingetroffenen Verwaltungsleiter den Auftrag, eine Küchenkladde zu führen, in der ich grob eintragen sollte, welche Wehren mit wieviel Leuten verpflegt wurden. Das klappte auch ganz gut, bis mir ein Witzbold zurief: ??Feuerwehr Helgoland, 10 Mann!?, und ich das auch brav hineinschrieb .. Ein paar Tage später traf ich, gerufen, auf den Verwaltungsleiter, der mit etwas verwirrtem Gesicht über meiner Kladde saß und fragte, ob die FW Helgoland mit der Fähre oder mit einem Fischerboot gekommen sei! Nun ja, etwas verrissen! Gegen vier Uhr morgens darf ich mich etwas auf das Bett legen, um 6.30 h werde ich wach gerüttelt: ??Los, fertig machen! Du musst raus!? Ich setzte mich auf die Bettkante, starre gegen die Wand und versuche, mich zu erinnern, wo ich überhaupt war, versuche die bleierne Müdigkeit loszuwerden. Ach ja, richtig, Celle! Schon jetzt überfällt mich die Tageshitze wie von einem heißen Haartrockner, rein in die Kombi, schnell durch die Küche gelaufen, einen Becher heißen Kaffee der Marke ?Schlag mich tot? heruntergestürzt, ein Butterbrot von dem nächsten Tablett geschnappt (Für wen das fertig gemacht wurde?? Interessiert doch keinen!) und auf den Hof, wo der Schirrmeister der Schule und ein weiterer Kollege aus Hannover schon warteten.. Wo wir hin sollten?? Der Schirrmeister sagt es mir, kenne ich nicht, egal, aufgesessen und der Celler Kollege fährt los.. Bald sind die Straßen verstopft, viele rote Fahrzeuge kommen entgegen und in unsere Richtung die obligatorischen Fahrzeuge der Katastrophentouristen.. Mir wird es zu dumm, ich schalte das Blaulicht an, der Schirrmeister guckt mich von der Seite an, sagt aber nichts.. Irgendwo, JWD (??Jan Weit Draußen??) ein kleines Dorf, ein Zelt neben einer Dorfgaststätte, das Ganze eine Art Einsatzleitung. ??Wo kommt Ihr her??? ?Feuerwehrschule!? ?Wo wollt Ihr hin?? Da und da. ?Ach so, ja , wissen wir auch nicht, aber fahrt mal da und da hin, haltet den Waldrand nass, dass das Feuer da nicht wieder durchläuft!? Drei Mann, ein Tanklöschfahrzeug, ich fasse es nicht, aber hier geht es nach dem Prinzip Hoffnung: Sie werden schon wissen, was sie tun! Blick auf die Karte (eine Wanderkarte, die sich der Schirrmeister noch schnell aus seinem privaten PKW geschnappt hatte) und durch Waldwege, herum um die dort abgestellten Fahrzeuge der bereits seit zwei Tagen im Einsatz befindlichen Kameraden herum. Mann oh Mann, wie sehen die aus?? Gesichter, die wie Totenköpfe einer Teufelsmesse aussehen, Männer, die nur noch taumeln.. Unmittelbar hinter einem Fahrzeug, die Männer liegen teils im Gras, teils sitzen sie schlafend auf dem Fahrzeug, brennt es fröhlich vor sich hin. ??Leute, macht doch mal den Kram aus!? Der Maschinist schaut mich mit einem absolut leeren und abwesenden Blick an, setzt dann aber das Fahrzeug zurück und seine Leute zerren den Schnellangriffschlauch heraus und machen den Kleinbrand sehr schnell dunkel. Später begreife ich, dass hier so ein kleines Feuer bereits mit Verachtung gestraft wird.. Ich sehe mich um, schaue über die Fläche und sehe in einiger Entfernung Bergepanzer, die Bruchholz, welches da vom großen Sturm herumliegt, zusammenschieben, die einen Wundstreifen schaffen, um dem Feuer den Weg zu versperren. Im Nachhehrein muss man sagen, das gerade diese Bergepanzer ihr Gewicht in Gold wert waren. Ohne sie hätte die Geschichte sehr viel länger gedauert.. Wir fahren weiter, neben uns ein großes Waldstück, welches etwa 100 Meter rein voll brennt.. Das kann ja gut werden.. Wir halten neben den dort anwesenden Kameraden (und einer Feldküche des DRK), orientieren uns, wo wir nun hin sollen, als plötzlich der Ruf erschallte: ?Achtung, Bomber!? Ich denke gerade noch über den merkwürdigen Humor mancher Zeitgenossen nach, als es plötzlich in der Luft fürchterlich zu dröhnen beginnt, dann ein großes gelbes Etwas über mich weg fliegt, während kurz hinter ihm eine Wolke aus Wasser herunter klatscht! Was war DAS denn?? Es war einer der beiden Wasserbomber, die von der Protection Civile der Franzosen zur Hilfe geeilt waren, eine CANADAIR CL215, die praktisch nonstop zum gesperrten Steinhuder Meer bei Hannover flogen, dort im Überflug 5,5 Kubikmeter Wasser aufnahmen und diese dann, oftmals Flughöhe fast Null, über dem Feuer abwarfen.. Über diese Wasserbomber werde ich noch gesondert berichten, ich habe sie kennen gelernt, als ich durch eine persönliche Einladung eines Funkfreundes, Feuerwehroffizier in der Leitstelle der ?Pompier du Sol? (Wörtlich: Feuerwehrleute der Sonne) in Marginane/Marseille erleben durfte, wie sie üben, ihre Einsätze fliegen.. Überhaupt wurde bei dieser Katastrophe zum ersten Male Fluggerät aller Art eingesetzt und ausprobiert.. Mittelschwere Hubschrauber der Bundeswehr und des Grenzschutzes (Bell UH 1 D, der sogenannte ??Teppichklopfer?? wie die ?Puma?(Aluette) des Grenzschutzes und die Sikorsky der Bundeswehr schleppten Segeltuchbehälter mit Klappen im Boden über den Brandherd und ließen das Wasser aus verschiedenen Höhen ab.. Der Erfolg war teilweise beachtlich, teilweise zweifelhaft.. War die Höhe zu groß verteilte das Wasser sich zu sehr und kam aufgrund der Hitze gar nicht erst an das Feuer heran, teilweise aber fachte der Rotor der Hubschrauber das Feuer auch erst richtig an.. Es wurde dann dazu übergegangen, Transall - Maschinen der Bundeswehr, Truppentransporter, mit großen Behältern auszurüsten. Über dem Brandgebiet zog dann die Maschine in eine Hecklage und ließ das Wasser ab. Auch diese Methode wies soviel Nachteile auf, dass spätere Versuche damit abgebrochen wurden. Dieses insbesondere, als ein Pilot seine Wasserlast nicht loswurde und es bei der Landung fast zu einem Crash kam. Einen sehr großen Wert jedoch hatten die Hubschrauber als schnelles Transportmittel für Gerät wie zum Beispiel Tragkraftspritzen und Schläuche und als Aufklärer.. Ein Hauptproblem war ja die Wasserversorgung, wie viele Hunderte von Kilometern an Schläuchen über lange Strecken verlegt wurden, ist mir nicht bekannt Ich glaube auch kaum, dass das einer genau sagen kann.. Nach diesem ersten Abenteuer fuhren wir weiter und kamen endlich zu dem uns zugedachtem Waldgebiet, wo wir einsam und alleine auf weiter Flur standen..Schläuche lagen en masse herum, auch wassergefüllt, also muß diese Stelle wohl von einiger strategischer Bedeutung gewesen sein. Zur Örtlichkeit: Direkt hinter uns ein großes Waldgebiet, noch nicht betroffen, welches praktisch von uns zu schützen war, vor uns eine Art Wiese mit Knicks (kleines Gebüsch) und dahinter ein weiteres großes Waldgebiet, in dem es munter brannte. Irgendwie hatte ich ein sehr dummes Gefühl, das sollen wir halten?? Wie auch immer, abgesessen und zum ersten Male sah ich mir unser Fahrzeug an, welches praktisch leer war. Ein oder zwei Äxte, eine Bügelsäge, ein paar Schläuche und: Ein Buschmesser.. Das war nun neu für mich, daß die mir später so bekannt gewordenen Pangamesser zur Ausrüstung eines TLF gehören. Offensichtlich hatten die Kameraden der Schule schon vorher, als sie abrückten, dieses Schulungsfahrzeug ?leergeplündert?? Was soll es, die Pumpe hatten wir, Wasser auch, also an die Arbeit.. Das Feuer in dem vor uns liegenden Waldstück wurde deutlich stärker und lief auf uns zu, obschon der Waldrand noch dunkel war.. Ich warnte meinen hannoverschen Kollegen ?Jogi? und auch den Kollegen der Schule, daß wir uns langsam mal um einen Rückzugweg kümmern müssten, für den Fall der Fälle. ??Quatsch, das Feuer kommt noch lange nicht..? Dieses allerdings änderte sich praktisch und im Sinne des Wortes ?schlagartig??, als ich zum ersten Male in meinem Leben Bäume regelrecht explodieren sah.. Dieser Wald war der typische Heidewald, Kiefern und Birken, also vom Brennwert her hochwertiges Gut.. Ich sah es und begriff es irgend wie nicht: Zwei weiße Birken wurden fast abrupt braun und die Krone stand explosionsartig in Flammen. Und ich sah zum ersten Male, wie Brandfackeln bis zu 50 Meter durch die Luft flogen! Jetzt wurde auch den beiden Kollegen klar, dass es allerhöchste Zeit sei, sich mit dem Gedanken eines Rückzuges vertraut zu machen, nur, es war zu spät! Links und rechts von uns, jeweils ca. 100 Meter entfernt, brannte nun auch der Wald in unserem Rücken, die ?Straße?, auf der wir gekommen waren, war nicht mehr passierbar. Wir sahen uns an. Ich meinte, in den Augen der beiden Kollegen genau das zu sehen, was ich fühlte: Entsetzen und Angst und wären unsere Gesichter nicht so rußverschmiert, ich hätte mit Sicherheit festgestellt, dass wir bleich wurden.. Hilfe rufen ging nicht, dieses Funkgerät hatte nur einen Übungskanal der Schule (Dieses war eine der Erfahrungen dieser Katastrophe, die zu einer völligen Neuorientierung in der Katastrophenplanung führte, so etwas ist heute schlicht verboten ) Wasser war weg, auch das noch, das Feuer hatte uns unsere Schläuche weg gebrannt und das Fahrzeug fast leer.. Die Zeit wurde bedeutungslos, wir standen nur da, die Gedanken drehten sich im Kreise, suchten verzweifelt nach einem Ausweg, hofften auf ein Wunder, - und das Wunder geschah.. Plötzlich flog in einiger Entfernung ein Hubschrauber vorbei, wir sahen ihm traurig nach, bis er dann doch noch drehte und uns im Tiefflug passierte.. Dann ging alles relativ schnell, aus dem Wald hinter uns dröhnte es wie von Urgewalten und aus einem kleinen Waldweg, der gerade mal als Spazierweg anzusehen war, schob sich ein ?Leopard?, ein Kanonenpanzer der Bundeswehr. Noch heute kommen bei mir, höre ich irgendwo Panzerketten, die Erinnerungen hoch und die Erinnerungen gehen automatisch zurück an dieses Waldstück, von dem ich heute noch nicht einmal weiß, wo genau das passierte.. Der Panzer drehte nur einmal, der Kommandant fragte aus dem Turm heraus, was wir hier eigentlich machten?? Gute Frage! Ob wir denn nicht mitbekommen hätten, dass sich alle Fahrzeuge und Mannschaften da und da neu zu sammeln hätten?? Noch bessere Frage! Na ja, für lange Debatten hatten wir keinen Sinn und noch weniger Zeit, der Panzer fuhr den gleichen Weg zurück, armdicke Bäume in seiner Spur verschwanden im Match und wir fuhren hinterher. Kleinere Bäume, für den Panzer kein Hindernis, für uns schon, wurden mit dem bewussten Buschmesser abgeschlagen, und weiter, weiter! An der Sammelstelle wollte irgendein ?Oberer? den Lauten machen, unterließ das aber wohlweislich, als er uns in die Augen sah.. Ein paar Tage später hörten wir die Geschichte der fünf Feuerwehrkameraden, die bei Leiferde/Gifhorn umgekommen waren. Eine fast identische Geschichte. Sie kamen mit einem leeren Tanklöschfahrzeug auf einem Waldweg, der für Holztransporte der Forstwirtschaft vorgesehen war und links und rechts vom Kiefernwald begrenzt wurde und wollten offensichtlich wieder Wasser aufnehmen.. Plötzlich drehte der Wind, trieb das Feuer vor sich her und dieses überholte das Fahrzeug. Das TLF blieb, aus welchen Gründen auch immer , stehen und die Kameraden versuchten zu Fuß zu flüchten. WIE die Kameraden aussahen, als man sie auf eine Länge von ca. 100 Meter verteilt fand, das zu schildern verbietet der Respekt vor den Toten.. Heute steht an der Stelle ein Gedenkstein und wer mal einen Ausflug, von Hannover kommend nach Gifhorn macht, der sollte da mal kurz abbiegen und dort, so ihm danach ist, ein kurzes Gebet sprechen. Kurz darauf hören wir, dass ein Polizeibeamter tödlich verunglückte, als er einen Brandstifter verfolgte und sich dabei mit dem Streifenwagen überschlug.. BRANDSTIFTUNG: Dieses ist ein besonders trauriges und unverständliches Kapitel in dieser Tragödie.. Zu dem Zeitpunkt dieses Feuers saßen alleine sieben! Feuerwehrleute im Celler Gefängnis und man fragt sich, was in den Köpfen solcher Männer vor sich gehen mag. Dieses soll nicht dem Vorurteil: Feuerwehrmann = oftmals Brandstifter Vorschub leisten.. Zuletzt waren über 10.000 Helfer aller Organisationen an der Einsatzstelle, die alle bis zur absoluten physischen und psychischen Erschöpfung gearbeitet haben. Da kann es nicht ausbleiben, dass der Bruchteil eines Bruchteiles nicht in den Rahmen passt.. Mir sind zwei symptomatische Fälle falschen Ehrgeizes bekannt: Wie schon angeführt bildete das Feuer keine einheitliche Front, sondern sprang als Art Inseln, vom Wind getrieben, völlig willkürlich mal hier hin und mal da hin.. Mitten im Brandgebiet lagen Dörfer, die vom Feuer verschont geblieben waren und deren Wehrführung völlig richtig entschied: Unsere Männer bleiben hier, wenn das Feuer kommt, dann brauchen wir sie hier und können sie nicht erst einsammeln.. Das wiederum ärgerte nun einige ?Helden?, die mit ansehen mussten, wie Tausende und Tausende um sie herum, um ihr Gebiet ?Heldentaten? verbrachten (Haben sie nicht, sie haben schlicht, wenn auch über die Maße hinaus, ihre Pflicht getan!) und sie ?durften? nicht.. Also haben sich einige kranke Geister eben schnell ihr Feuer selber erschaffen.. Wir selber, die drei Kollegen der Besatzung TLF Schule Celle blieben noch bis zum nächsten Morgen in Bereitstellung , ohne noch einmal wirklich eingesetzt zu werden.. Wir hatten so Gelegenheit, mit Kameraden und Kollegen anderer Städte zu sprechen, so z.B. mit den Berlinern. Hier hatte es auch erst einmal Ärger gegeben, weil irgend ein Stratege den Verband aufstückeln und Fahrzeugweise an diversen Einsatzstellen einsetzen wollte. Das hat sich der Einsatzleiter Berlin schwer verbeten und ganz klar gesagt: Gebt uns einen Abschnitt, den halten wir. Erfahrungsgemäß soll man nicht mit Berlinern diskutieren, das können die besser und wo sie Recht haben, da haben sie Recht.. Interessant war auch die Erfahrung der Berliner mit ihrer Alarmfahrt: Sie mussten diese bei der DDR-Grenztruppe anmelden und eine Transfer-Genehmigung abholen. Für die damaligen Verhältnisse ging das relativ reibungslos, die Nummern der Funkgeräte mussten aufgeschrieben und abgegeben werden, die Mikrofone der Funkgeräte wurden abmontiert, die Blaulichter an der Grenze (bis dorthin fuhren die Berliner mit Alarm) wurden mit Kappen abgedeckt, kurze Überprüfung auf Vollständigkeit der abgegebenen Liste von Fahrzeug. und Mannschaft und dann durften die Kollegen in normaler Fahrt bis Helmstedt fahren, wo sie sehr schnell abgefertigt wurden. Danach Blaulichter wieder frei und alarmmäßig weiter nach Celle. Wir selber sind dann wieder in die Schule abgerückt, von Pause keine Spur, die Küche hatte mich sehr schnell wieder. Schlaf wurde durch Idealismus ersetzt, die Füße, sie brannten, sie brannten. Plötzlich ein Ruf eines Kollegen: ?Klaus, komm schnell, das MUßT DU Dir ansehen!? Er rannte auf die Straße, ich konnte mir nun wirklich nicht vorstellen, was es da so Interessantes zu sehen geben sollte. Da fegte eine LKW-Kolonne der englischen Armee vorbei, dass man glaubte, so etwas gibt es nicht. Vorweg zwei Landrover mit ?Rotkäppchen? (englische Militärpolizei), Martinshorn und Blaulicht, aber von wegen Stop an der Kreuzung und sich sichern?? Keine Spur! Dass es da zu keinem Unfall gekommen ist, ist mir heute noch völlig unklar, das hätte aber Splitter gegeben. Anzumerken ist, dass ich in den folgenden Tagen auf Grund meiner .Sprachkenntnisse als Dolmetscher diente, wenn es zu Koordinierungsmaßnahmen mit der Armee Ihrer Majestät kam und da hatte ich dann mal hinterfragt, was die so erschreckt hätte?? Ganz einfach; Die haben ein Munitionslager mit 20.000 Schuss Artilleriegranaten geräumt, und das Feuer griff bereits auf den Zaun über. Da wolle die Feuerwehr so ungern hin.. Interessant ist auch, das die Bundeswehr erst mit Fluggerät eingriff, als irgend jemanden auffiel, dass auch sie große Munitionslager in der Heide hatten, die den zivilen Stellen so gar nicht bekannt waren. Viele Unzulänglichkeiten von Gerät und Ausrüstung stellten sich so langsam heraus: Ein Teil unseres Lehrganges solle ein Altersheim schützen, bei dem bereits der Zaun brannte.. Auch hier nur acht Mann mit einem Löschgruppenfahrzeug mit Vorbaupumpe! Nicht davon zu sprechen, dass man ihnen versehentlich Diesel statt des benötigten Ottotreibstoffes mitgegeben hatte, hier klappte der Funk und das wurde schnell in Ordnung gebracht, einem Kollegen brannten die Sohlen seiner neuen Stiefel weg und er stand plötzlich barfuss in der Glut.. Es sind viele Abhandlungen und Untersuchungen geschrieben worden, die diese Geschichte aufgearbeitet haben, viele unsachliche Presseberichte haben die Kollegen/Kameraden echt verärgert, aber es ist seit dem auch viel passiert. Noch nie zuvor wurden Verbänden aller Organisationen eine solche Aufgabe gestellt und nie zuvor haben so Viele so unglaubliche Leistungen auf einmal erbracht.. Jetzt endlich setzten sich im Nachherein die Zuständigen an einen Tisch und planten, wie es besser zu machen sei. Im darauffolgenden Jahr kam es an fast gleicher Stelle wiederum zu größeren Waldbränden, die aber alle bereits in sehr kurzer Zeit bewältigt wurden. So, jetzt bin ich gespannt... Gruß Klaus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 397587 | |||
Datum | 15.04.2007 18:43 | 5816 x gelesen | |||
Danke, hurra und banzai Gruß Klaus | |||||
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Autor | Pete8r K8., Bruchsal / Deutschland | 397596 | |||
Datum | 15.04.2007 19:19 | 5826 x gelesen | |||
Moin, ich wäre dafür so ein Erlebnisbericht demjenigen per PN zu posten. Wenn ich einen Thriller, Dokumentation oder ähnliches lesen will gehe ich in die Bibliothek oder kauf mir n Buch. Meine Meinung.... behalte Erlebnisberichte auf deinem Rechner und lasse nur dann andere daran teilhaben wenn die es ausdrücklich wollen. Gruß Peter Alles meine eigene Meinung....wie immer... | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 397601 | |||
Datum | 15.04.2007 19:35 | 5920 x gelesen | |||
Da ist es schon! KEINER muss es lesen.. Klaus | |||||
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Autor | Pete8r K8., Bruchsal / Deutschland | 397606 | |||
Datum | 15.04.2007 19:50 | 5833 x gelesen | |||
Moin, was ist denn das für eine Antwort?.. in welchem Zusammenhang steht diese Aussage zu meinem Posting? Geschrieben von Klaus Bethge Da ist es schon! ? Es ist als PN hier geschrieben? Aha...gut vielleicht habe ich eine andere Software und kann private Nachrichten lesen....wer weiß ... Keiner muss es lesen .. genau.. und keiner muss es wissen. Wir haben schon eine Rubrik auf feuerwehr.de, die nennt sich "Einsatzberichte", vielleicht sollten wir noch eine Rubrik "Erlebnisberichte" einfügen. Gruß Peko Alles meine eigene Meinung....wie immer... | |||||
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Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 397612 | |||
Datum | 15.04.2007 19:59 | 5805 x gelesen | |||
Also ich weis nicht, wo Dein Problem ist? wenn Du es nicht lesen willst, dann lese es nicht, andere wollen es vielleicht lesen! Und jedem eine PN schicken würde den Rahmen sprengen! Vielleicht Interessiert den ein oder anderen auch nicht, was ich oder Du oder sonst wer schreibt, wer es nicht lesen will so es einfach lassen ... hier besteht kein lese zwang, zumindest ist es mir nicht bekannt! *Kopfschütel* Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung! Optimist; Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet! Heinz Rühmann ICQ 494000336 | |||||
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Autor | Pete8r K8., Bruchsal / Deutschland | 397616 | |||
Datum | 15.04.2007 20:22 | 5899 x gelesen | |||
Moin. ist das gleiche wie die vielen Postings was es für ein neues MTF in Betrieb genommen wurde....in einer separaten Rubrik wie die Einsatzberichte...wäre es m.E. am besten aufgehoben..die kann ich nämlich für mich gesehen vollständig umgehen. Geschrieben von Michael Hilbert Vielleicht Interessiert den ein oder anderen auch nicht, was ich oder Du oder sonst wer schreibt, wer es nicht lesen will so es einfach lassen ... hier besteht kein lese zwang, zumindest ist es mir nicht bekannt! Absolut korrekt... Wenn ich allerdings die Eingangsfrage lese von Klaus: Geschrieben von Klaus Bethge ich gehe mit dem Gedanken schwanger, mal einen interessanten Erlebnisbericht zum Thema Waldbrand (etwa 20 kB, geht das überhaupt?) hier einzuspielen. und keiner hat sich hierzu geäussert....naja... stell die Vermutung selber an. und wenn jetzt plötzlich jeder die Erlebnisberichte hier einstellt...brauchen wir uns nicht wundern wenn der Server noch mehr in die Knie gehen und jeder dann rumkrakelt wie schlecht doch die Forumssoftware ist... Peko Alles meine eigene Meinung....wie immer... | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 397622 | |||
Datum | 15.04.2007 21:59 | 5849 x gelesen | |||
Hallo PeKo so, ein letzte Mal: WO liegt eigentlich Dein Problem?? Wenn ich so sehe, wie viele das gelesen haben, dann setzt eich ein gewisses Interesse voraus, Falsch oder richtig?? Ist doch ganz einfach Wenn mein Name auftaucht, dann überspringe es einfach.. Auf eines aber möchte ich hinweisen: ICH wurde in einem posting gebeten, doch mal Erfahrungen einzupielen. Gut, ich werde mich von nun an auf Katzen in Bäumen und auf Maibäume konzentrieren (Oder auch nicht!) Der Server läuft bei 2x 20 kB über?? lol Also: Entschuldigung an Alle, die ich gelangweilt habe! jetzt zufrieden? Klaus | |||||
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Autor | Jose8f M8., Gütersloh / NRW | 397627 | |||
Datum | 15.04.2007 22:22 | 5758 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeAlso: Entschuldigung an Alle, die ich gelangweilt habe! Danke, aber gelangweilt ist leider der falschen Begriff. Die Hoffnung stirbt zuletzt. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 397681 | |||
Datum | 16.04.2007 09:56 | 5808 x gelesen | |||
Hoi, naja, der Bericht ist nicht neu. Wer genau ihn verfasst hat, weißt Du auch nicht, oder? Wäre generell mal interessant. MfG Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] Eckhaubertreffen 2007 - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 397694 | |||
Datum | 16.04.2007 11:42 | 5825 x gelesen | |||
Hallo Ingo, ich musste selber erst einmal via Deinem Link recherchieren, was Du nun meinst, aber jetzt habe ich es: Dieser Bericht ist Teil eines Buches, welches ich immer noch hoffe, veröffentlichen zu können. (Arbeitstitel "Baobab und Florian" Leider noch keinen Verleger..) SELBSTVERSTÄNDLICH, Ingo, ist er von MIR. Plagiate wirst DU bei mir NIE erleben, wenn ich irgend etwas abschreibe/zitiere, dann immer als Duplikat gekennzeichnet und die Quelle dazu!! Ich hatte ihn im September letzten Jahres mal in die Rubrik "NOTFUNK" im Packet-Radio-Net der Funkamateure eingespielt und ein anderer FA bat mich, ihn mal irgend wo hin transferieren zu dürfen.. Habe mit dem Kopf genickt - und es dann vergessen! Kurz zur Erklärung Packet Radio: Das ist das "Internet" der Funkamateure", überlicherweise nur durch Funk zu erreichen, auf jeden Fall, auch, wenn man einen der wenigen IN-Zugänge nutzen will nur mit einem gültigen amtlichen Rufzeichen als Funkamateur. Ich hoffe, dass die Frage ausreichend beantwortet wurde?? immer schön fröhlich bleiben Klaus | |||||
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Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 397696 | |||
Datum | 16.04.2007 11:45 | 5749 x gelesen | |||
Hoi, Geschrieben von Klaus Bethge Ich hoffe, dass die Frage ausreichend beantwortet wurde?? Joa, durchaus :-) So schließt sich der Kreis und ich bin wieder ein wenig schlauer geworden. MfG Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] Eckhaubertreffen 2007 - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | |||||
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