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Thema | Probleme mit Batterie | 18 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Marc8o H8., Loiching / Bayern | 398437 | |||
Datum | 19.04.2007 19:02 | 7950 x gelesen | |||
Hallo Kameraden, wir hatten gestern die erste Übung für das (neue) Leistungsabzeichen (bayrisch). Da drin ist vorgeschrieben, dass der Maschinist zu Beginn Blaulicht, Fahrlicht und Warnblinker einzuschalten hat. Nun haben wir das ganze 3-mal durchgespielt. Beim vierten Mal versuchte der Maschinist das Fahrzeug zu starten, musste jedoch feststellen, dass offensichtlich die Batterie leer war und das Fahrzeug sich nicht mehr starten ließ. Nun meine Frage: Kann das sein, dass, wenn das Fahrzeug (zwar nur mit "Standgas") bei eingeschaltetem Blaulicht, Fahrlicht und Warnblinker so viel aus der Batterie rauszieht, dass es sich danach nicht mehr erneut starten lässt. Das gäbe im Ernstfall ja wohl ein ganz schönes Problem. Unser LF 8/6 ist Baujahr 1996. Mit kameradschaftlichem Gruß Marco Heine | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern | 398439 | |||
Datum | 19.04.2007 19:10 | 6371 x gelesen | |||
Kann es sein, dass die Batterie schlicht und einfach alters- und ladetechnikbedingt hin ist? Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung. | |||||
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Autor | Marc8o H8., Loiching / Bayern | 398441 | |||
Datum | 19.04.2007 19:15 | 6402 x gelesen | |||
Kann natürlich sein, aber nach 10 Jahren? Mit kameradschaftlichem Gruß Marco Heine | |||||
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Autor | Marc8o H8., Loiching / Bayern | 398442 | |||
Datum | 19.04.2007 19:17 | 6367 x gelesen | |||
Wir werden das natürlich die nächsten Male verstärkt beobachten und sollte der Fall dann nochmal auftreten: ab damit zum Kundendienst! Wollte nur wissen, ob schon mal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Ob das ganze Helau-Beleuchtungs- und Absicherungszeugs so viel Strom ziehen kann. Mit kameradschaftlichem Gruß Marco Heine | |||||
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Autor | Leif8 B.8, Greifswald / Meck-Pomm | 398443 | |||
Datum | 19.04.2007 19:18 | 6318 x gelesen | |||
Ich hab gestern eine Batterie ausgewechselt die war gerade mal 1 jahr alt...shit happens mkg leif | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8L., Postbauer-Heng / Bayern | 398445 | |||
Datum | 19.04.2007 19:23 | 6362 x gelesen | |||
Hallo, probiers mal mit ner neuem Batterie, was habt Ihr für ein Ladegerät für Fzg.? Bei uns sind Ladegeräte der Firma Pölz verbaut (www.poelz.at) es gibt auch Vertretungen in Deutschland. Seit dem keine Probleme mehr. 10 Jahre ist ein super alter für eine Batterie eines Feuerwehrfahrzeuges, unsere streckten schon meist nach 2 Jahren die Flügel, aber seit die neune Ladegeräte da sind, wunderbar. Die Verbraucher Ziehen einfach zu viel Strom von der Batterie als die Lichtmaschine in der kurzen Zeit die liefern und laden kann und mann darf die hohe Stromaufnahem des Anlassers nicht vergessen. mfg s.lehmeyer | |||||
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Autor | Geor8g M8., Belzig / Brandenburg | 398446 | |||
Datum | 19.04.2007 19:26 | 6329 x gelesen | |||
Hallo Marco, leider sind selbst die neuen Fw-Fahrzeuge nicht mit einem Batteriewächter ausgerüstet, welcher bei Unterschreitung einer bestimmten Spannung die Versorgung abschaltet sodass sich der Anlasser noch drehen kann. Sofern ihr im Fahrzeug Ladegeräte oder Ladungserhaltungsgeräte habt für Handsprechfunkgeräte und/oder Handscheinwerfer würde ich euch diese kostengünstige Nachrüstung empfehlen. Und im Einsatzfall läuft der Motor normalerweise weiter. (Jedenfalls bei uns) MkG Georg Alles steht im Schatten meiner eignen Meinung http://www.feuerwehr-belzig.de | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 398450 | |||
Datum | 19.04.2007 19:35 | 6380 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco HeineNun meine Frage: Kann das sein, dass, wenn das Fahrzeug (zwar nur mit "Standgas") bei eingeschaltetem Blaulicht, Fahrlicht und Warnblinker so viel aus der Batterie rauszieht, dass es sich danach nicht mehr erneut starten lässt. Das gäbe im Ernstfall ja wohl ein ganz schönes Problem. Ja das Problem ist eigentlich bekannt und normal. Die Lichtmaschine benötigt eine gewisse Drehzahl um volle Leistung zu bringen. Viele Fahrzeuge haben zudem recht kleine Generatoren verbaut da ja ein solcher Betrieb in der gewerblichen Nutzung eher selten vorkommt. nur mal überschlägig gerechnet: 3x Blaulicht 210W fahrlicht nochmal 170W Warnblinker 6x21W sind so ca 22A plus, wenn dann noch ein schwacher Akku im Fahrzeug ist hat man das genannte Phänomen. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 398453 | |||
Datum | 19.04.2007 19:53 | 6317 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco HeineKann natürlich sein, aber nach 10 Jahren? Ist das die erste Batterie? Sofort raus damit und eine neue rein, sonst steht ihr demnächst im GH und kommt nicht weg. Wir wechseln turnusmäßig nach 3 Jahren, zur Sicherheit. Kann aber auch mal schneller kaputt sein. Gruß Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Dirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen | 398454 | |||
Datum | 19.04.2007 19:55 | 6383 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven Rienas3x Blaulicht 210W fahrlicht nochmal 170W Warnblinker 6x21W sind so ca 22A plus, wenn dann noch ein schwacher Akku im Fahrzeug ist hat man das genannte Phänomen. Nur die Spitze des Eisbergs, wenn dann das Heizungsgebläse noch voll mit läuft, die Geäteraumbeleuchtungen an sind und, wie hier, das Fahrzeug u.U. mehrfach gestartet wurde ohne groß bewegt zu werden, hauts auch nen neuen Akku auf low. Bei Neubeschaffungen immer den größten lieferbaren Generator bestellen (lassen)! Dirk Alles meine persönliche Meinung usw.. Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden! | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 398456 | |||
Datum | 19.04.2007 20:12 | 6317 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk WulfesBei Neubeschaffungen immer den größten lieferbaren Generator bestellen (lassen)! Ergänzung: und ein vernünftiges Ladegerät (nicht das vom Discounter für 9?). Vernünftiges Lademanagement kostet Geld ist aber sinnvoll angelegt. | |||||
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Autor | Andr8é D8., Werdohl / Nordrhein-Westfalen | 398463 | |||
Datum | 19.04.2007 21:25 | 6352 x gelesen | |||
Hallo Marco, neben den schon genannten Gründen, die Frage, in welchem Ladezustand war die Batterie von Beginn der Übung? War die Batterie voll geladen oder bereits geschwächt. Habt Ihr die Möglichkeit das Standgas für den Zeitraum der Übung hochzufahren? Einige Fahrzeuge haben dazu ein Stellrad am Armaturenbrett (zur Not tuts ggf. auch der Bowdenzug an der FP) . Wenn ja, versucht das mal. Trotzdem sind 11 Jahre, gerade für eine Batterie in einem FW-Fahrzeug, schon ein stolzes Alter. Gruß André Die im Forum von mir geposteten Beiträge stellen nur meine private Meinung dar und sind ausschließlich für die Veröffentlichung in diesem Forum bestimmt. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8F., Bochum / NRW | 398464 | |||
Datum | 19.04.2007 21:43 | 6367 x gelesen | |||
Hallo! Mal so eine Frage am Rande, da ich auch Wohnmobile reparieren darf (teilweise mit grausen). Bei den Wohnmobilen ist es mittlerweile standart, dass diese eine Fahrzeug- und eine Aufbau-Batterie haben, wird dies bei Feuerwehrfahrzeugen mittlerweile auch angewandt, wen nein, warum nicht? Darüber hinaus gibt es Ladegeräte die beide oben genannten Batterien laden über 230 Volt fest verbaut, dort wird ein Stecker in eine Außensteckdose gepackt und so das Fahrzeug mit den normalen Stromnetz verbunden, wäre denke ich auch eine alternative für den Feuerwehrmarkt...diese Ladegeräte laden erst die Fahrzeugbatterie bis diese voll ist und schalten dann auf die Aufbaubatterie, wen gewünscht mit Bedienpanel, über welches auch die Ladezustände abgefragt werden können, kombiniert mit Frischwasser und Abwassertank...alles ein Panel!!! Darüber hinaus sind mittlerweile bei großen Geländewagen mehrere Batterien in Reihe geschaltet um so die Kapazität zu erhöhen, bekannt ist mir dies vor allem beim Toyota Landcruiser da ich täglich an Toyota schraube, ich denke andere Hersteller kennen sich aber auch damit aus, weil es kleinste Elektrotechnik ist in Zeiten von CAN-BUS&CO! Klar wären einige Anpassungen nötig um sowas feuerwehrtauglich zu machen, ich für meinen Teil würde aber sagen, bei all den Millionen die in Entwicklung von irgendwas drauf gehen, könnte sowas auch funktionieren! MkG. Alex P.S. bevor jemand ankommt, mir is` klar dass ein LF kein Abwassertank hat. Wäre ohne Toilette auch nicht wirklich logisch! ;) Besuch mal meine Löscheinheit unter http://www.ff-bochum-mitte.de | |||||
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Autor | Dirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen | 398478 | |||
Datum | 20.04.2007 00:07 | 6365 x gelesen | |||
Hallo Alex, Geschrieben von Alexander Finke Bei den Wohnmobilen ist es mittlerweile standart, dass diese eine Fahrzeug- und eine Aufbau-Batterie haben, wird dies bei Feuerwehrfahrzeugen mittlerweile auch angewandt, wen nein, warum nicht? Da bei FW Fahrzeugen im Einsatz der Motor i.A. läuft besteht auch keine Notwendigkeit. Bei "Dauerstehern" (z.B. ELW X) wird ein Stromagregat zur Versorgung verwendet, da auch die 2. Batterie nur "endlich" Strom liefert und man dann im Dunkeln sitzen würde (kann aber sein das einige ELW 2.Batterien haben). Geschrieben von Alexander Finke dort wird ein Stecker in eine Außensteckdose gepackt und so das Fahrzeug mit den normalen Stromnetz verbunden Gibts schon ewig, auch bei Feuerwehrs. Geschrieben von Alexander Finke Darüber hinaus sind mittlerweile bei großen Geländewagen mehrere Batterien in Reihe geschaltet um so die Kapazität zu erhöhen, Gibts schon noch ewiger. Nur eben als Parallelschaltung bei Pkw (12V), Bsp. Opel Rekord 2,3l Diesel aus den frühen '80ern, und Reihenschaltung bei Lkw (24V). Geschrieben von Alexander Finke Klar wären einige Anpassungen nötig um sowas feuerwehrtauglich zu machen, ich für meinen Teil würde aber sagen, bei all den Millionen die in Entwicklung von irgendwas drauf gehen, könnte sowas auch funktionieren Wozu? Was gebraucht wird, wird eh schon eingesetzt. Geschrieben von Alexander Finke P.S. bevor jemand ankommt, mir is` klar dass ein LF kein Abwassertank hat. Wäre ohne Toilette auch nicht wirklich logisch! ;) Doch, Einsatzhygiene! Fürs Waschbecken. Wir haben schon über ein Waschbecken auf VW T4 nachgedacht, es passt keins mehr in unser TSF! (-: Grüße, Dirk Alles meine persönliche Meinung usw.. Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden! | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 398498 | |||
Datum | 20.04.2007 08:32 | 6319 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Marco Heine Nun haben wir das ganze 3-mal durchgespielt. Beim vierten Mal versuchte der Maschinist das Fahrzeug zu starten, musste jedoch feststellen, dass offensichtlich die Batterie leer war und das Fahrzeug sich nicht mehr starten ließ. Dann solltet ihr mal nachprüfen (lassen) welchen Ladestrom der Generator bei Leerlaufdrehzahl liefert. Das kann durchaus noch sehr wenig sein. Bei den meisten LiMas wird zwar der volle Ladestrom schon bei moderaten Drehzahlen geliefert, bei Leerlaufdrehzahl kommt aber noch nicht viel. Oftmals werden aber aus dem Grund in FW-Fahrzeugen schon ab Werk verstärkte Batterien und Generatoren eingebaut, es sei denn, bei der Beschaffung wurde gespart. Vielleicht reicht es aber schon aus, die Leerlaufdrehzahl in diesem Fall (sofern noch mechanisch möglich) etwas hochzudrehen. Wenn wirklich noch die erste Batterie drin ist (bzw. drin sind, ich gehe mal von 24V Bordspannung aus), solltet ihr sowieso mal neue einbauen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 398500 | |||
Datum | 20.04.2007 08:41 | 6370 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Alexander Finke Bei den Wohnmobilen ist es mittlerweile standart, dass diese eine Fahrzeug- und eine Aufbau-Batterie haben, wird dies bei Feuerwehrfahrzeugen mittlerweile auch angewandt, wen nein, warum nicht? Gibt's bei FW-Fahrzeugen auch, vorzugsweise bei ELWs für die ganze Kommunikationseinrichtung. Fahrlicht, Warnblinkanlage und Blaulicht aus einer zweiten Batterie zu speisen, macht nicht unbedingt Sinn. Geschrieben von Alexander Finke Darüber hinaus gibt es Ladegeräte die beide oben genannten Batterien laden über 230 Volt fest verbaut, dort wird ein Stecker in eine Außensteckdose gepackt und so das Fahrzeug mit den normalen Stromnetz verbunden, wäre denke ich auch eine alternative für den Feuerwehrmarkt... 230V-Lader gibts auch bei Feuerwehren seit Jahrzehnten. Geschrieben von Alexander Finke diese Ladegeräte laden erst die Fahrzeugbatterie bis diese voll ist und schalten dann auf die Aufbaubatterie, wen gewünscht mit Bedienpanel, über welches auch die Ladezustände abgefragt werden können, Bei 230V-Anschluß sind zwei Ladegeräte, die beide Batterien gleichzeitig laden, eher sinnvoll. Anschließend Erhaltungsladung nach erreichen der Endspannung. Eine Batterieüberwachung wie in Womos üblich mit 4 LEDs als Ladezustandsanzeige ist nicht wirklich aussagekräftig. Geschrieben von Alexander Finke Darüber hinaus sind mittlerweile bei großen Geländewagen mehrere Batterien in Reihe geschaltet um so die Kapazität zu erhöhen, bekannt ist mir dies vor allem beim Toyota Landcruiser da ich täglich an Toyota schraube, ich denke andere Hersteller kennen sich aber auch damit aus, weil es kleinste Elektrotechnik ist in Zeiten von CAN-BUS&CO! Bei LKW mit 24V sind 2 Batterien in Reihe. Früher hatte man auch oft 12V-Bordnetze mit 24V-Anlasser und 2 Batterien. Die wurden über ein Umschaltrelais normalerweise parallel betrieben (also 12V-Betrieb) und für den Anlassvorgang in Reihe geschaltet (24V für den Anlasser, 12V von einer Batterie für die übrigen Verbraucher). War aber nicht wirklich sinnvoll. Dann lieber gleich ein 24V-Bordnetz. Geschrieben von Alexander Finke Klar wären einige Anpassungen nötig um sowas feuerwehrtauglich zu machen, ich für meinen Teil würde aber sagen, bei all den Millionen die in Entwicklung von irgendwas drauf gehen, könnte sowas auch funktionieren! Ich sehe hier nix, was zu entwickeln wäre. Man muss eben nur auf einfachste Dinge achten, dann funktioniert alles auch ohnegroßen technischen Aufwand. Das Stichwort heißt Energiebilanz, siehe auch in den Ecomed-Büchern zur Fahrzeugtechnik. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 398582 | |||
Datum | 20.04.2007 11:59 | 6308 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco HeineNun meine Frage: Kann das sein, dass, wenn das Fahrzeug (zwar nur mit "Standgas") bei eingeschaltetem Blaulicht, Fahrlicht und Warnblinker so viel aus der Batterie rauszieht, dass es sich danach nicht mehr erneut starten lässt. Das gäbe im Ernstfall ja wohl ein ganz schönes Problem. 1. das ist bei ganz vielen Fahrzeugen so! 2. das ist natürlich auch an Einsatzstellen (z.B. VU, Absicherung) ein dickes Problem. Lösung: Energiebilanz bei der Ausschreibung verlangen ggf. selbst erweitern, wenn sich an der (E-)Beladung was ändert (das kann auch die andere Leistungsaufnahme eines anderen Gerätes sein!) More: z.B. Einsatzfahrzeuge Technik, Reihe www.einsatzpraxis.org Einige Diskussionen vorher zu dem Thema auch hier. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Dani8el 8J., Grave / Niedersachsen | 416701 | |||
Datum | 23.07.2007 19:57 | 6370 x gelesen | |||
Hallo allerseits! Bin mir zwar nicht so sicher, ob ich das glauben soll, das der Generator das nicht packt, wir reden hier ja schließlich von modernen Drehstromgeneratoren, aber das is jetz auch nich weiter wichtig. Wenn ihr Probleme mit den herkömmlichen Starterbatterien habt, könnt ihr auch sogenannte Wickelbatterien verwenden. Diese werden unter den Markennamen Red-Top, Yellow-Top u.s.w. verkauft. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie extrem belastbar sind, weswegen sie in Baumaschinen und ähnlichen Fahrzeugen eingesetzt werden, gerade auch in sehr kalten gegenden. Sie sind zwar teuerer wie normale Batterien, aber halten dafür auch dreimal so lange. MfG D. Jürgens | |||||
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