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ThemaFitness im Feuerwehrdienst ein ungeliebtes Kind?64 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
Infos:
  • Fit for Firefighting
  • FFFF FUK-Nord
  • Feuerwehr bewegt (Nds.)
  •  
    AutorMarc8us 8L., Gießen / Hessen401023
    Datum03.05.2007 12:1215750 x gelesen
    Hi!

    Das Thema Fitness scheint auch von Feuerwehrleuten ehr ein stiefmütterliches
    Thema gesehen zu werden. Ich selbst kenne keinen FF Kameraden der sinngemäß
    sagt oder in einem Gespräch zu der Schlussfolgerung kommt:
    Als Feuerwehrmann/frau muss ich unter Umständen eine überdurchschnittliche
    Leistung bringen, also muss ich mich fit halten.

    Wenn die Einsicht zur Fitness kommt, ist es eigentlich immer nur die böööse G26.

    Ich frage mich, ist das Thema beziehungsweise seine Umsetzung zu unbequem?
    Ist diese Einsicht nicht verbreitet?
    Oder liegt es daran, Vorsicht nun werde ich wieder fies, dass man Fitness nicht wie
    ein neues LF, eine Wärmebildkamera oder andere nette Ausrüstung kaufen
    kann und noch mehr weh tut wie lernen.....

    Feuerwehrleute präsentieren gerne ihre Ausrüstung, auch ihr Wissen (was man
    hier im Forum häufig wahr nimmt). Die Leute werden dann ggf. auch bewundert.
    Sagt mal einer (sinngemäß): Ich bin sehr fit, somit bin ich bereit für den
    Einsatz
    ?? Das wird wohl eine große Ausnahme sein!

    Im Feuerwehr Alltag merkt man schnell, wer genug Sport treibt und wer ehr
    ein Coutchheld mit Piepser ist. Die Belastbarkeit der Feuerwehrleute ist ein
    Problem und sei es nur dass sie nach 5 Minuten heulen, dass ihnen bei
    25°C zu heiß wird. Ein trainierter Kreislauf steckt sowas VIEL besser weg!!!

    Ich finde es es wirklich bedauerlich, dass hier und bei den Feuerwehren im
    allgemeinen FwDV's, Gesetze, Ausbildungsinhalte, Einsätze usw. bis ins
    tausendste durch diskutiert werden, aber die LEISTUNGSFÄHIGKEIT und
    somit auch Gesundheit der Feuerwehrleute nicht als sonderlich wichtig
    angesehen werden. Damit meine ich nicht nur die Atemschutzgeräteträger,
    wenn auch diese ganz besonders, sondern ALLE Feuerwehrleute.

    Wer aus Überzeugung bei der Feuerwehr ist, sollte meiner Meinung nach
    die Fitness auf gleiche Ebene wie Lehrgänge und Ausrüstung stellen.

    Mein Schlagwort:
    Nur ein fitter Feuerwehrmann/frau kann auch ein guter Feuerwehrmann/frau sein!!!


    ps: Ich binn mal gespannt, auf wie viele Füße ich nun getreten bin.....


    Guggtema auf: http://www.feuerwehr-giessen.de

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    AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg401027
    Datum03.05.2007 12:2013698 x gelesen
    ach unbedingt auf Füsse treten tust du damit sicher nicht. Deine Ausführungen treffen in dieser Allgemeinheit zum Glück aber nicht zu. Klar gibt es hier und da Fittnessprobleme. Die gibt es aber eindeutig nicht nur in der feuerwehr. Deutschland ist zu Dick hört man doch in letzter Zeit ständig im Fernsehen.
    Die Aktion Fit For FireFighting hat schon was bewirkt. Es gibt Feuerwehren wo Sport fester bestandteil im Dienstplan ist. Die Feuerwehrwettkämpfer sind in der regel auch Topfit. Und bei immer mehr Sportveranstaltungen tauchen in den Meldelisten wachsende Zahlenan Feuerwehrler auf.
    Man kann sicher noch viel, sehr viel tun, aber deine absolute Negativbeurteilung teile ich auf gar kein Fall.


    Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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    AutorStep8han8 J.8, Gönnheim / Rheinland-Pfalz401038
    Datum03.05.2007 12:4113649 x gelesen
    Tach auch,
    Sicherlich gibt es gewisse Defizite. Aber dein Thread hört sich an, wie wenn du von den Freiwilligen einen Fitnesslevel verlangst wie bei der BF.
    Um jetzt mal spez. die AGT und deren Fitnesslevel zu beurteilen, ist es doch so, das diese jedes Jahr einen Leistungsnachweis erbringen müssen, nicht nur alle 3 Jahre zur G26.3. Und dann kann man bereits sehen, wen ich in den Einsatz schicken darf und wen nicht. Es kommt ebenso auf die GF an, die ihren Leuten gewisse sachen zutrauen können oder net.
    Aber du hast schon recht, wenn ich bereits beim Schlauchrollen oder Aggregaten tragen ausser Puste bin, sollte ich mir schon gedanken machen. Des weiteren werden auch mehr Anforderungen an jemanden gestellt, der längere Zeit zBsp. am Spreizer arbeitet, wie an jemanden, der "nur" die E-Stelle absichert.
    Wie gesagt, da ist die Führung gefragt, wer was kann und wer net.

    Gruß aus der schönen, sonnigen Pfalz


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    AutorSven8 W.8, Bedburg / NRW401043
    Datum03.05.2007 12:5413645 x gelesen
    Geschrieben von Marcus LinkIch finde es es wirklich bedauerlich, dass hier und bei den Feuerwehren im
    allgemeinen FwDV's, Gesetze, Ausbildungsinhalte, Einsätze usw. bis ins
    tausendste durch diskutiert werden, aber die LEISTUNGSFÄHIGKEIT und
    somit auch Gesundheit der Feuerwehrleute nicht als sonderlich wichtig
    angesehen werden. Damit meine ich nicht nur die Atemschutzgeräteträger,
    wenn auch diese ganz besonders, sondern ALLE Feuerwehrleute.



    du trittst da keinen mit den füssen, ausser die leute die nix von fitness halten.
    ich stehe auf dem selben standpunkt wie du. es hat nix mit bf oder ff zu tun. JEDER wehrmann muß fit sein!!........ohne ausnahme!!!

    Geschrieben von Marcus LinkMein Schlagwort:
    Nur ein fitter Feuerwehrmann/frau kann auch ein guter Feuerwehrmann/frau sein!!!


    stimmt.


    grüße an alle @user

    sven



    Meine FITNESS Wache :-)


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401046
    Datum03.05.2007 13:0513685 x gelesen
    Geschrieben von Stephan JergAber dein Thread hört sich an, wie wenn du von den Freiwilligen einen Fitnesslevel verlangst wie bei der BF.


    Das muss man doch auch verlangen können, oder? Schließlich wird hier ja oft genug darauf hingewiesen dass die FF genau das selbe leisten kann wie eine BF und dieser in Ausbildung und Motivation in nichts hinterhersteht. Warum darf man denn nicht dann auch die selbe Fitness von ihnen verlangen wie von einem BFler?

    (Jetzt kommt bestimmt wieder mindestens ein Beitrag mit: Ich kenne aber genug BFler die Übergewichtig sind. Bestiimt, aber Dienstsport muss trotzdem gemacht werden. Und die meisten Kollegen wissen dass nur Dienstsport nicht ausreicht und trainieren in ihrer Freizeit weiter.)


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    AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü401048
    Datum03.05.2007 13:0813592 x gelesen
    Geschrieben von Stephan JergUm jetzt mal spez. die AGT und deren Fitnesslevel zu beurteilen, ist es doch so, das diese jedes Jahr einen Leistungsnachweis erbringen müssen, nicht nur alle 3 Jahre zur G26.3.
    Die Belastungsprüfung ist ja aber verhältnismäßig leicht, zumindest hier. Da ging ich mit 150 Bar raus und hätte noch locker einen Durchgang machen können. Aus der MÜB kam ich schon ganz anders raus...
    Ein Kamerad war allerdings bei der Belastungsübung am Ende und der kam aus der MÜB raus wie morgends aus dem Bett. :D Vielleicht lag es bei mir also auch am Stress und der ungewohnten Situation.
    Die G26.3 ist ja sowieso kein Maßstab.

    Gruß Alex


    Meine ganz persönliche Meinung!! Wer sie auch haben will kann sie mieten, für nur 4,50? im Monat. :D

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    AutorSven8 W.8, Bedburg / NRW401049
    Datum03.05.2007 13:1513678 x gelesen
    Geschrieben von Daniel HermannDas muss man doch auch verlangen können, oder? Schließlich wird hier ja oft genug darauf hingewiesen dass die FF genau das selbe leisten kann wie eine BF und dieser in Ausbildung und Motivation in nichts hinterhersteht. Warum darf man denn nicht dann auch die selbe Fitness von ihnen verlangen wie von einem BFler?



    da würde ich auch keine ausnahmen machen. dat feuer macht ja auch keine ausnahme (oh hier kommt ne bf...jetzt muß ich aber heisser werden als bei einer ff).



    Geschrieben von Daniel Hermann Ich kenne aber genug BFler die Übergewichtig sind.


    ja leider.


    Geschrieben von Daniel HermannUnd die meisten Kollegen wissen dass nur Dienstsport nicht ausreicht und trainieren in ihrer Freizeit weiter.)


    stimmt. so soll es auch sein. ich habe auch keine lust, dass ich mal kollabiere und mich meine kollegen irgendwo raus ziehen müssen, weil ich nicht sportlich fit bin. so viel geld hätte ich gar nicht, um jede schicht nen kuchen (jetzt eis) aus geben zu können.

    grüße
    sven

    Hier meine Wache


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401050
    Datum03.05.2007 13:2213583 x gelesen
    Geschrieben von Sven WalbrechtGeschrieben von Daniel Hermann
    Ich kenne aber genug BFler die Übergewichtig sind.



    ja leider.



    Bitte zitier mich richtig. Ich schrieb:

    Geschrieben von Daniel Hermann (Jetzt kommt bestimmt wieder mindestens ein Beitrag mit: Ich kenne aber genug BFler die Übergewichtig sind.Bestiimt, aber Dienstsport muss trotzdem gemacht werden.

    So wie Du den Text eingefügt hast entsteht für den "Gelegenheitsleser" der Eindruck ich wäre dieser Meinung. Danke!


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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.401051
    Datum03.05.2007 13:2413722 x gelesen
    Geschrieben von Marcus LinkFeuerwehrleute präsentieren gerne ihre Ausrüstung, auch ihr Wissen (was man hier im Forum häufig wahr nimmt).
    Wissen und Ausrüstung sind ja nun mal auch meßbare Größen.

    Geschrieben von Marcus LinkSagt mal einer (sinngemäß): Ich bin sehr fit, somit bin ich bereit für den Einsatz?? Das wird wohl eine große Ausnahme sein!
    Hier, ich, ... ich bin sehr fit! Das nützt Dir aber jetzt sehr wenig. Du weißt weder wie alt ich bin, noch welche Werte (kg, RR, Fett, Krankheiten) ich habe. Ich habe die G26.3 bestanden. Hilft aber auch nix. Jetzt kann ich immer noch eine BMI von > 30 haben oder ich bin letzte Woche beim Hamburg Marathon mitgelaufen und habe das Ziel erreicht.

    Geschrieben von Marcus LinkWer aus Überzeugung bei der Feuerwehr ist, sollte meiner Meinung nach die Fitness auf gleiche Ebene wie Lehrgänge und Ausrüstung stellen.
    Was dann bitte konkret bedeutet? Einmal im Monat lustiges kicken auf dem Bolzplatz? Oder dreimal die Woche unter kontrollierten Bedingungen (Training mit Pulsuhr, Individuelle Trainingsprogramme, Werteermittlung,...)?

    Geschrieben von Marcus LinkNur ein fitter Feuerwehrmann/frau kann auch ein guter Feuerwehrmann/frau sein!!!
    Schön, aber nach jedem Training, welches ich mit dem Ziel absolviere fit zu sein, bin ich das dann erst einmal nicht mehr. 60 Minuten Cycling (oder "Radfahren") im oberen Pulsbereich zum Beispiel. Oder spezielles Training für die Wadenmuskulatur. Das merkst Du noch einen Tag später.

    Geschrieben von Marcus LinkIch binn mal gespannt, auf wie viele Füße ich nun getreten bin...
    Deswegen? Mir persönlich auf jeden Fall nicht. Hier wird doch schon seit langem für eine Einstellungsvoraussetzung G26.3 plädiert und bei vielen angewendet. So gesehen hat das Thema Fitness schon seinen Platz.


    Geschrieben von Sven Walbrecht JEDER wehrmann muß fit sein!!
    Genau! Auch in Orthographie! Oder zumindest jeder Forums-User.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorStep8han8 J.8, Gönnheim / Rheinland-Pfalz401052
    Datum03.05.2007 13:2713681 x gelesen
    Hi,

    du kannst von einem FF´ler nicht den Fitnesslevel verlangen wie bei der BF. Dazu hat er doch gar nicht die Zeit. Die BF macht ihre Fitnessübungen doch teilweise zwischen den Einsätzen und des weiteren, bedingt durch die wesentlichen Mehreinsätze, sind die BF´ler doch ständig im Training. Es gibt sicher mehrere FF bei denen Sport auf dem Programm steht, aber bei uns in der Umgebung sind das auch nur die Größeren.
    Vor allem ist es doch so, das wenn jemand auf nen techn. Lehrgang geht, die Wehrführung entscheidet ob er tauglich ist oder net. Und während des Lehrgangs entscheiden die Ausbilder, ob er es packt und konditionsmäßig fähig ist. Sei es bei der TH, Kettensäge oder Atemschutz. Folglich liegt es wiederum bei der Führung, wen ich einsetzen kann und wen nicht.
    Aber ich geb dir vollkommen recht, dass im Prinzip jeder für sich selbst entscheiden muss ob er fit ist. Denn was nützt es mir, wenn ich mich bücke und mir der Schweiß nur so läuft und ich nimmer kann. Dadurch bin ich eher eine Belastung für meine Kameraden, weil diese dann meine Arbeit mitmachen müssen.

    Und was die Fitness mancher BF´ler betrifft, hab auch schon oft genug gedacht, wie derjenige mit dem Bauch noch den Anforderungen nachkommt. Aber bei Grün-Weiß (blau-weiß) ist es ja fast genauso :-D.

    Also, geloben wir alle Besserung, lassen mal eine Tüte Chips weg vorm PC und gehen mehr an die frische Luft *fahrradraushol* :-P


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401055
    Datum03.05.2007 13:4913559 x gelesen
    Geschrieben von Stephan Jergdu kannst von einem FF´ler nicht den Fitnesslevel verlangen wie bei der BF. Dazu hat er doch gar nicht die Zeit. Die BF macht ihre Fitnessübungen doch teilweise zwischen den Einsätzen und des weiteren, bedingt durch die wesentlichen Mehreinsätze, sind die BF´ler doch ständig im Training.

    Warum hat er dazu nicht die Zeit? Nach Feierabend hat man davon doch genug, oder?


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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen401056
    Datum03.05.2007 13:5113634 x gelesen
    Geschrieben von Stephan Jergdu kannst von einem FF´ler nicht den Fitnesslevel verlangen wie bei der BF.
    Sollte eine grundsätzliche Fitneß nicht zunächst eigenes Interesse sein, völlig unabhängig von der Feuerwehr? Wenn diese vorhanden ist, sind die Anforderungen bei der Feuerwehr ganz gut zu schaffen. Nur würde vielleicht der eine oder andere gern sportlich aktiv sein, nur kann sich allein nicht motivieren. Hier kann die Feuerwehr helfen.

    des weiteren, bedingt durch die wesentlichen Mehreinsätze, sind die BF´ler doch ständig im Training.
    Hmm, ob das pauschal so richtig ist. Ich kenne BF-Wachen, da ist die Einsatzhäufigkeit doch sehr niedrig, inbesondere außerhalb des RD. Auch bei der BF ist die Großzahl der Einsätze "Kleinkram", die körperlich weniger fordernd sind.

    Es gibt sicher mehrere FF bei denen Sport auf dem Programm steht, aber bei uns in der Umgebung sind das auch nur die Größeren.
    Gerade bei den "kleinen" ließe sich Sport gut realisieren, weil mehr Zeit vorhanden. (Die "großen" Feuerwehren sind i.d.R. zeitlich gut mit der eigentlichen Feuerwehrtätigkeit ausgelastet, da ist Zeit wirklich ein Argument.)

    Vor allem ist es doch so, das wenn jemand auf nen techn. Lehrgang geht, die Wehrführung entscheidet ob er tauglich ist oder net. Und während des Lehrgangs entscheiden die Ausbilder, ob er es packt und konditionsmäßig fähig ist. Sei es bei der TH, Kettensäge oder Atemschutz. Folglich liegt es wiederum bei der Führung, wen ich einsetzen kann und wen nicht.
    Man muß sich also die Rosinen herauspicken. Wäre es nicht sinnvoll zu versuchen, die Anzahl der Rosinen zu erhöhen? Hätte für alle Vorteile...


    MkG Sascha

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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401065
    Datum03.05.2007 14:1913703 x gelesen
    Geschrieben von Marcus LinkMein Schlagwort:
    Nur ein fitter Feuerwehrmann/frau kann auch ein guter Feuerwehrmann/frau sein!!!


    Ich denke, daß du eigentlich nur damit provozieren willst, dennoch muß ich dazu sagen: Das ist Schwachsinn ;-)
    Auch die BFs haben ihre alten / dicken, die machen dann halt andere Sachen.
    Ich bin kein Freund dieser Einstellung: bei der FF muß alles können und für alles ausgebildet sein.
    Gibt halt die jüngeren schlanken, die sind dann halt vorne mit PA und die älteren nicht so fiten,
    die sind Maschinist - überspitzt gesagt. Schließlich sind bei den meisten Einsätzen nur ein Bruchteil
    der Leute unter PA, gerechnet über alle Einsätze einer FF im Durchschnitt.

    Unsere FF bietet wöchentlich Sport unter Anleitung eines/zweier Trainer(s) an.
    Es kommen leider nur 10% der Aktiven im Schnitt über die ganze Stadt gerechnet.
    Man kann keinen zwingen oder deshalb rauswerfen - das ist und wäre realitätsfern!

    Solche Vorstellungen wie man sie schon mal hört ala "Ein AGT muss an der Mehrzahl der Wochentage Sport treiben"
    sind einfach völlig realitätsfern (ich spreche von einer FF).


    Gruß JM

    Löschzug Dreyen und Jugendfeuerwehr der Feuerwehr Stadt Enger

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen401075
    Datum03.05.2007 14:3413618 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerSolche Vorstellungen wie man sie schon mal hört ala "Ein AGT muss an der Mehrzahl der Wochentage Sport treiben"
    sind einfach völlig realitätsfern (ich spreche von einer FF)

    Sicher, aber 2-3 mal die Woche für z.B. 30 min zu laufen/joggen oder Fahrrad zu fahren ist möglich.


    MkG Sascha

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    AutorHauk8e H8., Negernbötel / S-H401077
    Datum03.05.2007 14:3613576 x gelesen
    Hallo!

    Dazu passend mal das hier.

    Gruß
    Hauke



    Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und nicht die einer anderen Person, Feuerwehr, Organisation usw..
    Sollte irgendjemand damit ein Problem haben kann er sich gerne per PN oder E-Mail bei mir melden!

    FF Negernbötel

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401078
    Datum03.05.2007 14:3613572 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerAuch die BFs haben ihre alten / dicken, die machen dann halt andere Sachen.

    Wahrscheinlich weisst Du nicht, dass es durch die knappe Personaldecke bei den BFen eigentlich keine "Ausruh-"Verwendungen gibt. Jeder Beamte muss bis zu seiner "Ausserdienststellung" körperlich fit bleiben. Es gibt keinen BFler der nur Maschinist ist, jeder muss auch im Innenangriff noch einsetzbar sein. Ist er das nicht mehr heißt es entweder Adios oder man findet eine Innendienstverwendung wie Leitstelle für ihn. Andere Innendienstverwendungen sind zeitlich begrenzt, da es meistens keine feste Tagdienststelle ist. Ist nach Ablauf dieser Frist keine Wiedereingliederung in den LZ mehr möglich, wird der Beamte in ein anderes Amt versetzt und ist dann eventuell Pförtner. Das will keiner.


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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401082
    Datum03.05.2007 14:4213580 x gelesen
    Geschrieben von Daniel HermannEs gibt keinen BFler der nur Maschinist ist, jeder muss auch im Innenangriff noch einsetzbar sein. Ist er das nicht mehr heißt es entweder Adios oder man findet eine Innendienstverwendung wie Leitstelle für ihn. Andere Innendienstverwendungen sind zeitlich begrenzt, da es meistens keine feste Tagdienststelle ist.

    Doch weiß ich und genau das meinte ich ja, Innendienst ala Leitstelle oder Atemschutzwerkstatt etc,
    oder halt gleich Vorruhestand (oder wie man das nennt) und dann halt wo anders weiter arbeiten....

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    AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü401084
    Datum03.05.2007 14:4313555 x gelesen
    Geschrieben von Sascha TrögerSicher, aber 2-3 mal die Woche für z.B. 30 min zu laufen/joggen oder Fahrrad zu fahren ist möglich.
    Ja, macht zudem Spaß und baut Stress ab. Aber man muss erstmal den inneren Schweinehund besiegen und dafür ist der ein oder andere wahrscheinlich zu faul.

    Gruß Alex


    Meine ganz persönliche Meinung!! Wer sie auch haben will kann sie mieten, für nur 4,50? im Monat. :D

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401088
    Datum03.05.2007 14:4913618 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerDoch weiß ich und genau das meinte ich ja, Innendienst ala Leitstelle oder Atemschutzwerkstatt etc,


    Nur bei den meisten BFen werden die Werkstätten aus dem Schichtdienst heraus im Arbeitsdienst besetzt. Da gibt es keine Langzeit-Tagdienststellen.

    Geschrieben von Jens Meyer oder halt gleich Vorruhestand (oder wie man das nennt) und dann halt wo anders weiter arbeiten....


    Das ist halt der Vorteil der Hobby-Feuerwehrleute, für die gibt es immer eine Dienstverwendung in der FF. Bei der BF ist man daran interessiert seine körperliche Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten um dabei bleiben zu können. Daher ist der geringe Anreiz der FAs in der FF zu erklären, die keine Lust auf Sport haben und denken die G26.3 zu bestehen reicht als Fitnessbeweis aus. Damit will ich nicht verallgemeinern, es gibt auch bei der FF solche und solche.


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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401091
    Datum03.05.2007 14:5313565 x gelesen
    Geschrieben von Daniel HermannDas ist halt der Vorteil der Hobby-Feuerwehrleute, für die gibt es immer eine Dienstverwendung in der FF. Bei der BF ist man daran interessiert seine körperliche Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten um dabei bleiben zu können. Daher ist der geringe Anreiz der FAs in der FF zu erklären, die keine Lust auf Sport haben und denken die G26.3 zu bestehen reicht als Fitnessbeweis aus. Damit will ich nicht verallgemeinern, es gibt auch bei der FF solche und solche.

    Und was soll ich daraus schlußfolgern?
    Alle ohne G26/3 in einer FF rauswerfen?

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401095
    Datum03.05.2007 15:0113646 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerUnd was soll ich daraus schlußfolgern?
    Alle ohne G26/3 in einer FF rauswerfen?


    Nö, hab ich nicht geschrieben. Ich wollte Dir damit nur zeigen, dass es so wie Du es unten beschrieben hast nicht bei einer BF funktioniert.

    Geschrieben von Jens MeyerAuch die BFs haben ihre alten / dicken, die machen dann halt andere Sachen.
    Ich bin kein Freund dieser Einstellung: bei der FF muß alles können und für alles ausgebildet sein.
    Gibt halt die jüngeren schlanken, die sind dann halt vorne mit PA und die älteren nicht so fiten,
    die sind Maschinist - überspitzt gesagt. Schließlich sind bei den meisten Einsätzen nur ein Bruchteil
    der Leute unter PA, gerechnet über alle Einsätze einer FF im Durchschnitt.

    Geschrieben von Jens Meyer Alle ohne G26/3 in einer FF rauswerfen

    Im Hinblick auf die sinkende Tagesalarmsicherheit wäre es aber begrüssenswert fitte FAs auf den Fahrzeugen sitzen zu haben, da es unter Umständen sein kann, dass Unterstützung erst recht spät nachkommt. Es kann einfach nicht sein, dass ein PA-Träger nach 5 Minuten wieder aus dem Gebäude herausstolpert weil er nicht mehr kann, und ich dann wieder sehen muss das der nächste Trupp die Arbeit fertig macht. Und was mache ich dann wenn nur diejenigen zum Einsatz kommen die nicht mehr in vorderster Front arbeiten können und sich dann streiten wer denn nun fahren darf oder auf dem ELW sitzen bleibt?


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401096
    Datum03.05.2007 15:0313574 x gelesen
    Fehler meinerseits, alles unter "Alle ohne G26/3 in einer FF rauswerfen" wurde von mir geschriebn und ist kein Zitat von Jens Meyer!


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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds401104
    Datum03.05.2007 15:3113619 x gelesen
    Geschrieben von Daniel HermannIst nach Ablauf dieser Frist keine Wiedereingliederung in den LZ mehr möglich, wird der Beamte in ein anderes Amt versetzt und ist dann eventuell Pförtner. Das will keiner.

    Und auch das klappt heute nicht mehr!

    Zumindest in Hannover wurde das Personal der Stadtverwaltung so weit abgebaut, dass eine Verwendung in einem anderen Amt nicht mehr geht..

    Das ist bitter für die Betroffenen, aber das Gesetzt sagt, dass ein Kollege, der ein halbes Jahr lang krank war und dessen Wiederherstellung nicht in absehbarer Zeit wahrscheinlich ist in den Ruhestand versetzt werden muss.

    Früher gab es für die Betroffenen die Möglichkeit des Tagesdienstes. War das schon nicht schön, so ist diese Türe endgültig in das Schloss gefallen..

    Ich habe keine aktuellen Zahlen dazu, aber noch vor ca zehn Jahen erreichten 45 % das Enddienstalter nicht.

    Gruß
    Klaus


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401105
    Datum03.05.2007 15:3613566 x gelesen
    Geschrieben von Klaus BethgeUnd auch das klappt heute nicht mehr!

    Zumindest in Hannover wurde das Personal der Stadtverwaltung so weit abgebaut, dass eine Verwendung in einem anderen Amt nicht mehr geht..

    Das ist bitter für die Betroffenen, aber das Gesetzt sagt, dass ein Kollege, der ein halbes Jahr lang krank war und dessen Wiederherstellung nicht in absehbarer Zeit wahrscheinlich ist in den Ruhestand versetzt werden muss.

    Früher gab es für die Betroffenen die Möglichkeit des Tagesdienstes. War das schon nicht schön, so ist diese Türe endgültig in das Schloss gefallen..

    Ich habe keine aktuellen Zahlen dazu, aber noch vor ca zehn Jahen erreichten 45 % das Enddienstalter nicht.

    Gruß
    Klaus



    Deswegen schrieb ich auch, dass es im Interesse des Beamten ist seine körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten. Denn die monetären Nachteile in den Vorruhestand zu gehen sind nicht unerheblich. Das meinte ich damit, als ich schrieb dass die FFler bei nichterreichen der G26.3 und/oder mangelnder Fitness deutlich im Vorteil sind.


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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen401113
    Datum03.05.2007 16:0713585 x gelesen
    Ich habe mal die niedersächsische Aktion in den Threadcontainer dazu gestellt.

    Wir haben das Ganze auch u.a. schon mal hier diskutiert.


    Gruß
    Lars


    P.S.:
    alles meine persönliche Meinung

    http://www.feuerwehr-oerel.de
    http://www.feuerwehr-oerel.de/feuerwehr/index.php

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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401114
    Datum03.05.2007 16:1013638 x gelesen
    Ich denke mal ich quote hier deinen Text:

    Geschrieben von Daniel HermannIm Hinblick auf die sinkende Tagesalarmsicherheit wäre es aber begrüssenswert fitte FAs auf den Fahrzeugen sitzen zu haben, da es unter Umständen sein kann, dass Unterstützung erst recht spät nachkommt. Es kann einfach nicht sein, dass ein PA-Träger nach 5 Minuten wieder aus dem Gebäude herausstolpert weil er nicht mehr kann, und ich dann wieder sehen muss das der nächste Trupp die Arbeit fertig macht. Und was mache ich dann wenn nur diejenigen zum Einsatz kommen die nicht mehr in vorderster Front arbeiten können und sich dann streiten wer denn nun fahren darf oder auf dem ELW sitzen bleibt

    Für eine Tagesalarmsicherheit wären mir primär FAs wichtig, die
    a) in der Nähe arbeiten ~3 Km Umkreis
    b) die von ihrem Arbeitsplatz weg können.
    Klar sollten diese nach Möglichkeit auch AGTs sein ansonsten siehe was ich dazu schon schrieb.

    Die Spannbreite einer G26/3 Untersuchung ist sehr groß, anderer Arzt = anderer Maßstab.
    Aber ich denke mal beim größten Teil der Ärzte hätte jemand der nach 5min schlapp macht keine große Chance. :-)
    Gott sei dank haben die FFs, die ich kenne eine gewisse Spanbreite. Und sind nicht in den beiden
    extremen angesiedelt, die du mir jetzt hier angeboten hast (alle fit sein vs. Streit Maschi / ELW).

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401127
    Datum03.05.2007 16:4513678 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerKlar sollten diese nach Möglichkeit auch AGTs sein ansonsten siehe was ich dazu schon schrieb.

    Nach Möglichkeit? Sie müssen AGTs sein! FeuerY ohne AGTs ist doch in den meisten Fällen nicht machbar, oder? Oder willst Du dich mit deiner FF auf den qualifizierten Aussenangriff unter Verwendung der Thermo-Differenzialmethode spezialisieren?

    Geschrieben von Jens MeyerDie Spannbreite einer G26/3 Untersuchung ist sehr groß, anderer Arzt = anderer Maßstab.

    Eigentlich gibt es keine Spannbreite, da die Untersuchungskriterien bei einer G26.3 wie auch bei allen anderen arbeitsmedizinischen Untersuchungen festgelegt sind. Dennoch ist die G26.3 kaum aussagekräftig. Die Anforderungen des Belastungs-EKGs sind nicht mit denen des Real-Einsatzes zu vergleichen: keine thermische Belastung, kein Stress (ausser man hat Angst die G26.3 nicht zu schaffen), keine aussergewöhnliche Arbeitsleistung.

    Geschrieben von Jens MeyerGott sei dank haben die FFs, die ich kenne eine gewisse Spanbreite. Und sind nicht in den beiden
    extremen angesiedelt, die du mir jetzt hier angeboten hast (alle fit sein vs. Streit Maschi / ELW).


    Ich habe eigentlich nur überspitzt dargestellt was Du in deinem Beitrag geschrieben hast.


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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401136
    Datum03.05.2007 17:3513740 x gelesen
    Geschrieben von Daniel HermannNach Möglichkeit? Sie müssen AGTs sein! FeuerY ohne AGTs ist doch in den meisten Fällen nicht machbar, oder? Oder willst Du dich mit deiner FF auf den qualifizierten Aussenangriff unter Verwendung der Thermo-Differenzialmethode spezialisieren?

    Meiner Meinung nach denkst du schwarz/weiß. Was willst du denn dann mit den Leuten in
    der FF machen, die 200m entfernt wohnen/arbeiten und in 1-2 Minuten da sind, aber eben
    nicht tauglich / derzeit nicht tauglich? Nach Hause schicken?
    Meine Antwort: Nein! a) nicht immer der klassiche Innenangriff unter PA gefragt ist -
    die meisten Einsätze hier sind nunmal anderer Natur und es gibt noch genug andere AGTs.
    b) gibt es auch für solche Leute genug Aufgaben während des klasschen Innenangriffs oder?

    Geschrieben von Daniel HermannEigentlich gibt es keine Spannbreite, da die Untersuchungskriterien bei einer G26.3 wie auch bei allen anderen arbeitsmedizinischen Untersuchungen festgelegt sind. Dennoch ist die G26.3 kaum aussagekräftig. Die Anforderungen des Belastungs-EKGs sind nicht mit denen des Real-Einsatzes zu vergleichen: keine thermische Belastung, kein Stress (ausser man hat Angst die G26.3 nicht zu schaffen), keine aussergewöhnliche Arbeitsleistung.


    Hm, auch hier möchte und muß ich wieder sagen: in der Realität gibt es schon eine Spannbreite,
    ich hab in 15 Jahren FF nun mehrere Ärtze und Untersuchungen erlebt und gleich waren die nicht.
    Auch ist die G26/3 ja ein "Modell" (wie du schon sagtest) - damit man eben abschätzen kann.
    Es gibt nicht nur den Skalenrand, den du hier ansprichst. Es gibt genauso die Fliegengewichte,
    die unter der Last von PSA und PA zusammenbrechen, weil das schon einen größeren Teil ihres
    Körpergewichtes ausmacht. Wen wollen solche Leute retten trotz bestandener G26?

    Geschrieben von Daniel HermannIch habe eigentlich nur überspitzt dargestellt was Du in deinem Beitrag geschrieben hast.

    Eigentlich empfinde ich meine Beiträge realitätsnäher. Klar sollte am besten jeder FAler G26/3
    und AGT sein. Aber so ist es nicht, und so wird es auch nicht sein.
    Das wird eher noch schlimmer werden was die fitness angeht wenn man sich die Kids heute anschaut ;-)

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    AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW401156
    Datum03.05.2007 19:0713546 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Jens MeyerDas wird eher noch schlimmer werden was die fitness angeht wenn man sich die Kids heute anschaut ;-)

    DAS wird ein weiterer Sargnagel für das heutige System der Freiwilligen Feuerwehr!


    Gruß,
    Christian Rieke

    ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds401179
    Datum03.05.2007 21:1713585 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerDoch weiß ich und genau das meinte ich ja, Innendienst ala Leitstelle oder Atemschutzwerkstatt etc,
    oder halt gleich Vorruhestand (oder wie man das nennt) und dann halt wo anders weiter arbeiten.


    Vergiss es!

    Seit 1990 wird Dir Dein neues Gehalt auf die Pension verrechnet..

    (Es gibt Ausnahmen, wie schreibende Tätigkeiten, wissenschaftliche Gutachtertätigkeiten etc, aber das sind wirklich nur wenige. )

    Gruß
    Klaus


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg401182
    Datum03.05.2007 21:4513557 x gelesen
    Geschrieben von Stephan JergUm jetzt mal spez. die AGT und deren Fitnesslevel zu beurteilen, ist es doch so, das diese jedes Jahr einen Leistungsnachweis erbringen müssen, nicht nur alle 3 Jahre zur G26.3.

    Die Belastungsübung ist im Vergleich zur Einsatzbelastung oder der Belastung in realitätsnahem Ausbildungen eine dienstliche Veranstaltung geselliger Art, Länge 30 Minuten.

    Frag einfach mal meinen hier mitschreibenden Bruder wie er sich nach meiner Standortzusatzausbildung für AGT und da insbesondere nach dem Abschnitt Rettungstechniken gefühlt hat ;-)


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401193
    Datum03.05.2007 22:0813688 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerMeine Antwort: Nein! a) nicht immer der klassiche Innenangriff unter PA gefragt ist -
    die meisten Einsätze hier sind nunmal anderer Natur und es gibt noch genug andere AGTs.
    b) gibt es auch für solche Leute genug Aufgaben während des klasschen Innenangriffs oder?


    zu a) Leider kannst Du die Anforderungen deiner Feuerwehr, wo es anscheinend kaum Innenangriffe gibt, auf ganz Deutschland anwenden. Welche anderen AGTs meinst Du denn? Die die irgendwann nachrücken? Dir ist schon klar dass es für eine Person die im Brandrauch liegt wirklich um Minuten geht, oder?

    zu b) Man muss aber auch immer vom schlimmsten Fall ausgehen um gegen ihn gewappnet zu sein. Was nützt es mir wenn ich sofort xFAs an der Einsatzstelle habe von denen keiner einen Innenagriff machen kann und ich länger auf Einsatzkräfte warten muss die es dann können, während die Person drinnen am krepieren ist?

    Geschrieben von Jens Meyer Hm, auch hier möchte und muß ich wieder sagen: in der Realität gibt es schon eine Spannbreite,
    ich hab in 15 Jahren FF nun mehrere Ärtze und Untersuchungen erlebt und gleich waren die nicht.


    Das ist auch ein Problem. Da heißt es dann unter den FAs: "Geh zu dem Doc, bei dem schaffst Du die G26.3 garantiert!" Dürfte eigentlich nicht sein, da die Untersuchungsparameter sowie die Soll-Ergebnisse klar formuliert sind. Da verarscht sich der FA doch selbst!

    Geschrieben von Jens Meyer Es gibt nicht nur den Skalenrand, den du hier ansprichst. Es gibt genauso die Fliegengewichte,
    die unter der Last von PSA und PA zusammenbrechen, weil das schon einen größeren Teil ihres
    Körpergewichtes ausmacht. Wen wollen solche Leute retten trotz bestandener G26?


    Wie Du vielleicht in einem meiner vorherigen Beiträge gelesen hast bin ich der Meinung dass die G26.3 alleine nicht ausreicht um den Fitnessstand eines FAs zu beurteilen. Ich habe auch nicht geschrieben dass nur Übergewichtige nicht fit sind. Das Körpergewicht ist kein Merkmal für Fitness, ein durchtrainierter 72Kg-Mann kann ohne Probleme einen 110Kg-Mann leistungsmässig in den Schatten stellen wie auch anders herum. Ausschlaggebend ist der Trainingszustand des FAs.

    Geschrieben von Jens Meyer Klar sollte am besten jeder FAler G26/3
    und AGT sein. Aber so ist es nicht, und so wird es auch nicht sein.
    Das wird eher noch schlimmer werden was die fitness angeht wenn man sich die Kids heute anschaut ;-)


    Aber muss man sich damit abfinden? Nein. Die deutschen Feuerwehren brüsten sich doch damit wie leistungsfähig sie sind. Das darf man nicht nur an technischer Ausstattung festmachen sondern auch die Ausbildung und Fitness muss gewährleistet sein. Und das nicht nur um die Personen zu schützen die in Not sind, nein, auch um diejenigen zu schützen die retten wollen! Was bringt es einem FA der ein T-Shirt mit der Aufschrift trägt "Alle rennen raus, wir rennen rein!" oder "Fühl Dich sicher, schlaf mit einem Feuerwehrmann!" wenn er im Einsatz einen Herzinfarkt o.ä. bekommt?

    Geschrieben von Jens Fischer Eigentlich empfinde ich meine Beiträge realitätsnäher.

    Die Realität wird immer vom Menschen gemacht.


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    AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg401196
    Datum03.05.2007 22:1213566 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Hermann
    Geschrieben von Jens Fischer
    Eigentlich empfinde ich meine Beiträge realitätsnäher.


    Ali nix Schuld! :) Bisher war ich hier noch brav und hab nix geschrieben :) Aber danke das an mich gedacht wird ;)


    Gruß,

    Jens

    -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

    Feuerwehr Wernau

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401200
    Datum03.05.2007 22:1613518 x gelesen
    Geschrieben von Jens FischerAli nix Schuld! :) Bisher war ich hier noch brav und hab nix geschrieben :) Aber danke das an mich gedacht wird ;)

    Oh, sorry Jens! Hab mir parallel noch den Beitrag von Christian durchgelesen, da ist mir wohl ein Fischer in den Text gerutscht! ;-)


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    AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü401206
    Datum03.05.2007 22:2613620 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerEs gibt genauso die Fliegengewichte,
    die unter der Last von PSA und PA zusammenbrechen, weil das schon einen größeren Teil ihres
    Körpergewichtes ausmacht. Wen wollen solche Leute retten trotz bestandener G26?


    Ich weiß ja nicht was Gewicht mit Atemschutz zu tun hat, aber ich bin auch so ein Fliegengewicht. Die PSA und der PA sind da nicht das Problem. Eher die Tatsache, dass man als Schüler nicht unbedingt die großen Kraftanstrengungen zu leisten hat und man somit nicht von alleine fit bleibt. Also leichtgewichtig mit AGT-untauglich gleichzusetzen halte ich für falsch.

    Gruß Alex


    Meine ganz persönliche Meinung!! Wer sie auch haben will kann sie mieten, für nur 4,50? im Monat. :D

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg401215
    Datum03.05.2007 22:4413549 x gelesen
    Geschrieben von Alexander HäfeleAlso leichtgewichtig mit AGT-untauglich gleichzusetzen halte ich für falsch.



    Pauschal sicherlich. Wenn aber der 50kg FM ca. 40-50kg Ausrüstung als AGT schleppen soll oder mit 30kg Ausrüstung zu zweit eine 100kg Zivilperson retten soll, dann muß er schon ein gut trainiertes Kerlchen sein.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401216
    Datum03.05.2007 22:4613674 x gelesen
    Geschrieben von Daniel HermannWelche anderen AGTs meinst Du denn? Die die irgendwann nachrücken? Dir ist schon klar dass es für eine Person die im Brandrauch liegt wirklich um Minuten geht, oder?


    Ich hab nicht geschrieben, das diese nicht kommen oder später oder viel später.
    Sie kommen genauso. Nur gibts es halt nicht nur sie! Realität halt.

    Geschrieben von Daniel Hermann"Geh zu dem Doc, bei dem schaffst Du die G26.3 garantiert!"

    Gibt es hier nicht, man geht zum Amtsarzt der Stadt.

    Geschrieben von Daniel Hermannein durchtrainierter 72Kg-Mann

    Was ich meinte war noch leichter, ~50kg, G26 tauglich, aber halt nicht wirklich zu gebrauchen,
    Trainingszustand quasi egal. Menschen sind ja keine Ameisen ;-)

    Geschrieben von Daniel HermannAber muss man sich damit abfinden? Nein.

    Aber kein FF/BF Problem, sondern Problem der Zeit / Bevölkerung allgemein, war ja gerade wieder in den Medien.
    Oder fragt mal einen Sportlehrer, was die Kids heute noch "leisten" im Unterricht.

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401221
    Datum03.05.2007 22:5713536 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Hermannzu a) Leider kannst Du die Anforderungen deiner Feuerwehr, wo es anscheinend kaum Innenangriffe gibt, auf ganz Deutschland anwenden.

    Oops, schon wieder ein Fehler meinerseits! Natürlich muss es heissen "..., nicht auf ganz Deutschland anwenden."


    Warum gibt es hier im Forum keine Option um Beiträge nachträglich zu editieren? Wäre manchmal sehr komfortabel.


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401250
    Datum04.05.2007 10:2013602 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerGibt es hier nicht, man geht zum Amtsarzt der Stadt.

    Vorher hast Du aber geschrieben:

    Geschrieben von Jens MeyerHm, auch hier möchte und muß ich wieder sagen: in der Realität gibt es schon eine Spannbreite,
    ich hab in 15 Jahren FF nun mehrere Ärtze und Untersuchungen erlebt und gleich waren die nicht.



    Und euer Amtsarzt legt bei jeder G26.3 Untersuchung andere Maßstäbe an? Da läuft bei euch in der Stadt aber ganz schön was schräg...


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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401255
    Datum04.05.2007 10:2613576 x gelesen
    Ein Arzt wird auch älter, sprich der geht mal in den Ruhestand.
    Oder die Stadt wechselt aus Grund XY.

    Geschrieben von Daniel HermannUnd euer Amtsarzt legt bei jeder G26.3 Untersuchung andere Maßstäbe an? Da läuft bei euch in der Stadt aber ganz schön was schräg...

    Unser Arzt hat Maßstäbe, die, wenn ich hier manche Sachen lese und Erfahrungen anderer im Kreis
    höre, über dem "Durchschnitt" ansiedeln würde.
    G26 Untersuchung bei Arzt A ist nun mal nicht unbedingt gleich zusetzen mit G26 bei Arzt B, genau
    das habe ich gemeint und IMHO auch so gesagt.

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401258
    Datum04.05.2007 10:3913550 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerG26 Untersuchung bei Arzt A ist nun mal nicht unbedingt gleich zusetzen mit G26 bei Arzt B, genau
    das habe ich gemeint und IMHO auch so gesagt.



    Aber genau das dürfte nicht so sein.

    Geschrieben von Jens Meyer Oder die Stadt wechselt aus Grund XY.


    Nicht jede Stadt verfügt über einen Amtsarzt, sondern schickt die FAs zu einem Arbeitsmediziner oder einem niedergelassenen Arzt der die G26.3 abnehmen darf. Wir gehen zum Beispiel zum BAD, und da mach ich seit Jahren immer die gleiche G26.3, G25 und G41.


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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401266
    Datum04.05.2007 10:5913594 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Hermann
    Aber genau das dürfte nicht so sein.


    Guck dir mal an, was z.B. auf atemschutzunfaelle.de zur G26 zu finden ist:

    Der im Grundsatz 26.3 beschriebene Umfang der Untersuchung stellt eine Empfehlung an den untersuchenden Arzt dar, bei der dieser prinzipiell Entscheidungsspielräume hat.
    [...] sollte sich jedoch der Untersucher eng an die im G 26.3 formulierten Vorgaben halten.

    Quelle: Atemschutzunfaelle.de - Verfasserin: Dr. med. Anette Argo


    Unabhängig von einer Urteilsfindung beim Arzt kann ich das auch ohne Mutmaßungen
    aus eigener Erfahrung selber bestätigen. Arzt A will/wollte z.B. eine Urin Probe, Arzt B wollte/will diese nicht.

    Geschrieben von Daniel HermannNicht jede Stadt verfügt über einen Amtsarzt, sondern schickt die FAs zu einem Arbeitsmediziner oder einem niedergelassenen Arzt der die G26.3 abnehmen darf.

    Man muß ja auch nicht da hin, Alternativen sind dann z.B. kein AGT oder eventuelle Mehrkosten beim anderen Arzt selber bezahlen.

    Aber back to topic: ich geh mal ne Runde radfahren ;)

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401277
    Datum04.05.2007 11:4413653 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerGuck dir mal an, was z.B. auf atemschutzunfaelle.de zur G26 zu finden ist:


    Der im Grundsatz 26.3 beschriebene Umfang der Untersuchung stellt eine Empfehlung an den untersuchenden Arzt dar, bei der dieser prinzipiell Entscheidungsspielräume hat.
    [...] sollte sich jedoch der Untersucher eng an die im G 26.3 formulierten Vorgaben halten.

    Quelle: Atemschutzunfaelle.de - Verfasserin: Dr. med. Anette Argo


    Unabhängig von einer Urteilsfindung beim Arzt kann ich das auch ohne Mutmaßungen
    aus eigener Erfahrung selber bestätigen. Arzt A will/wollte z.B. eine Urin Probe, Arzt B wollte/will diese nicht.


    Und siehe was noch auf Atemschutzunfälle.de steht:


    3) Untersuchungsumfang

    Wie oben angegeben ist der Untersuchungsumfang festgelegt. Er umfasst für alle(!) Feuerwehrleute unter Atemschutz:
    ? Erhebung der Krankheitsvorgeschichte
    ? Körperliche Untersuchung
    ? Sehtest
    ? Hörtest
    ? Urinuntersuchung
    ? Röntgen der Lunge (aber nur alle 6 Jahre)
    ? Lungenfunktionsprüfung
    ? Belastungs-EKG

    Bei Feuerwehrleuten unter 40 Jahren ist die Leistungsanforderung (!) im Belastungs-EKG höher. Die häufig anzutreffende Meinung, dass ein Belastungs-EKG in diesem Alter nicht notwendig ist, ist schlichtweg falsch! Da es auch bei jüngeren Menschen unerkannte Herz-Kreislauf?Erkrankungen geben kann ist diese Einstellung auch gefährlich!


    We sieht es dann aus wenn der untersuchende Arzt keine Urinprobe gemacht hat? Dann ist die G26.3 eigentlich nicht bestanden, da nicht alle Parameter überprüft und erfüllt worden sind, oder?


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    AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü401312
    Datum04.05.2007 13:3213535 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerOder fragt mal einen Sportlehrer, was die Kids heute noch "leisten" im Unterricht.
    Das können 90% der Sportlehrer nicht beurteilen, da sowieso nur Fußball gespielt wird... Und sowieso ist der Sportunterricht mit nichten ein Maßstab, den ich anlegen würde, wenn es um Fittness geht. Wann muss ich im Leben mal 100m schnell laufen, oder was bringt es mir, wenn ich 5m weit springe? Ausdauer, ok, das finde ich nützlicher.

    Gruß Alex


    Meine ganz persönliche Meinung!! Wer sie auch haben will kann sie mieten, für nur 4,50? im Monat. :D

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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401336
    Datum04.05.2007 14:5113569 x gelesen
    Mach dir einfach mal den Spaß und google nach "G26 Untersuchung" / "G26 Urin" oder what ever,
    dann wirste sehen, wie groß die Spannweite wirklich bei verschiedenen Ärzten ist. ;)

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401430
    Datum04.05.2007 18:3813583 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerMach dir einfach mal den Spaß und google nach "G26 Untersuchung" / "G26 Urin" oder what ever,
    dann wirste sehen, wie groß die Spannweite wirklich bei verschiedenen Ärzten ist. ;)



    Das liegt aber daran, dass die Ärzte nicht korrekt arbeiten. Die G26.3 ist eine arbeitsmedizinische Untersuchung deren Parameter für ganz Deutschland und damit auch für jeden Arzt gelten. Wenn der Arzt die Untersuchung nicht korrekt durchführt ist das eigentlich grob fahrlässig.

    Aber wir sind vom Thema abgekommen. Die Frage im Allgemeinen war ja: Entspricht der Fitnessgrad der freiwilligen Feuerwehrleute im Allgemeinen ihrer Ansicht nach dem Standard einer, in allen(!) Belangen, leistungsfähigen Feuerwehr? Oder warum sind viele freiwillige FAs der Meinung dass man von ihnen nicht den selben Fitnessgrad erwarten kann wie von einem Berufsfeuerwehrmann, obwohl hier ständig darauf hingewiesen wird dass die FF die selbe Leistung wie eine BF erbringt und das Feuer überall gleich heiss brennt?


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    AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg / NRW401431
    Datum04.05.2007 18:4613535 x gelesen
    Geschrieben von Jens MeyerUnsere FF bietet wöchentlich Sport unter Anleitung eines/zweier Trainer(s) an.

    Schau dann mal, dass Du Euren Postboten aus dem Zug Enger dazu bekommst ;-)
    Ich finde, der fährt zu viel mit den gelben Autos - hab ihm schon mal gesagt, er soll auf das gute alte Postfahhrad umsteigen ;-)


    Gruß
    ado

    -----

    Wie immer: MEINE Meinung

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    AutorJens8 M.8, Enger (NRW) / NRW401502
    Datum05.05.2007 00:1813589 x gelesen
    Geschrieben von Andreas DovernSchau dann mal, dass Du Euren Postboten aus dem Zug Enger dazu bekommst ;-)
    Ich finde, der fährt zu viel mit den gelben Autos - hab ihm schon mal gesagt, er soll auf das gute alte Postfahhrad umsteigen ;-)


    *g*

    Der hat das Training auch schon mal übernommen :-)
    Aber kennt man ja, diese "Hobby-Sportler" sind oft auch mal verletzt...., außerdem
    hat der Bote bald ein "biblisches Alter" erreicht - aber dafür geht er noch ganz gut ;-)


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    AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern401561
    Datum05.05.2007 14:1413639 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Daniel HermannOder warum sind viele freiwillige FAs der Meinung dass man von ihnen nicht den selben Fitnessgrad erwarten kann wie von einem Berufsfeuerwehrmann, obwohl hier ständig darauf hingewiesen wird dass die FF die selbe Leistung wie eine BF erbringt und das Feuer überall gleich heiss brennt?

    Gute Frage... Nur m.E. wird man nicht weit kommen, wenn du nun postulieren würdest, "ab morgen müssen alle AGT 3x/Woche zum Dienstsport erscheinen, bei Zuwiderhandeln folgt die Aberkennung aller Dienstgrade und unehrenhafte Entlassung", ums mal etwas zu übertreiben...

    Ein Anfang wäre schonmal gemacht, wenn versucht wird, ein entsprechendes (Gesundheits-/Fitness-) Bewusstsein zu schaffen. Das geht mit so einfachen Sachen los wie öfter mal Treppen steigen statt Aufzug, Auto stehen lassen (wieso nicht mal per Rad oder zu Fuß zur Übung gehen), muss es wirklich das XXL-Menü sein oder tuts auch eine Nummer kleiner etc. pp.

    Und dann kann sich jeder mal an die eigene Nase fassen und geloben sich zu bessern.

    Ein weiterer Schritt wäre dann, solche Bemühungen zu unterstützen durch entsprechende Angebote (Fitnessstudio, Freibad, entsprechender Dienstsport etc.)...


    mkG
    Adrian Ridder

    Take Care, Be Careful, Stay Safe!

    deutscher Teil von firetactics.com

    atemschutzunfaelle.de


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401563
    Datum05.05.2007 14:2213630 x gelesen
    Geschrieben von Adrian RidderGute Frage... Nur m.E. wird man nicht weit kommen, wenn du nun postulieren würdest, "ab morgen müssen alle AGT 3x/Woche zum Dienstsport erscheinen, bei Zuwiderhandeln folgt die Aberkennung aller Dienstgrade und unehrenhafte Entlassung", ums mal etwas zu übertreiben...

    Aber konsequent wär´s, oder? ;-) Wie ich in einem meiner Postings geschrieben hatte sollte es doch im eigenen Interesse der Feuerwehrleute sein sich fit zu halten um nicht irgendwann mal während eines Einsatzes auf der Strecke zu bleiben. Und im Interesse unserer Schutzbefohlenen auch, nicht wahr?

    Geschrieben von Adrian RidderEin weiterer Schritt wäre dann, solche Bemühungen zu unterstützen durch entsprechende Angebote (Fitnessstudio, Freibad, entsprechender Dienstsport etc.)...


    Was man mit der Gemeinde durchaus verhandeln kann, z.B. freier Eintritt ins Schwimmbad bei vorzeigen des Dienstausweises. (Jeder FA, ob BF oder FF, der Stadt kann bei uns kostenlos ins Schwimmbad) Bestimmt lassen Fitnessstudios auch mit sich reden um einen attraktiven Vertragspreis für FAs zu gestalten (Kann man mit Firmen schon wieder gut aufziehen, gibt für die auch eine positive Presseberichterstattung. Für Feuerwehr und Fitnessstudio)


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    AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern401564
    Datum05.05.2007 14:2413568 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Daniel HermannAber konsequent wär´s, oder? ;-) Wie ich in einem meiner Postings geschrieben hatte sollte es doch im eigenen Interesse der Feuerwehrleute sein sich fit zu halten um nicht irgendwann mal während eines Einsatzes auf der Strecke zu bleiben. Und im Interesse unserer Schutzbefohlenen auch, nicht wahr?


    Ja, wäre es und ja, es sollte im eigenen Interesse sein. Nur was bringt es dir, darin recht zu haben, aber trotzdem keinen dazu bewegen zu können, etwas an sich zu arbeiten? Insofern sollten o.g. Anmerkungen Hilfestellungen für die Praxis sein...


    mkG
    Adrian Ridder

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    AutorDenn8is 8Kim8 S.8, Neukirchen/Malente / Schleswig-Holstein401566
    Datum05.05.2007 14:2613598 x gelesen
    Wusstet Ihr, dass die häufigste Todesursache bei amerikanischen Feuerwehrleuten ein Herzinfarkt ist.
    Ausgelöst wird er nicht dadurch, dass die FM sich über die Politik von Bush aufregen, sondern durch Stress. Das zeigt wieder einmal den Stellenwert von Sport. Denn wer regelmäßig Sport betreibt hat einen besseren Ruhepuls, Stress wird schneller abgebaut und die Kondition natürlich auch verbessert.

    Das sind alles Vorteile, die nicht nur für die FF/BF wichtig sind, sondern für den Menschen im allgemeinen. Wer regelmäßig Sport treibt lebt länger und beugt Parkinson und Altersdemenz vor.
    Außerdem werden neue Synapsen (Kontaktstellen zwischen Nervenzellen) im Gehirn gebildet. Man kann also sagen, dass der Mensch durch Sport auch geistig leistungsfähiger wird, wie die Harvard Medical School herausgefunden hat.

    Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sage, wer keinen Sport treibt handelt seinem Körper gegenüber grob fahrlässig und äußerst kurzsichtig.

    Leider kann man Feuerwehrleute nicht zum Sport zwingen, da die ohnehin schon rückläufigen Mitgliederzahlen noch weiter sinken würden.


    Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr.

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401567
    Datum05.05.2007 14:2813539 x gelesen
    Geschrieben von Adrian RidderJa, wäre es und ja, es sollte im eigenen Interesse sein. Nur was bringt es dir, darin recht zu haben, aber trotzdem keinen dazu bewegen zu können, etwas an sich zu arbeiten? Insofern sollten o.g. Anmerkungen Hilfestellungen für die Praxis sein...


    Du hast schon gelesen was ich weiter geschrieben habe? So mit Schwimmbädern und Fitnessstudios?


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    AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern401568
    Datum05.05.2007 14:3113605 x gelesen
    Geschrieben von Daniel HermannDu hast schon gelesen was ich weiter geschrieben habe? So mit Schwimmbädern und Fitnessstudios?

    Ja, so mit Schwimmbädern und Fitnessstudios schon. Und was möchtest du darauf noch für eine Antwort meinerseits hören?


    mkG
    Adrian Ridder

    Take Care, Be Careful, Stay Safe!

    deutscher Teil von firetactics.com

    atemschutzunfaelle.de


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401569
    Datum05.05.2007 14:3214073 x gelesen
    Geschrieben von Dennis Kim SchmidtLeider kann man Feuerwehrleute nicht zum Sport zwingen, da die ohnehin schon rückläufigen Mitgliederzahlen noch weiter sinken würden.

    Aber aus welchem Antrieb heraus engagieren sich dann die Leute bei der Feuerwehr? Dann anscheinend nicht weil sie schnellstmöglich die beste Hilfe leisten wollen, oder? Denn das setzt ja ausser neuester Technik auch eine körperliche und geistige Leistung voraus. Vielleicht sind dann doch viele dabei die die Feuerwehr als Mittel zur Selbstpräsentation sehen? (Überspitzt dargestellt...)


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401570
    Datum05.05.2007 14:3513538 x gelesen
    Geschrieben von Adrian RidderJa, so mit Schwimmbädern und Fitnessstudios schon. Und was möchtest du darauf noch für eine Antwort meinerseits hören?

    Ich habe deinen Beitrag so gelesen als ob Du mir sagen wolltest: Toll, Du hast recht. Aber was für Lösungsmöglichkeiten siehst du denn?

    Hab ich dich da falsch verstanden? Wenn ja tut es mir leid.


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    AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern401574
    Datum05.05.2007 14:3913548 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Daniel HermannIch habe deinen Beitrag so gelesen als ob Du mir sagen wolltest: Toll, Du hast recht. Aber was für Lösungsmöglichkeiten siehst du denn?

    Teils... sicher hast du recht, ich bin auch der selben Meinung, nur ist das wie mit dem Recht haben und Recht bekommen. Deine Lösungsmöglichkeiten habe ich schon gelesen, hatte ich ja auch schon umrissen, nur muss man die Leute dazu erstmal kriegen, sowas in Anspruch zu nehmen. Hauptsächlich wollte ich damit sagen, dass man bei solchen Sachen mit Fingerspitzengefühl und Geschick vorgehen sollte und nicht mit dem "Vorschlaghammer".

    Jetzt hoffentlich klar?


    mkG
    Adrian Ridder

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    deutscher Teil von firetactics.com

    atemschutzunfaelle.de


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401575
    Datum05.05.2007 14:4313511 x gelesen
    Geschrieben von Adrian RidderHauptsächlich wollte ich damit sagen, dass man bei solchen Sachen mit Fingerspitzengefühl und Geschick vorgehen sollte und nicht mit dem "Vorschlaghammer".

    Jetzt hoffentlich klar?


    Ja, das ist mir schon klar und das Problem sollte man diplomatisch lösen. Aber leider hinterlässt manchmal erst der Vorschlaghammer einen bleibenden "Eindruck". ;-)


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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen401577
    Datum05.05.2007 14:4513533 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Hermann
    Bestimmt lassen Fitnessstudios auch mit sich reden um einen attraktiven Vertragspreis für FAs zu gestalten (Kann man mit Firmen schon wieder gut aufziehen, gibt für die auch eine positive Presseberichterstattung. Für Feuerwehr und Fitnessstudio)

    Leider geht das auch nur sehr schwer, das hiesige Fitneßstudio wollte sich da nicht bewegen....

    Ließ Dir doch noch mal das hier durch


    Gruß
    Lars


    P.S.:
    alles meine persönliche Meinung

    http://www.feuerwehr-oerel.de
    http://www.feuerwehr-oerel.de/feuerwehr/index.php

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg401596
    Datum05.05.2007 16:2013531 x gelesen
    Geschrieben von Dennis Kim SchmidtWer regelmäßig Sport treibt lebt länger

    Hallo,

    warum haben dann Mönche die keinen Sport treiben und nur bedächtig im Kreis gehen mit die höchste Lebenserwartung?

    mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg401629
    Datum05.05.2007 20:5713562 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Daniel Hermann

    Was man mit der Gemeinde durchaus verhandeln kann, z.B. freier Eintritt ins Schwimmbad bei vorzeigen des Dienstausweises. (Jeder FA, ob BF oder FF, der Stadt kann bei uns kostenlos ins Schwimmbad)

    Hier im Ort auch guter Brauch ;-)))

    Bestimmt lassen Fitnessstudios auch mit sich reden um einen attraktiven Vertragspreis für FAs zu gestalten (Kann man mit Firmen schon wieder gut aufziehen, gibt für die auch eine positive Presseberichterstattung. Für Feuerwehr und Fitnessstudio)


    Der Unterkreis Schwetzingen hat mit einen regional bekannten Fitnesstudiobetreiber solch eine Aktion für die FF-Angehörige hier gestattet.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg401631
    Datum05.05.2007 21:1213545 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Jens Meyer

    Das wird eher noch schlimmer werden was die fitness angeht wenn man sich die Kids heute anschaut ;-)

    Siehe hierzu:

    -> " Hier ! ".

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401637
    Datum05.05.2007 22:1013515 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferwarum haben dann Mönche die keinen Sport treiben und nur bedächtig im Kreis gehen mit die höchste Lebenserwartung?


    Absolut stressfrei. Ich hab noch keinen Mönch gesehen der vor lauter Adrenalin nicht mehr beten konnte...


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    AutorHart8wig8 O.8, Tettau / Bayern401796
    Datum06.05.2007 21:0413575 x gelesen
    Hallo zusammen,
    klasse Thema haben das selbe seit ca nen 1/2 Jahr bei uns. Grund war das ich meine G26 nicht bestanden habe, schuld war ich dabei selber(null Sport).
    Jedenfalls hab ich und ein paar andere dann damit begonnen regelmäßig in den Fitnessraum zu gehen und siehe da mit nem Training 1 mal pro Woche bin ich wieder Fit genug und habe jetzt meine G26 wieder und noch 5kg abgenommen.
    Doch was jetzt??? Jetzt gibts die "besten" die suchen sich einen Arzt der die G26 nicht mit 3 Watt pro Kg Körpergewicht macht, wo nichtmal gewogen wird. Dadurch fragen sich natürlich die Sportmuffel warum soll ich Sport machen(1 mal die Woche) wenn ich das ganze "geschenkt" bekomme?! ohne natürlich an die folgen zu denken, für sich und für andere. Habe auch schon von anderen Wehren gehört das Kommandanten sagen "3 Watt pro KG ,da habe ich keine Atemschützer mehr".
    Ich finde das ne riesen Schweinerei das sowas läuft, die Ausrüstung ist top und die Leute die drin stecken sind ein flop.


    Meine Persönliche Meinung

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