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ThemaTag der offenen Tür16 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
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    AutorTim 8K., Werl / NRW411954
    Datum28.06.2007 18:399819 x gelesen
    Hallo Kameraden,
    Wir haben bald wieder unseren alljährlichen Tag der offenen Tür,
    Könnt ihr mir vielleicht ein paar vorschläge machen um den TdoT noch interessanter zu machen!
    Danke schonmal

    Gruß Tim


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    AutorLeif8 B.8, Greifswald / Meck-Pomm411968
    Datum28.06.2007 19:377673 x gelesen
    was habt ihr denn bis jetzt immer so gemacht??


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    AutorHauk8e H8., Negernbötel / S-H411976
    Datum28.06.2007 20:037759 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Tim KühlmannKönnt ihr mir vielleicht ein paar vorschläge machen um den TdoT noch interessanter zu machen!
    Wie war es damit, daraus vielleicht ein Mitmach-Tag zu machen? Sowas wird hier das erste Mal beim Kreisfeuerwehrverbandstag veranstaltet. Und so wie man der Presse entnehmen kann hört sich das ganz vielversprechend an.
    Mehr Informationen

    Gruß
    Hauke



    Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und nicht die einer anderen Person, Feuerwehr, Organisation usw..
    Sollte irgendjemand damit ein Problem haben kann er sich gerne per PN oder E-Mail bei mir melden!

    FF Negernbötel

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    AutorMarv8in 8W., Schwerin / 411984
    Datum28.06.2007 20:217515 x gelesen
    Hallo,
    ich fahre einige Festlichkeiten der Wehren ab. Ich denke ich kann dir ein paar Tipps geben.

    Also von mir einige Tipps zum Organisatorischen.
    Am besten ist wenn ihr ein großes Plakat an das Gerätehaus hängt und die Tageszeitung einen kleinen Artikel abdruckt, so ist gewährleistet das es auch die Leute wissen.
    Am Tag solltet ihr evtl. ein bisschen aufs Gerätehaus aufmerksam machen, nichts ist schlimmer für die Leute die von außerhalb kommen als lange zusuchen.

    Wenn ihr eine kleine Fahrzeugaustellung macht, stellt die Fahrzeuge großzügig auf, um den Fotograf auch eine Chance zulassen Fotos zumachen.
    Wenn ihr Infos zum Fahrzeug geben wollt, macht das am besten mit so einem Plakatständer, nichts an die Fahrzeuge oder in die Fahrzeuge hängen, das stört auf den Fotos, die Tafeln davor kann man einfach wegnehmen.

    Beim Programm kann man bestimmt einiges machen, ein Auto aufschneiden ist immer gut, wenn die Leute selber mitmachen dürfen umso besser, einfach eine PSA bereitlegen und wer selber mal das Gefühl haben möchte kann auch mal einen Schnitt machen.

    Auf einem TdoT habe ich auch gesehen das für die Wehr Geld gesammelt wurde, nicht mit dem Klingelbeutel sondern im Rahmen einer Versteigerung wo vorher die Bewohner des Dorfes gespendet haben. Evtl. könnte man bei einer größeren Wehr auch alte Feuerwehrsachen als Andenken versteigern.

    Wenn mir noch was einfallen sollte, schreibe ich die nächsten Stunden noch was, aber das wars erstmal was mir bis jetzt eingefallen ist.


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    AutorTim 8K., Werl / NRW411994
    Datum28.06.2007 20:587612 x gelesen
    Wir sind immer viele Übungen gefahren! TH, ABC, JF, Drehleiter und PKW brände etc. Ausserdem haben wir letztes Jahr eine Übung mit Alamierung, Umziehn und Ausrücken gemacht, die kam sehr gut an! Nur leider kann man nicht jedes Jahr das gleiche machen, dann kommen die Leute irgandwann nicht mehr!






    Ps: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg411999
    Datum28.06.2007 21:167473 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Tim Kühlmann

    Wir sind immer viele Übungen gefahren! TH, ABC, JF, Drehleiter und PKW brände etc.

    Mehrere kleine Übungsszenarien z.B. im stündlichen Abstand bringen wirklich mehr als 1-2 sich länger hinziehende Vorführungen.

    Ausserdem haben wir letztes Jahr eine Übung mit Alamierung, Umziehn und Ausrücken gemacht, die kam sehr gut an!



    Es kommt immer gut an, wenn man eine Alarmierung/Ausrücken durchspielt, die FW-Angehörigen in Arbeits- oder Freizeitkleidung (auch Schlafanzug) eintreffen und dann zum Abschluss eine Modenschau mit der verschiedesten Schutzkleidung/Diewnstkleidung (vom JF-Übungsanzug bis zum CSA) vorführen.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorGreg8or 8G., Mannheim / BaWü412000
    Datum28.06.2007 21:167610 x gelesen
    Hi,
    immer wichtig:
    Kinderbelustigung!
    Wenn die Kinder Spaß haben, wollen sie dableiben. Und automatisch sind die Eltern dabei.
    Also: Hüpfburg, Wasserspiele, Bastelecke (Fahrzeuge von allen Seiten fotografieren, zusammen auf dickeres Papier ausdrucke, ausschneiden, zusammenklebn, fertich).
    Je nach Wetter: Eis, Waffeln.
    Stellt genügend Leute mit Ahnung und rhetorischem Geschick ab, um neue Interessenten ausreichend informieren zu können.



    Viel Erfolg und Spaß,
    Gregor


    ---
    Alles was ich hier schreibe, kommt nur aus meinem Kopf
    Gregor Gehrke
    FF Mannheim, Abt. Feudenheim
    http://www.ff-feudenheim.de

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    AutorMarv8in 8W., Schwerin / 412009
    Datum28.06.2007 21:517440 x gelesen
    Den letzten Satz find ich gut.
    Das ist mir öfters aufgefallen, es gibt 2 Arten, entweder man gerät an jemanden der keine Lust hat und einfach nur die Fragen beantwortet oder man hat einen Kameraden der einen neben der Frage auch alle weiteren Fragen von den Augen abliest. Mit solchen engagierten Leuten kann man sich Stundenlang unterhalten, da merkt man das die Spaß dabei haben.


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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH412016
    Datum28.06.2007 22:317538 x gelesen
    Moin,

    einige gute Tipps wurden hier ja schon genannt.

    Wir haben vor einigen Jahren mal zwei quasi gleiche Übungen kurz hintereinander gemacht, unter dem Motto "damals" und "heute".

    Erste Übung:
    - Sirenenalarm
    - Kameraden in alten Uniformen aus dem Feuerwehrmusuem
    - Trecker mit Anhängeleiter und Trecker mit TSA
    - Kommandant auf dem Fahrrad
    - das ganze dann schön mit zackigen Befehlen und die holde Maid über die Anhängeleiter vom Balkon geholt

    Bei der zweiten Übung dann das gleiche Szenario, nur halt in "modern" (stille Alarmierung, Atemschutz etc.).

    Beim letzten TdoT aus Anlass der Einweihung des Neubaus unseres Gerätehauses haben wir eine Powerpoint-Präsentation gebastelt. Diese enthielt Bilder und Schlagzeilen aus "79 Jahren Freiwillige Feuerwehr" in unserem Ortsteil (von Einsätzen, Übungen, den Fahrzeugen und den Mannschaften im Laufe der Jahre), 2 kleine Filmchen, zum Ende hin eine Bilderfolge, was bei einem Alarm passier (Alarmierung als eingebettete Audiodatei, Kameraden zu hause, unterwegs zum GH, beim Umziehen und Ausrücken des Fahrzeuges. Ganz am Ende noch von jedem Kameraden ein Bild aus dem "Nicht-Feuerwehr" Leben. Das ganze mit etwas Musik unterlegt und ca. 20 Minuten lang. Die Präsentation haben wir durchgehend über einen Beamer laufen lassen und es stand eigentlich immer eine Traube Bürger davor.

    Im Aussenbereich wurden die Gefahren von Fettexplosionen demonstriert und aus einem Rauchzelt Bürger von Atemschutzträgern mit Fluchthauben (also die Bürger, nicht die Atemschutzträger) "gerettet".

    Auch gut ist ein Stadtplan, z.b. an einer Stellwand, auf dem die Wohnorte (muss ja nicht bis auf's Haus genau sein) der Kameraden markiert sind. Das zeigt dem Bürger, dass es oftmals sein "Nachbar" ist, der sich hier für die Allgemeinheit engagiert.

    Weitere Impressionen von Veranstaltungen unserer Wehr findest Du hier und hier.

    Wichtig - genug Leute haben, an die man Aufgaben delegieren kann.

    Viel Spass beim Planen und Umsetzen!


    Gruß
    Mitja


    Ich spreche nur fuer mich!

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    AutorNiko8 B.8, Bad Emstal / Hessen412063
    Datum29.06.2007 08:537412 x gelesen
    Hallo,

    wie sieht es eigentlich versicherungstechnisch aus, wenn sich an einem TdoT oder einem Mitmachtag, interessierte Bürger einen Schaden zu fügen?

    MkG


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    AutorMarv8in 8W., Schwerin / 412240
    Datum30.06.2007 17:467405 x gelesen
    Ich muss nochmal was schreiben.

    Ich war heute wieder auf 2 Tag der offenen Türen.
    Hilfe, die Kameraden haben sogut wie alles falsch gemacht.

    Die Wehr hat mit dem TdoT erst um 14 Uhr angefangen, mit dem grillen sogar erst um 16 Uhr.
    Das GElände war mit Abspeerband dicht gemacht, kein rankommen. Eber nicht einladend.
    Die Fahrzeuge waren verschlossen abgestellt, keine Chance zum gucken.
    Die Kameraden überwiegend mit Bier in der Hand.
    Die Fettexplosion war total langweillig, weil nur ein paar ml enflammt wurden, eher unspektakulär.
    Dann wurden keine Nachbarwehren eingeladen, welcher Durchreisende hält wegen 2 Autos an?


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    AutorMatt8hia8s R8., Warstein / NRW412272
    Datum01.07.2007 01:357465 x gelesen
    Hallo Tim.


    Bin schon öfters beim Tag der offenen Tür Eurer Wehr gewesen.

    Es ist eigentlich alles von Euch in guter Erinnerung geblieben.

    Übungen der Aktiven, teils mit Rettungsdienst, der Jugendfeuerwehr - da könnt Ihr nicht mehr viel verbessern. Das ganze Spektrum was man als Feuerwehr kennt, durchleuchtet ihr schon recht gut. Von Technischer Hilfeleistung bis Wohnhausbrand, Menschenrettung über DLK bis Gefahrgut-Einsätze. Alles dabei.

    Bis auf den Bauzaun, der das Übungsgelände vom restlichen Gelände getrennt hat, ist mir nichts in schlechter Erinnerung geblieben. Aber das ist auch schon ein paar Jahre her. Denk mal, das Ihr das schon gedeichselt habt.

    Mit dem Programm und dem ganzen drumherum fahrt Ihr schon ganz gut mit.


    MkG Matthias Rösner

    PS.: Grüße an den ehemaligen Bierstädtler unter Euch!


    Irgendeiner weiß es doch immer besser als die anderen.

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    AutorGeza8 G.8, Eppstein / Hessen437671
    Datum04.11.2007 18:067420 x gelesen
    1. Wer ist die Zielgruppe?
    Die Leute aus den Stadtteil, der Stadt oder den Kreis? Alter? Männlich / Weiblich? Gesellschaftlicher Stand? Mit Kindern, ohne Kinder? Presse? Politik? ("Alle" ist keine Zielgruppe!!)

    2. Was kann ich der Zielgruppe geben?
    Die Gäste brauchen einen Grund, die Veranstaltung zu besuchen. Die Feuerwehr hat Informationen, die für die Bürger interessant sind! Klärt, welche das sind! Bratwurst und Bier als Lockmittel sind meiner Meinung nach mehr als überholt und schrecken eher ab!! Die Zielgruppe für Fahrzeuge, die in der Gegend rumstehen, heißt Feuerwehrleute oder Fotografen, die Feuerwehrfahrzeuge ablichten (die haben aber noch ganz andere Anforderungen!).

    3. Wann erreiche ich die Zielgruppe?
    Was könnte der richtige Tag, die richtige Uhrzeit sein, um die gewünschten Gäste zu erreichen? Welche "Störfaktoren" wirken wann? Es gibt Zielgruppen, die erreicht man am besten Montag vormittags... Vielleicht ist der Sonntag Vormittag eine Möglichkeit - im Einklang mit anderen Veranstaltungen; z. B. sollte man nicht gleichzeitig mit der Kirche auf Zuschauer hoffen!

    4. Was möchten ich / wir transportieren?
    Man sollte sich vorher überlegen, welches Ziel man mit der Veranstaltung verfolgt. Neue Vereinsmitglieder, neue Einsatzkräfte, neue JFler? Darstellung von Missständen? Veränderung des Image der FW in der Bevölkerung? Man sollte nicht zu viel vornehmen. Oft ist es schon umfangreich genug z. B. zu erklären, wie eine ehrenamtliche Feuerwehr funktioniert, dass nicht "wenn was schlimmes passiert ist, die Berufsfeuerwehr kommt", dass es bei der Qualität der Hilfe zur BF keine Unterschiede gibt, die Notrufkette, welche Ausbildung hat die Feuerwehr, warum gibt es neben der Abteilung der Stadt auch noch einen Feuerwehrverein und wer macht was usw. usw.

    Bei der Beantwortung dieser Fragen können Euch Leute helfen, die mit der Feuerwehr nichts zu tun haben (NEIN, nicht eure Angehörigen!!).

    Der "Tag der offenen Tür" soll eigentlich dem Namen nach den Ist-Zustand darstellen. D. h. die Fahrzeuge stehen in der Halle! (Wenn es Wehren gibt, bei denen die Fahrzeuge auf dem Parkplatz nebenan mit offenen Rollos stehen, ist das der Ist-Zustand!) Das ist zu eng? Nur so verstehen die Besucher (und Steuerzahler), warum das Feuerwehrhaus so groß ist oder vergrößert werden muss...

    Was Veranstaltungen, bei denen die Fahrzeuge in die Landschaft stehen und in der Fahrzeughalle Bierbänke aufgestellt werden betrifft:
    WAS ist die Aussage der Veranstaltung? WER ist Zielgruppe? Was ist der Mehrwert für den Besucher?
    Und welches Image will diese Wehr in der Bevölkerung fördern?


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    AutorC S.8, Recklinghausen / NRW443720
    Datum30.11.2007 15:307559 x gelesen
    Hallo,

    zwar etwas spät für deine konkrete Anfrage, aber trotzdem mal ganz interessant für andere "Tage der offenen Tür":

    Bei unserem Sommerfest haben wir dieses Jahr mal eine etwas andere Übung gefahren:

    Wir haben uns ein Zeltgestänge vom Mannschaftszelt genommen, dieses mit durchsichtiger Malerplane bedeckt und dafür gesorgt, dass dieses Gebilde dicht ist. Das klappt i. d. R. mit Abkleben der Folien und Beschweren der Bodenkante. Dann haben wir noch ein paar Möbel, u. a. ein Bett, einen Tisch und mehrere Stühle in den Raum gepackt und fertig war ein "transparenter Raum".
    Dies benötigt logischerweise etwas Vorbereitungszeit, aber ist im Prinzip ganz einfach...

    Dann haben wir am eigentlichem Termin den Raum vernebelt. Dazu braucht man etwas Geschick, da man den Raum nicht zu stark vernebeln sollte, damit die Zuschauer auch etwas mitbekommen, aber auch nicht zu wenig vernebeln sollte, damit die Zuschauer erkennen, wie verraucht es dann in so einem Raum ist.

    Als allerletztes legt sich dann noch einen Person ins Bett und nimmt einen Rauchmelder mit. wenn jetzt der Raum vernebelt wird, geht der Rauchmelder los und man zeigt die Wirkung und Bedeutung der Rauchmelder.
    Dann fährt man noch eine zweite Übung, indem sich die Person nun noch einmal ins Bett legt und keinen Rauchmelder im Raum installiert hat. Die Feuerwehr rückt an und beginnt mit einem IA, die Person wird von der FW gerettet.

    Einen schöne Idee, die den zuschauern, zum einen die Bedeutung von Rauchmeldern näher gebracht hat und zum anderen die Arbeit der FW aufgezeigt hat.

    Wer Bilder sehen will, ich hab im Theradcontainer mal einen Link zu den fotos von der Übung.


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Christian Schell

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