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ThemaAusbildungsmöglichkeiten BF28 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorDenn8is 8S., Mönchengladbach / Nordrhein-Westfalen420320
Datum11.08.2007 23:0114641 x gelesen
Hallo zusammen;
mein Name ist Dennis Struckmeier,ich bin 17 und gehe im Moment in die 12 Klasse.Ich habe vor,nach meinem Abi(sofern ich es schaffe) zur Berufsfeuerwehr zu gehen.Nun habe ich von der Brandmeisterausbildung in Düsseldorf gehört,für die man keinen Handwerklichen Beruf erlernt haben muss.Für mich klingt dies super,denn ich habe nicht wirklich lust studieren zu gehen und mich dann zu bewerben.Allerdings denke ich mir dann,die drei Jahre Oberstufe waren fürn ....!Vielleicht kann mir jemand raten,was ich tun soll,und ob diese Brandmeisterausbildung was "vernünftiges" ist und ob sie vielleicht auch bald in anderen BFs als möglichkeit bestehen wird.
Vielen Dank im Voraus

Mit kameradschaftlichem Gruß:
Dennis Struckmeier


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AutorMich8ael8 B.8, Rösrath / NRW420322
Datum11.08.2007 23:1212890 x gelesen
Hallo Dennis,

zu der Brandmeisterausbildung der BF Düsseldorf gab es hier schonmal einen Thread, vielleicht solltest du diesen mal aufsuchen.
In der diesmonatigen Ausgabe der BRANDSCHUTZ steht ein Artikel über das Düsseldorfer Modell geschrieben, vielleicht hast du ja noch ne Möglichkeit an diese Ausgabe ranzukommen (Führungskräfte deiner Feuerwehr?!?).

Solltest du dich gegen das Düsseldorfer Modell entscheiden, musst du ja eh noch ein paar Jahre Zeit aufwenden um entweder zu studieren oder eine Lehre abzuschließen.
Da kommt es drauf an was du jetzt lieber machen würdest (arbeiten oder denken) und was du später, bei der Feuerwehr, mal machen möchtest (arbeiten oder führen).
Hat beides sicherlich seine Reize.


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AutorFabi8an 8R., Bad Kissingen / Bayern420401
Datum12.08.2007 15:1612790 x gelesen
Hallo Dennis,

ich werde mich nächstes Jahr für die Stufenausbildung zum Brandmeister in Düsseldorf bewerben.
Hier ein kleiner Link, irgendwo gibts da auch eine recht interessanten Flyer zum herunterladen:

Feuerwehr Düsseldorf - Stufenausbildung

Hoffe der Link hilft dir.

Gruß (vielleicht trifft man sich ja mal ;-)

Fabian


Meine Meinung ist nicht zwangsläufig die meiner Feuerwehr!

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AutorTimo8 S.8, Schornsheim / Rheinland Pfalz421641
Datum17.08.2007 12:4812794 x gelesen
Hi, also ich bin der meinung das du das etwas falsch verstanden hast in düsseldorf. Die bieten zwar etwas an, ohne berufsausbildung, aber die holst du da dann erstmal nach, z.b. im Werk bei der Firma Henkel, dort machst du 3 jahre eine normale ausbildung, und hast dann quasi eine 99%ige chance zur berufsfeuerwehr zu kommen!

Ruf doch einfach mal an und erkundige dich, fragen kostet nix :)!!!


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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW421643
Datum17.08.2007 12:5512756 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Timo Schulzalso ich bin der meinung das du das etwas falsch verstanden hast in düsseldorf. Die bieten zwar etwas an, ohne berufsausbildung, aber die holst du da dann erstmal nach, z.b. im Werk bei der Firma Henkel, dort machst du 3 jahre eine normale ausbildung, und hast dann quasi eine 99%ige chance zur berufsfeuerwehr zu kommen!

Ruf doch einfach mal an und erkundige dich, fragen kostet nix :)!!!


Sorry, das solltest Du auch tun. Deine Meinung ist nämlich falsch. Siehe hier!!


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorJago8 H.8, Hannover / Niedersachsen421799
Datum18.08.2007 00:5012824 x gelesen
Hallo,
>Geschrieben von Timo Schulz Hi, also ich bin der meinung das du das etwas falsch verstanden hast in düsseldorf. Die bieten zwar etwas an, ohne berufsausbildung, aber die holst du da dann erstmal nach, z.b. im Werk bei der Firma Henkel, dort machst du 3 jahre eine normale ausbildung, und hast dann quasi eine 99%ige chance zur berufsfeuerwehr zu kommen!
Nein, die bilden einen zum "Universalhandwerker" aus, man lernt von allem etwas und nicht einen bestimmten Beruf.
Gruß Jago


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AutorJago8 H.8, Hannover / Niedersachsen421800
Datum18.08.2007 00:5612856 x gelesen
Geschrieben von Dennis StruckmeierVielleicht kann mir jemand raten,was ich tun soll
Hallo Dennis, ich würde dir, wenn du das Abitur schaffst, in jedem Falle dazu raten eine möglichst hohe Qualifikation anzustreben.
Warum denn nicht studieren? Kannst es mit einem entsprechenden Studium ja auch später noch bei der BF versuchen. Das mit dem "keine Lust" aufs Studium kann sich ganz schnell ändern wenn man erstmal richtig arbeiten muss ;-)
Falls es mit der Stufenausbildung in D´Dorf nichts wird könntest du auch eine Ausbildung zum Rettungsassistenten machen, es gibt durchaus einige BF´s die auch RA einstellen.
Gruß Jago


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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg-Gressenich / NRW421801
Datum18.08.2007 05:5112864 x gelesen
Geschrieben von Jago Hexel[...] man lernt von allem etwas und nicht einen bestimmten Beruf.

Na toll, hat man da nicht aus den Fehlern vergangener Zeiten gelernt?
Das hat man mit dem Mechatroniker seinerzeit doch auch versucht... *grins*

Mal im Ernst: Was bedeutet "Universalhandwerker"?
Etwas Elektrik, Mechanik, Heizungsbau, oder wie kann ich das verstehen?

Hat dann bspw. der Elektropart auch zur Folge, dass man Arbeiten nach VDE durchführen darf oder wie weit greift die Ausbildung hier?


Gruß
ado

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Wie immer: MEINE Meinung

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen421804
Datum18.08.2007 07:1912945 x gelesen
Geschrieben von Andreas DovernMal im Ernst: Was bedeutet "Universalhandwerker"?
Etwas Elektrik, Mechanik, Heizungsbau, oder wie kann ich das verstehen?


Etwas
- Elektro
- Gas/Lüftung/Heizung/Sanitär
- Holz
- Metall

Geschrieben von Andreas DovernHat dann bspw. der Elektropart auch zur Folge, dass man Arbeiten nach VDE durchführen darf oder wie weit greift die Ausbildung hier?

AFAIK nicht. Dürfte in 14 Wochen inkl. 6 Wochen Betriebspraktikum nicht zu schaffen sein. Die Schwarzarbeit im Neubau des Nachbarn bleibt also den "echten" Elektrikern vorbehalten ;-)


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg-Gressenich / NRW421805
Datum18.08.2007 07:2812782 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamDie Schwarzarbeit im Neubau des Nachbarn bleibt also den "echten" Elektrikern vorbehalten ;-)

Nanana, was sagst Du denn da? Im Versicherungsdeutsch heisst das ganze "Gefälligkeitshandlung" bitteschön ;-)


Gruß
ado

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen421810
Datum18.08.2007 09:1612771 x gelesen
Jaja, ich weiß, überall heißt es "Korruption", nur im Rheinland sagt man: "Man kennt sisch - man hilft sisch..."


Gruß

A.

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW421815
Datum18.08.2007 10:0412853 x gelesen
Hi !!
Ach, das ist also der wahre Hintergrund dieser Ausbildung ???? *gg*
Mhm, so weit habe ich ja gar nicht gedacht bedeutet ja, wenn alle so ausgebildet werden, daß dann viele Arbeiten von Fremdfirmen erledigt werden müssen, für einige kleine Feuerwehren wohl uninteressant bzw. so eine Art Genickbruch.
Gibt es denn interne Vorgaben in D-Dorf ?? Wie sieht es aus wenn sich das System behauptet, sollen dann alle so ausgebildet werden oder ist man noch nicht so weit ???
Schönes WE

Lg Ebi



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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg-Gressenich / NRW421816
Datum18.08.2007 10:0712793 x gelesen
Kooorrekt. Das wäre mein 2.Gedankengang.
Nicht nur im Einsatz, sondern was machen die Leute im "normalen" Arbeitsdienst auf einer Feuerwache?

Schweißschein: Nö, gibts net.
Kannst Du mal ne Lampe anklemmen? Neee, darf ich net...


Gruß
ado

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen421821
Datum18.08.2007 10:1912825 x gelesen
Geschrieben von Eberhard ConradMhm, so weit habe ich ja gar nicht gedacht bedeutet ja, wenn alle so ausgebildet werden, daß dann viele Arbeiten von Fremdfirmen erledigt werden müssen, für einige kleine Feuerwehren wohl uninteressant bzw. so eine Art Genickbruch.

Dann solln sie´s halt lassen und weiter fertig ausgebildete Reiseverkehrskaufleute, Industrieinformatiker und Rettungsassistenten einstellen. :-)

Welche (auch kleinere) Feuerwehr macht denn heute noch WIRKLICH so massiv Eigenarbeiten wie einige Lobbyisten das hin und wieder verkaufen wollen? Ich kenne nur eine und die ist sehr groß und liegt in Bayern.

Die Genickbrüche für kleinere Feuerwehren werden vermutlich vermehrt kommen, aber aus ganz anderer Richtung...Geschrieben von Eberhard ConradWie sieht es aus wenn sich das System behauptet, sollen dann alle so ausgebildet werden oder ist man noch nicht so weit ???

Geplant ist ca. 50/50 (so wie es jetzt auch schon läuft). NICHT geplant ist ein völliger Verzicht auf klassisch ausgebildete GEEIGNETE Bewerber, es sei denn es finden sich keine mehr.


Gruß

A.

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AutorJago8 H.8, Hannover / Niedersachsen421822
Datum18.08.2007 10:2412797 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Andreas DovernNicht nur im Einsatz, sondern was machen die Leute im "normalen" Arbeitsdienst auf einer Feuerwache
Ich kenne auch zumindest eine kleine hauptberulche Wehr wo das Schwierigkeiten machen würde.
Bei großen BF´s sieht es m.E. etwas anders aus (Verteilung verschiedener Werkstätten auf mehrere Standorte).
Außerdem werden ja längst nicht mehr nur Handwerker eingestellt.
Da kannst du dann deine Frage auch auf RA und Krankenpfleger usw. usf. anwenden.
Gruß Jago


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg421825
Datum18.08.2007 10:2812865 x gelesen
Geschrieben von Andreas DovernNicht nur im Einsatz, sondern was machen die Leute im "normalen" Arbeitsdienst auf einer Feuerwache?

a) Sie werden angelernt
b) Machen das andere Abteilungen der Stadt (Hochbauamt, Tiefbauamt,...)
c) Machen das Fremdfirmen
d) Findet das heute überhaupt bei allen BFen noch in nennenswertem Umfang statt


Denn was habe ich von einem "technischen" Beruf, der zwar auf dem Papier technisch klingt, aber in de Praxis das eben heute ganz anders aus sieht.

Oder was habe ich vom traditionell handwerklich-technischen Bewerber, der keine Klimmzüge hinbekommt, keinen Dreisatz rechnen kann (viel Spaßauf dem RTW...) und keinen geraden deutschen Satz schreiben kann.

Da muß man eben Kompromisse eigehen. Technische Fertigkeiten kann ich fast jedem beibringen, der das Köpfchen dazu hat. Anders herum ist es deutlich schwieriger...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen421827
Datum18.08.2007 10:3212754 x gelesen
Geschrieben von Christian Fischerd) Findet das heute überhaupt bei allen BFen noch in nennenswertem Umfang statt


Streng genommen wird das durch den seligen Arbeitsschutz schon fast unmöglich gemacht. Wenn wir jeden für alle möglichen Geräte, die er im Einsatz (und natürlich zu hause) einfach benutzen kann, für den Einsatz auf Feuerwehrgelände jährlich unterweisen müssen, dann hole ich zum Steckdosenabdeckung-Wechseln lieber eine Fremdfirma...

Kommt "Arbeitsschutz" eigentlich inzwischen daher, dass er bei vollständiger Anwendung aller Bestimmungen SICHER vor Arbeit schützt?


Gruß

A.

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW421834
Datum18.08.2007 12:4212828 x gelesen
Haja, nun ja, wie gesagt man kann ja nur von der eigenen Feuerwehr sprechen bzw. von denen, die man kennt, bei uns ist das halt so, daß z.B. Zwischenprüfungen, Bremsen erneuern usw. von unseren gelernten Kfz Leuten gemacht werden, bei Umbauten in den eigenen vier Wänden (hier mit meine ich die Feuerwache) die Stromverkabelungen von unseren eigenen Elektrikern durchgeführt werden usw. Unsere Leute, die aus dem medizinischen Bereich kommen, kümmern sich halt um die Lagerhaltung von Rettungsdienstmaterial und um den zustand der Geräte die im RD zu benutzt werden. Auch hier wieder ein großer Unterschied zwischen kleinen HA Wachen und großen BF - und einen Reisekaufmann zu haben ist auch nicht verkehrt - da nimmt die Qualität der Schichtausflüge bestimmt zu *g*

Ebi



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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen421851
Datum18.08.2007 13:2912889 x gelesen
Klar gibts das, aber stellen die wirklich nach der Vorbildung ein?

Nicht mehr nach "Enkel/Neffe/Sohn/Cousin von...?" äääh ich meine natürlich danach, ob man ein/e gute/r Feuerwehrmann/frau wird? *eg*


Gruß

A.

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW421857
Datum18.08.2007 13:5312810 x gelesen
ich glaube ich habe mit Aussehen, Witz und der B-Note in der Körperhaltung gepunktet :)
Klar sicher gibt es auch bei uns "Familienstammbäume" aber die gibt es doch auch bei anderen Feuerwehren.
Also mir hat man gesagt, daß man noch einen Kfz-Menschen gesucht hat und bis jetzt war noch kein Vertreter meiner Familie vorher in Herten beschäftigt - komme nicht mal aus Herten (und meine Familie nicht mal aus NW) !!!!!!
In wie weit es heute eine Rolle spielt - keine Ahnung wobei ich auch manchmal denke, daß wir nur Aufgaben übernehmen bzw. tätigen dürfen, damit wir nicht unter "Langeweile" leiden müssen/sollen - kann man jetzt drüber streiten ob sinnvoll oder nicht - ist auch ein anderes Thema.
Tatsache ist halt die, die Aufgaben/Tätigkeiten die nicht von Feuerwehrseite ausgeführt werden können/dürfen (Bremsen erneuern ist nun nicht gerade eine Tätigkeit für eine Doktorarbeit aber wenn es ein Altenpfleger macht und es passiert hinterher etwas hat man einen Angriffspunkt) müssen dann andere machen, was wiederum bezahlt werden muß - wobei ich es als normaler Mensch nicht verstehe, warum eine kommunale Einrichtung (z.B. Feuerwehr) einer anderen kommunalen Einrichtung der selben Kommune (z.B. Fuhrpark oder Gartenabteilung) Geld für etwas bezahlen soll - nur damit auf dem Papier steht, daß da Gelder verschoben wurden äh eingenommen wurden aber dies habe ich noch nie verstanden und werde ich wohl auch nicht, grenzt halt an der ungeschlechtlichen Vermehrung de Geldes (so können jetzt alle kommunalen Finanzexperten Vollgas geben)



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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg-Gressenich / NRW421866
Datum18.08.2007 14:5012834 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamKlar gibts das, aber stellen die wirklich nach der Vorbildung ein?

Nicht mehr nach "Enkel/Neffe/Sohn/Cousin von...?


Das ist unfair allen Kollegen von HAW gegenüber - Du meinst doch nicht allen ernstes, dass nur 'eine grosse BF' einen vernünftigen Einstellungstest durchführt?


Gruß
ado

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen421867
Datum18.08.2007 15:1312843 x gelesen
Geschrieben von Andreas DovernDas ist unfair allen Kollegen von HAW gegenüber - Du meinst doch nicht allen ernstes, dass nur 'eine grosse BF' einen vernünftigen Einstellungstest durchführt?


Nein, ich meine nur allen ernstes das die Zahl der "gesetzten" Bewerber be den HAW deutlich höher ist. Weil man nämlich ständig solche Fälle mitbekommt :-)

Im Übrigen muss es nicht schlecht sein, wenn man Bewerber vorher gut kennt, oder?


Gruß

A.

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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg-Gressenich / NRW421872
Datum18.08.2007 15:5613003 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamIm Übrigen muss es nicht schlecht sein, wenn man Bewerber vorher gut kennt, oder?

Wenn man sie kennt ob Ihrer Leistungen: Gebe ich Dir recht.
Wenn man sie kennt, weil der Vater, Großvater, Onkel und wer weiß ich noch schon "bei de Feuerwehr war" und nur deswegen jemanden einstellt (so wie ich es aus Deinem Text heraus gelesen habe) ist das durchaus schlimm - es geht in den 24h-Dienst schließlich nicht nur darum, wer gut kochen kann...

Das es in der Realität durchaus so gemacht wurde (ich betone WURDE, denn ich persönlich gehe davon aus,das selbst die kleinste HAW sich das nicht mehr leisten kann), steht ja ggf. auf einem anderen Blatt.


Gruß
ado

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen421875
Datum18.08.2007 16:2212753 x gelesen
Geschrieben von Andreas DovernDas es in der Realität durchaus so gemacht wurde (ich betone WURDE, denn ich persönlich gehe davon aus,das selbst die kleinste HAW sich das nicht mehr leisten kann), steht ja ggf. auf einem anderen Blatt.

Wieviele Fälle aus 05-07 willst Du haben? *smile*


Gruß

A.

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW421881
Datum18.08.2007 17:3412755 x gelesen
Geschrieben von Andreas Dovernes geht in den 24h-Dienst schließlich nicht nur darum, wer gut kochen kann...
also da muß ich widersprechen - kannst du jeden Feldkoch fragen - schlechtes Essen schlechte Moral :)



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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW421909
Datum18.08.2007 21:2512800 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Eberhard Conradman kann ja nur von der eigenen Feuerwehr sprechen bzw. von denen, die man kennt, bei uns ist das halt so, daß z.B. Zwischenprüfungen, Bremsen erneuern usw. von unseren gelernten Kfz Leuten gemacht werden, bei Umbauten in den eigenen vier Wänden (hier mit meine ich die Feuerwache) die Stromverkabelungen von unseren eigenen Elektrikern durchgeführt werden usw. Unsere Leute, die aus dem medizinischen Bereich kommen, kümmern sich halt um die Lagerhaltung von Rettungsdienstmaterial und um den zustand der Geräte die im RD zu benutzt werden.Auch hier wieder ein großer Unterschied zwischen kleinen HA Wachen und großen BF

Letzteres stimmt wohl. So kenne ich es: Einsatzdienst zuständig für Einsätze und deren Dokumentation, Wiederherstellung/Erhaltung der Einsatzbereitschaft sowie Hygiene lt. Hygieneplan, des weiteren einen Teil der regelmäßigen Fortbildung sowie Tätigkeiten auf der Wache i.S. von Hausmeistertätigkeiten. Alles andere wird angefordert und durch die "Serviceabteilungen":-) des Tagesdienstes erledigt...Klempner, Maler, Fremdfirmen, Funkwerkstatt, KFZ, Atemschutz, Medizintechnik ...

Und trotzdem kommt man im Einsatzdienst manchmal zu nichts... Ein Schelm, wer das auf die AAO schiebt...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorJoac8him8 W.8, Essen / NRW449081
Datum24.12.2007 14:5012804 x gelesen
weiß jemand eigentlich darüber Bescheid wie das Projekt zurzeit läuft? Würde ich
ml Interessieren ob die Düsseldorfer selbst da schon irgendwelche Schwachpunkte sehen können? Weiß jemand ob noch alle dabei sind, die damals angefangen haben?
Bringen denn auch alle Anwärter die geforderten Leistungen?

mit kameradschaftlichem Gruß


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin449257
Datum26.12.2007 04:2112890 x gelesen
Man scheint damit zufrieden zu sein.

Aber die D'dorfer hier im Forum sind da bestimmt kompetenter in einer Aussage.


Gruß
Oliver Steinbeck

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