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Thema | Patientengerechte Rettung | 19 Beträge | |||
Rubrik | Ausbildung | ||||
Autor | Uwe 8A., Neudenau / B-W | 422443 | |||
Datum | 21.08.2007 14:35 | 8763 x gelesen | |||
Hallo Forumianer. Wir haben zur Zeit den Unterrichtsblock "Patientengerechte Rettung" in der FF, bei dem ich als RA als "Ausbilder" zur Seite stehe. In der letzten Übung haben wir die Rettung aus PKW mit Spineboard, Schaufeltrage, KED, ... geübt und einen RTW "besichtigt" sowie Umgang mit Krankentrage vom RTW geübt. Nun stehen 2 weitere Übungen mit diesem Thema an. Was fällt Euch dazu ein was man noch anschneiden könnte? Eine Möglichkeit, die wir noch machen möchten, ist die Rettung aus Tiefen, z.B. Sturz in Schacht evtl. mit Höhensicherung + KED. Habt ihr weitere Ideen? Würde mich freuen, Gruß, Uwe p.s. zur Verfügung steht so ziemlich alles, was es in diesem Bereich an Material gibt. Meine Aussagen vertreten nur meine eigene Meinung. Bei Fragen: ICQ | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz | 422449 | |||
Datum | 21.08.2007 14:53 | 7278 x gelesen | |||
Hallo Uwe, bei einer Rettungsdienstfortbildung hatten wir mal eine interessante Übung mit der Feuerwehr: Liegende Rettung einer Person aus einem höheren Stockwerk mit Hilfe der Schleifkorbtrage und dem Gerätesatz Absturzsicherung. Man kann in einem Treppenhaus mit Auge die Schleifkorbtrage sehr einfach runter "tragen" und von oben per Seil halten / bremsen. Damit lässt sich natürlich kein ganzer Übungssamstag füllen. Interessant ist diese Methode dennoch, gerade, wenn man keine DLK o.Ä. zur Verfügung hat. Patientengerechte Rettung könnte auch aus einem LKW geübt werden. Da kann natürlich auch ein LF / TLF herhalten. Auch hier lässt sich das KED-System verwenden, ist natürlich allein durch die Höhe schon anspruchsvoller. Ich hoffe geholfen zu haben. Viele Grüße Christian | |||||
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Autor | Mari8o D8., Nettetal / NRW | 422463 | |||
Datum | 21.08.2007 15:26 | 7193 x gelesen | |||
Tach! Zwei Ideen kommen mir da noch: - patientengerechte Rettung aus einem PKW, der auf der Seite liegt; als Steigerung: der auf dem Dach liegt - wenn Ihr Autobahnabschnitte in Eurem Ausrückebereich habt: Absichern von Einsatzstellen auf Autobahnen. Ggf. dann mal die Autobahnpolzei und/oder die Autobahnmeisterei fragen, die meist gerne Infos und Tipps geben. Grüße vom Niederrhein Mario Es ist nicht strafbar, während der Teilnahme an einem Forum Grundkenntnisse der deutschen Sprache und einen freundlichen Umgangston anzuwenden. | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern | 422467 | |||
Datum | 21.08.2007 16:00 | 7337 x gelesen | |||
Hallo Uwe, hier noch zwei Vorschläge: 1. "Baumstamm-Mikado" Angenommene Lage: Jogger balanciert im Wald (evt. hängiges Gelände) auf einem Stapel Baumstämme entlang, diese kommen ins Rollen, Jogger gerät darunter / dazwischen und wird mit den Beinen bis zur Bauchhöhe eingeklemmt. Angenommenes Verletzungsmuster: Unter- und Oberschenkelfraktur, Beckenfraktur. Wenn Du einen schönen großen Holzstapel mit Langholz zur Verfügung hast und die Baumstämme sowie eine Übungspuppe da entsprechend platzieren kannst hast Du eine Übungslage die nicht ganz alltäglich ist und gute Koordination erfordert. GF und Mannschaft werden dabei gleichermaßen "in Anspruch genommen". Das Ganze könnte man noch etwas verschärfen, wenn das Übungsobjekt nicht bis auf den letzten Meter angefahren werden kann, was bei Waldwegen ja durchaus der Fall sein kann. Abstände von 200 - 300 Meter zwischen den Fahrzeugen und der Einsatzstelle zwingen dann zu effizientem Arbeiten und noch besserer Koordination....;-) 2. Baumsturz mit Hängenbleiben Angenommene Lage: Beim Ausputzen eines Obstbaumes ist eine Person in den Baum geklettert, hat beim Sägen den Halt verloren und abgestürzt, dabei an einem der unteren Äste in ca. 3 Meterh Höhe im Baum hängen geblieben. Angenommenes Verletzungsmuster: Nach Belieben -> Arm- und / oder Beinfraktur, Beckenfraktur, Wirbelsäulenverletzung, evtl. Pfählungsverletzung durch Ast, etc. Das ist auch eine Lage die man durch mangelnde Anfahrbarkeit und entsprechende Wahl des Verletzungsmusters noch verschärfen kann, aber am Anfang dürfte die Arbeitshöhe den Jungs und Mädels ohnehin genügend Kopfzerbrechen bereiten....;-) HTH MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Uwe 8A., Neudenau / B-W | 422505 | |||
Datum | 21.08.2007 18:25 | 7232 x gelesen | |||
Hallo. Die 2. Variante "Baumhang" gefällt mir gut. Wie würdet Ihr die Rettung durchführen? Gruß, Uwe DLK nicht vorhanden... Meine Aussagen vertreten nur meine eigene Meinung. Bei Fragen: ICQ | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 422514 | |||
Datum | 21.08.2007 18:38 | 7300 x gelesen | |||
Ich würde mit der LKW Rettungsbühne die Höhe reduzieren ... Mit kameradschaftlichem Gruß Florian **** "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht" Scharnhorst - langsam ist sicher und sicher ist schnell - | |||||
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Autor | Uwe 8A., Neudenau / B-W | 422518 | |||
Datum | 21.08.2007 18:44 | 7281 x gelesen | |||
Gerade DIE steht nicht zur Verfügung ;-) Gruß Meine Aussagen vertreten nur meine eigene Meinung. Bei Fragen: ICQ | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 422522 | |||
Datum | 21.08.2007 18:49 | 7258 x gelesen | |||
Was denn sonst? Mit kameradschaftlichem Gruß Florian **** "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht" Scharnhorst - langsam ist sicher und sicher ist schnell - | |||||
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Autor | Uwe 8A., Neudenau / B-W | 422523 | |||
Datum | 21.08.2007 18:50 | 7152 x gelesen | |||
Für die LKW-TH steht uns ein RW der Stützpunktwehr zur Verfügung, nicht aber für diese Übung... Spineboard, KED, Schaufeltrage, Leitern? Wär da was anzufangen? Wenn nicht eben nicht :-) Meine Aussagen vertreten nur meine eigene Meinung. Bei Fragen: ICQ | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz | 422591 | |||
Datum | 21.08.2007 21:58 | 7172 x gelesen | |||
Hallo Uwe, wie wäre es mit einer gebauten Bockleiter? Je nach Höhe des Baumes und umliegenden Ästen, kann man auch mit einem Fahrzeug mit begehbarer Dachfläche unter den Baum fahren. Auch in einer Übung darf improvisiert werden, wenn es keine "Musterlösung" gibt. Das trainiert ebenso für den Ernstfall, gerade wenn man bei gleicher Lage auch im Einsatz improvisieren müsste. gruß Christian | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern | 422616 | |||
Datum | 21.08.2007 23:13 | 7204 x gelesen | |||
Hallo Uwe, Geschrieben von Uwe Amann Die 2. Variante "Baumhang" gefällt mir gut. Ja, die Lage hat was.....man kann mit wenig Aufwand im Vorfeld die Truppe vor echte Probleme stellen. Geschrieben von Uwe Amann Wie würdet Ihr die Rettung durchführen? Ein Patentrezept gibt es bei so einer Lage nicht. Abhängig von der Einsatzstelle (jeder Baum ist halt mal anders gewachsen) und den vorhandenen technischen Möglichkeiten wird vom GF logisches und abstraktes Denken, sowie eine klare und detaillierte Befehlsgebung verlangt und von der Mannschaft handwerkliche Kenntnisse und Geschick. Es zeigte sich bei dieser Übungslage immer, das es Sinn macht den Patienten zunächst auf eine stabile Unterlage, in diesem Fall das Spineboard, zu bringen um die für den Patienten extrem unangenehme Situation durch das Hängen und die damit verbundenen negativen Auswirkungen, zu entschärfen. Es war oftmals zweckmäßig von oben und unten gleichzeitig zu arbeiten. Zwei FA sind in den Baum geklettert in eine Position oberhalb des Patienten und haben ihn durch direkten Zugriff an der Bekleidung oder auch unter Zuhilfenahme von Bandschlingen (einmal auch ein B-Schlauch) soweit angehoben wie nötig um das Spineboard, von unter ihm auf der Steckleiter stehenden FA, unter dem Körper einzuschieben. Dabei wurde seine ursprüngliche Lageform weitestgehend beibehalten. Wenn der Patient dann auf dem Spineboard lag wurde er von unten gehalten und gegen Abkippen gesichert, während einer der FA über ihm die Lagerung des Patienten mit Deckenrollen soweit notwendig, unterstützt hat und dann die Fixiergurte geschlossen und angezogen hat. Beim Herunterholen dann gab es - je nach den berühmten örtlichen Gegebenheiten und Möglichkeiten - unterschiedliche Methoden: - Anschlagen von Leinen am Spineboard und Ablassen von oben, während von unten die Richtung durch Drücken / Ziehen vorgegeben wurde - Soweit möglich DLK unter oder neben dem Spineboard positionieren und das Spineboard auf dem Korb ablegen und dann runterfahren - Lkw mit LBW unter den Baum gefahren und FA darauf positioniert die das Spineboard übernehmen, Sicherung durch Leinen von oben - Versuche mit der Rettungsbühne erschienen weniger erfolgversprechend, da hier der Aufbau bis zum Erreichen einer halbwegs guten Standsicherheit im Gelände ziemlich lange dauerte. Alles in Allem eine anspruchsvolle Geschichte die ein hohes Maß an Koordination fordert um sie ordentlich geregelt zu bekommen....und das wollen wir ja üben. Probiers mal aus und lass uns wissen welche Lösung ihr gewählt habt.;-) MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Oliv8er 8R., Wettenberg / Hessen | 422640 | |||
Datum | 22.08.2007 01:16 | 7226 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Uwe Amann Was fällt Euch dazu ein was man noch anschneiden könnte? Hätte da noch etwas aus der Rubrik "Aus der Praxis für die Praxis": Lage: Ein Jäger erleidet auf einem Hochsitz (Höhe ca. geschätzte 4,5m) einen Schlaganfall. Der Patient ist nicht in der Lage selbstständig den Hochsitz zu verlassen. Der Hochsitz befindet sich (bei diesem realen Fall gewesen) in einem kleinen Waldstück welches 300m von einer asphaltierten Strasse entfernt liegt. Befahren des Waldweges ist mit geländefähigem Fahrzeug möglich. Realablauf: Wir hatten Glück und konnten mit der DLK der Berufsfeuerwehr gerade noch so heranfahren. Alternative Möglichkeiten hatten wir schon erdacht falls dies mit der DLK nicht geklappt hätte. (Hilfsgerüst mittels Leiter, Holzrückezug als Anschlagpunkt zum Ableinen, Holzbau mittels vorhandenen/gefälltem Holz). Vielleicht wäre das ja mal eine Herausforderung. Mit kameradschaftlichem Gruß Olli _________________________________________________ Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit. | |||||
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Autor | Matt8hia8s M8., Stockach / Baden-Württemberg | 422643 | |||
Datum | 22.08.2007 04:07 | 7163 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Oliver Roland Alternative Möglichkeiten hatten wir schon erdacht falls dies mit der DLK nicht geklappt hätte. (Hilfsgerüst mittels Leiter, Holzrückezug als Anschlagpunkt zum Ableinen, Holzbau mittels vorhandenen/gefälltem Holz). Wäre das nicht DIE Lage für den Leiterhebel? Oder ist der aus irgendwelchen Gründen ausgeschieden? Grüße Matthias | |||||
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Autor | Oliv8er 8R., Wettenberg / Hessen | 422651 | |||
Datum | 22.08.2007 07:55 | 7149 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Matthias Martin Wäre das nicht DIE Lage für den Leiterhebel? Oder ist der aus irgendwelchen Gründen ausgeschieden? Ja daran hatten wir auch gedacht, aber folgendes Problem hierbei: So ein Hochsitz ist sehr klein, eng und nicht gerade Stabil. Du bräuchtest immer eine art Hilfsgerüst. Oben war gerade so Platz für einen kleinen FA beim Patienten. Deshalb haben wir den Leiterhebel sehr schnell verworfen. Mit kameradschaftlichem Gruß Olli _________________________________________________ Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit. | |||||
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Autor | Andr8eas8 D.8, Gundelsheim / Bayern | 422653 | |||
Datum | 22.08.2007 08:03 | 7161 x gelesen | |||
Hallo Person stürtzt auf Baustelle ( Geschoss beliebig, je nach Übungsziel oder Einbinden der DLK ) auf eine Stahlspitze ( z.B. Stahlbetonbewehrung ). Patient hat jetzt eine Durchdringung (Ort der Durchdringung wieder beliebig) und muss mittels Schaufeltrage etc. patientengerecht gerettet werden, wobei vorher noch der Stahl durchtrennt werden muss. Mit freundlichen Grüsse Demant Andreas | |||||
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Autor | Matt8hia8s E8., Kulmain / | 422719 | |||
Datum | 22.08.2007 10:32 | 7317 x gelesen | |||
Hab da auch noch was "Aus der Praxis für die Praxis" Hatten letzes Jahr folgende Einsatzmeldung: Lage: Person im Baum von Jäger angeschossen, Rettung erforderlich Person wurde gerettet aber nicht über DLK, weiß nicht mehr genau wie, war zu spät am Gerätehaus ^^ Also mann sieht, es gibt nichts, was es nicht gibt. ;-) | |||||
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Autor | Uwe 8A., Neudenau / B-W | 422839 | |||
Datum | 22.08.2007 15:10 | 7162 x gelesen | |||
Hallo Zusammen. Das alles hört sich sehr interessant an, ich abe nun schon ein paar Ideen, lasse Euch dann Freitag wissen, was wir durchgeübt haben! Viele Grüße, Uwe Meine Aussagen vertreten nur meine eigene Meinung. Bei Fragen: ICQ | |||||
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Autor | Mark8us 8M., Ratingen / NRW | 422901 | |||
Datum | 22.08.2007 18:09 | 7212 x gelesen | |||
Hallo Uwe, je nachdem was ihr an räumlichen und technischen Möglichkeiten habt: Vielleicht kannst du sowas in der Richtung umsetzten: Übung: Arbeitsunfall Angenommen war war das Entladen einer (möglichst schweren) Gitterbox von der Ladefläche eines LKW. (In unserem Fall Dekon-P). Die Pallette fällt vom LKW und bricht in die Montagegrube ein. Dabei wird ein hinter dem LKW stehender Arbeiter indie Grube gedrückt und eingeklemmt. Die Füße des Verunfallten hängen dabei in der Luft. Thorax und ein Arm sind von der Box eingeklemmt. Der LKW blockiert (natürlich die Box in der der Unfall passiert ist...) Der Patient ist für´s erste stabil, es sind aber massive innere Verletzungen und Wirbelsäulenverletzungen wahrscheinlich. Ziel war die Stabilisierung der Lage des Patienten, die anschließende Befreiung und patientengerechte Rettung bis zur Übergabe im RTW. Wenn´s klappt viel Spaß beim nachmachen. Gruß aus Ratingen Markus Das war jetzt meine Meinung. Man muss sie nicht unbedingt mögen aber akzeptieren. Mach ich auch so... ;-) | |||||
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Autor | Uwe 8A., Neudenau / B-W | 423447 | |||
Datum | 24.08.2007 17:33 | 7182 x gelesen | |||
Hallo Zusammen, ich hatte ja versprochen Euch mitzuteilen, was wir in der Übung durchgeführt haben. Szenario war: Bauarbeiter stürzt bei Dachdeckmaßnahmen vom Dach auf das Gerüst, Unterschenkelfraktur rechts, Schädel-Hirn-Trauma. Rettungshöhe etwa 8 Meter. Rettungsdienst vor Ort, Patient ist versorgt. Die Mannschaft rettete die Person über eine "Leiterrutsche", der Patient befand sich auf einem Spineboard, gesichert durch Gurt-"Spinne" und zusätzliche Rettungsleine um Durchrutschen zu verhindern. Übungsablauf war gut ... lediglich etwas zu lange gedauert. Viele Grüße, Uwe Meine Aussagen vertreten nur meine eigene Meinung. Bei Fragen: ICQ | |||||
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