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ThemaFeuerwehr ATV23 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • ATV FF HU-Wolfgang
  • ATV Feuerwehr Oberschleißheim b. München
  •  
    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt423903
    Datum26.08.2007 21:576923 x gelesen
    Gefunden bei MyVideo Unschwer zu erkennen ist es ein Werbevideo, also sind die Bilder wie immer mit Vorsicht zu genießen.
    Hat sich mal eine kommunale Wehr gedanken gemacht, ob ein solches Gefährt ihr weiterhelfen kann?


    Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

    Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

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    AutorMarc8o H8., Loiching / Bayern423907
    Datum26.08.2007 22:046270 x gelesen
    Hallo Johannes,

    die Feuerwehr der Stadt Dingolfing verfügt seit geraumer Zeit über solch ein Fahrzeug.
    http://www.feuerwehr-dingolfing.de/fahrzeuge/indexfahr.html

    Ich weiß zwar nicht, wie viele und welche Einsätze die bereits damit gefahren haben, aber dass es mittlerweile schon mehrmals im Einsatz war, ist mir bekannt.

    Vielleicht kann ja mal einer der Kameraden darüber berichten.


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Marco Heine

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    AutorFran8k E8., Schlüchtern / Hessen423936
    Datum26.08.2007 22:546270 x gelesen
    Hallo,

    also ich glaube die Feuerwehr Hanau-Mitte hat ein ATV, weiß allerdings nicht, in wiefern sie es auch für den Einsatzdienst nutzen.
    Denke das ein solches Vehicle im Wald ganz gut ist, zumindest als Erkunder...

    Allerdings sehe ich das selbe Problem, wie damals mit den Motrorädern bei einigen BF´s. Die Besatzung ist halt immer nur ein FA. Allerdings kann ein ATV natürlich etwas mehr MAterial schleppen.

    Habe im Frühjahr bei einem Bahndammbrand die Erfahrung mit einem Verpflegungsversorger gemacht, der mit seinem Privat ATV (Quad) die einzelnen Posten abgefahren ist, und entsprechende Verpflegung gebracht hat... War eigentlich recht lustig...

    Greetz

    Frank


    Meine Meinung und nicht meiner Organisation.

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW423980
    Datum27.08.2007 00:036227 x gelesen
    Bei uns haben 2 Leute privat Quads und sind da mal bei einer Personensuche mit im Wald rumgefahren. Für sowas zum erkunden sicherlich ganz nützlich.


    mit kameradschaftlichen Grüssen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 423988
    Datum27.08.2007 05:036255 x gelesen
    Mahlzeit

    Johaniters bei uns im Beritt haben seit kurzem 2 ATVs, Truppbesatzung möglich.

    Waren beim Landesfest in SB im Einsatz, man hört nur gutes

    Anhänger sind geplant ...


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    - langsam ist sicher und sicher ist schnell -

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424021
    Datum27.08.2007 11:116401 x gelesen
    Geschrieben von Johannes KrauseHat sich mal eine kommunale Wehr gedanken gemacht, ob ein solches Gefährt ihr weiterhelfen kann?

    Ja, wir hatten sogar mal Probefahrten angesetzt....

    Für uns derzeit keine Alternative, breiter als ein Krad, aber auch nicht sonderlich viel mehr Transportmöglichkeiten.

    Vieles von den auf Messen gezeigten Quads ist eher Show als sinnvoll...


    Auszug aus:
    http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_typen.html



    3.14.5Motorräder und Quads

    Ähnlich den Kettenfahrzeugen werden auch Motorräder und Quads (eine ?Mischung? aus einem leichten 4-rädrigem Allradfahrgestell sowie Sitz und Lenktechnik eines Motorrades) keine weite Verbreitung bei den Feuerwehren oder Hilfsorganisationen finden, auch wenn es dafür einige Anwendungen geben mag.

    Der Einsatz von Motorrädern hat sich beim Führen von Verbänden zwar schon bewährt, trotzdem ist es nicht eine ?typische Fahrzeuggattung? im Feuerwehrbetrieb. Feuerwehren ?reisen? nicht sehr häufig in grossen Verbänden. Nur wenige Feuerwehren üben im großen Maßstab das Fahren im Marschverband. V.a. nach den Hochwassereignissen an Oder und Elbe wurde darüber jedoch neu nachgedacht und längst verloren geglaubtes Wissen wieder ?entstaubt?.

    Als Melderkrad sind leichte ?Motocrossmaschinen? durchaus hilfreich. Aber die Betonung liegt hier auf ?leicht?. Es sollten Hindernisse überwunden werden können und notfalls sollte sich die Maschine im Gelände auch leicht schieben bzw. aufrichten lassen.

    Motorräder als ?Schnelle Voraus-Löschfahrzeuge? o.ä. einsetzen zu wollen hat sich trotz aller Hoffnungen von einigen Großstadtfeuerwehren nicht bewährt. Sowohl die BF Frankfurt am Main wie auch die BF Wien haben diese Vorhaben nach einigen Monaten oder Jahren Einsatzerfahrung wieder aufgegeben. Das Unfallrisiko speziell bei schlechtem Wetter ist zu groß und die Sicherheitskleidung eines Motorradfahrers entspricht nicht der Einsatzkleidung einer Feuerwehrmanns. Sie muß außerdem IMMER vor dem Ausrücken komplett angelegt werden, dies verzögert die Ausrückezeiten erheblich und zehrt den Vorteil der größeren Beschleunigung und besseren ?Staugängigkeit? zu einem Großteil wieder auf. Die Ladekapazität auch auf grossen Reisemaschinen reicht nicht aus, um vernünftig Feuerlöscher und Rettungswerkzeuge mitführen zu können. Im so beladenen Zustand ist das Fahrverhalten von Motorrädern nochmals erheblich eingeschränkt. Ein besonderes Fahrertraining ist unbedingt erforderlich!

    Ähnlich verhält es sich mit Quads. Selbst ?grosse? Versionen haben nicht genügend Ladevolumen und Gewichtsreserve, um ausreichend Löschmittel und Geräte transportieren zu können. Der dann hohe Schwerpunkt macht aus diesen ?Fun-Cars? schwer beherrschbare Fahrzeuge, die sich auf der Straße noch ganz ?verträglich? bewegen lassen, aber im Gelände dann ihre Grenzen sehr deutlich aufzeigen. Mangelnder (eigentlich gar kein Wetterschutz) sind beim ganzjährigen Einsatz solcher Fahrzeuge zumindest in unseren Breitengraden zu berücksichtigen.

    Einige Rettungsdienste nutzen die Fahrzeuge als Transportmittel für einen Arzt und etwas rettungsdienstliche Ausrüstung bei flächenmäßig ausgedehnteren Großveranstaltungen mit beengten Wegen. Auch als schneller ?Strandläufer? für den Einsatz als First Responder kann man sich solche Fahrzeuge vorstellen.

    Zusammenfassend lässt sich für Quads feststellen:
    - Die Nutzlast ist zu gering,
    - zusätzliche Schutzkleidung ist erforderlich,
    - als Zugfahrzeug verlieren sie die Manövriertauglichkeit im Gelände,
    - der fehlende Wetterschutz ist wie bei den Motorrädern auch ein grosses Manko und
    - als ?Kradmelder? ist es zu unhandlich und viel zu breit.

    Ein grundsätzliches Problem ergibt sich zudem häufig mit der notwendigen Freigabe für den Einbau von BOS-Funkgeräten bzw. Sondersignalanlagen, der nicht zu allen ausländischen Fabrikaten vorgelegt werden kann (vgl. CIMOLINO/ZAWADKE, 2005).

    Abb. 3.14.5/1: Quad ?Fireflo? von Iveco Magirus. (Foto: Iveco Magirus)

    Abb. 3.14.5/2: Ein Quad als ?Ambulance? (Aufbau Gimaex-Schmitz) eines privaten Rettungsdienstanbieters (z.B. zur Rallyebegleitung). (Foto: Jürgen Herbold, Bochum)

    Abb. 3.14.5/3: Quad und Motorrad mit einer Wassernebelhochdrucktechnik als Vorauslöschfahrzeuge gezeigt auf der Interschutz 2005. (Foto: Zawadke)

    Abb. 3.14.5/4: BMW der Motorradstaffel Gießen der JUH. (Foto: Jürgen Herbold, Bochum)

    Abb. 3.14.5/5: Quad mit Aufbau der Fa. Rosenbauer als ?VLF?. Auf der Interschutz 2005 hatte man zeitweise den Eindruck, einer Quad-Modenschau... (Foto: Cimolino)

    Abb. 3.14.5/6: BMW-C1 der Feuerwehr Hamburg, Standort an den Elbtunnelwachen, eines zur Bekämpfung von Entstehungsbränden,
    das andere zur Erstversorgung von Verletzten. (Foto: Heiner Lahmann, Hamburg)

    Abb. 3.14.5/7: Einige Feuerwehren setzen Meldekräder ein, wie sie auch die Bundeswehr verwendet(-e). Hier das Herkules-Krad der FF Coburg. (Foto: Krischa Heym, Coburg)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorStep8han8 H.8, Wasserburg / Bayern424884
    Datum29.08.2007 22:256286 x gelesen
    Servus zusammen!

    Ich finde die Dinger ganz witzig und bin am überlegen, ob ich nicht auch so ein Fahrzeug für unsere Wehr organisiere.

    Und
    http://www.ovb-online.de/news/landkreis_rosenheim/art4107,1024216?_UNLOCK=nocache

    Schöne Grüße aus Oberbayern


    MEINE MEINUNG! "MEINE"!

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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt424892
    Datum29.08.2007 23:006250 x gelesen
    Was verleiter dich zu den Überlegungen?
    Soll es als Mobil für die Öffentlichkeitsarbeit dienen, oder als "vollwertiges" Einsatzmittel, wenn zweites für welche Einsätze?


    Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

    Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

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    AutorStep8han8 H.8, Wasserburg / Bayern424901
    Datum30.08.2007 00:256260 x gelesen
    Die geografische Lage unserer kleinen Stadt sieht so aus, dass wir in einem Loch, umflossen vom Inn liegen.
    Rund um die Altstadt (also am Inn-Ufer entlang) hatten wir in der Vergangenheit mehrere kleinere Flächenbrände. Mit großen LF`s und TLF`s kommt man da nicht mehr hin. Ein kleiner Anhänger mit einer TS 2/5 (5/5, 6/5) und ein paar C-Schläuchen könnte da recht hilfreich sein um keine langen Schlauchstrecken legen zu müssen.
    Im Anschluß an die Altstadt kommt (ebenfalls am Inn-Ufer) ein recht dicht bewaldetes Gebiet. Hier wurden wir schon vom Rettungsdienst geholt, um einen verunglückten Spaziergänger ca. 1,5 km weit aus dem Wald zu tragen. Eine brennende Waldkapelle hat es dort auch schon gegeben.
    Inn aufwärts sind am Rande unseres Stadt-Gebietes ein Bezirksklinikum (Forensik, Sucht, Selbstmörder, geistig Verwirrte und Alters-Demente Patienten) und eine große Behinderten Einrichtung angesiedelt. Hier kommt es immer wieder zu Personensuchen.
    Das sind die Einsatz-Technischen Gründe.

    und

    Öffentlichkeitsarbeit und auch ein wenig "das Kind im Manne".

    Zur Öffentlichkeitsarbeit: Wir haben zur Zeit echte Probleme mit dem Nachwuchs. Da könnte ein kleiner optischer "Hingucker" schon hilfreich sein.


    Geht nicht - gibt`s nicht!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424920
    Datum30.08.2007 08:176309 x gelesen
    Geschrieben von Stephan HanglRund um die Altstadt (also am Inn-Ufer entlang) hatten wir in der Vergangenheit mehrere kleinere Flächenbrände. Mit großen LF`s und TLF`s kommt man da nicht mehr hin. Ein kleiner Anhänger mit einer TS 2/5 (5/5, 6/5) und ein paar C-Schläuchen könnte da recht hilfreich sein um keine langen Schlauchstrecken legen zu müssen.

    Pickup, wenns von der Wegebreite passt? Passt sogar noch 1/1 bzw. 1/3 (4) rein je nach Kabine.

    Quad UND Anhänger ist schmäler, aber nicht beweglicher...


    Geschrieben von Stephan HanglÖffentlichkeitsarbeit und auch ein wenig "das Kind im Manne".

    Zur Öffentlichkeitsarbeit: Wir haben zur Zeit echte Probleme mit dem Nachwuchs. Da könnte ein kleiner optischer "Hingucker" schon hilfreich sein.


    Nun ja. Ein Oldtimer wirkt da m.E. nachhaltiger als ein Spielzeug, das zwar Einsatzgebiete haben kann, diese aber sehr beschränkt sind...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen424943
    Datum30.08.2007 09:256222 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoPickup, wenns von der Wegebreite passt?
    Und auf der Ladefläche kann man ggf. auch noch einen Patienten in einer Korbtrage bis zum nächsten Weg transportieren.

    Gruß
    Ingo


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW424944
    Datum30.08.2007 09:266235 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoQuad UND Anhänger ist schmäler, aber nicht beweglicher...

    Das Polaris Sportsman 800 ATV hat einen Wendekreis von 1,93m, selbst mit Anhänger wird der "Kreise um den PickUp" fahren.





    Geschrieben von Ulrich CimolinoNun ja. Ein Oldtimer wirkt da m.E. nachhaltiger als ein Spielzeug,

    Wenn wir raus fahren versuchen die jungen Leute immer auf die neuesten Auto´s zu kommen , selten mit Erfolg ;)
    Auch privat kenne ich nur wenige Teenager die einem >20J. alten Fahrzeug den Vorzug geben würden.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorKlau8s K8., Twistringen / Niedersachsen424956
    Datum30.08.2007 09:476331 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino
    Pickup, wenns von der Wegebreite passt? Passt sogar noch 1/1 bzw. 1/3 (4) rein je nach Kabine.

    Quad UND Anhänger ist schmäler, aber nicht beweglicher...


    Ganz interessant und selber schon im Einsatz bei einem großen Moorbrand gesehen ist dieses Gefährt hier. *klick*. Die Kameraden sind von diesem Fahrzeug begeistert.


    Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY424961
    Datum30.08.2007 10:026296 x gelesen
    Hallo Klaus,

    der KraKa wurde von der BW ja für unwegsamens Gelände entwickelt. Kann ja auch mit Hubschrauber abgeworfen werden. Das wäre das optimale Gefährt.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

    FF Mühlhausen

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424974
    Datum30.08.2007 11:086222 x gelesen
    Geschrieben von Thomas MiddekeDas Polaris Sportsman 800 ATV hat einen Wendekreis von 1,93m, selbst mit Anhänger wird der "Kreise um den PickUp" fahren.

    wenn mans kann - aber fahr mit so einem Ding mal als normaler "Fw-Fahrer" dahin, wohin die angeblich fahren können...


    Geschrieben von Thomas MiddekeWenn wir raus fahren versuchen die jungen Leute immer auf die neuesten Auto´s zu kommen , selten mit Erfolg ;)
    Auch privat kenne ich nur wenige Teenager die einem >20J. alten Fahrzeug den Vorzug geben würden.


    Nur die die sich auch dafür interessieren sind ggf. die interessierteren und beständigeren.. ;-)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424975
    Datum30.08.2007 11:106222 x gelesen
    Geschrieben von Klaus KrebsGanz interessant und selber schon im Einsatz bei einem großen Moorbrand gesehen ist dieses Gefährt hier. *klick*. Die Kameraden sind von diesem Fahrzeug begeistert.

    Das ist ganz was anderes wie ein Quad, ein KraKa der Bw, breiter, länger, mehr Zuladung, gutmütiger im Gelände (sofern man nicht übertreibt), Problem scheint bei einigen der recht alten Geräte die Zuverlässigkeit zu sein...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8M., Kronach / Bayern424980
    Datum30.08.2007 11:186260 x gelesen
    Hallo an Alle !!

    Wir haben so etwas ist ne gute Alternative http://www.argoatv.de/fileadmin/Download/Medienberichte/THW_UEbung.pdf

    Sonnige Grüße aus Oberfranken Meusi


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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP424990
    Datum30.08.2007 11:416386 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinowenn mans kann - aber fahr mit so einem Ding mal als normaler "Fw-Fahrer" dahin, wohin die angeblich fahren können...

    Quad fahren, und gerade im Gelände, kann ziemlich gefährlich werden. Das hat schon Angehörige einer britischen Spezialeinheit einige Knochenbrüche gebracht und auch aus deutschen Landen hörte man von Unfällen mit den Teilen.
    Also einfach draufsetzen und losfahren ist wohl nicht.


    Gruß
    ML


    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorStep8han8 H.8, Wasserburg / Bayern425036
    Datum30.08.2007 13:496312 x gelesen
    Servus Herr Cimolino,

    Geschrieben von Ulrich CimolinoPickup, wenns von der Wegebreite passt? Passt sogar noch 1/1 bzw. 1/3 (4) rein je nach Kabine.

    Hatte ich auch schon im Sinn. Aber die Wege geben eben nicht immer die 2,5 m Breite her und zu allem Überfluß sind auch noch zwei Brücken mit dabei.
    Bei einem Einsatz hatten wir mal ein Gerät (so ne Art Multicar) vom Bauhof mit eingesetzt. Das klappte dann ganz gut. Die Fahrzeuge sind recht schmal und werden zum winterlichen Gehweg räumen und streuen eingesetzt.
    Der Kamerad der bei der Fw ist und im Bauhof arbeitet ist leider nun schon über 60 und darf nicht mehr Ausrücken.
    Dann wollt ich ein auszumusterndes Fahrzeug für die Fw. Antwort von der Stadt: zu teuer im Unterhalt, nicht rentabel.
    Ach ja, der Preis: für nen Pickup (geländegängig) ist man an die 30 000 ? los. Ein ATV liegt bei unter 5000 ?. Beides ohne Beladung.
    Dann kommt noch unser Stellplatz-Problem dazu. Im Moment ist die Bude voll und 2008 kommt ein RW dazu.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoEin Oldtimer wirkt da m.E. nachhaltiger als ein Spielzeug, das zwar Einsatzgebiete haben kann, diese aber sehr beschränkt sind..

    Oldtimer haben wir schon. Vom Handkarren über Kutschen bis zu zwei Fahrzeugen (LF 15 Bj. 1942 und TLF 15 Bj. 1952).
    Dazu kommt noch ein eigener Feuerwehr-Oldtimer-Verein. Die Altersgruppe die man mit so einem schönen Stück anspricht liegt aber dann entweder im unteren (Kleinkinder) oder im oberen (ältere technik-begeisterte Herren) Bereich.

    Wenn Sie mal in der Heimat sind, würde ich mich über einen Besuch von Ihnen freuen!


    MEINE MEINUNG! "MEINE"!

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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt425051
    Datum30.08.2007 14:226245 x gelesen
    Was kostet das Ding mehr als ene ATV (oder sogar weniger?)? Was sind die Leistungsdaten davon? Auf was für einem Fahrzeug ist es verlastet?


    Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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    AutorChri8sti8an 8M., Kronach / Bayern425064
    Datum30.08.2007 15:216302 x gelesen
    hi Johannes
    Anbei ein paar Daten

    Motor:


    Briggs&Stratton, V2 4Takt

    Modell:


    Vanguard

    Leistung:


    18PS

    Hubraum:


    570 ccm

    Kühlsystem:


    Luftgekühlt

    Anlasser:


    E-Start / Seilzug

    Bremsen:


    hydraulische Scheibenbremsen

    Steuerung:


    Lenker (bzw. Lenkstange, vgl. Motorrad oder Quad) drehen auf der Stelle möglich

    Kupplung & Getriebe:


    durch das CVT-Riemengetriebe wird das ARGO im optimalen Drehzahlbereich des Motors bewegt, Zahnradgetriebe 2 Fahrstufen, Neutral- Rückwärtsgang, Differential

    Rahmen:


    Geschweißte Profilstahl Konstruktion, Polyester Pulver beschichtet

    Karosserie:


    Vakuum geformtes, High-Density-Polyethylene (HDPE)

    max. Zuladung:


    454 Kg

    Anhängelast:


    635Kg

    Sitze:


    6 Personen (Land) / 4 Personen (Wasser)

    Tankinhalt:


    32l

    Höchstgeschwindigkeit (an Land):


    30 km/h

    Höchstgeschwindigkeit (im Wasser):


    4 km/h

    Leergewicht:


    436 Kg

    Maße:


    Länge: 302cm / Breite: 146cm / Höhe: 108cm

    Reifen:


    Goodyear Runamuk 22 x 10.00-8 NHS

    Bodendruck:


    145 mbar Räder / 46 mbar Ketten

    Einsatzmöglichkeit:


    In jedem Terrain, bei jedem Wetter, ?40°C bis 40°C

    Verlastet ist das bei uns auf einen LKW mit Ladebordwand !

    Was das Teil neu kostet so um die 14.000 denk ich mal je nach modell

    grüße


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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt425073
    Datum30.08.2007 16:016266 x gelesen
    Alles klar, danke. Wie oft fährt es bei euch pro Jahr raus und wird dann auch benutzt?
    Steht es die ganze Zeit auf dem Laster, oder fahrt ihr es für den Einsatz drauf?


    Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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    AutorChri8sti8an 8M., Kronach / Bayern425076
    Datum30.08.2007 16:106232 x gelesen
    Hi Hi

    Nein das steht in der Garage und wird je nach dem was ist ( Vermisstensuche , Höhenrettung schwer zugägliches Gelände , Sicherung bei Veranstaltungen Off Road , Ski Lift etc ) aufgeladen und zur Einsatzstelle gebracht.


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