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ThemaWDR-Interview zum ESEPA-Camp7 Beträge
RubrikESEPA
 
AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.424024
Datum27.08.2007 11:2812889 x gelesen
Kam gerade auf E1VE. Wir aber wahrscheinlich allen Programmen zur Verfügung gestellt.

Interview Lutz Obermann, Bad Honnef


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424480
Datum28.08.2007 16:078751 x gelesen
Hallo,

der Gründer der ESEPA war heute auch im n-tv. Erkennbar war das Bemühen im Zuge der Befragung keinen Keil zwischen die Feuerwehren (FF, BF usw.) treiben zu lassen...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 424500
Datum28.08.2007 18:368604 x gelesen
Und das alles ganz prima war...


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424502
Datum28.08.2007 18:408684 x gelesen
Hallo,

ich denke, er glättet die Wogen... ;-)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 424514
Datum28.08.2007 19:378478 x gelesen
sei ihm ja gegönnt, hat er aich dringend nötig, macht aber eine Aufarbeitung noch unmöglicher. Für wieviel Promille der 15.000 griechischen Feuerwehrleute spricht er noch einmal?

Grüße, Jan


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AutorJürg8en 8S., Dortmund / NRW424672
Datum29.08.2007 11:388620 x gelesen
Hallo Jan,

Nikos spricht für die ca. 3500 Mitglieder der E.S.E.P.A. (mittlerweile 35 freiwillige Feuerwehrstützpunkte), darüber hinaus aber auch für sämtliche in Feuerwehr und Katastrophenschutz organisierten Freiwilligen in Griechenland - und das sind etliche mehr. Nikos ist der Vorsitzende des im letzten Jahr gegründeten Dachverbandes der freiwilligen Hilfsorganisationen in Griechenland. Sein Wort besitzt im griechischen Feuerwehrwesen und Zivilschutz einiges an Gewicht.

Ich finde es sehr positiv, daß Nikos nicht zuläßt, daß die Presse einen Keil zwischen BF und FF treibt. Man muß gemeinsam an den Ausbau des Feuerwehrwesens in Griechenland herangehen. Da wird sich sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft einiges tun, die politischen Ansätze hierfür gibt es schon länger, nicht erst seit den letzten Tagen. Mit Schuldzuweisungen an die griechische BF, wie sie in der Medienberichterstattung immer wieder auftauchten, löst man die bestehenden Probleme mit Sicherheit nicht. Tatsache ist, daß alle Feuerwehrleute Griechenlands, BF UND FF, in den letzten Tagen unter extremen Rahmenbedingungen (bei Wind mit über 100 km/h kann man nicht mehr viel machen, aber wem erzähle ich das...) Übermenschliches geleistet haben, um Menschenleben zu retten und Schaden von der griechischen Bevölkerung abzuwenden.

Gruß,

Jürgen Sprengel, E.S.E.P.A. Orga-Team

Meine persönliche Meinung, die sich nicht mit der Meinung der E.S.E.P.A. decken muß!


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AutorJan 8S., Osnabrück / 424685
Datum29.08.2007 12:038393 x gelesen
Hallo Jürgen,

dann hat er ja eine steile Karriere gemacht. Ich verstehe dann aber nicht, warum in D und AT so verzweifelt nach schrottreifen Fahrzeugen gesucht wird. Das kann ja keine Dauerlösung sein.

Dass er die BF angreift hat keiner verlangt und erwartet. Das Maleur hatten wir schon. Auch werden die einzelnen Jungs ander Front mehr als alles gegeben haben.

Meine persönlichen Erfahrungen in Sachen schlechte Koordination, die Weigerung/Unfähigkeit, weitere Hilfe zuzulassen und die trotzdem vorhandenen Defizite im Bereich Sicherheit/Ausstattung, die an verschiedenen Stellen im Netz nachzulesen sind, legen nah, dass Handlungsbedarf da ist. Der wird natürlich nicht gerade durch ein "es war alles prima" gefördert. Zur Erinnerung: Es gab mehr als 60 Tote, und trotz objektiven Mangels an Bodenpersonal wird zur Zeit mit Löschflugzeugen und Hubschraubern Nachlöscharbeiten betrieben. Es sind in GR 15 Löschflugzeuge unterwegs, das ist soviel wie z.Zt. in den ganzen USA eingesetzt werden.

Also: Mehr Objektivität und weniger Hurra wäre angebracht.

Grüße, Jan


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