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ThemaÜbungsmotivation, wie gesaltet ihr die Übungsdienste?16 Beträge
RubrikÜbung
 
AutorStep8han8 B.8, Rosenfeld / BaWü431915
Datum08.10.2007 19:5412186 x gelesen
Hallo,

momentan existiert bei uns das Phänomen, dass die Übungsdienste äußerst schlecht besucht sind (Von rund 30 aktiven nur ca 10 leute da; Letztes mal nur 4). Natürlich geht man der Sache nun auf den Grund und versucht Gründe zu finden, weshalb das so ist.

Technik ist genug vorhanden, das heißt an möglichen Übungsszenarien sollte es im Prinzip nicht mangeln (LF 20/16, LF 16-TS, RW, DLK 23/12).

Gründe kann ich mir aus meiner Position heraus momentan nicht ausmalen weshalb die Dienste so miserabel besucht sind. Deshalb ein paar Fragen an euch:


Wie wird bei euch der Übungsdienst organisiert?

Wer bereitet die Dienste vor? Bereiten nur Gruppenführer aufwärts vor, oder haben auch junge Kameraden die mehr oder weniger "neu" sind die Möglichkeit bei Vorbereitungen mitzuwirken?

Gibt es feste Gruppeneinteilungen, Zugeinteilungen ?

In welcher Art und Weise wird guter Übungsbesuch honoriert?

Finden Einsatzübungen und Unterrichte, bzw praktische Einweisung zu gleichen Teilen statt?

Was wird bei euch häufig gemacht, was kommt am besten an bei der Mannschaft?


Und zu guter Letzt würde mich noch die Größe eurer Wehr interessieren (Mitglieder / Fahrzeuge).

Natürlich dürft ihr auch über meine Fragen heraus Tipps und Informationen bereitstellen!

Vielen Dank!


Mit kameradschaftlichen Grüßen


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen431930
Datum08.10.2007 21:239525 x gelesen
Hm , das ist schwer...

Es bleibt eigentlich nur die einzelnen zu befragen, sinnvollerweise nicht von "oben" sondern von "unten" bzw. von der "Seite".

Sind die Kameraden überfordert/unterfordert, was passt nicht? Sind die Strukturen fest und unverrückbar?

Private Gründe sind meist nur bedingt ausschlaggebend, wenn es Spaß macht, organisiert man das...

Gruß LP


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorVolk8er 8E., Eydelstedt / Niedersachsen431931
Datum08.10.2007 21:369533 x gelesen
Geschrieben von Manuel AlfTechnik ist genug vorhanden, das heißt an möglichen Übungsszenarien sollte es im Prinzip nicht mangeln (LF 20/16, LF 16-TS, RW, DLK 23/12).

30 aktive bei dem Fuhrpark *nachdenk*

Wer bereitet die Dienste vor? Bereiten nur Gruppenführer aufwärts vor, oder haben auch junge Kameraden die mehr oder weniger "neu" sind die Möglichkeit bei Vorbereitungen mitzuwirken?

Ich versuche, auch jüngere Kameraden mit einzubinden, die zusammen mit erfahrenen Kameraden und / oder Führungspersonal etwas ausarbeiten.

Gibt es feste Gruppeneinteilungen, Zugeinteilungen ?
Nicht mehr, da kam es zu Cliquenbildung und man beschloss, gemeinsam zu arbeiten.

Finden Einsatzübungen und Unterrichte, bzw praktische Einweisung zu gleichen Teilen statt?
Leider nicht. Praktisch überwiegt stark

Was wird bei euch häufig gemacht, was kommt am besten an bei der Mannschaft?
Im Sommer kommt was mit Wasser immer gut :-)
Allgemein kann man sagen, dass neue Dinge, die vernünftig vorgetragen werden, gut ankommen. Das x-te mal irgendwas, und es kommen deutlich weniger Leute

Und zu guter Letzt würde mich noch die Größe eurer Wehr interessieren (Mitglieder / Fahrzeuge).
siehe unsere HP in meinem Steckbrief


Gruß,
Volker

Alles jederzeit und immer meine persönliche Meinung! Irrtümer vorbehalten!

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen431936
Datum08.10.2007 21:569307 x gelesen
Geschrieben von Manuel AlfWer bereitet die Dienste vor? Bereiten nur Gruppenführer aufwärts vor, oder haben auch junge Kameraden die mehr oder weniger "neu" sind die Möglichkeit bei Vorbereitungen mitzuwirken?

Die jenigen, die Interesse haben, können sich bei den Übungen mit einbringen. ggf. auch eine selbst organisieren, wenn sie sich das zu trauen. Zwar werden doch die meisten Übungen von GF/ZF geplant, aber es gibt auch welche, die keinen Streifen dafür am Helm haben.

Geschrieben von Manuel AlfGibt es feste Gruppeneinteilungen, Zugeinteilungen ?

Was meinst du genau?
Wer immer wo hin muss?
Hier geht es Kreuz und Quer, Alt zu Jung. Je nach Übung auch mal Jung zu Jung und Alt zu alt (sollte man bei Stationsausbildung vielleicht bevorzugen)

Geschrieben von Manuel AlfFinden Einsatzübungen und Unterrichte, bzw praktische Einweisung zu gleichen Teilen statt?

Zu gleichen Teilen? Du meinst zB. 12x Praxis /12xTherorie?

Geschrieben von Manuel AlfWas wird bei euch häufig gemacht, was kommt am besten an bei der Mannschaft?

Frag doch mal deine Mannschaft. An was die Interesse hätte

MkG
Patricia


Alles meine eigene Meinungen. Nicht die meiner Feuerwehr!

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AutorAdri8an 8H., Lippstadt / NRW431938
Datum08.10.2007 22:079339 x gelesen
Guten Abend,

die Übungsmotivation ist ja bei Feuerwehren immer ein Thema. Typisch in dem Zusammenhang, dass der Einheitsführer irgendwann die Schnauze voll hat und an einem Übungsabend dann mal eine schöne Predigt hält und fordert, dass die Motivation besser werden muss. Dummerweise sitzen da meist die letzten motivierten vor ihm.... Hier rächt sich bitter, dass in den letzten Jahrzehnten und heute auch noch zum großen Teil die Führungsausbildung der Feuerwehr darin besteht, nur einen einzigen Führungsstil zu unterrichten, der meiner Meinung nach sogar bei manchen Einsatzsituationen falsch ist. aber vielleicht ändern sich ja da auch mal die Paradigmen und Feuerwehrchefs werden auch mal zu echten Führungskräften. Der Fisch stinkt ja meist vom Kopfe her.

Zum Punkt: Ein attraktives Übungsprogramm enthält für mich einen guten Wechsel zwischen Theorie und Praxis am gleichen Übungsabend, wobei die Theorie praxisoriertiert und die Praxis anforderungsoriert ist. Ein Übungsabend ist gut vorbereitet und straff durchorganisiert, alles andere ist Zeitverschwendung und wäre eine Ausrede, beim nächsten Mal nicht zu erscheinen. Ein Übungsabend schafft positive Erfolgserlebnisse, also man lernt etwas neues oder schafft etwas besonderes.Natürlich kann man einen Übungsabend auch delegieren, allerdings muss der Delegationsgrad und die Form stimmen.

Um das alles zu leisten und viele andere Anforderungen an eine Führungskraft zu erfüllen, reicht nur leider die Ausbildung unserer Führungskräfte selten aus....

Schlaft gut!


Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 431960
Datum09.10.2007 07:369554 x gelesen
Mahlzeit


Geschrieben von Manuel AlfWie wird bei euch der Übungsdienst organisiert?


Geschrieben von Manuel Alf
Wer bereitet die Dienste vor? Bereiten nur Gruppenführer aufwärts vor, oder haben auch junge Kameraden die mehr oder weniger "neu" sind die Möglichkeit bei Vorbereitungen mitzuwirken?


Grundsätzlich alle 14 Tage Mittwochs, mit Sonderterminen und Ganztagsübungen.
Dazu im Wechsel "Fahrausbildung"

So um diese Jahreszeit findet eine Unterführersitzung statt, in dem der Plan gemacht wird. Dann wird auch auf die Unterführer die Übungen aufgeteilt und ein paar "Jüngere" den Themen zugewiesen.

Geschrieben von Manuel Alf
Gibt es feste Gruppeneinteilungen, Zugeinteilungen ?


Nein. Stellt m.E. aber viele Möglichkeiten, gerade bei größeren Wehren da. Hat aber auch einige Nachteile

Geschrieben von Manuel AlfIn welcher Art und Weise wird guter Übungsbesuch honoriert?

Ganz früher (tm) 50 Mark am Kameradschaftsabend... :-)

Geschrieben von Manuel AlfFinden Einsatzübungen und Unterrichte, bzw praktische Einweisung zu gleichen Teilen statt?

Hab das ganze nicht aufgeschlüsselt, aber die Mischung passt.

Geschrieben von Manuel AlfUnd zu guter Letzt würde mich noch die Größe eurer Wehr interessieren (Mitglieder / Fahrzeuge).

steht im Profil

Geschrieben von Manuel Alf
Natürlich dürft ihr auch über meine Fragen heraus Tipps und Informationen bereitstellen!


Gerne

Personal bei Einsätzen?
Uhrzeit der Übung?
Gestaltet die Übung immer die selben?
Gibt es einen Übungsplan? Sowohl was Termine als auch Themen angeht?

Mal ne Umfrage gestartet wo es dran hängt?


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.431963
Datum09.10.2007 08:159733 x gelesen
Geschrieben von Manuel AlfWie wird bei euch der Übungsdienst organisiert?
Wöchentlich knapp 90 Minuten plus bei Bedarf anstehende Sonderdienste (Boot, Hydrantenkontrolle, usw.)
Geschrieben von Manuel AlfWer bereitet die Dienste vor? Bereiten nur Gruppenführer aufwärts vor, oder haben auch junge Kameraden die mehr oder weniger "neu" sind die Möglichkeit bei Vorbereitungen mitzuwirken?
Zwei Mann (GF + ZF) bereiten den Dienst in der Regel vor. Aber auch andere GF werden in die Ausbildung einbezogen. Meine Idee war es mal, Leute die gerade von Lehrgängen kommen, auch mal einen Dienstabend gestalten zu lassen.Drei Mann waren auf Atemschutzlehrgang, also organisieren die auch was zu dem Thema. Hat sich aber noch nicht so durchgesetzt.
Geschrieben von Manuel AlfGibt es feste Gruppeneinteilungen, Zugeinteilungen ?
Alles munter durcheinander. Feste Einteilungen gibt es ausser beim ELW eigentlich nicht.
Geschrieben von Manuel Alf
In welcher Art und Weise wird guter Übungsbesuch honoriert?

Durch interessante Dienstabende, Herausforderung und Spaß. Eher das umgekehrte ist mir bei uns ein Dorn im Auge. Zu wenig Dienstbeteiligung wird nicht "honoriert" seitens der Wehrführung. Und da hat man dann ganz schnell eine Pappnase da stehen, der wenig Ahnung hat.
Geschrieben von Manuel AlfFinden Einsatzübungen und Unterrichte, bzw praktische Einweisung zu gleichen Teilen statt?
Regelrechte Theorieabende gibt es nur zwei oder dreimal im Jahr. Ansonsten fliessen alle Elemente in den Übungsdienst ein. UVV kann ich sowieso besser im "Feld" beibringen als mit einem Video.
Geschrieben von Manuel Alf
... was kommt am besten an bei der Mannschaft?

Mit anderen Wehren zusammen zu üben. Braucht aber auch immer Vorbereitung.
Geschrieben von Manuel AlfUnd zu guter Letzt würde mich noch die Größe eurer Wehr interessieren (Mitglieder / Fahrzeuge).
Stützpunkwehr Nds. LF 16/12, TLF 16/24 Tr., GW-Z nach TW, ELW I, MTF, RTB, 45 Aktive, 30-50 Einsätze im Jahr.

Bei Themenvorschläge für Dienstabende:
- Mit PA auf eine Spielplatz rumkriechen,
- SA vs. SAV und STK (zum überzeugen)
- Einsatz von tragbaren Leitern an Gebäuden,
- blendfreies Ausleuchten einer fiktiven Einsatzstelle,
- Stationsausbildung


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorMark8us 8H., Wadrill/Saar / Saarland432913
Datum14.10.2007 10:349371 x gelesen
Hallo Manuel,

Geschrieben von Manuel AlfWie wird bei euch der Übungsdienst organisiert?

Die Gruppenführer wechseln sich bei uns mit dem durchführen der Übungen ab, wobei sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Bei Fragen gibt der Lbz.Führer Tipp´s wie man es machen könnte/soll. Das einzge was zusammen geklärt wird, ist an welchen Objekten man üben kann.

In welcher Art und Weise wird guter Übungsbesuch honoriert?

Das wird bei uns erst die letzten JAhre gamacht und ist auch immer nur eine Kleinigkeit, die an der Generalversammlung überreicht wird. z.B. Gutschein für eine Pizza, Gutschein für 5? zum Verzehr im Feuerwehrhaus. Rauchmelder.

Geschrieben von Manuel AlfFinden Einsatzübungen und Unterrichte, bzw praktische Einweisung zu gleichen Teilen statt?
Im Januar findet bei uns immer eine Übung mit Erster Hilfe statt.
Dann gibt es noch eine Theoretische Übung im Februar statt und sonst wird nur praktisch geübt.

Geschrieben von Manuel AlfWas wird bei euch häufig gemacht, was kommt am besten an bei der Mannschaft?
Wir machen mehrmals Übungen mit den Nachbarwehren, wo man sich nach der Übung noch zusammen setzt und die Kameradschaft pflegt, was meiner Meinung nach sehr wichtig ist.

Geschrieben von Manuel AlfUnd zu guter Letzt würde mich noch die Größe eurer Wehr interessieren (Mitglieder / Fahrzeuge).
Zurzeit besteht unsere Wehr aus 36 aktiven, wobei der Altersdurchschnitt bei knapp unter 30 Jahren liegt.
Wir haben ein LF8/8 und einen GW.Geschrieben von Manuel AlfIn welcher Art und Weise wird guter Übungsbesuch honoriert?Geschrieben von Manuel AlfIn welcher Art und Weise wird guter Übungsbesuch honoriert?


Das ist natürlich alles meine persönliche Meinung.

"Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr"

Markus Haßler

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AutorMark8us 8H., Wadrill/Saar / Saarland432916
Datum14.10.2007 10:369234 x gelesen
Ups die zwei letzten Zitate kann man streichen, sorry
Das war eigentlich für oben gedacht.
Bis dann


Das ist natürlich alles meine persönliche Meinung.

"Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr"

Markus Haßler

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü432925
Datum14.10.2007 11:279476 x gelesen
Geschrieben von Manuel AlfNatürlich dürft ihr auch über meine Fragen heraus Tipps und Informationen bereitstellen!

Wie die Vorredner schon zum Ausdruck brachten: Die gesunde Mischung macht es!

-Dienste mit Stationsausbildung in Staffel- bis Gruppenstärke in diversen Themen zur Wissenskonservierung

-Dienste mit einem sprezifische neuen Thema, das ausprobiert wird, z. B. verschiedenen Technisken Schlachverlegen / Schlauch vorbereiten / Schlauch nachziehen Trepppenraum.

Hier IMO besonders wichtig:
-Einführung / Erklären / Vorführen
-langsamer Übungsdurchlauf mit Möglichkeit zum unterbrechen und erläutern
-2 schnelle Durchläufe in Realzeit zum festen einüben
-kurze Wiederholungsübung nach einem Monat zur Wissenskonservierung

- Mannschaftsdienste: eine Staffel bis Gruppe kommt eine feuerwehrteschnische Aufgabe gestellt und muß sie durch nachdenken, Anwenden von bekanntem, Teamarbeit lösen

Ein Trick: bei der Dienstplanung des Jahres das Programm so auslegen, daß die üblichen Gefährdungen alle abgedeckt sind, zu jedem Dienst 3-5 Minuten am Anfang die spezifischen Gefährdungen und Sicherheitsmaßnahmen erläutern, Dienstteilnehmer durch Unterschrift teilnahme quittieren lassen, Dienstthema und Unterweisungsinhalte (Stichpunkte) auf dieser Liste ebenfalls festhalten.>>>Die nervige Pauschalvergatterung am Jahresende kann entfallen und mit deisem Dienst lässt sich etwas sinnvolleres machen, z. B: die Sache mit den Haftnotizzetteln.Darüber hinaus kein Problem mehr damit, daß diejenigen, die nicht am UVV-Dienst teilnehmen nicht unterwiesen sind...

Was mir persönlich durch den Gewöhnungseffekt bei Übungen immer viel bringt: Notfalleinspielungen, Störer, Die Übergabe an die nächste Schnittstelle mitüben.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen432928
Datum14.10.2007 11:469314 x gelesen
Guten Morgen,

wenn wir gerade dabei sind ...
hat jemand auch Ideen oder Tipps parat, wie man sich als "Frischling" für die Ausbildung einbringen kann? Auf was man achten sollte?!
Ich kann nämlich eigentlich viel lesen ... aber umsetzten ist halt ein anderen Punkt.
Gerade, was ältere Kameraden angeht, die ggf. mehr wissen und vielleicht auch Fragen stellen,die ich nicht beantworten kann/könnte. Oder die ggf. alles eh besser wissen.
Wie könnte man sich in dem Fall verhalten?

MkG
Patricia


Alles meine eigene Meinungen. Nicht die meiner Feuerwehr!

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz432987
Datum14.10.2007 18:549264 x gelesen
Hallo Patricia,
Geschrieben von Patricia Klotthat jemand auch Ideen oder Tipps parat, wie man sich als "Frischling" für die Ausbildung einbringen kann?
Einfach fragen, ob man auch mal eine Übung machen darf. Bei mir hat´s auch geklappt! :-)

Geschrieben von Patricia KlottAuf was man achten sollte?!
Ich würde mir eine Führungskraft mit in´s Boot nehmen, der dann mit Rat und Tat zur Seite steht.

Geschrieben von Patricia KlottGerade, was ältere Kameraden angeht, die ggf. mehr wissen und vielleicht auch Fragen stellen,die ich nicht beantworten kann/könnte.
In dem Fall würde ich den Spieß umdrehen und die Frage in die Runde stellen.

Geschrieben von Patricia KlottOder die ggf. alles eh besser wissen.
Wie könnte man sich in dem Fall verhalten?

Das ist in der Tat etwas schwierig. Wenn sich derjenige ab und zu mit einer fundierten Ergänzung meldet ist das an sich ja nix Wildes!


MfG
Daniel

Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern433122
Datum15.10.2007 12:239116 x gelesen
Servus,


Geschrieben von Josef Mäschleund mit deisem Dienst lässt sich etwas sinnvolleres machen, z. B: die Sache mit den Haftnotizzetteln.

Kannst du mir da mal auf die Sprünge helfen was damit gemeint ist?


Grüßle
Christian





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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 433174
Datum15.10.2007 18:249093 x gelesen
War das nicht das Szenario an dem jeder Teilnehmer die möglichen Gefahren markiert ?


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg433185
Datum15.10.2007 19:199152 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerKannst du mir da mal auf die Sprünge helfen was damit gemeint ist?


Das geht auf eine Idee von Teilnehmern am Ausbilderlehrgang der LFS Ba-Wü zurück.

Du schnappst ir die Teilnehmer, gehst zu einem Objekt, drückst jedem ein paar Post-It in die hand un gibst ihnen den Auftrag, daß sie alles markieren sollen, was bei einem Brandeinsatz wenn sie rein müssen gefährlich werden kann. Zeitansatz: X Minuten.

Anschließend gehst Du durch das Objekt und stellst an jedem Zettel nur drei Fragen

1. Wer hat diesen Zettel geklebt?
2. Warum (d.h. was könnte gefährlich werden)?
3. Wie könnte man sich davor schützen.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern433196
Datum15.10.2007 20:309111 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von Christian FischerDu schnappst ir die Teilnehmer, gehst zu einem Objekt, drückst jedem ein paar Post-It in die hand un gibst ihnen den Auftrag, daß sie alles markieren sollen, was bei einem Brandeinsatz wenn sie rein müssen gefährlich werden kann. Zeitansatz: X Minuten.

Anschließend gehst Du durch das Objekt und stellst an jedem Zettel nur drei Fragen

1. Wer hat diesen Zettel geklebt?
2. Warum (d.h. was könnte gefährlich werden)?
3. Wie könnte man sich davor schützen.


Wieder was gelernt, bedankt dafür.


Gruß
Christian





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