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ThemaFarbige Karten zur Signalisierung der verwendeten Hydraulikleitung42 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)433073
Datum15.10.2007 08:4517400 x gelesen
Wer verwendet bei Einsatz der hydraulischen Geräte farbige Karten, mit denen dem Maschinisten die benötigte Hydraulikleitung signalisiert wird (war wohl auf den RescueDays und bei VU2006 oder 2007 zu sehen)? Meinungen, Erfahrungen?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorAlex8 L.8, Schweich / RLP433075
Datum15.10.2007 08:5515563 x gelesen
Der Bedarf an dieser Maschinistentätigkeit wird wohl immer weniger werden, da die neueren Pumpen ja 2 oder mehr Geräte gleichzeitig "bedienen" können (und dürfen).


MkG
Alex

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)433077
Datum15.10.2007 09:0615306 x gelesen
Bis das aber Standard ist, wird noch einige Zeit vergehen.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein433089
Datum15.10.2007 09:5715292 x gelesen
Moin, Sebastian,

ich habe aus meiner ehem. Schiedsrichterzeit mal die beiden Kärtchen zu einer Übung mitgenommen. Vorteile des Verfahrens: leise, schnell, keiner "brüllt" auf Entfernung, sofort zu begreifen, kein Verständigungsproblem bei Lautstärke. Nachteile: Der Bediener am Aggregat braucht auf jeden Fall Sichtkontakt, und muss ständig den GF beobachten - das klappte nicht immer...


Gruß

Jan

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AutorThom8as 8K., Neuhaus / Bayern433098
Datum15.10.2007 10:5415330 x gelesen
Hallo Sebastian,

also wir verwenden die farbigen Karten schon lange und ich muss sagen bei uns klappt das hervoragend!! Der GF hebt die farbige Karte der benötigten Hydraulikleitung hoch und der Maschinist weiss sofort Bescheid welche Leitung er aktivieren muss.
Somit ist kein "Schreinen, Brüllen" an der Est mehr gegeben und ein ruhiges Arbeiten möglich.

Gruß Thomas


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 433102
Datum15.10.2007 11:1415492 x gelesen
Mahlzeit

Geschrieben von Alex Loskyllda die neueren Pumpen ja 2 oder mehr Geräte gleichzeitig "bedienen" können

Problem aber wenn du ein 3 Leitungssystem hast mit dem immer 2 bedient werden können.

Nachteil: Der GF hat immer die Karten in der Hand.

IMO besser: Handzeichen (Faust bzw offene Hand)


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.433108
Datum15.10.2007 11:3015400 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschIMO besser: Handzeichen (Faust bzw offene Hand)
Oder
- Beide Arme über Kopf auseinander. Sieht aus wie ein Spreizer
- Beide Arme über Kopf gekreuzt. Erinnert an die Schere
- Beide Fäuste über dem Kopf gegeneinander stoßen. Sieht zumindest nicht aus wie die anderen beiden und soll für den RZ stehen.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)433109
Datum15.10.2007 11:3415470 x gelesen
Geschrieben von Christian Bergmann- Beide Arme über Kopf auseinander. Sieht aus wie ein Spreizer
- Beide Arme über Kopf gekreuzt. Erinnert an die Schere
- Beide Fäuste über dem Kopf gegeneinander stoßen. Sieht zumindest nicht aus wie die anderen beiden und soll für den RZ stehen.
Nur taugt das auch wieder nicht viel, wenn vorne die Geräte gewechselt werden, und der Ma das hinten nicht weiß. Daher find ich eine Zuordnung der Zeichen zu den Leitungen besser.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 433110
Datum15.10.2007 11:3615487 x gelesen
Geschrieben von Christian Bergmann
- Beide Arme über Kopf auseinander. Sieht aus wie ein Spreizer
- Beide Arme über Kopf gekreuzt. Erinnert an die Schere
- Beide Fäuste über dem Kopf gegeneinander stoßen. Sieht zumindest nicht aus wie die anderen


Klingt eher wie YMCA :-) SCNR

Hat auch was, vor allem im Dunkeln auf größeren Entfernungen ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 433111
Datum15.10.2007 11:4115413 x gelesen
Auch wieder wahr

Wie wäre es mit sowas

Grüne Vorsteckscheibe das man Verwechslungen ausschliessen kann

Lang= Rot
Kurz = Gelb


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.433112
Datum15.10.2007 11:4315324 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppNur taugt das auch wieder nicht viel, wenn vorne die Geräte gewechselt werden, und der Ma das hinten nicht weiß. Daher find ich eine Zuordnung der Zeichen zu den Leitungen besser.
Auch wieder wahr. Optimal wäre die Lösung bei einem Aggregat mit drei Haspeln.

Die Armzeichen sind so ein wenig aus den Dienstabenden entstanden. Bisher wird bei uns gerne mit Funk (2 m-Band, eventuell einfach nur Tonruf drücken um zu schalten) oder einfaches "Umschalten"-Handzeichen gearbeitet. Beim Aggregat mit zwei Schaltstellungen reicht das ja. Trotz allem stößt das auch an seine Grenzen.


Gruß
Christian Bergmann
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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.433113
Datum15.10.2007 11:4515417 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschKlingt eher wie YMCA :-) SCNR
OT: FwDV 112 "Cheerleading im TH Einsatz" ;-)


Gruß
Christian Bergmann
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AutorKai 8K., Walldorf (BW) / Baden433129
Datum15.10.2007 13:1915410 x gelesen
Hallo,

ich persönlich mag die farbigen Karten überhaupt nicht. Im Einsatz braucht der arbeitende Trupp seine Hände für andere Dinge, und der GF hat evtl. noch etwas mehr zu tun, als seinem Trupp jeden einzelnen Schnitt zu zeigen und dem Maschinisten Signale zu geben - das sollte ein gut ausgebildeter TF selbst hinkriegen.

Und was das "nicht brüllen" betrifft:
Es ist meiner persönlichen Meinung nach ein großer Unterschied - auch in der Wirkung auf den Verletzten - ob man sowas wie: "Zieh mal einer von Euch faulen Deppen das Dreckskabel von dem beschissenen Schrott dahinten runter. Das Drecksgelump hängt da fest." durch die Gegend brüllt, oder ob sinnvolle Kommunikation in stattfindet, z.B. der Ruf: "Aggregat RW - rot!" oder "Aggregat LF - gelb!" in der nötigen Lautstärke abgegeben wird (gerne auch mit Wiederholung durch den Maschinisten). An letzterem ist nichts unprofessionell, letzteres sollte dem Patienten keine Angst machen. Und den Mund habe ich im Einsatz hoffentlich frei.

Daher halte ich persönlich entsprechende Rufe wenn möglich für das Mittel der Wahl.


Grüße,
Kai


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.433142
Datum15.10.2007 14:4415355 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Kai KönigUnd was das "nicht brüllen" betrifft:
Ich muss auch nicht brüllen, wenn ich das Hydraulikaggregat auf einer Geräteablage im Bereitstellungsraum (ca. 5 - 7m vom Unfallfahrzeug entfernt) stehen habe. Hält sich die "freie Mannschaft" dann noch hinter der Geräteablage auf, so kann man ganz normal sprechen und wird verstanden. Dies gilt auch für andere Gerätschaften z.B. "VU Kiste", weitere Werkzeuge, San Material usw., wenn ich dieses Material benötige, kann ich das auch nicht mit Karten anzeigen, denn dazu würde ich ja ein ganzes Kartenspiel benötigen ;-)
Und wenn man dann die Fahrzeuge in einem ausreichenden Abstand zum Unfallfahrzeug parkt, hat man keine große Lärmbelästigung durch Fahrzeug- und Notstromaggregatmotor, und eine "normale Kommunikation" ist durchaus möglich.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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Autorwern8er 8n., reischach / bayern433143
Datum15.10.2007 15:3615331 x gelesen
Wir benutzen bereits seit ca. 10 Jahren eine "Winkerkelle" mit Rot und Gelb (ja, wir haben Weber rettungsgeräte) und seitdem gibt es keinerlei Unklarheiten auch bei Rettungstraube (Oh ja Rettungstraube gibt´s auch beim Rettungsdienst) mehr.
Maßbeglich ist die Farbe der Winkerkelle und nicht die Angaben irgenwelcher Personen da vorne.

Also positive Erfahrungen.

mkg

WErner


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg433175
Datum15.10.2007 18:3115398 x gelesen
Geschrieben von Kai KönigIm Einsatz braucht der arbeitende Trupp seine Hände für andere Dinge, und der GF hat evtl. noch etwas mehr zu tun, als seinem Trupp jeden einzelnen Schnitt zu zeigen und dem Maschinisten Signale zu geben - das sollte ein gut ausgebildeter TF selbst hinkriegen.

Genau das ist der Job des GrFü als ALtr Rettung.
Er gibt dem Trupp vor, wo wie gearbeitet wird und er ist für die Koordination zwischen Rettungstrupp und Gerätetrupp sowie Rettungsdienst zuständig.

Für alles Rückwärtige hat er einen ZFü, der die Abschnitte Sicherung, Bereitstellungsraum, An-/ Abfahrt, Polizei,... führt/ koordiniert.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorKai 8K., Walldorf (BW) / Baden433249
Datum16.10.2007 10:3015397 x gelesen
Er sagt, welche Türe geöffnet wird oder ob und wie das Dach abgenommen wird, usw. - ja da stimme ich zu. Aber er zeigt einem guten Truppführer nicht jede einzelne Schnittstelle. Der sollte mit "Dach komplett abnehmen. B-Säule nicht schneiden, stattdessen V-Schnitt im Dach." o. dgl. eigentlich klarkommen (natürlich kontrolliert der GF das auch).
Sonst koordiniert der GF nämlich gar nichts mehr mit anderen Trupps oder dem RD, sondern wird praktisch zum Teil des arbeitenden Trupps.


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg433276
Datum16.10.2007 12:3315480 x gelesen
Geschrieben von Kai KönigAber er zeigt einem guten Truppführer nicht jede einzelne Schnittstelle.

Doch. Weil der GrFü vorher in Abstimmung mit dem inneren Retter auch die Ergebnisse des Inneraumscans bespricht und diese taktisch auswertet.
Und daraus ergeben sich bestimmte Tabuzonen oder Schnittstellen.
Und da es nicht nur gute Truppführer gibt sonder auch durchschnittliche und auch ein guter TrFü mal einen schlechten Tag erwischen kann gibt es eine Vorgehensweise die immer gleich ist.


Geschrieben von Kai KönigDer sollte mit "Dach komplett abnehmen. B-Säule nicht schneiden, stattdessen V-Schnitt im Dach." o. dgl. eigentlich klarkommen (natürlich kontrolliert der GF das auch).

Klar. Und das am Anfang und für alle Säulen und der Trupp kann sich das jeweils merken...
Da gehe ich als GrFü lieber ein Mal kurz mit dem Fettkreidestift ums Auto und markiere das, was ich durch den Trupp umgesetzt haben will. Das ist dann eindeutig, keiner muß sich was merken, kann was falsch verstehen,...


Geschrieben von Kai KönigSonst koordiniert der GF nämlich gar nichts mehr mit anderen Trupps oder dem RD, sondern wird praktisch zum Teil des arbeitenden Trupps.

Wieso? Ein Mal Abstimmung mit dem inneren Retter, Dann Anzeichnung/ Markierung. Ab dann arbeitet der Trupp das ab und der GrFü koordiniert die Arbeiten, den Werkzeugwechsel,...


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Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.433305
Datum16.10.2007 14:4615504 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDa gehe ich als GrFü lieber ein Mal kurz mit dem Fettkreidestift ums Auto und markiere das, was ich durch den Trupp umgesetzt haben will
Ich bin auch der Meinung, dass wir die "Schnittstellen" am Unfallfahrzeug künftig markieren müssen. Der V - Schnitt an der B- Säule ist ja auch nicht mehr das "Allheilmittel", d.h., auch die B- Säule muss vorher kontrolliert werden.

Die Frage ist nur, wer macht das Airbagscaning? Der innere Retter (hat der Zeit dazu), oder teilt der GF dazu einen ein der das von außen macht (halte ich eigentlich für sinnvoller). Ist einer dazu eingeteilt, würde es aber auch Sinn machen, dass derjenige auch die Markierungen (Positivmarkierung!) ausführt, oder?

Der Angriffstrupp sollte damit auf jeden Fall nichts zu tun haben, er schneidet dann einfach NUR an den markierten Stellen.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 433306
Datum16.10.2007 14:5015421 x gelesen
Geschrieben von Christof Strobl
Der Angriffstrupp sollte damit auf jeden Fall nichts zu tun haben, er schneidet dann einfach NUR an den markierten Stellen.


Wobei wir dann einen neuen Trupp, den Unterstützungstrupp (Aufklärungstrupp) im 5m Kreis brauchen ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.433314
Datum16.10.2007 15:0615351 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschWobei wir dann einen neuen Trupp, den Unterstützungstrupp (Aufklärungstrupp) im 5m Kreis brauchen ...
Richtig, genauso wie "die Mannschaft" die den Fahrzeugunterbau macht. Aber beides sollte ja abgeschlossen sein, wenn der Angriffstrupp mit Rettungsgerät vorgeht.


MkG.
Christof

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg433316
Datum16.10.2007 15:0815501 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblDie Frage ist nur, wer macht das Airbagscaning? Der innere Retter (hat der Zeit dazu),

Ja. Weil der ist ohnehin drin.

Ggfs. unterstützt durch den GrFü.

Geschrieben von Christof Strobloder teilt der GF dazu einen ein der das von außen macht (halte ich eigentlich für sinnvoller).

a) Du hast Dienstag morgens 10:30 dazu das Personal?
b) Dann rennt noch jemand am Fahrzeug rum?

m.E. geht das gut als innerer Retter. Der kann 80% erschlagen.
Den Rest macht der GrFü. Er hat den "taktischen" Blick. Der innere Retter muß ja nicht das ganze Auto zu 100% erkunden. Sondern zunächst mal nur die Lage der Airbags. Die Feinerkundung (z.B. Entfernung von Abdeckungen) muß nur da erfolgen, wo gearbeitet/ geschnitten werden soll. Da kommt dann wieder der GrFü ins Spiel der den inneren Retter dazu konkret befragt/ beauftragt. Man darf m.E. innerer Retter nicht mit der Person verwechseln, welche den Patienten dauerhaft medizinisch versorgt. Das macht der RD.


Geschrieben von Christof Strobl Ist einer dazu eingeteilt, würde es aber auch Sinn machen, dass derjenige auch die Markierungen (Positivmarkierung!) ausführt, oder?

Positivmarkierung in Form von "Da ist was" oder in Form von "Da kann man schneiden"?

Geschrieben von Christof StroblDer Angriffstrupp sollte damit auf jeden Fall nichts zu tun haben, er schneidet dann einfach NUR an den markierten Stellen.

Und damit hat er i.d.R. heutzutage ganz gut zu tun...


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Christian Fischer
Wernau


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 433319
Datum16.10.2007 15:1015406 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerPositivmarkierung in Form von "Da ist was" oder in Form von "Da kann man schneiden"?

Evtl beides

Rote Markierungen für gesperrte Bereiche, Grün für OK

Dann ggf mit Priorität

rot muss; grün kann


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.433329
Datum16.10.2007 15:2815522 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDu hast Dienstag morgens 10:30 dazu das Personal?
Ja.

Geschrieben von Christian FischerDann rennt noch jemand am Fahrzeug rum
Richtig, ist ein Nachteil.


Geschrieben von Christian FischerMan darf m.E. innerer Retter nicht mit der Person verwechseln, welche den Patienten dauerhaft medizinisch versorgt. Das macht der RD
Davon ging ich schon aus, denn bei uns kann es schon mal 10 - 15 min dauern bis RD da ist. Er kann aber natürlich dabei unterstützen, wie gesagt, bin mir nicht ganz sicher, welche Methode sinnvoller ist.

Geschrieben von Christian FischerPositivmarkierung in Form von "Da ist was" oder in Form von "Da kann man schneiden"?
Um Verwechslungen zu vermeiden, bilden wir aus, dass NUR dort markiert wird, wo geschnitten werden muss. Alles andere führt IMO leicht zu Verwechslungen.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.433332
Datum16.10.2007 15:3115347 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschEvtl beides

Rote Markierungen für gesperrte Bereiche, Grün für OK

Ist eine Möglichkeit, ich glaube aber, dass das zu Verwechslungen führen kann, gerade dann, wenn mehrere Wehren zusammen arbeiten.
Ich würde nur da markieren, wo geschnitten werden darf. Sind später weitere Arbeiten nötig, so muss man ggf. noch mal kontrollieren.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY433341
Datum16.10.2007 15:5115465 x gelesen
Hallo Christof,

ich stimme dir ja zu bei deinen Aussagen. Aber wenn 2 Feuerwehren an einem Fahrzeug schneiden, dann ist das "Tohuwabohu" perfekt. Dann sind dann aber wirklich Trauben von FA und RD ums Fahrzeug verteilt.
Hier mal ein Link wie es dann ausschaut.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

FF Mühlhausen

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg433345
Datum16.10.2007 15:5515309 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblUm Verwechslungen zu vermeiden, bilden wir aus, dass NUR dort markiert wird, wo geschnitten werden muss. Alles andere führt IMO leicht zu Verwechslungen.

So sollte das auch sein. Das ist quasi ein "schriftlicher" Befehl des GrFü an seinen Trupp.
Was ich tlw. noch mache ist einen Schraffierung wo Gefahr lauert. Auch für mich als Gedächtnisstütze, falls man während der Arbeit von Plan A auf Plan B wechseln muß. Dann hat man die Infos gleich vor sich.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.433346
Datum16.10.2007 15:5715416 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerDann sind dann aber wirklich Trauben von FA und RD ums Fahrzeug verteilt.
Hier mal ein Link wie es dann ausschaut.


Richtig, aber wir arbeiten daran dass das besser wird (auch auf Landkreisebene). Langsam sind auch Erfolge sichtbar. Bei einigen hapert es zwar noch an Disziplin (und Verständnis), aber irgendwann wird es auch der letzte kapieren, hoffe ich;-)


MkG.
Christof

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY433347
Datum16.10.2007 15:5815461 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblUm Verwechslungen zu vermeiden, bilden wir aus, dass NUR dort markiert wird, wo geschnitten werden muss. Alles andere führt IMO leicht zu Verwechslungen.

Hallo Christof,

wie habt ihr eure Führungskräfte "erzogen", so dass sie nicht unkoordiniert umherlaufen und da und dort Anweisungen geben? Ist bei uns immer wieder an der Tagesordnung.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

FF Mühlhausen

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg433348
Datum16.10.2007 16:0215367 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerAber wenn 2 Feuerwehren an einem Fahrzeug schneiden, dann ist das "Tohuwabohu" perfekt. Dann sind dann aber wirklich Trauben von FA und RD ums Fahrzeug verteilt.

Wieso? Ob da eine, zwei oder 10 Wehren vor Ort sind.
Dafür gibt es FüKräfte, die den Raum ordnen. Und daran hat sich jeder zu halten - sonst Anschiß. Aber anständig.

Und im inneren Kreis hat immer nur eine FüKraft das Sagen. Egal ob da Trupps von zwei Wehren arbeiten. Die zeichnet für alle Kräfte an. Und alle Kräfte arbeiten so. Oder ich muß die Kräfte die sich nicht dran halten leider ablösen...


Klar. Wenn Du zwei eingeklemmte hast, dann hast Du schon mal doppelte Kapazität des RD vorne. Und wenn beide parallel befreit werden sollen/ müssen, dann auch zwei Rettungstrupps.
Also 4 Mann mehr (günstigenfalls aber auf der anderen Seite des Fahrzeugs als die ersten 4 Mann).


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Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.433349
Datum16.10.2007 16:0515317 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastnerwie habt ihr eure Führungskräfte "erzogen", so dass sie nicht unkoordiniert umherlaufen und da und dort Anweisungen geben? Ist bei uns immer wieder an der Tagesordnung.
Die Führungskräfte unserer Wehr halten sich daran. Die bes. Führungskräfte auch. Es gibt seit einiger Zeit eine "Fachgruppe / techn. Rettung" im Lkr. Ziel ist es, alle Wehren gleich auszubilden, anfangs wurde das Ziel dieser Ausbildung allen Führungskräften vorgestellt. Diese haben künftig auch mit auf die Umsetzung zu achten. Geht natürlich nicht "von heut auf morgen", aber wir arbeiten daran, und "Erfolge" sind auch schon sichtbar.


MkG.
Christof

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW433352
Datum16.10.2007 16:2215387 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Anton Kastnerwie habt ihr eure Führungskräfte "erzogen", so dass sie nicht unkoordiniert umherlaufen und da und dort Anweisungen geben?

Man muss den Leuten den Unterschied zwischen Qualifikation und Funktion klar machen. In jedem Einsatzfahrzeug gibt es genau eine Führungskraft und die sitzt vorne rechts. Da können hinten 5 FA mit der Qualifikation F/BV sitzen, sie haben aber nicht die Funktion bzw. maximal die Funktion eines Truppführers. Die funktion des Einheitsführers ist bereits besetzt.
Die Leute müssen lernen, sich unterzuordnen. Und man muss es immer wieder üben und betonen.


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen (StLF 20/25-Land)433415
Datum16.10.2007 19:3515389 x gelesen
Moin

Geschrieben von Anton Kastnerwie habt ihr eure Führungskräfte "erzogen", so dass sie nicht unkoordiniert umherlaufen und da und dort Anweisungen geben?Ein Stichwort: Fahrzeugführerkennzeichnung.
Seit wir diese Westen gaben, sind Befehlsdurchgriffe jedweder Art immer seltener geworden und heute nahezu ausgestorben. Nahezu - nobody's perfect.

Man glaubt garnicht, welch immense psychologische Wirkung so ein Westchen entfaltet ;o) Der EInheitsführer bekommt vor Augen geführt, dass er selbst befehlen muss und ihm keiner reinreden sollte, die Mannschaft sieht zu jeder Zeit "Da steht mein Chef, ich höre (nur!) auf ihn) und reinplappernde Dritte sehen "Hoppla, ich hab keine Weste an... da hab ich hier jetzt mal still zu sein".

Vorher wurde zwar auch immer wieder angesprochen, dass die Führungsstrukturen aufrechtzuerhalten sind, im "Eifer des Gefechts" kam selbige aber dann doch öfters unter die Räder.

Wer natürlich wirklich aktiv irgendwas umstürzen will, der lässt sich auch durch eine Weste nicht aufhalten - aber das sollte ja eigentlich nicht der Fall sein?!

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

Wer bei anderen schlecht über mich reden möchte, der kann sich gern bei mir noch ein paar Anregungen holen ;o)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 433418
Datum16.10.2007 19:3915470 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißEin Stichwort: Fahrzeugführerkennzeichnung.

Ist doch unnötiger Scheiß, Abschnittleiter reicht. Hab ich so neulich noch gehört.

Es gehört doch zum guten Ton einer Führungskraft mal mit "Nach vorne zum guggen was ist" zu gehen ..


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen (StLF 20/25-Land)433460
Datum17.10.2007 00:4615333 x gelesen
Moin

Geschrieben von Florian BeschIst doch unnötiger Scheiß, Abschnittleiter reicht. Hab ich so neulich noch gehört.Wenn das von einer "oberen Führungskraft" kommt, kann man die bei Gelegenheit mal ein wenig auflaufen lassen.
Nichts ist ärgerlicher, als an einer Einsatzstelle einzutreffen und den derzeitigen Chef nicht finden zu können, man erfährt nicht was los ist, man kann das Heft nicht selbst in die Hand nehmen - man steht quasi relativ blöd da.
Dann klappts kurz drauf auch mit den Westen - wetten? ;o)

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

Wer bei anderen schlecht über mich reden möchte, der kann sich gern bei mir noch ein paar Anregungen holen ;o)

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.433464
Datum17.10.2007 00:5515411 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschIst doch unnötiger Scheiß
Wir haben diese (ähnliche) Kennzeichnung auch beim RD für der ersteintreffenden RA eingeführt (siehe Bericht aktuelle RETTUNGSDIENST Zeitschrift).

Anfangs wurde uns auch nur "Wichtigtuerei" vorgeworfen, jetzt haben aber viele Kollegen gesehen, dass es wirklich funktioniert.

Bei der FW möchte ich diese Kennzeichnung auch nicht mehr missen! Nachteile sind mir nicht bekannt.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 433478
Datum17.10.2007 08:4315369 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblNachteile sind mir nicht bekannt.

Jeder weiß was er zu tun und zu lassen hat :-)

Ich finde auch das das das kleine 1*1 der heutigen Zeit ist und mache mich stark dafür


aber dieser Weg wird kein Leichter sein


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorThom8as 8K., Neuhaus / Bayern433596
Datum17.10.2007 19:5615397 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Anton Kastner
Dann sind dann aber wirklich Trauben von FA und RD ums Fahrzeug verteilt.
Hier mal ein Link wie es dann ausschaut.

Die hatten wir auch früher. Wir haben an diesem Problem gearbeitet und es erfolgreich abgestellt (zumindest bei unserer Feuerwehr). Wir arbeiten mit einem innern und äußeren Kreis, Geräteablage und Schrottablage. Im Inneren Kreis befinden sich der ATr und der Leiter der techn. Rettung (GF), RD-Personal; im äußeren Kreis befindet sich der WTr, er übergibt den ATr die benötigten Geräte und nimmt diese auch wieder entgegen; die Geräteablage diese liegt an der Grenze vom Äußeren Kreis. Das übrige Personal dass im Moment keine Aufgaben hat findet sich bei der Geräteablage ein und wartet auf weitere Einsatzbefehle. Unser ZF/Einsatzleiter befindet sich beim MZF das bei jeden Einsatz vonuns die Einsatzleitung hat. Das Sagen in dem Inneren Kreis hat der Leiter der tech. Rettung uns sonst keiner, auch wenn 2 FW an dem Fahrzeug schneiden. Er zeichnet die Schnitte am Fahrzeug an, bespricht sich mit dem RD und gibt dann seine Befehle an den ATr was sie machen sollen.

Und ich muss sagen dieses System hat sich bei uns bewährt uns es läuft hervoragend so. Hat zwar ein wenig gedauert bis es die Mannschaft angenommen hat so wie wir uns es vorgestellt haben aber jetzt passt es.


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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg433607
Datum17.10.2007 20:2315384 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastner

Hier mal ein Link wie es dann ausschaut.
1. Liegt das aber auch an einer großzügigen AAO, wenn ich mir so die Liste an Fahrzeugen anschaue, die die Einsatzstelle angefahren haben.
2. Leider ist nicht jede Mannschaft so dizipliniert solange im Fahrzeug zu bleiben, bis der Fahrzeugführer sagt "Absitzen" ...

Gruß
Jörg


Alle Form- und Rechtschreibfehler sind auf Sattelitenübertragungsfehler zurück zu führen, stammen von außerirdischen Lebensformen und dienen ausschließlich der Belustigung.

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AutorThom8as 8K., Neuhaus / Bayern433609
Datum17.10.2007 20:2815458 x gelesen
1. Liegt das aber auch an einer großzügigen AAO, wenn ich mir so die Liste an Fahrzeugen anschaue, die die Einsatzstelle angefahren haben.
2. Leider ist nicht jede Mannschaft so dizipliniert solange im Fahrzeug zu bleiben, bis der Fahrzeugführer sagt "Absitzen" ...


Da gebe ich dir recht Jörg. Man kann aber auch mit Bereitstellungsräumen arbeiten wenn schon so eine großzügige AAO erstellt worden ist und wenn ich ein Fahrzeug noch benötige das im Bereitstellungsraum steht kann ich das an die Est vorziehen.


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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg433616
Datum17.10.2007 20:5815402 x gelesen
Geschrieben von Thomas Kulacz

Man kann aber auch mit Bereitstellungsräumen arbeiten wenn schon so eine großzügige AAO erstellt worden ist und wenn ich ein Fahrzeug noch benötige das im Bereitstellungsraum steht kann ich das an die Est vorziehen.
Sicher sind Bereitstellungsräume hier das Beste, sofern vorgesehen.
Ansonsten überrollen dich als ggf. erster GF (EL) an der Einsatzstelle die Truppen, wie im verlinkten Fall (gerade an einem Feiertag, wochentags um halb 10 wird es wahrlich anders aussehen).

Gruß
Jörg


Alle Form- und Rechtschreibfehler sind auf Sattelitenübertragungsfehler zurück zu führen, stammen von außerirdischen Lebensformen und dienen ausschließlich der Belustigung.

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AutorThom8as 8K., Neuhaus / Bayern433623
Datum17.10.2007 21:0715249 x gelesen
Da hast du recht. Es werden mit Sicherheit mehr Leute Abends zur Verfügung stehen als um halb 10 in der Früh.

Darum sollte man so ausbilden damit sowas wie im verlinkten Fall nicht passiert.
Ordnen der Est, Innerer und Äußere Kreis, Bereitstellungsräume usw.......


Gruß
Thomas


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