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ThemaDiplomarbeit Logistik Feuerwehr8 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorThom8as 8K., Zwickau / Sachsen439543
Datum13.11.2007 10:207129 x gelesen
Derzeit bin ich dabei, eine Diplomarbeit zum Thema "Ressourcenmanagement der Zwickauer Feuerwehren - Aufbau eines Logistikkonzeptes für Großschadenslagen und Katastrophen" zu erarbeiten. Zum Thema Logistik und Feuerwehr findet man bei "google" leider nur immer wieder die Thematik bzw. Vorstellung des GW-Logistik und die bekannten Online-Shops mit dem Buch "Logistik in der Feuerwehr".
Das Buch hab ich mir schon beschafft, es reicht mir aber noch nicht, um mir einen Überblick über die Thematik zu verschaffen und dies dann auf Zwickau zu projezieren.

Nun meine Fragen an die Forengemeinde:

Befinden sich evtl. elektronische Materialien zu diesem Thema in Eurem Besitz, die Ihr mir zukommen lassen könnet?
Oder habt Ihr evtl. hilfreiche Links, die mir weiterhelfen könnten?
Evtl. kann ja in diesem Bezug hier im Forum eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema stattfinden bzw. eine sinnvolle Diskussion darüber.

Gerne könnt Ihr mich auch, wenn Ihr wollt, per Mail (thomas.kuphal@zwickau.de) kontaktieren.


Ich danke schon einmal im voraus.


Die hier gefasste Meinung gehört ausschließlich mir und keinem anderen. Deshalb kann es auch nicht die Meinung anderer sein, es sei denn, sie geben mir recht ;-)

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio439588
Datum13.11.2007 11:585981 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Thomas KuphalBefinden sich evtl. elektronische Materialien zu diesem Thema in Eurem Besitz, die Ihr mir zukommen lassen könnet?

Ich meine mich an einen Vortrag avon Christian Fischer diesbzgl. erinnern zu können.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Als wir uns das letzte Mal verwählt haben kostete uns das eine Einheit." (Thomas Pommer im n-tv - Nachschlag)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW439590
Datum13.11.2007 12:026030 x gelesen
Geschrieben von Thomas KuphalBefinden sich evtl. elektronische Materialien zu diesem Thema in Eurem Besitz, die Ihr mir zukommen lassen könnet?
Oder habt Ihr evtl. hilfreiche Links, die mir weiterhelfen könnten?
Evtl. kann ja in diesem Bezug hier im Forum eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema stattfinden bzw. eine sinnvolle Diskussion darüber.


haben wir schon ein paar mal drüber diskutiert...

Erstangreifer (Löschfahrzeuge)
Ergänzugsfahrzeuge (TLF, RW, SW, DL)
Nachschubfahrzeuge (GW-L, LKW, WLF, ggf. Anhänger usw.) mit "fester" bzw. flexibler Beladung

Ergänzende Beladung nach örtlichem Bedarf in Fahrzeughalle, Lager bzw. einem definierten "Alarmgerätelager" in
- Tragbaren Kisten
- kranbaren/gabelstaplerfahrbaren Behältern
- AB usw.

Reichen muss es jeweils so lang, bis entsprechende Unterstützung da ist (Atemluft, Sonderlöschmittel usw.).

Was das jeweils ist und wie es aussehen soll kann man nur lokal lösen.

Mehr zur Taktik ggf. hier:

http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatz-_und_abschnittsleitung.html
Kap. 4.6


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8K., Zwickau / Sachsen439823
Datum14.11.2007 07:345937 x gelesen
@ U.C.

Die genannten Sachen sind nicht schlecht. Ich will aber nicht nur die Gütertransformation (was müsste ich noch beschaffen, wo könnte ich es lagern?) betrachten sondern auch die Fahrzeuglogistik an sich (welche werden bei welcher Großschadenslage gebraucht usw.) sowie die Thematik Personalbedarf.


Die hier gefasste Meinung gehört ausschließlich mir und keinem anderen. Deshalb kann es auch nicht die Meinung anderer sein, es sei denn, sie geben mir recht ;-)

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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen439824
Datum14.11.2007 07:456030 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas Kuphaldie Fahrzeuglogistik an sich (welche werden bei welcher Großschadenslage gebraucht usw

das stelle ich mir schwierig vor, denn es gibt weder eine standardisierte Großschadenslage noch eine standardisierte Strategie zur Bewältigung dieser.

Vielleicht kannst du das ein wenig genauer erläutern, was du dir darunter vorstellst.

Die Thematik Personalbedarf bei Großschadensereignissen ist sicher interessant, ich würde in den Kontext auch die Versorgung der Einsatzkräfte mit Lebensmitteln (SB) und Betriebsstoffen (SB) sowie die Unterbringung der in Ruhe befindlichen Einsatzkräfte einfließen lassen.

Meines Wissens nach hat das THW zu dieser Thematik einiges an Informationen erarbeitet, zum Beispiel das hier.

Viele Grüße

Micha


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW439840
Datum14.11.2007 09:585873 x gelesen
Geschrieben von Thomas KuphalIch will aber nicht nur die Gütertransformation (was müsste ich noch beschaffen, wo könnte ich es lagern?) betrachten sondern auch die Fahrzeuglogistik an sich (welche werden bei welcher Großschadenslage gebraucht usw.)

Fahrzeuglogistigk ist klass. Einsatztaktik und Basisinfos dazu (Erstangreifer, Ergänzung, Nachschub hab ich schon gegeben...)

Geschrieben von Thomas Kuphalsowie die Thematik Personalbedarf.

Hängt vom Umfeld (Arbeit, Konzentration) ab.

Dazu gibts verschiedene Betrachtungen bzw. Berechnungen, die aber alle sehr theoretisch sind.

Grundsätzlich gilt, dass nach längeren Tätigkeiten die Konzentration und die Leistung sehr stark nachlässt und daher eine rechtzeitige Ablösung aller Bereiche anzustreben ist. Diskutiert wird über "rechtzeitig"....
Dumm ist, wenn alle auf einmal weg wollen, weil damit auch das Lagebild verschwindet..


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMark8us 8K., Niedereschach - Kappel / Baden Württemberg439885
Datum14.11.2007 13:015895 x gelesen
Hallo Thomas,

falls du dich auch fuer die Logistik bei der Wasserfoerderung ueber lange Wegstrecken interessierst, sind vielleicht folgende Links hilfreich:

- Kurzfassung Projektarbeit Wasserfoerderung ueber lange Wegstrecke von Andreas Weich
- Einsatzpraxis: Wasserfoerderung ueber lange Wegstrecke


MkG
Markus Ketterer
FF Niedereschach Abt. Kappel

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AutorThom8as 8K., Zwickau / Sachsen440152
Datum15.11.2007 13:095902 x gelesen
@ michael

Das es kein stadardisiertes Großschadensereignis gibt, ist klar. Es soll ja auch nicht in dem Sinne standadisiert werden, sondern soll für mögliche Großschadenslagen ein Grobkonzept, was auf alle anwendbar ist, und dann auch ein Feinkonzept sein, welches einzelne Lagen näher beleuchtet.

Bei Brandschutzbedarfsplänen wird ja auch von standardiserten Einsätzen ausgegangen, die es ja nicht gibt, da die Lage vor Ort überall anders sein kann. Trotzdem wurde aus den möglichen Lagen eine herausgegeriffen und anhand dessen ein Bedarfsplan entwickelt.


Die hier gefasste Meinung gehört ausschließlich mir und keinem anderen. Deshalb kann es auch nicht die Meinung anderer sein, es sei denn, sie geben mir recht ;-)

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