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ThemaKatS als BigBusiness....23 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW440700
Datum17.11.2007 18:358225 x gelesen
Hallo,

DHL als weltweiter KatS-Logistiker
Aktueller Beitrag auf n-tv

Vergesst nicht, dass es dabei immer auch um viel Geld geht!

KatS ist schon lang ein "Geschäft".


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg440707
Datum17.11.2007 19:106749 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoKatS ist schon lang ein "Geschäft".

Mir ist zwar noch nicht ganz klar was du uns mit diesen Thread sagen willst, ich möchte dich aber dennoch widersprechen. Aus meiner Sicht ist KatS kein Geschäft. Denn Tsunamis, Erdbeben und Kyrills kann man sich nicht kaufen. Die passieren eben (leider). Dennoch ist natürlich kalr das es beim Katastropheneinsatz und -schutz viele Dinge gibt die Geld kosten, und wovon Firmen leben. Das ist aber nicht neu und gilt auch für die Feuerwehr. Schon vor Jahrhunderte wurden Schläuche und Spritzen gebraucht und gekauft. Und das war business. Das ist mit den Fahrzeuge Heute noch genauso.

Ich sehe darin jetzt kein Problem, und vor Allem kein Neues.


Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW440715
Datum17.11.2007 19:296747 x gelesen
Geschrieben von Willem BaaijAus meiner Sicht ist KatS kein Geschäft

Für Dich nicht, für viele andere schon. Du glaubst gar nicht wie viele sogar davon (mehr oder weniger gut) leben...


Geschrieben von Willem BaaijSchon vor Jahrhunderte wurden Schläuche und Spritzen gebraucht und gekauft. Und das war business. Das ist mit den Fahrzeuge Heute noch genauso.

das ist etwas anders...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg440720
Datum17.11.2007 19:406699 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDu glaubst gar nicht wie viele sogar davon (mehr oder weniger gut) leben...
Das bin ich mir durchaus bewusst. Nur was ist daran neu, und wo dabei das Problem?


Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW440723
Datum17.11.2007 19:506612 x gelesen
Geschrieben von Willem BaaijDas bin ich mir durchaus bewusst. Nur was ist daran neu, und wo dabei das Problem?

Viele wissens nicht.
Nicht überall sitzen nur Idealisten.
Das große KatS-Rad wird ganz woanders gedreht.


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.440726
Datum17.11.2007 19:556591 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoVergesst nicht, dass es dabei immer auch um viel Geld geht!
Wie (fast) überall. Für DHL ist das natürlich auch eine RIESEN Werbung.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg440732
Datum17.11.2007 20:346680 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoDu glaubst gar nicht wie viele sogar davon (mehr oder weniger gut) leben...

Vor allem Forscher und Forschungseinrichtungen, die sich mit diesem Thema (vielleicht sogar nur im Randbereich) beschäftigen.
Wenn Du eine Studie über "das veränderte Sexualverhalten des texanischen Murmeltiers auf Grund des Klimawandel" machst, kannst Du u.U. schon von der Förderung leben.

Aber was Willem wohl eher meinte, war das die Industrie nicht wirklich davon leben kann. Sicher wird in der ein oder anderen Branche immer wieder ein kurzzeitiger "Hype" ausgelöst, wenn irgendwelche Katastrophen prophezeit werden oder gerade kommen. Aber das sind irgendwo kurzfristige Gegebenheiten, und die gab es früher auch schon -nur die "Werbemöglichkeit" war nicht so wie heuer ...

Was uns in der Zukunft m.E. die meisten zusätzlichen Aufgaben bescheren wird, ist, dass die Menschen ihre "Selbstständigkeit" immer mehr aufgeben. Nehme jemandem mal sein Handy ab, oder das NAVI, da fängt es schon an, oder stelle mal 48h den Strom ab?!
Vor einigen Jahren hätte das keinem "eine nasse Hose" beschert, da wär man in den Wald, hätte Brennholz für den Ofen geholt (und den hätte man ohne NAVI gefunden) usw usf.
Wenn ein Sturm kam, haben die meisten erstmal selbst die Schäden behoben, und Bauten hatten einen Abfluss im Keller (heute lässt man den ja gerne mal weg ...)

Aber ich will dadurch nicht sagen, dass es keinen Klimawandel geben würde, im Gegenteil, er ist sicher mehr da als je zu vor.
Aber richtige heftige Auswirkungen werden wir sicher so nicht mehr erleben, das wird (außer vielleicht einige wenige) die Generation nach uns tun ....
(Also eine Wüste um berlin, wie vorhin in den News beschrieben, kann ich mir in den kommenden 100 Jahren sicher nicht vorstellen ---aber ich bin ja kein Klimaforscher ...)
Also handeln sollte man - aber das ist ein Thema für die politische Ebene.

was wir bei der FW tun müssen, ist uns auf veränderte Lagen besser rüsten und vorbereiten - und auch mal über unseren Horizont hinaus sehen.
das Aufgaben zunehmen, sollte uns klar sein, dass Wetter wird sicher eigenere Wege gehen, als bisher ...... mehr Überflutungen, mehr Stürme, mehr Hitzeperioden, mehr xxx werden wir sicher in zunehmendem Maße erleben.


Mit Grüßen
Michael

Alles meine private und persönliche Meinung!

Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen ....

Optimist;
Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
Heinz Rühmann


ICQ 494000336

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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg440734
Datum17.11.2007 21:006739 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoVergesst nicht, dass es dabei immer auch um viel Geld geht!

KatS ist schon lang ein "Geschäft".


Ich hoffe ich Interpretiere das ganze jetzt mal richtig;

Durch die Vergabe solcher logistischen Aufgaben, schafft man letztlich die Möglichkeit, vorhandene eigene Ressourcen zu reduzieren und nicht mehr vorhalten zu müssen.

Dadurch können folglich die zur Verfügung zu stellenden Mittel (???) reduziert werden, weil man die Logistik nur bei Bedarf beansprucht und damit zahlt.
Vom Prinzip ist dass leihen von Geräten und Personal bei Bedarf. Und je nach dem wie groß der Bedarf sein könnte, spart man natürlich so einiges ein.

Letztlich wird damit die Möglichkeit eröffnet, Logistikkomponenten bei z.B. der Bundeswehr zu reduzieren. Vielleicht auch bei THW und Feuerwehr usw..


Mit Grüßen
Michael

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Heinz Rühmann


ICQ 494000336

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AutorPhil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Zwischen Iller und Lech :-)440838
Datum18.11.2007 16:466679 x gelesen
Geschrieben von Michael HilbertLetztlich wird damit die Möglichkeit eröffnet, Logistikkomponenten bei z.B. der Bundeswehr zu reduzieren. Vielleicht auch bei THW und Feuerwehr usw..

...oder erst gar nicht leistungsfähiges zu Ergänzen. Die BW musste zur Errichtung ihrer Camps von der ukrainischen Armee Tupolews anmieten um ihr Zeug da hin zu schaffen....


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AutorPhil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Zwischen Iller und Lech :-)440839
Datum18.11.2007 16:466580 x gelesen
die Camps in Afgahnistan mein ich natürlich...


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio440856
Datum18.11.2007 17:576755 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Philipp Merkle...oder erst gar nicht leistungsfähiges zu Ergänzen. Die BW musste zur Errichtung ihrer Camps von der ukrainischen Armee Tupolews anmieten um ihr Zeug da hin zu schaffen....

Ich kann mir vieles vorstellen, aber bestimmt nicht, dass die Bundeswehr bei der ukrainischen Armee Flugzeuge anmietet.
Die Verlegung der ISAF-Kontingente 2002 wurde beispielsweise multinational (zusammen mit Dänemark, Österreich und Niederlande) mit niederländischen DC-10 durchgeführt, Großraum-Materialtransporte wurden mit gecharterten Antonov 124 (ein Muster, dass die ukrainische Armee gar nicht fliegt) sowie Ilyushin IL-76 durchgeführt.
Die Verlegung der Kontingente für den RECCE-Tornado-Einsatz wurde u.a. mit Antonov AN-12 und Ilyushin IL-76 der (weißrussischen) Gomelavia durchgeführt.

Der Grund hierfür ist simpel: Die gecharterten Maschinen spielen in einer ganz anderen Liga als die C-160 Tralls der LtG. Während die C-160 eine Payload von 16 to. über 1 nm transportiert, bietet die IL-76 beispielsweise 40 to. über 2.700 nm, die AN-124 schafft gar 120 to. Payload über 2.600 nm (oder 40 to. über 6.500 nm). Die entsprechenden westlichen Gegenstücke (z.B. C-141 Starlifter bzw. C-5 Galaxy) dürften spez. in 2002 (aber vermutlich auch noch heute) kaum verfügbar sein, da die Amerikaner die selbst brauchen.

Übrigens: Gerade die IL-76 ist bei Katastropheneinsätzen sehr beliebt, weil sie neben ihrer hohen Nutzlast auch über STOL-Eigenschaften, eine Heckrampe und die Möglichkeit, von unbefestigten Pisten aus zu operieren, verfügt. Deshalb steigen regelmäßig nach Katastrophen die Preise für ad-hoc Charter.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Als wir uns das letzte Mal verwählt haben kostete uns das eine Einheit." (Thomas Pommer im n-tv - Nachschlag)

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio440859
Datum18.11.2007 17:596583 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierWährend die C-160 eine Payload von 16 to. über 1 nm transportiert,

Sorry, muß natürlich 1.000 nm heißen.


MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

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"Als wir uns das letzte Mal verwählt haben kostete uns das eine Einheit." (Thomas Pommer im n-tv - Nachschlag)

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AutorPhil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Zwischen Iller und Lech :-)440861
Datum18.11.2007 18:046593 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierDie Verlegung der Kontingente für den RECCE-Tornado-Einsatz wurde u.a. mit Antonov AN-12 und Ilyushin IL-76 der (weißrussischen) Gomelavia durchgeführt.

Geschrieben von Christi@n PannierDie Verlegung der ISAF-Kontingente 2002 wurde beispielsweise multinational (zusammen mit Dänemark, Österreich und Niederlande) mit niederländischen DC-10 durchgeführt, Großraum-Materialtransporte wurden mit gecharterten Antonov 124 (ein Muster, dass die ukrainische Armee gar nicht fliegt) sowie Ilyushin IL-76 durchgeführt.

Ja, nicht das Material für die Camps und auch nicht die Ukrainer, sondern die Weißrussen und auch nciht die Tupolew, sondern Antonov.

Mein(e) Fehler :-)


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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg440871
Datum18.11.2007 18:196707 x gelesen
Hi!

Geschrieben von Willem BaaijNur was ist daran neu, und wo dabei das Problem?

Ulis Hinweis hat sein volle Berechtigung. Das Denken und die Planungen der Feuerwehr hören in aller Regel an der Gemeindegrenze auf. In Kats-Dimensionen wird nicht ansatzweise gedacht.


Beste Grüße Sven

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen440874
Datum18.11.2007 18:266631 x gelesen
...früher hätte man nach Behörden mit Flugzeugen gesucht und die BW gefunden... da würden halt die Kosten von links nach rechts gebucht.

Heutzutage sucht man sich einen Dienstleiste und legt viel Geld hin...

Gruß LP


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW440879
Datum18.11.2007 18:386558 x gelesen
Mahlzeit,

Geschrieben von Lüder PottHeutzutage sucht man sich einen Dienstleiste und legt viel Geld hin...


schon mal versucht zwei, drei Unimogs ins Ausland zu verlegen? Natürlich mit der entsprechenden Ausstattung dafür? Das ganze auch sehr kurzfristig?
Ich glaube kaum das die BW dazu wirklich in der Lage ist, da musst du schon bei Dienstleistern suchen. Zusätzlich ist es auch nicht immer unkritisch mit der BW entsprechendes Material zu fliegen...
Gruß
Sven


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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg440892
Datum18.11.2007 19:266579 x gelesen
Geschrieben von Sven KoopmannDas Denken und die Planungen der Feuerwehr hören in aller Regel an der Gemeindegrenze auf.
ber ich denke wir haben andere Probleme, deren Lösung ein baldiges zutun erfordert, und wenn man sich an so mancher Stelle umsieht ....

Für THW und andere Organisationen wie DRK & Co, aber sicher nicht uninteresant


Mit Grüßen
Michael

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AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg440912
Datum18.11.2007 20:096642 x gelesen
Geschrieben von Sven Koopmann Das Denken und die Planungen der Feuerwehr hören in aller Regel an der Gemeindegrenze auf.

das mag alles so sein. An was sich UC gerade aber somal wieder gerieben hat wird dadurch immer noch nicht nur im Ansatz deutlich.


Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW440916
Datum18.11.2007 20:146607 x gelesen
Geschrieben von Willem BaaijAn was sich UC gerade aber somal wieder gerieben hat wird dadurch immer noch nicht nur im Ansatz deutlich.

ich hab micht nicht "gerieben", ich hab was gepostet, was vermutlich nicht nur mir in dem Bereich neu war und ich hab drauf verwiesen, dass Ihr/wir bei aller Euphorie immer dran denken solltet, dass es da ggf. noch um viel mehr als Emotionen geht, nämlich auch bzw. v.a. ums Geld (Marketing ist nix anderes)....

Wer das ignoriert hat schon verloren...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg440921
Datum18.11.2007 20:186625 x gelesen
aber wie wäre es wenn du endlich mal klar und deutlich sagst um was es dich hier geht. TNT ist es nicht, normale Investitionen für FW und KatS ist es nicht, aber was denn wohl außer Lesequote wieß bisher hier noch keiner.


Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 444087
Datum02.12.2007 13:196699 x gelesen
Geschrieben von Michael Hilbert
Letztlich wird damit die Möglichkeit eröffnet, Logistikkomponenten bei z.B. der Bundeswehr zu reduzieren. Vielleicht auch bei THW und Feuerwehr usw..


Reduzieren weniger ..

aber man spart einfach die Vorhaltung und lässt einfach Profis Ihren Job machen..

Ich warte auf eine entsprechende medial groß begleitete Vereinbarungen eines Deutschen KatS "Dienstleister" über 24/7 Verlegebereitschaft mittels DHL

Und ein Tipp

Das wird nicht auf dfv.org veröffentlicht ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorHara8ld 8K., Mülheim an der Ruhr / NRW444110
Datum02.12.2007 15:146629 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoVergesst nicht, dass es dabei immer auch um viel Geld geht!

KatS ist schon lang ein "Geschäft".


Dazu ein Buchtip:

Naomi Klein: Die Schock-Strategie. Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus. Fischer-Verlag.

Da staunt man wirklich...


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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg444154
Datum02.12.2007 18:336591 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Florian BeschDas wird nicht auf dfv.org veröffentlicht ...

Könnte mir sogar vorstellen, dass es ohne "DFV" (und alles darunter) passiert ....


Mit Grüßen
Michael

Alles meine private und persönliche Meinung!

Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen ....

Optimist;
Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
Heinz Rühmann


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