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ThemaStrategische Planung in einer FF15 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
Infos:
  • SWOT-Analyse
  • Strategische Planung
  •  
    AutorAdri8an 8H., Lippstadt / NRW443348
    Datum28.11.2007 23:017522 x gelesen
    Guten Abend,

    zum späten Abend ein Thema, was ein wenig ins (betriebs-)wissenschahftliche abtrifftet:

    Bis jetzt habe ich eine FF immer als eine Organisation kennengelernt, die stark in den Tag hinein lebt. Vorstandssitzungen sind oft von Fragestellungen wie den folgenden geprägt: Wer repariert/installiert das und das, was müssen wir noch fürs nächste Fest planen, was müssen wir noch kaufen um das Budget aufzubrauchen, wieviel Zuschuss bekommt die JFW zum nächsten Ausflug. Alles so im Zeithorizont von 3 Monaten. Seltene Themen: Personalentscheidungen, Lehrgangsplanung, mangelnde Übungsbeteiligung, Krach in der Mannschaft, Zeithorizont etwa 1 Jahr. In einem Unternehmen würde man sagen: Die Organisation ist stark operativ ausgerichtet.

    Wer beschäftigt sich denn in seiner Feuerwehr mit strategischer Planung, also etwa 4-5 Jahre Horizont? Gibt es bei euch eine Art Vision oder Leitbild (ich meine keinen Leit- oder Trinkspruch :-), also eine Formulierung, was man in den nächsten Jahren erreichen will? Und wird danach dann das operative Handeln ausgerichtet? Welche Vorteile würdet ihr in sowas sehen?

    Besonders freuen würde ich mich persönlich, wenn jemand von einer SWOT-Analyse berichten würde, die in seiner Feuerwehr einmal durchgeführt wurde. Ich bin ein ganz großer Fan dieses strategischen Planungswerkzeuges und halte es für fast alles (auch persönliche Lebenslagen) anwendbar.

    Schlaft gut!


    Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)

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    AutorMarc8o H8., Loiching / Bayern443353
    Datum28.11.2007 23:075997 x gelesen
    Hallo Adrian,

    was die personelle Entwicklung anbelangt, stellt sich die Frage in der Form wenig, da der Kommandant (laut Gesetz) ja seine Führungskräfte bzw. Funktionsträger benennt. Bei uns hat sich das in den letzten Jahre allerdings herauskristallisiert, dass er dies mit einigen anderen Führungskräften zusammen in einem kleine Gremium bespricht.

    Was die materielle und taktische Entwicklung anbelangt, so werden diese Überlegungen seit einiger Zeit von allen 3 Feuerwehren unserer Gemeinde in regelmäßigen Zusammenkünften diskutiert.


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Marco Heine

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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen443355
    Datum28.11.2007 23:215936 x gelesen
    Geschrieben von Adrian HorbertWer beschäftigt sich denn in seiner Feuerwehr mit strategischer Planung, also etwa 4-5 Jahre Horizont? Gibt es bei euch eine Art Vision oder Leitbild (ich meine keinen Leit- oder Trinkspruch :-), also eine Formulierung, was man in den nächsten Jahren erreichen will?

    Wenn darunter auch die Bedarfs- und Entwicklungsplanung zählt, dann hat die Gesamtfeuerwehr Butzbach so etwas.


    Gruß Michael

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 443375
    Datum29.11.2007 07:335919 x gelesen
    Mahlzeit

    interessant, interessant...

    Geschrieben von Adrian HorbertVorstandssitzungen sind oft von Fragestellungen wie den folgenden geprägt...

    Passiert wenn man Dienst und Schnaps nicht trennt.

    Für die Operative Ausrichtung gibt es bei uns unter anderem Unterführersitzungen,
    den gemütliche Teil plant der Festausschuss

    Geschrieben von Adrian HorbertWer beschäftigt sich denn in seiner Feuerwehr mit strategischer Planung, also etwa 4-5 Jahre Horizont?

    Jein. Das materielle (Fahrzeuge, Gerätehäuser) kann man in Brandschutzplänen abbilden. Das "Ideologische" ist halt im Zweifel "Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr bzw einer für alle blubb laber sülz"

    Find ich aber nicht schlecht deine Idee.

    Hat jemand ein konsqentes "Lessons learned" System.

    Seit NATOS bin ich davon begeistert..


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst
    ***

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorHein8o K8., Ahrensbök / Schleswig-Holstein443376
    Datum29.11.2007 07:385964 x gelesen
    Hallo Kameraden

    in unserer Gemeinde ( 7 Ortswehren) wurde 1999 ein Konzept 2010 erstellt, in dem versucht wurde, die Entwicklung der Feuerwehr zu beschreiben. Dieses weniger aus taktischer Sichtweise, sondern mehr als Planungssicherheit für größere Anschaffungen ( Fahrzeuge, Gerätehausumbauten...) dieses konzept ist dann von der Verwaltung, bei uns Gemeinderat, abgesegnet und bis Heute wurde sich auch im großen und ganzen daran gehalten.
    Jetzt sitzen wir zusammen / Arbeitsgruppe aus Gemeindewehrführer und 3 Ortswehrführer/ und entwickeln ein Konzept 2020. Diese wird sicherlich im Stil eines Brandschutzplanes mit Prognosen für die Zukunft erstellt. Ausserdem wollen wir ( und das ist taktisch) die Aufgabenverteilung innerhalb der Ortswehren neu stukturieren um auch damit kleinere Wehr aufzuwerten.

    Für Einsatztaktische Überlegungen ist ein Konzept über 10 jahre meiner Meinung nach unsinnig, wenn ich überlege, was sich so in den letzten 20 Jahren geändert hat und wie oft. Man sollte dann lieber auf die gültigen Normen zurückgreifen, und do Dinge wie Ausrückeordnungen und Einsatzunterlage pflegen und allen eventuell beteiligten mitteilen.


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    AutorMike8 B.8, Brome / Niedersachsen443380
    Datum29.11.2007 08:285910 x gelesen
    Geschrieben von Adrian Horbertalso eine Formulierung, was man in den nächsten Jahren erreichen will?

    Naja, grundsätzlich würde ich da die Feuerschutzkonzeption (Brandschutzbedarfsplan) sehen, die bei uns in ihrer derzeitig aktuellen Fassung bis 2029 reicht. Bei uns sieht dieser beispielsweise vor, dass der nächste ELW nicht vor Einführung des Digitalfunks (und Ausmerzen der Kinderkrankheiten) beschafft wird. Beziehungsweise fällt bei uns ein Großfahrzeug ersatzlos weg, dafür werden andere Ortswehren aber in dieser Hinsicht aufgewertet. Außerdem gehören dazu der Bau von Gerätehäusern, ggf. Sirenen etc.
    Im übrigen bin ich persönlich auch davon überzeugt, dass sich die Gruppenführer bereits Gedanken darum machen, wer als nächstes den GF-Lehrgang besucht.
    Die Anwerbung von neuen Kameraden muss natürlich immer das Ziel sein.


    Alle meine Äußerungen beziehen sich ausschließlich auf meine persönliche Meinung und spiegeln nicht die Meinung der Ortsfeuerwehr oder meiner Vorgesetzten wider.

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    AutorFalk8 S.8, Neukirchen-Vluyn / Nordrhein-Westfalen443427
    Datum29.11.2007 11:415977 x gelesen
    Hallo,

    also die strategische Planung wird bei uns durch die Wehrleitung durchgeführt. Unter anderem durch die Festlegung im Brandschutzbedarfsplan. Hier sind die langjährigen Konzepte ausschließlich durch die Wehrleitung festgelegt. Die personelle strategische Planung obliegt den Einheitsführern, wobei hier letztendlich auch die Wehrleitung zustimmt oder ablehnt.

    Viele Grüße
    Falk


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW443492
    Datum29.11.2007 17:316219 x gelesen
    Geschrieben von Adrian HorbertGibt es bei euch eine Art Vision oder Leitbild (ich meine keinen Leit- oder Trinkspruch :-), also eine Formulierung, was man in den nächsten Jahren erreichen will? Und wird danach dann das operative Handeln ausgerichtet? Welche Vorteile würdet ihr in sowas sehen?

    Naja, Leitbilder haben üblicherweise eher wenig mit Strategie zu tun, sondern v.a. was mit Zielen oder noch mehr mit Politik oder "PC".


    Geschrieben von Adrian HorbertBesonders freuen würde ich mich persönlich, wenn jemand
    von einer SWOT-Analyse berichten würde, die in seiner Feuerwehr einmal durchgeführt wurde. Ich bin ein ganz großer Fan dieses strategischen Planungswerkzeuges und halte es für fast alles (auch persönliche Lebenslagen) anwendbar.


    Ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung, was eine SWOT-Analyse sein soll..
    Aber google hilft auch mir:
    http://de.wikipedia.org/wiki/SWOT-Analyse
    Jetzt können wir ja mal fragen, wem das noch so gegangen ist... ;-)

    Das viel größere Problem ist doch, dass sich (sehr) viele überhaupt gar keinen Fragen stellen - sondern am liebsten den Status Quo erhalten bzw. maximal ausbauen.

    In den USA ist das etwas anders, da haben viele strategische Ziele, z.B.:
    http://www.ci.durham.nh.us/departments/fire_dept/stratplan.pdf

    Und da gibts sogar Bücher drüber:
    FD Strategic Planning: Creating Excellence

    Wir haben für unsere Reihe zwar auch viele Ideen, aber noch nicht die Zeit und die Muße, das niederzuschreiben, ganz davon ab, dass der "Markt" bei uns dafür m.E. noch gar nicht reif ist. (Aber das beginnt sich grad langsam zu ändern.)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen (StLF 20/25-Land)443518
    Datum29.11.2007 18:576099 x gelesen
    Moin

    Geschrieben von Ulrich CimolinoGanz ehrlich, ich hab keine Ahnung, was eine SWOT-Analyse sein soll..
    Aber google hilft auch mir:
    http://de.wikipedia.org/wiki/SWOT-Analyse
    Jetzt können wir ja mal fragen, wem das noch so gegangen ist... ;-)
    Vermutlich den meisten, aber wir könnten ja danach fragen, wieviele von den Unwissenden einfach den Link im Threadcontainer zur Weiterbildung verwendet haben?

    SCNR ;o)

    Gruß
    Sebastian


    --
    Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

    Wer bei anderen schlecht über mich reden möchte, der kann sich gern bei mir noch ein paar Anregungen holen ;o)

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen443521
    Datum29.11.2007 19:055917 x gelesen
    SWOT-Analyse
    auch häufig als TOWS-Analyse bezeichnet


    MkG Sascha

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    AutorChri8sti8an 8J., Rosengarten / Niedersachsen443592
    Datum29.11.2007 23:015869 x gelesen
    Hallo, wenn der Kopf das Feingefühl hat die Vorhaben auch zu transportieren spricht absolut nichts gegen ein strategisches Planungswerkzeug. Die Gefahr ist nur, dass sich zu viel vorgenommen wird und die Kameraden schnell überfordert werden. Der Frust steigt dann schnell hoch und die Verzweiflung nimmt die Lust. Das Gefühl nicht verstanden zu werden wo man doch so gute Ideen hat ist dann sehr schnell da. Die Kunst ist eben eine realistische Ausrichtung und absolutes Feingefühl in der Umsetzung. Die Freiwilligkeit ist eben nicht mit dem kommerziellen Bereich zu vergleichen und es regieren andere Umstände. Ich sage immer, wer in der Feuerwehr seine Männer (und natürlich Frauen) hinter sich bringt, dem macht bei beruflichen Führungsaufgaben keiner mehr was vor.... Nur eben anders herum funktioniert das eben nicht?.. Gruss Christian


    ..nicht schnacken sondernt anpacken...

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    AutorAdri8an 8H., Lippstadt / NRW443593
    Datum29.11.2007 23:036125 x gelesen
    Guten Abend!

    Geschrieben von Ulrich CimolinoNaja, Leitbilder haben üblicherweise eher wenig mit Strategie zu tun

    Das stimmt so nicht. I.d.R. leitet sich eine gute Strategie von einem Leitbild oder einer Vision ab. Schiffe um Amerika zu entdecken wurden ja nicht gebaut, weil man Spass am Schiffe bauen hatte, sondern weil man neue Welten erschließen wollte (und Urvölker ausbeuten...).

    Geschrieben von Ulrich CimolinoGanz ehrlich, ich hab keine Ahnung, was eine SWOT-Analyse sein soll..

    WAS? Ich behaupte, du hast sie schon hunderte Male angewendet. Bei jedem Einsatz überlegst du dir Risiken (Einsturz, Ausweitung,...) und Chancen (Rettung der Menschen, Brandausdehnung vermeiden,..), betrachtest deine Stärken (gute Ausbildung deiner Mannschaft, Drehleiter dabei,..) und Schwächen (Notarzt noch nicht da, neuer Kamerad im AT,..). Aus dieser Situationsanalyse entwickelst du dann deine Strategie, indem die versuchst, die Risiken zu minimieren durch Einsatz deiner Stärken (Riegelstellung mit Drehleiter) oder die Chancen zu Nutzen (erfahrene Leute bauen schnell genug das Sprungpolster auf). Deine Schwächen versuchst du abzubauen (Nachforderungen, neuen Kamerad als Rettungstrupp), soweit sie die Risiken verstärken würden. Genau das ist SWOT !

    Aber wenn wir das schon täglich machen, warum ist das dann ein Werkzeug, was Feuerwehren (speziell Führung) lernen sollten?

    Ganz einfach: Einzelne Personen beherrschen sowas in einfachen Situationen intuitiv recht gut. Dies klappt immer schlechter, je größer eine Organisation ist und je komplexer die Umwelt wird. Ab einer gewissen Größe macht es also Sinn, sowas zur Analyse einer Situation eher auf einem Blatt Papier abzubilden. Darüber habe ich dann eine Vision stehen (in unserem Bereich vermutlich sowas wie Leben retten usw.. Nun kann man Vision und Situation vergleichen, daraus eine Strategie ableiten, die dann mit Maßnahmen erreicht wird.

    Etwas abstrakt, aber machen wir im kleinen fast alle so! Nur leider nicht für eine ganze Freiwillige Feuerwehr (denn die angesprochenen Bedarfspläne sind nur ein kleiner Teilaspekt.)

    Geschrieben von Ulrich CimolinoIn den USA ist das etwas anders, da haben viele strategische Ziele, z.B.:
    http://www.ci.durham.nh.us/departments/fire_dept/stratplan.pdf


    Hervorragender Link! Die haben sowas gemacht...

    Geschrieben von Ulrich CimolinoWir haben für unsere Reihe zwar auch viele Ideen, aber noch nicht die Zeit und die Muße, das niederzuschreiben, ganz davon ab, dass der "Markt" bei uns dafür m.E. noch gar nicht reif ist.

    Der Markt vielleicht nicht, aber die Zeit! "Planung und Führung für den Feuerwehrleiter" könnte ich mir toll als Titel vorstellen!

    Gute Nacht!


    Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg443597
    Datum29.11.2007 23:165953 x gelesen
    Geschrieben von Adrian Horbert"Planung und Führung für den Feuerwehrleiter" könnte ich mir toll als Titel vorstellen!


    Ich möchte Dir die illusionen nicht rauben. Aber der Großteil der Leiter von dt. Feuerwehren wären damit vollkommen überfordert...

    Wenn Du Dir überlegst, welche Themen wir hier durch die Bank diskutieren die wesentlich primitiverer Natur sind (und das Forum ist da ein gutes Abbild der Situationen in den Wehren), dann wäre das Goldstandard. Wir sind aber heute in der Fläche nicht mal bei Blech angekommen...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW444534
    Datum04.12.2007 11:405896 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerIch möchte Dir die illusionen nicht rauben. Aber der Großteil der Leiter von dt. Feuerwehren wären damit vollkommen überfordert...

    Wenn Du Dir überlegst, welche Themen wir hier durch die Bank diskutieren die wesentlich primitiverer Natur sind (und das Forum ist da ein gutes Abbild der Situationen in den Wehren), dann wäre das Goldstandard. Wir sind aber heute in der Fläche nicht mal bei Blech angekommen...


    wir versuchen uns ja auch eher als Grob-, denn Goldschmied... (vgl. jetzt wieder die Diskussion um Wärmefenster bzw. "Heldenproduktionsanlagen" :-((( )


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg447691
    Datum18.12.2007 13:295914 x gelesen
    Guten Tag

    im weitesten Sinne auch eine strategische Planung:

    -> " Hier ".


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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