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ThemaFachleute: Trügerische Sicherheit II24 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorJan 8S., Wallenhorst / 447106
Datum14.12.2007 18:317636 x gelesen
Geschrieben von Harm-Frerich JanssenUnd hier haben auch die bekannten Fachleute der Berufsfeuerwehren bislang keine Lösung präsentiert. Wer in Form von Pilotprojekten Ausbildung durchführt und wer Bücher über die Thematik schreibt hat eine große Verantwortung und muss nicht nur hin und wieder sein Verhalten reflektieren nein er muß auch auf veränderte Situationen eingehen. Außer der Verteufelung des Wärmefensters habe ich nach Veröffentlichung des Untersuchungsberichtes nicht viel gehört.

Die Fachleute der BF haben es eben nicht geschafft, 2 Wochen nach der Veröffentlichung schon fertige Konzepte auf den Tisch zu schmeißen. Einige Fachleute der FF haben dies allerdings innerhalb von Tagen geschafft und erst einmal auf alles geschossen, was ihnen schon immer suspekt war.

Bemerkenswert finde ich aber hier, dass wir plötzlich auch Verantwortung für das Wohl der deutschen Feuerwehr tragen müssen.

Das lehne ich ganz deutlich ab: Die Verantwotung dafür liegt bei Innenministerien und darunter in den von den Landesgesetzgebungen vorgesehenen Hierarchien. Und bei den Interessenvertretungen.

Ich trage Verantwortung in dem von mir zu verantwortenden Bereich einer Feuerwehr und ansonsten biete ich Informationen durch Bücher und andere Projekte an - und dies seit 1997.

Die Reaktion der wirklich Verantwortlichen ist überwiegend abweisend, da die Informationen

a) oft den eigenen Erfahrungshorizont übersteigen
b) bei der Umsetzung unbequeme Folgen hätte
c) von einem Beamten einer Berufsfeuerwehr kommen (bei ehrenamtlichen Führungskräften)
d) nur von einem Beamten im gehobenen Dienst kommen (bei agbf und co.)

Bevor jetzt der nächste Heckenschütze kommt, bitte Bedenken, dass ich recht lückenlos darlegen kann, wann ich was geschrieben habe.

Ich habe keine Lust, von Führungskräften vom Kaliber Janssen, die vor einem Unfall sich über meine Erkenntnisse vermutlich lustig machen, im Nachhinein für deren eigene Beschränktheit, Arroganz und Dickfelligkeit noch verantwortlich gemacht zu werden.

Die Schonzeit für Führungskräfte ist vorbei.

Grüße, Jan


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt447107
Datum14.12.2007 18:386197 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenDie Schonzeit für Führungskräfte ist vorbei.
Darin liegt vielleicht des Pudels Kern. Wiso lässt man die Führungskräfte sich erst frei entfalten, ohne zu schauen, ob sie dabei dem Wald nicht schaden? Jetzt muss man stellenweise die großen Kaliber rausholen.


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447108
Datum14.12.2007 18:426200 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenIch trage Verantwortung in dem von mir zu verantwortenden Bereich einer Feuerwehr und ansonsten biete ich Informationen durch Bücher und andere Projekte an - und dies seit 1997.

Reicht nicht, ich kenn Konzept von Dir von Anfang der 90iger... ;-)
Nicht unwesentliche Teile unserer Ausbildungsinhalte und -konzepte hast Du damit direkt beeinflusst.
U.a. auch, dass ich damals als Abtl. Ausbildung ab ca. 94 intensiver geguckt hab, was das Ausland da so treibt.


Geschrieben von Jan SüdmersenDie Schonzeit für Führungskräfte ist vorbei.

Schon lang, haben nur die meisten noch nicht gemerkt, müsste man ja mehr als nur die Titelzeilen und Bilder des Feuerwehr-Magazins und der Ordensseiten des Verbandsblättchen lesen und mehr beschließen als in 3 Jahren die Überführung der Regelungen der "FwDV 4- Kreiseimerfestspiele" in irgendeine Art von FwDV 3-Rahmen oder einen Forderungskatalog zum Erhalt des TSF mit 3,5 t, Staffelbesatzung und Zusatzbeladung möglichst mit Wasser und 300 PS....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen447109
Datum14.12.2007 18:466176 x gelesen
Geschrieben von Jan Südmersen
Die Schonzeit für Führungskräfte ist vorbei.
Wird jetzt zur Jagd geblasen?!

Das ist wohl u.a. des Pudels Kern aus meiner Sicht:
Geschrieben von FUK an mich per eMail
Da die Führungspersonen einer Freiwilligen Feuerwehr in der Regel nicht über die erforderlichen Sachmittel verfügen, tritt eine Haftung ? so die bisherige Rechtsprechung ? nicht ein.
Und da´s nicht weh tut....

Es fehlen halt die Konsequenzen, für die, die RDAs spöttisch "Heldenproduktionsanlagen" nennen und sich lieber auf´s Wärmefenster verlassen....


Gruß
Lars

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447111
Datum14.12.2007 19:006262 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenBemerkenswert finde ich aber hier, dass wir plötzlich auch Verantwortung für das Wohl der deutschen Feuerwehr tragen müssen.

Ne, müssen wir nicht, auch nicht, wenn ein ansonsten noch nie aufgetauchter bzw. falsch benahmter "no-Name" hier den Hammer schwingen will.

Wir haben uns aber immer bemüht, WISSEN zu verbreiten, das stößt aber eher bei der sog. Basis auf Gegenliebe, als bei den "Führungskräften".

Überleg einfach mal, wieviel Änderungen nur auf Druck von unten zu Stande gekommen sind, während jahrelang massiv von diversen Führungskräften auf uns geschossen wurde. Das ging bis zu sehr persönlichen Diffamierungen!

Hinterher will man sich an nix mehr erinnern...

Übrigens: Ich bzw. WIR (damit meine ich jetzt alle im "Team" z.B. Einsatzpraxis) sagten u.a. auch, dass
- Gefahrgutvorschriften ohne Dekon Mist sind (10/04 ist von mir), verschiedene Gefahrgutvorschriften (FwDV 9, 14, vfdb-RL 10/02, 10/04) nicht wirklich zielführend sind, nach Jahren der Diskussion wurde dann auch aus meinem Entwurf der 10/07 die FwDV 500
- SA im Innenangriff taktisch fragwürdig ist
- Atemschutzüberwachung ein MUSS ist.+
- Die FwDV 3, 4 und 5 DRINGEND zu überarbeiten seien - was nach über 10 Jahren (!) der heißen Diskussion endlich auch erfolgt ist.
- Führung gelebt und vorgemacht werden muss!
- Standards helfen - und nicht behindern!
- HD und CAFS teure - und teils gefährliche - Moden sind (erinnere Dich allein an die CAFS-Diskussionen um die "technikfeindlichen" Herren der BF, die keine Ahnung von der Praxis haben, dann platzte ein Schlauch - und - aua, keiner wills gewusst haben...).
- die "Typenreduzierung" zur taktischen Unführbarkeit und großen Preissteigerungen führen wird, jetzt langsam begreift man, dass der Schuß voll nach hinten los gegangen ist.
- die Integration der FwDV 13/1 in die 3 fatal für die Ausbildung und den Einsatz ist, weil das alles immer beliebiger wird. (Mal sehen, wann die Effekt dann sichtbar werden, wenn mans wie beabsichtigt vollzogen hat.)

uvm.

WIR stehen grundsätzlich und IMMER mit unserem Namen und kompletter bekannter Vita für unser Wissen und unsere Meinungen.
Die meisten der Kritiker (auch HFJ) stehen i.d.R. noch nicht mal mit ihrem echten Namen, geschweige denn Argumenten für eine ernsthafte Diskussion zur Verfügung.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt447112
Datum14.12.2007 19:016289 x gelesen
...wofür man aber entsprechende Stellen braucht, die die Führungskräfte verflichtend schulen, fortbilden, prüfen und sortieren! Aber wer soll es machen?
Der Bürgermeister, als oberster Dienstherr? Der hat in vielen Fällen vom Löschwesen so viel Ahnung wie ich von französischer Literatur des 18. Jahrhunderts.
Die Feuerwehrschulen? Da stünde zumindest das ausgebildete Schulungspersonal zur Verfügung, leider nicht in der Fülle wie man es benötigen würde.
Ein Ministerium? Wäre in einem Flächenstaat eine umfangreiche ABM.
Jeder FM(SB) für sich? Wäre die noch am bezahlbarsten und in Hinblick auf die ohnehin knappe Zeitgestaltung auch am günstigsten. Das es relativ wenig bringt, wenn man damit erst anfängt, wenn man den Posten seit 10 Jahren hat, dürfte klar sein. Auch lernen will gelernt sein. Also fangen wir am besten beim Grundlehrgang an damit und hören garnicht auf, gelle.
Und um zu entsprechenden weiteren Führungslehrgängen zugelassen zu werden, muss als Kontrolle das Wissen schon vorher überprüft werden, wie es immer mehr Firmen und Uni's machen. Die TM1&TM2 Ausbildung geht ja schon in eine entsprechnde Richtung.


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447113
Datum14.12.2007 19:026145 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannGeschrieben von FUK an mich per eMail

Da die Führungspersonen einer Freiwilligen Feuerwehr in der Regel nicht über die erforderlichen Sachmittel verfügen, tritt eine Haftung ? so die bisherige Rechtsprechung ? nicht ein.

Und da´s nicht weh tut....


Sie müssen mindestens die Notwendigkeit anmelden, notfalls remonstrieren!
Und wetten, dass noch längst nicht jeder Richter (geschweige denn StA) das gleich "harmlos" sieht, wenn fachlich kompletter Unsinn gemacht wird?
Was ist bei größeren (Personen-)Schäden mit ggf. zivilen Nebenklägern?
Da wiegen sich zu viele in trügerischen Sicherheiten!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447115
Datum14.12.2007 19:086170 x gelesen
Geschrieben von Johannes KrauseDie TM1&TM2 Ausbildung geht ja schon in eine entsprechnde Richtung.

Schön, aber jetzt frag ich mal,
1. Wieviele Führungskräfte die heute aktiv sind, haben die tatsächlich (oder ein Äquivalent) besucht?
Noch schlimmer ist aber:
2. An wievielen Standorten gibts nach wie vor nicht den Hauch einer Ausbildung für TM, TF - geschweige denn einer praxisgerechten (Aus-) und Fortbildung?

PS:
Es ist übrigens schier unglaublich - und erklärt aber auch einen großen Teil der Probleme der dt. Fw, wieviele Nachrichten ich ausdrücklich als PM immer wieder bekomme, von FA, die das - eben nur per PM - bestätigen, weil wenn sie das öffentlich machen würden, sie (r)ausgetreten würden!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt447117
Datum14.12.2007 19:296238 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino1. Wieviele Führungskräfte die heute aktiv sind, haben die tatsächlich (oder ein Äquivalent) besucht? Vermutlich unter 5%...

Geschrieben von Ulrich Cimolino2. An wievielen Standorten gibts nach wie vor nicht den Hauch einer Ausbildung für TM, TF - geschweige denn einer praxisgerechten (Aus-) und Fortbildung? Deswegen ja die "Vorprüfungen". Ich weis, es ist recht utopisch. Aber spätestens, wenn man mehr Lametta haben will, als die Schultern aushalten muss man doch früher oder später an eine LFS. Und wie steht man vor den Kameraden da, wenn man als Volldepp nach hause kommt? Das führt zu Frustration, welche sich entweder (im günstigen Fall) zum Lernwillen entwickelt, oder (im ungünstigen Fall) zur Blockade, welche auch die eingeschworenste Mannschaft nicht allzu lange mitmacht.

Wir leben nunmal in einer Gesellschaft, in der Scheine (ob nun mit so komisch?n Symbol?n drauf, oder mit Stempel und Unterschrift ist egal) häufig mehr bedeuten als Kompetenz. Und diesem Umstand sollte man versuchen sich zu Nutze zu machen.


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 447119
Datum14.12.2007 19:476245 x gelesen
Hallo!

Man sollte das nicht verallgemeinern: Es gibt auch sehr viele Führungskräfte, die ihrer Verantwortung mehr als gerecht werden. Der KBM und einige GemBM und OrtsBM, mit dem ich öfter zu tun habe, sind von dieser Sorte (und sich z.B. mit wegen der Schutzkleidung offen mit dem MI angelegt haben). Man hört allerdings nicht allzuviel von dieser Sorte, da sie einfach ihre Arbeit machen.

Schwierig ist es für alle, da der Zeitaufwand doch recht hoch ist, nicht umsonst gibt es in vielen Bundesländern hauptamtliche KBM. Irgendwann wird es auch in Niedersachsen soweit sein.

Was jedoch nicht mehr geht, ist die eigene Fortbildung nicht zu beachten bzw. bei kritischen Fragen nicht diejenigen zu berücksichtigen, die es besser wissen. Leider hört man von denen regelmäßig..

Da erzeugt "ihr" natürlich auch Druck mit eurem Internetwissen und dem elektronischen Blick über den Tellerrand. Die Reaktionen der schlechten Führungskräfte sind hinlänglich bekannt.

Das muss auch weiterhin bzw. auch gerade nach Göttingen verstärkt passieren: Macht eure Führungskräfte in einem kameradschaftlichen, ruhigen Gespräch auf Defizite in Ausbildung und Ausstattung aufmerksam. Ggf. schriftlich, wenn es sich um gravierende Sachen handelt. Unterstützt sie wie ihr nur könnt, wenn ihr merkt, dass sie zwar auf dem richtigen Weg sind, aber mit Widerständen zu kämpfen haben.

Grüße, Jan


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt447120
Datum14.12.2007 19:566136 x gelesen
Das es nicht nur schwarze Schafe gibt, weis ich ja auch. Sonst würden diese in der Herde auch nicht auffallen ;-) Diese hätten aber auch keine Problme, solche Tests, Prüfungen, Besuche usw. schadlos zu überstehen. Ich such halt nur nach Wegen die schwarzen Schafe gewissermaßen umzulackieren.


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AutorJoha8nne8s P8., Büchelberg / Rheinland Pfalz447123
Datum14.12.2007 20:116186 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenMacht eure Führungskräfte in einem kameradschaftlichen, ruhigen Gespräch auf Defizite in Ausbildung und Ausstattung aufmerksam.
Und wenn diese das garnicht möchten? Schlieslich sind SIE die Führungskräfte und wissen was Sie tun. Es gibt viele die möchte garnicht darauf aufmerksam gemacht werden.
Geschrieben von Jan SüdmersenGgf. schriftlich, wenn es sich um gravierende Sachen handelt.
Das würden viele erstmal in den flaschen Hals bekommen
Geschrieben von Jan SüdmersenUnterstützt sie wie ihr nur könnt, wenn ihr merkt, dass sie zwar auf dem richtigen Weg sind, aber mit Widerständen zu kämpfen haben.
Ist ebenfalls ( aus eigener Erfahrung ) nicht gewollt

Trotzdem danke für die Tipps


Meine Meinug bla bla bla...

Wer nichts weiss, zweifelt an nichts.

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 447124
Datum14.12.2007 20:156180 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Johannes PeterDas würden viele erstmal in den flaschen Hals bekommen

Das muss man leider riskieren, da ist sicher auch die Art und Weise des Umgangs miteinander im Vorfeld gefragt. Doch wie man anhand Göttingen sieht: Wenn es erstmal passiert ist, interssiert "mündliches" niemanden mehr - insbesondere angeklagte Führungskräfte.

Grüße, Jan


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AutorJoha8nne8s P8., Büchelberg / Rheinland Pfalz447135
Datum14.12.2007 21:046208 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenDas muss man leider riskieren, da ist sicher auch die Art und Weise des Umgangs miteinander im Vorfeld gefragt.
siehe Beitrag Mitarbeiterführung in der FF
Geschrieben von Jan SüdmersenWenn es erstmal passiert ist, interssiert "mündliches" niemanden mehr - insbesondere angeklagte Führungskräfte.
Da geb ich Dir voll und ganz recht, jedoch sind (zumindest bei uns im Umkreis) die zuständigen Führungskräfte etwas uneinsichtig, obwohl sie teilweise sogar beruflich mit der Thematik zu tun haben


Meine Meinug bla bla bla...

Wer nichts weiss, zweifelt an nichts.

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz447136
Datum14.12.2007 21:166267 x gelesen
Hi,

jetzt muss ich mal eine Lanze brechen.

Geschrieben von Johannes PeterDa geb ich Dir voll und ganz recht, jedoch sind (zumindest bei uns im Umkreis) die zuständigen Führungskräfte etwas uneinsichtig, obwohl sie teilweise sogar beruflich mit der Thematik zu tun haben
Du kannst sie nicht alle komplett über einen Kamm scheren! Obwohl mir auch einzelne Querdenker bekannt sind, musst du aber zugeben, dass wir hier im LK nicht ganz nackt dastehen!
Spätestens seit die AGT-Lehrgangsteilnehmer durch die Gas-WGA durch müssen, ist die Sensibilisierung schon da.


MfG
Daniel

Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorJoha8nne8s P8., Büchelberg / Rheinland Pfalz447140
Datum14.12.2007 21:246204 x gelesen
Geschrieben von Daniel MetzgerDu kannst sie nicht alle komplett über einen Kamm scheren!
mach ich doch garnicht. Aber in meinen Augen überwiegen die Querdenker!
Geschrieben von Daniel MetzgerSpätestens seit die AGT-Lehrgangsteilnehmer durch die Gas-WGA durch müssen, ist die Sensibilisierung schon da.
OK, aber seit wann ist das? Wie hast du deinen PA-Lehrgang gemacht? ich hab ihn in einem halb feuchten Keller einer Feuerwache gemacht, das ganze war sehr realitätsfremd!
Wie hast du deine G 26 gemacht? Bei der Wehr die mich nicht mag sind "Kameraden" dabei mit bek. Bluthochdruck, Blutzuckerproblemen etc. die auf keine Strecken mehr dürfen, aber komischerweise jedesmal ne neue G26.3 bekommen.
Und da ist es auch nicht so schlimm wenn die keinen Durchlauf der Strecke machen und gehen weiterhin PA-Einsatz


Meine Meinug bla bla bla...

Wer nichts weiss, zweifelt an nichts.

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.447146
Datum14.12.2007 21:406225 x gelesen
Geschrieben von Johannes KrauseUnd um zu entsprechenden weiteren Führungslehrgängen zugelassen zu werden, muss als Kontrolle das Wissen schon vorher überprüft werden,
Versprich dir nicht zu viel davon. Es gibt sehr viele, die für solche Lehrgänge fleißig auswendig lernen, das erlernte aber entweder nicht behalten, oder nicht umsetzen können. Und wenn sie von der FS zurückkommen, machen sie genau so weiter, wie sie vor dem Lehrgang aufgehört haben.
Ohne Eigenmotivation geht da gar nichts! Viele haben diese nicht, oder es fehlt ihnen an Zeit, weil sie sehr viel damit beschäftigt sind als Schiedsrichter Leistungsabzeichen abzunehmen, Vereinsversammlungen und FW Feste im Lkr. zu besuchen, egal ob sie das wollen oder nicht, es wird erwartet!
Wenn man diese Zeit dafür nutzen könnte, mehr Fortbildungen zu besuchen, und das zusätzlich erlernte z.B. in Standortschulungen weitergeben würde, so könnte man dadurch einiges erreichen.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz447148
Datum14.12.2007 21:416274 x gelesen
Geschrieben von Johannes Petermach ich doch garnicht. Aber in meinen Augen überwiegen die Querdenker!
Sorry, liest sich aber genau so!

Geschrieben von Johannes PeterOK, aber seit wann ist das?
Seit mindestens drei Jahren, ergo auch mindestens 3 Lehrgänge. IIRC sind aber in den 3 Jahren mehr als ein Lehrgang p.a. gemacht worden.

Geschrieben von Johannes PeterWie hast du deinen PA-Lehrgang gemacht?
Wie? Gute Frage, ist schon ein paar Tage her. Die üblichen Belastungsübungen (zuerst mit Filter, dann mit PA ohne anatmen,...), Sprechübungen, dann alles mit angeschlossenem Lungenautomat. Dass das alles andere als praxisorientiert ist, steht wohl außer Frage! Ich hab das Handwerk dann erst hier am Standort richtig gelernt- auch in div. Heißausbildungen.

Geschrieben von Johannes PeterBei der Wehr die mich nicht mag sind "Kameraden" dabei mit bek. Bluthochdruck, Blutzuckerproblemen etc. die auf keine Strecken mehr dürfen, aber komischerweise jedesmal ne neue G26.3 bekommen.
Und da ist es auch nicht so schlimm wenn die keinen Durchlauf der Strecke machen und gehen weiterhin PA-Einsatz

Dann ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis was passiert.


MfG
Daniel

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Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt447149
Datum14.12.2007 21:576217 x gelesen
Alle Schafe wird man nie fangen können, aber allein sich mit den Themen nach 5 Jahren zum ersten Mal zu befassen kann den einen oder anderen wachrütteln. Es sollten natürlich nicht solche Fragen sein, wie die Erste in meiner Einsatztaktitk-Prüfung. "Was gehört zur persönlichen Schutz eines Feuerwehrmanns?"

Wie will man an lernresistente Führungskräfte herankommen? Entweder Zuckerbrot (gibt lecker blinkblink!!!) oder eben Peitsche (§§, oder Kenntlichmachung des eigenen Unwissens).

Das das nicht während eines Fingerschnipps passieren wird ist mir schon klar, das wird nochmal midestens 10 Jahre dauern. Aber in diesen zehn Jahren muss man versuchen zu verhindern, die jetzt noch jungen (häufiger wissbegierigen) TF und GF neugierig zu halten, damit sie dann, wenn sie ältere ZF/OrtsBM/GBM/KBM sind, nicht erst neu anfangen müssen, sich von anderen was sagen zu lassen.


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP447151
Datum14.12.2007 22:206339 x gelesen
Geschrieben von Daniel MetzgerDann ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis was passiert.

Genau das ist doch der Knackpunkt in unserem (Feuerwehr)Land. Es muss immer erst was passieren damit was passiert.

Auf meinem GF-Lehrgang 1996 war ein Kamerad dabei der hauptberuflich bei einer NATO-Feuerwehr war. Der hat als Unterrichtsthema die dortige Atemschutzüberwachung mittels "Tally" erklärt. Großes "Aha" bei allen Teilnehmern. Ich habe die Idee dann mal an die Wehrführung/Wehrleitung herangetragen. Wurde aber nicht für nötig befunden. Nach dem Unfall des Kameraden Stampe war das plötzlich in aller Munde. Und mittlerweile ist es sogar in der FwDV aufgenommen.

Thema Schutzkleidung: Ich hatte mir quasi aus "Solidarität" mit einem Kameraden eine Flammschutzhaube gekauft. 1993!. Ich wurde für meinen "Ami-Mist" teilweise ausgelacht und angefeindet. Mittlerweile ist das Teil Standard. Aber auch nur weil es Leute gab die die Teile durch Druck zum Quasi-Standard gemacht haben.

Das sind nur zwei Beispiele aus meinem eigenen Umfeld. Man kann erahnen wieviele engagierte Kameraden so gegen Wände gelaufen sind. Und wieviele es in der Zwischenzeit aufgegeben haben Änderungen durchzuboxen.

Ich bin der Meinung, das das Internet für die Feuerwehren in diesem Land ein echter Segen ist. Nun kommt auch der kleinste Truppmann an Informationen die früher nur von oben kamen und gesteuert wurden. Der Druck der Basis wächst, weil die Basis teilweise mehr Informationen hat als die Führungskraft. Das sollte uns eigentlich ermutigen. Führungskräfte (und dazu zähle ich mich auch) müssen sich auch einer permanenten Überprüfung durch ihre "Untergebenen" stellen. Und wer nicht mehr zeitgemäß handelt, der muss damit rechnen in Frage gestellt zu werden.


Ich zitiere mich selbst: Feuerwehr ist ein permaneter Kampf, nicht nur gegen das Feuer.

Gruß
ML


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447177
Datum15.12.2007 01:266245 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachAuf meinem GF-Lehrgang 1996 war ein Kamerad dabei der hauptberuflich bei einer NATO-Feuerwehr war. Der hat als Unterrichtsthema die dortige Atemschutzüberwachung mittels "Tally" erklärt.

Da hat Hagebölling 1989 in der Brandschutz 5/89 einen Beitrag m.W. mit Beispielen aus dem angelsächsischen Bereich zu geschrieben, der von den "Fachleuten" viel belächelt wurde...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz447178
Datum15.12.2007 01:536223 x gelesen
Hallo Michael,

Geschrieben von Michael LinkenbachDas sind nur zwei Beispiele aus meinem eigenen Umfeld. Man kann erahnen wieviele engagierte Kameraden so gegen Wände gelaufen sind. Und wieviele es in der Zwischenzeit aufgegeben haben Änderungen durchzuboxen.
Hab ich anfangs meiner aktiven Zeit- wenn überhaupt- nur am Rande mitbekommen. Zwischenzeitlich hat das Team Atemschutzgerätewarte, dem ich auch angehöre, so einiges umgekrempeln dürfen. Das fängt an bei der Atemschutzüberwachung und hört bei Zusatzausrüstungen am PA auf.

Geschrieben von Michael LinkenbachIch bin der Meinung, das das Internet für die Feuerwehren in diesem Land ein echter Segen ist. Nun kommt auch der kleinste Truppmann an Informationen die früher nur von oben kamen und gesteuert wurden.
Fußvolk, dass auch mal berechtigt Widerworte spricht, ist mancherorts nicht gerne gesehen!

Geschrieben von Michael LinkenbachDer Druck der Basis wächst, weil die Basis teilweise mehr Informationen hat als die Führungskraft. Das sollte uns eigentlich ermutigen. Führungskräfte (und dazu zähle ich mich auch) müssen sich auch einer permanenten Überprüfung durch ihre "Untergebenen" stellen. Und wer nicht mehr zeitgemäß handelt, der muss damit rechnen in Frage gestellt zu werden.
Was ja aber nicht automatisch heißt, dass man dem Führungskader an die Streifen will! Man kann sein Know-how gekonnt kombinieren, hat man auch wieder was von.
Den letzten Satz kann man so auf jeden Fall stehen lassen, nicht nur für Führungskräfte.


MfG
Daniel

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP447188
Datum15.12.2007 12:396169 x gelesen
Geschrieben von Daniel MetzgerFußvolk, dass auch mal berechtigt Widerworte spricht, ist mancherorts nicht gerne gesehen!

Wo ist es das schon? Aber das Fussvolk sind die Leute die in den IA gehen, also ihren "Arsch riskieren". Das ist schon Belastung genug, wenn dann noch eine inkompetente Führungsperson dazu kommt wird es gefährlich. Siehe den Ausgangsthread.

Geschrieben von Daniel MetzgerWas ja aber nicht automatisch heißt, dass man dem Führungskader an die Streifen will!

Natürlich nicht. Es kann ja auch gut sein, das die Ideen der Führungskraft zwar der Basis nicht gefältt, aber dann zeichnet sich ein guter Führer auch dadurch aus das er seine Ideen und Entscheidungen (sofern möglich) auch erklärt. Und nicht mit "ist halt so" abtut....


Gruß
ML


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP447189
Datum15.12.2007 12:416160 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDa hat Hagebölling 1989 in der Brandschutz 5/89 einen Beitrag m.W. mit Beispielen aus dem angelsächsischen Bereich zu geschrieben, der von den "Fachleuten" viel belächelt wurde...

1989 wusste ich nur das die Feuerwehr rote Autos fährt und mit Schläuchen löscht....
So in etwa jedenfalls. ;-)


Gruß
ML


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Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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 14.12.2007 16:39 Harm7-Fr7eri7ch 7J., Hinrichsfehn/Ostfriesland Trügerische Sicherheit II
 14.12.2007 18:31 Jan 7S., Wallenhorst
 14.12.2007 18:38 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 14.12.2007 18:42 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 14.12.2007 18:46 Lars7 T.7, Oerel
 14.12.2007 19:01 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 14.12.2007 19:08 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 14.12.2007 19:29 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 14.12.2007 19:47 Jan 7S., Wallenhorst
 14.12.2007 19:56 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 14.12.2007 20:11 Joha7nne7s P7., Büchelberg
 14.12.2007 20:15 Jan 7S., Wallenhorst
 14.12.2007 21:04 Joha7nne7s P7., Büchelberg
 14.12.2007 21:16 Dani7el 7M., Jockgrim
 14.12.2007 21:24 Joha7nne7s P7., Büchelberg
 14.12.2007 21:41 Dani7el 7M., Jockgrim
 14.12.2007 22:20 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 15.12.2007 01:26 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 15.12.2007 12:41 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 15.12.2007 01:53 Dani7el 7M., Jockgrim
 15.12.2007 12:39 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 14.12.2007 21:40 Chri7sto7f S7., Vilseck
 14.12.2007 21:57 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 14.12.2007 19:02 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 14.12.2007 19:00 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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