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ThemaNeues FFP (Frauenförderprogramm) beim DFV48 Beträge
RubrikFeuerwehrverbände
Infos:
  • Neuer Förderpreis für Frauen-Integrationsprojekte
  • Frauen am Zug
  • Unsere Welt ist bunt
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447898
    Datum19.12.2007 12:4115177 x gelesen
    Hi,

    hier aus den NEws:
    http://www.feuerwehr.de/news/2007/12/18/foerderpreis.php

    Gibts eigentlich signifikante Zahlen aus den letzten Programmen?
    Aufwand/Nutzen?

    Ganz ehrlich, ich finde ja gut, wenn der DFV da was macht, ich fände es allerdings noch weitaus besser, wenn er annähernd auch so engagiert die zig anderen Baustellen auch bearbeiten würde...
    Vgl. "Zukunftsforum", das bald Vergangenheit sein wird.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447902
    Datum19.12.2007 12:5012430 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoGanz ehrlich, ich finde ja gut, wenn der DFV da was macht, ich fände es allerdings noch weitaus besser, wenn er annähernd auch so engagiert die zig anderen Baustellen auch bearbeiten würde...

    auch hier - ausser ich bin fast blind - wieder die vom DFV zur eigenen HP.

    Man suche (und finde möglichst auch noch), diese "Aktion", "Programm" oder "Pressemitteilung" oder egal was mal auf der DFV HP. Mir ist das nicht gelungen.
    Und glaubt mal nicht, Ihr könnt Euch einfach mal den von Jürgen verlinkten Link in der Adresse angucken...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447905
    Datum19.12.2007 12:5612365 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoMan suche (und finde möglichst auch noch), diese "Aktion", "Programm" oder "Pressemitteilung" oder egal was mal auf der DFV HP. Mir ist das nicht gelungen.
    Und glaubt mal nicht, Ihr könnt Euch einfach mal den von Jürgen verlinkten Link in der Adresse angucken...


    macht ja nix, weil auch die auf der Startseite des DFV verlinkte letzte (?) Aktion zu dem Thema offensichtlich nicht gepflegt wird:
    http://www.frauen-am-zug.de/10.0.html
    ...=>
    "Die Feuerwehr-Jahresaktion wird am Samstag, 5. Mai 2007, beim 4. Verbandstag des Deutschen Feuerwehrverbandes in Gera eröffnet."

    Was ist in diesem massiv (und umstritten) beworbenen Programm in den letzten 8 Monaten geschehen?
    Was konnte erreicht werden?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)447909
    Datum19.12.2007 13:0412528 x gelesen
    Bevor du dir hier einen eigenen Thread für dich alleine aufbaust, erbareme ich mich doch mal zu einem Beitrag ;-)

    Geschrieben von Ulrich CimolinoWas ist in diesem massiv (und umstritten) beworbenen Programm in den letzten 8 Monaten geschehen?
    Es gibt einen Forschungsbericht zu diesem Thema vom Bundesfamilienministerium (oder lt. Aküfi: BMFSFJ), seit letzen Montag hier zu finden. Also Material, um die Seite zu pflegen, hätte der DFV schon...


    Zum Thema Zukunftsforum nur soviel: Seit 3 Tagen herrscht wieder Funkstille (bis auf einen Weihnachtsgruß...)


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447978
    Datum19.12.2007 16:5612349 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppBevor du dir hier einen eigenen Thread für dich alleine aufbaust, erbareme ich mich doch mal zu einem Beitrag ;-)

    Der Rest hat offensichtlich weder Antworten noch Ansichten zu dem Thema.


    Geschrieben von Sebastian KruppZum Thema Zukunftsforum nur soviel: Seit 3 Tagen herrscht wieder Funkstille (bis auf einen Weihnachtsgruß...)

    Was hast Du erwartet?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 447985
    Datum19.12.2007 17:2012385 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Rest hat offensichtlich weder Antworten noch Ansichten zu dem Thema.


    Doch, und die ist evtl etwas ruppig.

    Alleine wenn ich das einleitende Gefasel lese warum der Preis Florentine heißt wird mir schlecht (Netz der helfenden Hände)

    Dann wird erzählt das Frauen doch die Zukunft der Feuerwehren schlecht hin sind. Als Alternative für die, die absolut keine Frauen aufnehmen wollen / können aber trotzdem gerne mal was gewinnen, dürfen auch andere Randgruppen (Migranten, Akademiker, alleinerziehende) geworben werden.

    Das ist doch alles nix halbes und nix ganzes. Was Feuerwehrdeutschland braucht sind Ideen zur Gewinnung neuer Mitglieder und nicht die Jagd nach irgendwelchen "Randgruppen".

    Hier hilft der Vergleich: welcher Aufwand, welche Zielgruppe, welcher Erfolg.

    Und wenn sich nächstes Jahr mit diesen bewährten Methoden nur Männer gewinnen lassen dann soll es auch gut sein.

    Scheiß Frauenförderung


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst
    ***

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorHart8mun8d F8., Papenburg/Ems / Niedersachsen447987
    Datum19.12.2007 17:2712392 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Rest hat offensichtlich weder Antworten noch Ansichten zu dem Thema.

    Antwort:

    Wenn hier im Chat (fast) niemand zu dem Thema antwortet ist das nicht so tragisch - aber draussen im wahren Leben ist das Thema offensichtlich überhaupt (noch) nicht angekommen. Oder hat schon mal jemand gehört, dass Frau darüber spricht?

    Ansicht:

    Die Kampagne finde ich gut und professionell aufgemacht, aber... Sie gehört in´s Fernsehen, und zwar immer wieder ("wer soll das bezahlen?...), auf öffentliche Plakatwände, in Frauenzeitschriften ...

    Wo sind die Gemeinden (als Träger des Feuerschutzes) mit Ihren Gleichstellungsbeauftragten?
    Einige basteln an Motivationsprogrammen um Feuerwehr-Angehörige zu halten oder zu gewinnen - aber jeder wurschtelt für sich. Wo sind die kommunalen Spitzenverbände?

    Ja, Feuerwehrs haben auch noch andere Probleme, wenn aber schon mal eins angepackt wurde, dann muss es auch konsequent zu Ende geführt und nicht auf halber Strecke aufgegeben werden.

    mit feurigem Gruß
    Hartmund


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    AutorPhil8ip 8K., Bad Segeberg / Schleswig-Holstein447988
    Datum19.12.2007 17:3112344 x gelesen
    Moin moin!

    Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Rest hat offensichtlich weder Antworten noch Ansichten zu dem Thema.

    Doch, ich hab da noch was.

    Ich frage mich, wozu der ganze Aufwand um einen Förderpreis veranstaltet wird? Wenn der DFV die

    Situation, dass die Frauen so unterrepräsentiert sind, erkennt und bemängelt, warum stellt er dann

    nicht selber Leitlinien für ein Projekt zur Frauenförderung vor? Oder man stellt sich einfach mal die

    Frage, warum Frauen in einigen (Berufs-)Gruppen schon immer unterrepräsentiert waren und auch noch

    lange in der Minderheit bleiben werden.


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Philip

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    AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg447992
    Datum19.12.2007 17:4012385 x gelesen
    Geschrieben von Florian Besch
    "Randgruppen".

    Das ist doch der Punkt.
    Man schafft es nicht genügend Mitglieder aus dem ganz großen Topf zu schöpfen, also verlagert man seine Aktivitäten auf die Fingerhüte und versucht da noch ein paar Tropfen herauszukitzeln.

    Ich sehe es immernoch als zweckmäßiger an dieses Vorproduzierte Spartendenken bleiben zu lassen und DEN FEuerwehrmann zu werben. Egal ob Mann, Frau, Akademiker, Schreiner, Abiturient oder Hauptschüler, Deutscher oder Franzose. Hauptsache körperlich und geistig geeignet.

    Und das mit einem Programm das Bundeseinheitlich aufgezogen werden kann. Das man einer FEuerwehr an die HAnd geben kann für ÖA auf Stadtfesten, Tag der offenen Tür, etc.

    Geschrieben von Florian Besch
    Scheiß Frauenförderung

    ACK ;)


    Gruß,

    Jens

    -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

    Feuerwehr Wernau

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)448001
    Datum19.12.2007 18:4012303 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoWas hast Du erwartet?Ganz ehrlich? Nichts. Vielleicht noch eine regere Beteiligung bei den Weihnachtsgrüßen, aber sonst? Nichts.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)448003
    Datum19.12.2007 18:4412348 x gelesen
    Geschrieben von Hartmund FlenderOder hat schon mal jemand gehört, dass Frau darüber spricht?Gehört ja, und auch von Frauen darüber gelesen. Die Mädchen/Frauen, mit denen ich bislang darüber gesprochen/diskutiert habe, finden diese Kampagne keineswegs
    gut und professionell aufgemacht, eher ganz im Gegenteil


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg448017
    Datum19.12.2007 19:3712457 x gelesen
    Geschrieben von Hartmund Flender
    Oder hat schon mal jemand gehört, dass Frau darüber spricht?

    Geschrieben von Sebastian KruppGehört ja, und auch von Frauen darüber gelesen. Die Mädchen/Frauen, mit denen ich bislang darüber gesprochen/diskutiert habe, finden diese Kampagne keineswegs
    Geschrieben von Hartmut Flendergut und professionell aufgemacht
    Geschrieben von Sebastian Krupp eher ganz im Gegenteil

    Hallo,

    eine Journalistin hat soeben die Unterlagen durchgeschaut und zumindest nach deren Urteil ist die Aufmachung der Aktion, aus ihrer Sicht als Fachfrau, eigentlich nicht schlecht.

    Aus meiner Sicht kann es auch kein Fehler sein, wenn man sich um die Gruppen kümmert, die zukünftig in vielen Ortschaften tagsüber nur noch vorhanden sind, nämlich Hausfrauen, Arbeitslose und Rentner.

    Ich sehe eher das Problem darin, ob und wie das Projekt begleitet, ständig bewertet, wie eine Abschlussanalyse stattfindet und wie die Konsequenzen zukunftsfähig verarbeitet werden.

    Kann dies jedoch vom DFV überhaupt personell geleistet werden?

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW448027
    Datum19.12.2007 20:2512315 x gelesen
    Geschrieben von Hartmund Flenderaber draussen im wahren Leben ist das Thema offensichtlich überhaupt (noch) nicht angekommen. Oder hat schon mal jemand gehört, dass Frau darüber spricht?

    ja, aber ich bin mir nicht sicher, ob der DFV die Antworten hören will...


    Geschrieben von Hartmund FlenderWo sind die Gemeinden (als Träger des Feuerschutzes) mit Ihren Gleichstellungsbeauftragten?

    Die laden wir z.B. seit Jahren mit zu den Vorstellungsgesprächen, wir entwickeln Programme um auch Frauen eher zu bekommen (VOR der klass. Berufswahl) - und?
    Ergebnis nach wie vor negativ... (mit einer Ausnahme im gDFeu)
    Und dem großen Rest der Fw gehts nicht wirklich anders.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW448037
    Datum19.12.2007 20:4712463 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeiffereine Journalistin hat soeben die Unterlagen durchgeschaut und zumindest nach deren Urteil ist die Aufmachung der Aktion, aus ihrer Sicht als Fachfrau, eigentlich nicht schlecht.

    Na fein, dann gib Ihr die Aufnahmeanträge - wenn sie die verweigert, dann frag warum...

    Geschrieben von Gerhard PfeifferAus meiner Sicht kann es auch kein Fehler sein, wenn man sich um die Gruppen kümmert, die zukünftig in vielen Ortschaften tagsüber nur noch vorhanden sind, nämlich Hausfrauen, Arbeitslose und Rentner.

    gute Idee, die Hausfrauen, die zu Hause sind, haben aber da oft kleine Kinder (sonst wären die das nämlich weniger)
    Arbeitslosenkampagnen gabs bei einigen Feuerwehren schon. Die Ergebnisse waren m.W. eher niederschmetternd. (In einigen Fällen gibts dazu noch große Probleme, wenn Arbeitslose bei der Fw Nebenverdienste erwirtschaften.)
    Und Rentner... klar, für die paar Frühpensionäre die arbeitsfähig und -willig wären mag das für bestimmte Bereiche gehen... Für den Rest darfst Du erst mal neue Regelungen der "Beschäftigung" einführen, oder wer versichert die, wenn auch nur auf der Anfahrt ins Gerätehaus zur Funkbude was passiert?


    Geschrieben von Gerhard PfeifferIch sehe eher das Problem darin, ob und wie das Projekt begleitet, ständig bewertet, wie eine Abschlussanalyse stattfindet und wie die Konsequenzen zukunftsfähig verarbeitet werden.

    Das wäre bei allen Projekten erstrebenswert - nicht nur hier...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg448041
    Datum19.12.2007 20:5312319 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoNa fein, dann gib Ihr die Aufnahmeanträge - wenn sie die verweigert, dann frag warum...

    Hallo,

    die würde verweigern, da bereits Mitglied bei einer FF:-)))

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen448055
    Datum19.12.2007 21:1712354 x gelesen
    Geschrieben von Hartmund FlenderOder hat schon mal jemand gehört, dass Frau darüber spricht?

    Warum muss Frau drüber sprechen? Ich persönlich halte mich zu dem Thema etwas bedeckt.

    Geschrieben von Hartmund FlenderSie gehört in´s Fernsehen, und zwar immer wieder ("wer soll das bezahlen?...), auf öffentliche Plakatwände, in Frauenzeitschriften ...

    Das was ich kenne, sind das immer nur Plakate oder div. Feuerwehrzeitschriften. Aber nichts, wo die Öffentlichkeit eher liest.

    Geschrieben von ---Philip Krause--- Oder man stellt sich einfach mal die

    Frage, warum Frauen in einigen (Berufs-)Gruppen schon immer unterrepräsentiert waren und auch noch

    lange in der Minderheit bleiben werden.


    Gute Frage. Wieso eigentlich? ;-)

    Geschrieben von ---Sebastian Krupp--- Die Mädchen/Frauen, mit denen ich bislang darüber gesprochen/diskutiert habe, finden diese Kampagne keineswegs

    Dem kann ich nur beipflichten. Aber vielleicht habe ich auch einfach nur eine andere Ansichtsweise.


    MkG
    Patricia

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg448108
    Datum19.12.2007 23:1112360 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Hartmund Flender

    Die Kampagne finde ich gut und professionell aufgemacht, aber... Sie gehört in´s Fernsehen, und zwar immer wieder ("wer soll das bezahlen?...), auf öffentliche Plakatwände, in Frauenzeitschriften ...

    Irgendwie schiele ich immer auf eine seit Jahren laufende Kampagne des DSB:

    Siehe -> " Hier ".

    Da könnten sich die Feuerwehren eine Scheibe abschneiden !

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorHauk8e H8., Negernbötel / S-H448123
    Datum20.12.2007 00:0312363 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Philip KrauseOder man stellt sich einfach mal die

    Frage, warum Frauen in einigen (Berufs-)Gruppen schon immer unterrepräsentiert waren und auch noch

    lange in der Minderheit bleiben werden.

    Man versucht in der Wirtschaft vieles um Frauen für "Männerberufe" zu interessieren. Bloß leider scheint auch da die Wirkung eher gegen Null zu gehen. Denn Berufswunsch vieler ist immernoch Einzelahndleskaufrau, Friseuse...
    Wieso sollte da die FW eine Ausnahme sein? Wie sieht es da mit dem Rettd aus?

    Gruß
    Hauke



    Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und nicht die einer anderen Person, Feuerwehr, Organisation usw..
    Sollte irgendjemand damit ein Problem haben kann er sich gerne per PN oder E-Mail bei mir melden!

    FF Negernbötel

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW448183
    Datum20.12.2007 10:4912388 x gelesen
    Hallo,

    nun ich habe mit meiner Frau mal darüber geredet, sie würde in mehrere Minderheitentöpfe passen,

    aber Ihre Meinung warum Frauen in die Feuerwehr gehen, möchte ich hier lieber nicht öffentlich machen.

    Vermutlich werden Frauen immer eine Minderheit in der FF bleiben.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorPhil8ip 8K., Bad Segeberg / Schleswig-Holstein448188
    Datum20.12.2007 11:1912344 x gelesen
    Moin moin!

    Geschrieben von Hauke HammerichMan versucht in der Wirtschaft vieles um Frauen für "Männerberufe" zu interessieren. Bloß leider scheint auch da die Wirkung eher gegen Null zu gehen. Denn Berufswunsch vieler ist immernoch Einzelahndleskaufrau, Friseuse...
    Wieso sollte da die FW eine Ausnahme sein?


    ACK. Es gibt einige Gründe für die Unterrepräsentation der Frauen in bestimmten (Berufs-)Gruppen.

    Als Erstes ist da die Furcht vor Deklassierung zu nennen. Einem Bericht der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung zufolge fürchten sich rund 80 % (!) des weiblichen Geschlechts vor einer Diskriminierung als Exotin in einem frauenuntypischen Beruf. Zweitens fehlen den Frauen Vorbilder. Es wird immer mal wieder bemängelt, dass es in D kaum erfolgreiche Managerinnen gibt. Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ließ verlauten, dass es in den Ingenieurswissenschaften oder in der Informatik so weing Frauen in Führungspositionen gibt, dass diese sich nicht einmal nachweisen ließen. Die Frauen bleiben (häufig) lieber unter ihresgleichen und fügen sich in das vom Elternhaus oder Freundeskreis gegebene Rollenklischee ein. Weitere Probleme sind Teilzeizbeschäftigung (Problem Kind-Beruf) ,die Frau als "Gehaltsbremse" (der Begriff stammt nicht von mir, hab ich mal in einem Artikel gelesen) sowie der Umstand, dass viele Frauen ihrer eigenen Karriere selbst im Weg stehen, da sie im Durchschnitt drei Stunden weniger pro Woche als Männer zu arbeiten bereit sind.


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Philip

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY448191
    Datum20.12.2007 11:5912356 x gelesen
    Hallo Thomas,

    auch ich hätte so meine Schwierigkeiten, dass meine Frau in die Feuerwehr eintritt. Und auch dass sie viele Gründe hat, das nicht zu tun. Sie ist ja auch so viel gefordert (Arbeit, Familie usw.)

    Aber trotzdem finde ich grundsätzlich die Idee mit Frauen in der FF nicht schlecht. Wr hatten z.B. die erste Frau im Landkreis als AGT. Mittlerweile haben fast alle Frauen bei uns die G 26/3 und den ATS-Lehrgang.

    Warum aber der DFV immer wieder auf diesem Thema "herumreitet" frage ich mich schon. Die letzte Kampagne war ja nicht schlecht gemacht. Aber irgendwann sollte damit Schluss sein. Denn dann ist das Thema "ausgelutscht" und jedermann verliert das Interesse daran.
    Man sehe nur den Tenor hier im Forum


    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

    Gefallen wollen heißt sich erniedrigen. (Gustave Flaubert)

    Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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    AutorHauk8e H8., Negernbötel / S-H448207
    Datum20.12.2007 12:5312371 x gelesen
    Hallo!

    Zumal in der Ausbgabe der LN steht das eine Unfrage ergeben hat, das westenlich die Eltern die Berufs- und auch Studienwahl der Kinder beeinflussen und nicht die Berufsberater oder die Schule..
    Und wenn man sich dann mal vor Augen führt in welchen Berufen die Eltern arbeiten, wird sich da solange wohl auch nichts ändern. Und somit werden Frauen in "Männerberufen" eher die Ausnahme denn die Regel sein gerade auch aus den von Dir genannten Gründen. Da scheint es den Männern in "Frauenberufen" (gibt es die eigentlich?) doch erheblich leichter zu fallen.

    Gruß
    Hauke



    Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und nicht die einer anderen Person, Feuerwehr, Organisation usw..
    Sollte irgendjemand damit ein Problem haben kann er sich gerne per PN oder E-Mail bei mir melden!

    FF Negernbötel

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    AutorTina8 M.8, Heidesheim / Rheinland-Pfalz448213
    Datum20.12.2007 13:1312314 x gelesen
    da kann ich dir nur Recht geben.
    dabei setzt die Prägung dieser Verhaltensmuster noch früher ein:

    Mädels kriegen zu Weihnachten die Barbie, Jungs den Spiderman.
    Das klassische Verhaltensmuster wird also von Kindesbeinen an geübt, genau wie vor 30 Jahren. Dabei ist es klar, dass Männer in "Frauenberufen" eher toleriert werden als umgekehrt: "Frau" hat Toleranz von Grund auf gelernt...

    Also, weitermachen mit solchen Programmen. Auch hier gilt: steter Tropfen...

    Gruß
    Tina


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    AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen448239
    Datum20.12.2007 14:3212400 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Anton Kastnerauch ich hätte so meine Schwierigkeiten, dass meine Frau in die Feuerwehr eintritt.

    Die da wären? vll. kann ich dann meinen Mann besser verstehen, warum er versucht mich etwas "auszubremsen"

    Geschrieben von ---Tina Menn--- Mädels kriegen zu Weihnachten die Barbie, Jungs den Spiderman.

    Was ist, wenn Frau aber den Spiderman bekommt? :-)


    MkG
    Patricia

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 448240
    Datum20.12.2007 14:3312493 x gelesen
    Geschrieben von Patricia KlottDie da wären? vll. kann ich dann meinen Mann besser verstehen, warum er versucht mich etwas "auszubremsen"

    Das letzte Stück "Privatsphäre" fällt weg. Nirgends mehr wo Mann Mann sein kann

    Geschrieben von Patricia KlottWas ist, wenn Frau aber den Spiderman bekommt? :-)

    Dann ist Sie lesbisch

    SCNR / 5 Mark in die Machokasse..


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst
    ***

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorHart8mun8d F8., Papenburg/Ems / Niedersachsen448244
    Datum20.12.2007 14:5412382 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschDas letzte Stück "Privatsphäre" fällt weg. Nirgends mehr wo Mann Mann sein kann

    Oh Gott, Du armes Männlein, Privatsphäre gehört eher nach Hause als ins Feuerwehrhaus und wenn Du eine anständige Einstellung zu Frauen bekommst, kannst Du Zuhause auch ganz Mann sein.

    Zum Glück sind Feuerwehr-Männlein mit dieser frauenfeindlichen Einstellung eine Randgruppe - am Besten, Man(n) und Frau ignorieren sie.

    mit feurigen Grüßen
    Hartmund


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    AutorTina8 M.8, Heidesheim / Rheinland-Pfalz448246
    Datum20.12.2007 14:5812248 x gelesen
    Geschrieben von Patricia KlottWas ist, wenn Frau aber den Spiderman bekommt? :-)
    Ich denke - Frau freut sich-

    aber genau das meinte ich:
    "Was ist, wenn Mann die Barbie bekommt" ?

    Mann wundert sich und ist u.U. peinlich berührt...


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    AutorTina8 M.8, Heidesheim / Rheinland-Pfalz448248
    Datum20.12.2007 14:5912331 x gelesen
    upps, ich dachte hetero ;-)


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 448250
    Datum20.12.2007 15:0012392 x gelesen
    Ja ne ist klar, ich bedauere mich später

    Es gänge hier um die "Männerkameradschaft" und geh davon aus das die weg ist wenn Frauen dabei sind .

    Und nur weil ich das Argument hier angeführt habe heißt es nicht das ich es auch teile..

    Geschrieben von Hartmund FlenderZum Glück sind Feuerwehr-Männlein mit dieser frauenfeindlichen Einstellung eine Randgruppe

    Nö. ich könnte wetten das die die Mehrzahl in D ausmachen. Es aber mehr oder weniger verstecken, man(n) will ja politische korrekt.

    Und übrigens ich bin Mann genug das ich öffentlich dazu stehe ein Problem mit weiblichen Vorgesetzten zu haben.


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst
    ***

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorTina8 M.8, Heidesheim / Rheinland-Pfalz448251
    Datum20.12.2007 15:0112387 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschUnd übrigens ich bin Mann genug das ich öffentlich dazu stehe ein Problem mit weiblichen Vorgesetzten zu haben.

    Welches denn?


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    AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen448252
    Datum20.12.2007 15:0212519 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschEs gänge hier um die "Männerkameradschaft" und geh davon aus das die weg ist wenn Frauen dabei sind .

    Also, den Eindruck habe ich in der Wehr eigentlich nicht. Vielleicht liegt es auch daran, das wir Frauen und gut ... ich sage mal ... einbinden. Nicht so etepetete sind. Wobei sowas ja eigentlich eh Fehl am Platz wäre.

    @Tina: Wollen wir es mal ausprobieren, mit der Barbie *g*


    MkG
    Patricia

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    AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen448253
    Datum20.12.2007 15:0312309 x gelesen
    Tina war schneller ;-)
    Würde mich auch interessieren


    MkG
    Patricia

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 448254
    Datum20.12.2007 15:0312340 x gelesen
    Das uralte Machoproblem das ich mir nur sehr ungern was von Frauen sagen lasse. Das wurde wohl durch die ein oder andere Vorgesetzte bei Bundeswehrs bestätigt (Ahnung vs Dienstgrad, aber he ich bin emanzipiert)

    Aber:

    a) Ich stehe dazu
    b) Lasse mich im täglichen Dienst nicht dadurch beeinflussen - Aber die Gedanken sind frei


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst
    ***

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY448256
    Datum20.12.2007 15:0412338 x gelesen
    Geschrieben von Patricia KlottDie da wären?

    Hallo Patricia,

    ich leiste für die Feuerwehr im Jahr ca. 1000 bis 1200 Std. frw. Arbeit. Das schreckt ab. Außerdem ist meine Frau insoweit involviert, dass sie auch unsere Kinder in der FF sind. Da muss man dann extra Klamotten waschen, mal wo hinfahren usw. Ausserdem ist sie aktiv tätig, wenn der Verein was macht.
    Also ist sie auch eingebunden in die Feuerwehr, obwohl sie gar nicht dabei ist.
    Mittlerweile hat sie auch das "mosern" aufgegeben. Früher fragte sich mich schon mal, wann ich mir ein Bett im Gerätehaus zulege, das ist jetzt Geschichte.

    Vielleicht gar nicht so schlecht, dass die Frau nicht dabei ist, denn dann kann man auch mal seinen Frust von der Seele reden. Sollte die Frau bei der gleichen Organisation sein, dann gibt´s schon wieder Hemmnisse.


    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

    Gefallen wollen heißt sich erniedrigen. (Gustave Flaubert)

    Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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    AutorTina8 M.8, Heidesheim / Rheinland-Pfalz448258
    Datum20.12.2007 15:1412288 x gelesen
    Ironie an-

    Was sagt denn deine Mutter dazu ?
    Hast du eine Freundin?
    Kopf hoch, Machoprobleme sind therapierbar

    Ironie aus.


    Ansonsten - ohne Worte -


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    AutorTina8 M.8, Heidesheim / Rheinland-Pfalz448259
    Datum20.12.2007 15:1612278 x gelesen
    @Patricia: Wenn ich (oder meine Töchter) eine Barbie hätte, würde ich sie sofort an Florian weitergeben ;-)


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    AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen448292
    Datum20.12.2007 17:2012331 x gelesen
    Geschrieben von Anton Kastnerich leiste für die Feuerwehr im Jahr ca. 1000 bis 1200 Std. frw. Arbeit

    Ganz so viel habe ich wohl nicht ;-)

    Geschrieben von Anton KastnerAusserdem ist sie aktiv tätig, wenn der Verein was macht.
    Also ist sie auch eingebunden in die Feuerwehr, obwohl sie gar nicht dabei ist.


    Das macht man Mann auch. Bei manchen Dingen streikt er zwar auch. Aber in Großem und Ganzen muss ich zufrieden sein.

    Geschrieben von Anton KastnerMittlerweile hat sie auch das "mosern" aufgegeben. Früher fragte sich mich schon mal, wann ich mir ein Bett im Gerätehaus zulege, das ist jetzt Geschichte.


    Da sind wir auch schon durch. Zumindest will er mir kein Bett mehr aufstellen *g*
    Aber mosern tut er auch heute noch des öfteren.

    Geschrieben von Anton KastnerVielleicht gar nicht so schlecht, dass die Frau nicht dabei ist, denn dann kann man auch mal seinen Frust von der Seele reden. Sollte die Frau bei der gleichen Organisation sein, dann gibt´s schon wieder Hemmnisse.

    Da geb ich dir 100pro Recht. Auf der einen Seite wäre es schön. Dann würde der Partner es vll. noch eher verstehen, wieso, warum, weshalb soviele Termine. Aber andererseit, wie du sagst, man ist dann auch gerne mal "getrennt" voneinander und kann eben einfach mal tun und lassen bzw. sagen was kann will.

    Also, bei denen Damen, die schon in der Wehr sind, herrscht wohl das gleiche gepflegte "Chaos" wie bei Männer auch.


    MkG
    Patricia

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    AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg448293
    Datum20.12.2007 17:2112371 x gelesen
    Geschrieben von Tina Menn
    Dabei ist es klar, dass Männer in "Frauenberufen" eher toleriert werden als umgekehrt

    Was ich für Typische Frauenberufe mal bezweifle. Wieviele Artzhelfer gibt es? Wieviele Verkäufer in Apotheken? Wieviele "Hebammer" ;) bzw. Entbindungshelfer? Wieviele Kindergärtner?

    Es gibt da meiner Meinung nach wahrscheinlich ähnlich viele Berufsgruppen in denen Männer "benachteiligt" werden durch Vorurteile vonwegen "Frauen sind ja einfühlsamer und sozial kompetenter" und weitere überholte Aussagen.

    Der einzige unterschied ist das wir hier von stellen reden die weniger "Prestige" oder Gehaltsträchtig sind.


    Gruß,

    Jens

    -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

    Feuerwehr Wernau

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    AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg448295
    Datum20.12.2007 17:2512384 x gelesen
    Geschrieben von Florian Besch
    Nö. ich könnte wetten das die die Mehrzahl in D ausmachen

    Hierfür wäre eine anonyme Umfrage doch mal was nettes :) Ich bin mir sicher das sie zu deinem Ergebnis kommen würde. Aber offiziell sagen. Das könnte bisweilen ein "Gesellschaftliches Todesurteil" darstellen.

    Und dein Vorgesetzten Problem kann ich zumindest in soweit nachvollziehen wenn die Vorgesetzte eine Quotenvorgesetzte ist. Da mangelt es dann an Respekt. Und das kommt m.E. bei Frauen zumindest im öffentlichen Dienst eher mal vor als in der freien Wirtschaft, weil man sich das dort nur selten leisten kann, nicht nach Leistung zu gehen.


    Gruß,

    Jens

    -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

    Feuerwehr Wernau

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    AutorMarc8el 8K., Droyßig / Sachsen-Anhalt448302
    Datum20.12.2007 17:5112278 x gelesen
    Geschrieben von ---Anton Kastner--- Außerdem ist meine Frau ...

    Wieso bitte die Frauen und Freundinnen von denen, die sich selbst in einer Feuerwehr engagieren? Ich denke nicht, dass der DFV das Ziel verfolgt, mit der Kampagne, über lang oder kurz ganze Familien in eine Feuerwehr zu bringen.

    Ich persönlich finde es nicht schlecht, wenn der Partner sich auch in der Wehr engagiert. Es ist aber auch nicht ganz falsch, wenn man nach dem Dienst nach Hause gehen kann und die Chance hat, mal abzuschalten, Feuerwehr mal Feuerwehr sein lassen.


    Mit kommunikativen Gruß

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen448304
    Datum20.12.2007 18:0412312 x gelesen
    Geschrieben von Hauke HammerichWie sieht es da mit dem Rettd aus?

    Bei uns im HA RD >20% weibliche MA. Ehrenamtlich sind hier mehr als 50% weiblich.

    Gruß
    Ingo


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    AutorTina8 M.8, Heidesheim / Rheinland-Pfalz448310
    Datum20.12.2007 18:1912429 x gelesen
    Ok, "Hebammer" habe ich noch keine gesehen, doch es gibt sie schon vereinzelt. Allerdings sind in den anderen von Dir genannten Berufen sicherlich weitaus höhere Prozentsätze an Männern zu verzeichnen, als Frauen in der FW.
    Auch sind mir solche Diskussionen, wie sie zum Thema "Frauen / FW" geführt werden in diesen Fällen nicht bekannt.
    Die meisten Frauen haben mit Männern in "Frauenberufen" keine Probleme. Da sind wohl die Vorurteile schon etwas reduzierter als umgekehrt, oder?


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    AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen448343
    Datum20.12.2007 21:2412320 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jens FischerDer einzige unterschied ist das wir hier von stellen reden die weniger "Prestige" oder Gehaltsträchtig sind.


    wenn's um Prestige und Gehalt geht, kannst du gerne den/die Grundschullehrer(in) mit hinzunehmen. Ist immerhin nach A12 bezahlt, als Rektor dann A13. Trotzdem eine Frauendomäne.

    Bei den anderen Lehrämtern ist es dann ausgewogener, an Berufsschulen mit technischem Schwerpunkt dann extrem männerlastig.

    Grüße

    Micha


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    AutorBern8ade8tte8 S.8, Marxheim / Bayern448349
    Datum20.12.2007 21:4712387 x gelesen
    Hallo und sorry,

    mit nem Hochschulstudium fang ich normalerweise als A 13 an. Einziger Vorteil von beamteten Lehrerinen ist "Kindererziehungszeit"

    Grüße

    Bernadette


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    AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen448358
    Datum20.12.2007 22:1412336 x gelesen
    Tja,

    als Grundschullehrer/in hast da leider verloren. Einstiegsamt ist A 12 und wenn du nicht Rektor/in wirst, war's das auch schon mit der Karriereleiter. Dafür ist die Studiendauer (zumindest auf dem Papier) ja auch dementsprechend kurz (7 Semester incl. Prüfungszeit).

    Zum Vergleich: Realschullehramt/Gymnasium/berufsbildende Schulen: 9 Semester Studiendauer, dafür Besoldung mind. A 13

    Siehe auch hier


    Grüße

    Micha


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    AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg448488
    Datum21.12.2007 15:1712362 x gelesen
    Mal zu dem Thema, Frauen werden benachteiligt.

    Jungenbenachteiligung in der Schule


    Gruß,

    Jens

    -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

    Feuerwehr Wernau

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    AutorHauk8e H8., Negernbötel / S-H448953
    Datum23.12.2007 16:2312386 x gelesen
    Hallo!


    Geschrieben von Ingo zum FeldeBei uns im HA RD >20% weibliche MA. Ehrenamtlich sind hier mehr als 50% weiblich.
    Das hatte ich mir schon fst gedacht bzw. ist auch mein Eindruck. Aber dann stellt sich für mich nochmehr die Frage warum Frauen eher den Weg in den Rettd finden aber nicht zur BFs wo der größte Teil des Tagesgeschäfts ja auch Rettd ist und die Arbeit somit eigentlich zum größten Teil vergleichbar ist?
    Aber vielleicht ändert sich das ja noch wenn vermehrt auch der RA als Einstellungskriterium für den mD zugelassen wird und keine handwerkliche Ausbildung mehr verlangt wird, woran es bei dem Großteil der Frauen scheitern dürfte.

    Gruß
    Hauke



    Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und nicht die einer anderen Person, Feuerwehr, Organisation usw..
    Sollte irgendjemand damit ein Problem haben kann er sich gerne per PN oder E-Mail bei mir melden!

    FF Negernbötel

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg448990
    Datum23.12.2007 19:0012350 x gelesen
    Geschrieben von Hauke HammerichAber dann stellt sich für mich nochmehr die Frage warum Frauen eher den Weg in den Rettd finden aber nicht zur BFs wo der größte Teil des Tagesgeschäfts ja auch Rettd ist und die Arbeit somit eigentlich zum größten Teil vergleichbar ist?


    a) nicht bei jeder BF ist RettD größter Teil des Tagesgeschäfts
    b) RettD ist bei der Betrachtung Außenstehender immer noch irgend wie in Richtung Krankenschwester, Arzthelferin,... und damit ein Beruf der landläufig nicht frauenuntypisch ist
    c) wurde bei vielen BFen (wie Du ja auch festgestellt hast) eine handwerkliche (später oft feuerwehrdienliche) Berufsausbildung gefordert. Wenn wir uns jetzt die typische Berufswahl von Frauen anschauen...
    d) müßten die Frauen die eine unter Gesichtspunkten von c) notwendige Berufswahl getroffen haben dann noch alle anderen Anforderungen erfüllen, die BFen so fordern. Vom Sporttest über den schriftlichen Testm das Gespräch und den Amtsarzt. Da ist die Aussiebequote bei Männern schon hoch (tlw. >90%) Sprich wenn sich 100 Männer bewerben welche die Papiervoraussetzungen Ausbildung,..) erfüllen, dann bleiben 10 über. Wenn sich nun 5 Frauen welche die Papiervoraussetzungen erfüllen bewerben bleibt nicht al eine über.


    Das Problem hast Du übrigens in allen Bereichen, in denen Du versuchst einen Zusammenhang zwischen relativer Anzahl einer Bevölkerungsgruppe (egal ob Frauen oder Männer, Personen mit Migrationshintergrund oder Deutsche im allg. gebräuchlichen Sinne,...) und deren relaiteven Zugehörtigkeit zu einer bestimmten Teilmenge (z.B. Führungskräfte, Studenten, Arbeitslosen,...) herzustellen.

    Das klappt nicht und wird niemals klappen. Menschen sind verschieden und die geforderte Gleichmacherei kann ungleiches schlicht nicht gleich machen.
    Nur 5% Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft. Ja. Und? Nachvollziehbar. Die Männer die heute in den Vorstandetagen sitzen haben ihren Weg dahin vor 30 jahren angetreten. Damals haben noch gleich wie viele Prozent der Frauen auch diesen Weg angetreten und wieviele waren in frauentypischen Berufen und/ oder im traditionellen Rollenbild Familie/ Beruf?
    Das könnte sich nur mit der Zeit ändern und auch nur dann, wenn die geforderte Vereinbarkeit von Karriere und Familie klappen würde - was sie m.E. schlicht ie wird. Niemand bringt eine 60-70h Arbeitswoche mit Familienplanung unter einen Hut - schaut doch mal wie viele kaputte Familien es bei Managern gibt...

    Personen mit Migrationshintergrund haben eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit Arbeitslos und ohne Berufsabschluß zu sein als Deutsche. Ja. Und? Nachvollziehbar. Sprache ist der Schlüssel zur Qualifikation und zum Berufsleben. Will man hier etwas ändern kann man das nur über die zwangsweise Vermittlung der Sprachkompentenzen erreichen.


    Deshalb wird es immer die Fälle geben, daß es abseits der politisch gewollten Ergebnisse die Realität gibt, die eben anders aussieht als die political correctnes dies wünsch.

    Und wenn ich mir überlege daß es Leute gibt, die sich in Unternehmen Leitfäden für einen gendergerechte Einsatz der Sprache zusammenstricken und die dafür auch noch Geld bekommen dann ist mir klar, daß wir in Deutschland auf einem sehr dekadent hohen Niveau unglücklich sind...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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     19.12.2007 12:41 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     19.12.2007 12:50 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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     19.12.2007 20:53 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
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     20.12.2007 14:33 Flor7ian7 B.7, Völklingen
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     20.12.2007 15:03 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     20.12.2007 15:14 Tina7 M.7, Heidesheim
     20.12.2007 15:02 Patr7ici7a K7., Kelkheim
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     20.12.2007 15:04 Anto7n K7., Mühlhausen
     20.12.2007 17:20 Patr7ici7a K7., Kelkheim
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     19.12.2007 20:25 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     19.12.2007 21:17 Patr7ici7a K7., Kelkheim
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     20.12.2007 11:19 Phil7ip 7K., Bad Segeberg
     20.12.2007 12:53 ., Negernbötel
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     20.12.2007 18:19 Tina7 M.7, Heidesheim
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     23.12.2007 16:23 ., Negernbötel
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