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ThemaWasserlüfter55 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorRein8er 8D., Mörlenbach / Hessen463990
Datum16.02.2008 16:0721346 x gelesen
Kann mir einer sagen ob ich einen Wasserlüfter mit Wasserabgabe über eine TS betreiben kann? Wasserentnahme z.B. Hydrant


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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern463992
Datum16.02.2008 16:0819032 x gelesen
Sicher geht das ...
Wobei mir da der Gedanke kommt ... das schöne Trinkwasser.


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AutorRein8er 8D., Mörlenbach / Hessen463993
Datum16.02.2008 16:1019003 x gelesen
und wie bau ich das auf?


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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern463994
Datum16.02.2008 16:1118960 x gelesen
Na Hydrant->TS->Lüfter-> und von da in Kanal oder Wiese giesen.


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AutorRein8er 8D., Mörlenbach / Hessen463995
Datum16.02.2008 16:1518888 x gelesen
Na toll bei einem Ausgansdruck von 10 - 12 bar und einem Eingansdruck vom Hydranten von ca. 5 bar. Wie kann ich das bewerkställigen


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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz463999
Datum16.02.2008 16:2319113 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Reiner DrescherNa toll bei einem Ausgansdruck von 10 - 12 bar und einem Eingansdruck vom Hydranten von ca. 5 bar. Wie kann ich das bewerkställigen
Eingangsseitig ein Druckbegrenzungsventil zwischenkuppeln.


MfG
Daniel

Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW464007
Datum16.02.2008 16:4418856 x gelesen
Geschrieben von Alexander HoNa Hydrant->TS->Lüfter-> und von da in Kanal oder Wiese giesen
So mal auf die Schnelle ohne großartig nachzudenken.
Sammelstück auf den Pumpeneingang . Auf einer Seite B-Leitung vom Hydrant. Auf der anderen Seite den Rücklauf des Lüfters. So kann man doch eine "Trinkwasserverschwendung" vermeiden, bzw. reduzieren. Oder habe ich einen Gedankenfehler ?


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen464012
Datum16.02.2008 16:5619175 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Reiner Drescher:
Na toll bei einem Ausgansdruck von 10 - 12 bar und einem Eingansdruck vom Hydranten von ca. 5 bar. Wie kann ich das bewerkställigen

Geschrieben von Daniel Metzger:
Eingangsseitig ein Druckbegrenzungsventil zwischenkuppeln.


Hö? Was soll das bringen??
Den Gashebel der TS soweit aufreißen, dass die TS bei dem benötigten Durchfluss 7bar Druckerhöhung schafft... Was braucht so'n Lüfter an Durchfluss? Vierstellig?

Gruß,
Thorben


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AutorMark8us 8B., Heimstetten / Bayern464015
Datum16.02.2008 17:0018846 x gelesen
Geschrieben von Hubert KohnenSo mal auf die Schnelle ohne großartig nachzudenken.
Sammelstück auf den Pumpeneingang . Auf einer Seite B-Leitung vom Hydrant. Auf der anderen Seite den Rücklauf des Lüfters. So kann man doch eine "Trinkwasserverschwendung" vermeiden, bzw. reduzieren. Oder habe ich einen Gedankenfehler ?


Aber damit läufst du ja gefahr das Brauchwasser mit Trinkwasser in berührung kommt und das Brauchwasser in Hydranten gerät, ich weiß is sehr unwahrscheinlich, aber rein theoretisch möglich, somit dürfte das wegfallen.


Gruß Markus


www.feuerwehr-heimstetten.de (LK. München)

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464017
Datum16.02.2008 17:0518825 x gelesen
Geschrieben von Markus BöhmfeldAber damit läufst du ja gefahr das Brauchwasser mit Trinkwasser in berührung kommt und das Brauchwasser in Hydranten gerät, ich weiß is sehr unwahrscheinlich, aber rein theoretisch möglich, somit dürfte das wegfallen.


Wie soll das denn funktionieren? Wo stetig Flüssigkeit mit Druck herausläuft kann kein Wasser in die andere Richtung laufen, oder?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorMark8us 8B., Heimstetten / Bayern464019
Datum16.02.2008 17:0918817 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannWie soll das denn funktionieren? Wo stetig Flüssigkeit mit Druck herausläuft kann kein Wasser in die andere Richtung laufen, oder?

Bei einem Druckafall im Hydranten z.B. , wie gesagt ist sehr unwahrscheinlich, aber wir wurden informiert das eine AWZ z.B. aus diesem Grund eigentlich unzulässig ist.


Gruß Markus


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464021
Datum16.02.2008 17:1318856 x gelesen
Geschrieben von Markus Böhmfelddas eine AWZ z.B.

Was ist denn eine AWZ?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz464022
Datum16.02.2008 17:1518867 x gelesen
Tach,

Geschrieben von Thorben GruhlHö? Was soll das bringen??
Ja, was soll ein DBV eingangsseitig wohl bringen? Den viel zu hohen Eingangsdruck von 5 bar reduzieren.
Alles andere ist kein Problem. I.d.R. reichen den bekannten Typhoon-Lüftern 800 Liter/min.


MfG
Daniel

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Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464023
Datum16.02.2008 17:1818903 x gelesen
Geschrieben von Daniel MetzgerJa, was soll ein DBV eingangsseitig wohl bringen? Den viel zu hohen Eingangsdruck von 5 bar reduzieren.

Erklärs mir bitte mal genauer, ich hab´ den Sinn auch nicht verstanden. Wo sind 5bar denn zu hoch?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorMark8us 8B., Heimstetten / Bayern464027
Datum16.02.2008 17:2118839 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannWas ist denn eine AWZ?

Automatische-Wasser-Zuführung, ist ein Wasserzugang in der Leitung die vom Tank in die Pumpe führt. An der kann ich z.B. aus nem anderen Fahrzeug oder aus nem Hydranten einspeißen. Wenn genug Wasser eingespeißt wird, verschließt sich die Zuleitung zum Tank durch eine Klappe und es wird nur das eingespeißte Wasser genutzt, fällt da der Druck ab wird automatisch wieder das Wasser aus dem Tank genutzt. Ist im Endefekt so als würd ich zeitgleich Saugbetrieb und Tankbetrieb fahren.


Gruß Markus


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464033
Datum16.02.2008 17:2818873 x gelesen
Geschrieben von Markus BöhmfeldAutomatische-Wasser-Zuführung, ist ein Wasserzugang in der Leitung die vom Tank in die Pumpe führt. An der kann ich z.B. aus nem anderen Fahrzeug oder aus nem Hydranten einspeißen. Wenn genug Wasser eingespeißt wird, verschließt sich die Zuleitung zum Tank durch eine Klappe und es wird nur das eingespeißte Wasser genutzt, fällt da der Druck ab wird automatisch wieder das Wasser aus dem Tank genutzt. Ist im Endefekt so als würd ich zeitgleich Saugbetrieb und Tankbetrieb fahren.


Und was hat das ganze jetzt mit einer TS zu tun, von der wir hier die ganze Zeit reden? Und warum sollte das Wasser aus der Schlauchleitung (TS/Lüfter/TS) jetzt das Wasser im Hydranten kontaminieren?
Sobald das Wasser aus dem Hydranten ins Standrohr läuft ist es doch bereits kontaminiert, ich seh keinen wirklichen Grund keinen kleinen Kreislauf zu fahren wenn ich mein Wasser aus einem Hydranten bekomme.


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorMark8us 8B., Heimstetten / Bayern464036
Datum16.02.2008 17:3218770 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannUnd was hat das ganze jetzt mit einer TS zu tun, von der wir hier die ganze Zeit reden? Und warum sollte das Wasser aus der Schlauchleitung (TS/Lüfter/TS) jetzt das Wasser im Hydranten kontaminieren?
Sobald das Wasser aus dem Hydranten ins Standrohr läuft ist es doch bereits kontaminiert, ich seh keinen wirklichen Grund keinen kleinen Kreislauf zu fahren wenn ich mein Wasser aus einem Hydranten bekomme.


Weil das genau der selbe Effekt ist, die AWZ ist wie dein Sammelstück, nur das die Leitung ausm Tank fest verlegt ist, gleiche Funktionsweise. Des Wasser welches du vom Lüfter zurück führst kommt bei der AWZ halt ausm Tank, die B Zuleitung jeweils ausm Hydranten.


Gruß Markus


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464039
Datum16.02.2008 17:3718797 x gelesen
Geschrieben von Markus BöhmfeldWeil das genau der selbe Effekt ist, die AWZ ist wie dein Sammelstück, nur das die Leitung ausm Tank fest verlegt ist, gleiche Funktionsweise. Des Wasser welches du vom Lüfter zurück führst kommt bei der AWZ halt ausm Tank, die B Zuleitung jeweils ausm Hydranten.


Ich hab noch nie gehört, dass man keinen kleinen Kreislauf am Hydranten fahren dürfte da sonst das Trinkwasser kontaminiert würde. Welcher "Spezialist" hat euch das denn erklärt?


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AutorMark8us 8B., Heimstetten / Bayern464041
Datum16.02.2008 17:4018840 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannWelcher "Spezialist" hat euch das denn erklärt?

Wasserwirtschaftsamt


Gruß Markus


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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz464042
Datum16.02.2008 17:4118813 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Daniel HermannErklärs mir bitte mal genauer, ich hab´ den Sinn auch nicht verstanden. Wo sind 5bar denn zu hoch?
Wurde mir mal so beigebracht. Alles über 4 bar Eingangsdruck DBV zwischenrein- angeblich weil es sonst die Dichtsätze raushauen würde. Verstanden hab ichs nie so ganz. Ausgehend von der Aussage müssten sich bei jeder Pumpe die Dichtsätze verabschieden,schließlich fahren wir grundsätzlich höher als 5 bar ausgangsseitig.


MfG
Daniel

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Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464047
Datum16.02.2008 17:4718212 x gelesen
Geschrieben von Markus BöhmfeldWasserwirtschaftsamt


Was glaubst Du denn an wie vielen Stellen im Wassernetz defekte vorhanden sind die zu Kontaminationen führen können? Da ist der eine Hydrant an dem eine Pumpe hängt echt das geringste Problem und absolut vernachlässigbar. Wie gesagt, sobald das Wasser die Leitung im Hydranten nach oben verlässt ist das ganze ja schon kontaminiert, oder sind eure Hydranten steril verpackt?

Erzält man in Bayern auch noch dass TLFs zur Trinkwasserausgabe im Katastrophenfall vorgesehen sind?


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AutorMark8us 8B., Heimstetten / Bayern464057
Datum16.02.2008 18:3518194 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannWas glaubst Du denn an wie vielen Stellen im Wassernetz defekte vorhanden sind die zu Kontaminationen führen können?...... Wie gesagt, sobald das Wasser die Leitung im Hydranten nach oben verlässt ist das ganze ja schon kontaminiert, oder sind eure Hydranten steril verpackt?

Das sind aber Dinge die ich nicht ändern kann ;-)


Geschrieben von Daniel HermannErzält man in Bayern auch noch dass TLFs zur Trinkwasserausgabe im Katastrophenfall vorgesehen sind?

Ich red die ganze Zeit das Wasser im Tank Brauchwasser ist und dann kommst du mit dem Kommentar ;-)


Gruß Markus


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464058
Datum16.02.2008 18:4318141 x gelesen
Geschrieben von Markus BöhmfeldIch red die ganze Zeit das Wasser im Tank Brauchwasser ist und dann kommst du mit dem Kommentar ;-)


Du hast doch geschrieben, dass das Trinkwasser im Hydrantennetz nicht mit "Brauchwasser" kontaminiert werden darf.
Es halten sich jedoch auch immer noch hartnäckig Gerüchte dass TLFs zur Trinkwasserausgabe verwendet werden sollen und deshalb nur Trinkwasser aber kein Wasser aus offenen Gewässern in den Tank gelangen darf. Wenn man diejenigen jedoch fragt, durch welche Abgänge dieses Wasser denn das Auto wieder verlässt, oder ob das Wasser im Tank denn auch noch nach 3 Wochen Stehzeit im Gerätehaus noch frisch ist, dann werden die Gesichter auch immer länger.

Genauso sieht es dann auch mit dem in die Hydranten zurückschlagenden "Brauchwasser" aus dem Lüfter o.ä. aus.

Du verstehst was ich meine? ;-)


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AutorMark8us 8B., Heimstetten / Bayern464060
Datum16.02.2008 18:5118155 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannDu hast doch geschrieben, dass das Trinkwasser im Hydrantennetz nicht mit "Brauchwasser" kontaminiert werden darf.
Es halten sich jedoch auch immer noch hartnäckig Gerüchte dass TLFs zur Trinkwasserausgabe verwendet werden sollen und deshalb nur Trinkwasser aber kein Wasser aus offenen Gewässern in den Tank gelangen darf. Wenn man diejenigen jedoch fragt, durch welche Abgänge dieses Wasser denn das Auto wieder verlässt, oder ob das Wasser im Tank denn auch noch nach 3 Wochen Stehzeit im Gerätehaus noch frisch ist, dann werden die Gesichter auch immer länger.
.
.
.

Du verstehst was ich meine? ;-)


Ja, aber hab da ja auch nie was anderes behauptet, nur das man:



Geschrieben von Daniel HermannGenauso sieht es dann auch mit dem in die Hydranten zurückschlagenden "Brauchwasser" aus dem Lüfter o.ä. aus.

diese vermeiden soll, ist zwar nur ein kleiner teil, aber dies kann ich verhindern. Standrohre werden nunmal gebraucht und dafür gibt es keine andere Lösung. Für den Lüfter würd es sie geben auch wenn es eine große Wasserverschwendung ist.
Im Einsatzfall wenn es nicht anderst geht kann man dann diese Punkte auch vernachlässigen (mögliche Verschmutzung mit geringem Risiko)


Gruß Markus


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY464070
Datum16.02.2008 19:2818215 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannErzält man in Bayern auch noch dass TLFs zur Trinkwasserausgabe im Katastrophenfall vorgesehen sind?


Hallo Daniel,

ja das erzählt man und macht man auch. Wieso haben wir dann mindestens schon 6-mal Wasser gefahren. Zwar nicht direkt zum Trinken (Wasser muss vorher abgekocht werden), aber für alle möglichen Gelegenheiten. So wurden bei uns schon Schiffe versorgt, die eingefroren waren oder Orte, in denen aus irgendwelchen Gründen die Wasserversorgung unterbrochen war.
Dazu wird der Tank mit Desinfektionsmitteln ausgespült (erhalten wir vom Wasserwart) und dann wieder mit frischem Wasser gefüllt.
Und bis jetzt hat noch keine Person, die von uns mit Wasser versorgt wurde, über irgendwelche Probleme geklagt.
Also erst einmal nachforschen, bevor man solchen "Schmarr´n" wie du erzählst.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen464071
Datum16.02.2008 19:2918126 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Hubert Kohnen
So mal auf die Schnelle ohne großartig nachzudenken.
Sammelstück auf den Pumpeneingang . Auf einer Seite B-Leitung vom Hydrant. Auf der anderen Seite den Rücklauf des Lüfters. So kann man doch eine "Trinkwasserverschwendung" vermeiden, bzw. reduzieren. Oder habe ich einen Gedankenfehler ?

Nein! (hast Du nicht)

Geschrieben von Markus Böhmfeld
Aber damit läufst du ja gefahr das Brauchwasser mit Trinkwasser in berührung kommt und das Brauchwasser in Hydranten gerät, ich weiß is sehr unwahrscheinlich, aber rein theoretisch möglich, somit dürfte das wegfallen.
Kannst Du uns mal erklären wo das Volumen herkommt, welches evtl. (oder theoretisch) in das Hydrantennetz zurückbefördert werden sollte?
(diese Mittelalterlichen Denkweisen scheinen m.M. in der kleinkarierten Fw-Struktur in den alten Bundesländern einen gewissen Nährboden gefunden zu haben?)


mkg hwk

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464072
Datum16.02.2008 19:3318131 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerDazu wird der Tank mit Desinfektionsmitteln ausgespült (erhalten wir vom Wasserwart) und dann wieder mit frischem Wasser gefüllt.
Und bis jetzt hat noch keine Person, die von uns mit Wasser versorgt wurde, über irgendwelche Probleme geklagt.
Also erst einmal nachforschen, bevor man solchen "Schmarr´n" wie du erzählst.


Und was machst Du wenn das Trinkwassernetz zusammengebrochen ist und das einzige Wasser dass Du verfügbar hast, das in deinem Tank ist? Wird das dann erst abgelassen, aufgefangen, der Tank desinfiziert, das Wasser ebenfalls desinfiziert, dann wieder aufgefüllt und dann verteilt?

Der totale Ausfall des Trinkwassernetzes, an dem eben nun mal auch das Hydrantennetz hängt, wäre eben im Katastrophenfall anzunehmen. Wie geht ihr damit um?

Schmarrn, klar.


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464074
Datum16.02.2008 19:3418077 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerKannst Du uns mal erklären wo das Volumen herkommt, welches evtl. (oder theoretisch) in das Hydrantennetz zurückbefördert werden sollte?
(diese Mittelalterlichen Denkweisen scheinen m.M. in der kleinkarierten Fw-Struktur in den alten Bundesländern einen gewissen Nährboden gefunden zu haben?)



Danke, Hans-Werner.


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY464077
Datum16.02.2008 19:4118150 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannUnd was machst Du wenn das Trinkwassernetz zusammengebrochen ist und das einzige Wasser dass Du verfügbar hast, das in deinem Tank ist? Wird das dann erst abgelassen, aufgefangen, der Tank desinfiziert, das Wasser ebenfalls desinfiziert, dann wieder aufgefüllt und dann verteilt?
,


Hallo,

ganz einfach, dann fahre ich zur nächsten Wasserversorgungsgruppe und hole dort das Wasser. Ist ja eigentlich ganz klar. So zusammengebrochen kann das Netz gar nicht sein, dass ich kein sauberes Wasser bekomme.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464078
Datum16.02.2008 19:4318166 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastnerganz einfach, dann fahre ich zur nächsten Wasserversorgungsgruppe und hole dort das Wasser. Ist ja eigentlich ganz klar. So zusammengebrochen kann das Netz gar nicht sein, dass ich kein sauberes Wasser bekomme.

Und was macht die ohne Strom? Katastrophenfall, der völlige Zusammenbruch der Infrastruktur. Immer vom schlimmsten Fall ausgehen, das wurde mir schon bei der Krankenpflege-Ausbildung vor 13 Jahren so beigebracht.


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY464080
Datum16.02.2008 19:4818108 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannUnd was macht die ohne Strom? Katastrophenfall, der völlige Zusammenbruch der Infrastruktur. Immer vom schlimmsten Fall ausgehen, das wurde mir schon bei der Krankenpflege-Ausbildung vor 13 Jahren so beigebracht.

Für was brauche ich Strom?
Wasser läuft immer noch selbst den Berg hinunter und aus einem Hydranten heraus. Und in einem Trinkwasserspeicher ist, wie der Name schon sagt, viel Wasser gespeichert, das man nutzen kann.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen464082
Datum16.02.2008 20:0518077 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Hanswerner KöglerKannst Du uns mal erklären wo das Volumen herkommt, welches evtl. (oder theoretisch) in das Hydrantennetz zurückbefördert werden sollte?
(diese Mittelalterlichen Denkweisen scheinen m.M. in der kleinkarierten Fw-Struktur in den alten Bundesländern einen gewissen Nährboden gefunden zu haben?)



Dehnung der Schläuche dient als Druckpuffer, Rückfluss bei Druckabfall im Netz und damit relativem Überdruck iim Schlauch.


Relevanz? Wäre wenn dann immer ein Problem (spätestens beim Schlie0en des Tankfüllstutzens oder aller Rohre), nicht nur beim Lüfter und primär von der gesamten Schlauchlänge oder zumindest bis zur ersten Pumpe abhängig, weniger von den verbauten Armaturen. Bei Lüfter mit Wasserabgabe wie im Ausgangspostings ohnehin kein Thema, da Durchfluss vom Hydranten weg gegeben. Wer ganz sicher gehen will oder Geräte ohne Wasserabgabe betreibt, kann ja noch einen kleinen Strom ins Freie leiten, dann spielt der ansonsten geschlossene Kreislauf auch nicht irgendwann Dampfkessel.

Gruß,
Thorben


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg464083
Datum16.02.2008 20:0518101 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerFür was brauche ich Strom?
Wasser läuft immer noch selbst den Berg hinunter und aus einem Hydranten heraus. Und in einem Trinkwasserspeicher ist, wie der Name schon sagt, viel Wasser gespeichert, das man nutzen kann.


Und wie kommt das Wasser den Berg hinauf in den Speicher? Stimmt, mit Pumpen. Und was brauchen die? Strom, oder etwa nicht? Und wie bekomme ich das Wasser aus Trinkwasserspeichern die nicht auf dem Berg liegen? Natürlich kann ich Verbrennungsmotorgetriebene Pumpen einsetzen, aber woher kommt der Sprit wenn die Tanke ohne Strom ist?

Rattenschwanz.


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen464084
Datum16.02.2008 20:0718054 x gelesen
Geschrieben von Thorben Gruhl

Dehnung der Schläuche dient als Druckpuffer, Rückfluss bei Druckabfall im Netz und damit relativem Überdruck iim Schlauch.



nu hat mir die Forensoftware meine Spitzklammer-Theorie-Tags unterschlagen. :-(


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY464115
Datum16.02.2008 22:2018082 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannUnd wie kommt das Wasser den Berg hinauf in den Speicher? Stimmt, mit Pumpen. Und was brauchen die? Strom, oder etwa nicht? Und wie bekomme ich das Wasser aus Trinkwasserspeichern die nicht auf dem Berg liegen? Natürlich kann ich Verbrennungsmotorgetriebene Pumpen einsetzen, aber woher kommt der Sprit wenn die Tanke ohne Strom ist?

Und wenn ich was konstruieren kann, dann geht halt die Welt unter. Aber dieses Szenario passt wahrscheinlich eher nach Hollywood als in unsere Gegend. Wegen eines solchen Szenarios wie von dir geschildert mache ich mir wirklich keine Gedanken, denn dann ist mir meine Familie wichtiger als irgendeine Feuerwehr.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
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AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken464120
Datum16.02.2008 22:3018105 x gelesen
Zurück zur Frage...

Die bekannten Typhoon-Lüfter werden eingangsseitig mit C und ausgangsseitig mit B betrieben.

Es ist durchaus möglich, einen Lüfter mit 5 bar zu betreiben, jedoch ist die Luftmenge naturgemäß bei 8 - 10 bar erheblich größer.

Das benutzte Wasser durch Sammelstück im Kreislauf zu betreiben ist sicher eine gute Idee.

Die Wassermenge des Hydranten (UF-Hydrant) wird möglicherweise NICHT reichen (bedingt durch die Verengung des Standroheres), wenn gleichzeitig die Düsen betrieben werden.

Liebe Grüße

Klaus


Klaus Düdder
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Ein Computer hilft einem, viel Arbeit zu vermeiden, welche man ohne ihn gar nicht gehabt hätte...

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt464121
Datum16.02.2008 22:3118010 x gelesen
Im flachen Braunschweig (und nicht nur da) gibt es an mehreren Punkten im Stadtgebiet Brunnen, die in dem Fall, dass der Harz lehr läuft oder der Feind einmarschiert, die Versorgung mit Wasser sicherstellen. Die Brunnen können mit mobilen Stromerzeugern betrieben werden. Das sollte fürs erste reichen. Da muss man nicht gleich auf das Brackwasser in TLF-Tanks zurückgreifen.
Das Tanks nicht mit unaufbereitetem Oberflächenwasser gefüllt weden sollen liegt vielmehr in dem Problem, dass man grade im Sommer innerhalb kürzester Zeit ein Microkosmos im Tank hat, der allerlei Probleme mit sich bringen kann.


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt464123
Datum16.02.2008 22:3518199 x gelesen
Geschrieben von Klaus DüdderDie bekannten Typhoon-Lüfter werden eingangsseitig mit C und ausgangsseitig mit B betrieben.Wieso wird das so gemacht? Bei einer Wasserstrahlpumpe kann ich es ja vestehen, aber wenn die Wassermenge im Eingang genauso groß ist wie im Ausgang ist mir das nicht so ganz klar...


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken464135
Datum16.02.2008 23:0918104 x gelesen
2 Dinge dürften hier m. E. zum Tragen kommen:

Erstens ergibt sich bedingt durch die C-Zuleitung ein erheblich höherer Druck als in der B-Fortleitung. Die Fließgeschwindigkeit ist bei gleicher Wassermenge höher als in der B-Fortleitung. Höhere Fließgeschwindigkeit = Mehr Umdrehungen. Dies dürfte jeder Turbine gefallen. :o)

Zweitens wird das Wasser i. d. R. dem Löschwassertank dews Fahrzeuges wieder zugeführt. Durch den B-Abgang am Lüfter wird ein niedrigerer Druck erreicht.

Falls hierzu weitere Fragen sind:

Hale Europe


Liebe Grüße

Klaus
-------------------
Ein Computer hilft einem, viel Arbeit zu vermeiden, welche man ohne ihn gar nicht gehabt hätte...

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen464160
Datum17.02.2008 10:0418172 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Thorben Gruhl
Dehnung der Schläuche dient als Druckpuffer, Rückfluss bei Druckabfall im Netz und damit relativem Überdruck iim Schlauch.
;-)
Du schreibst dazu selber:
Relevanz? Wäre wenn dann immer ein Problem (spätestens beim Schlie0en des Tankfüllstutzens oder aller Rohre), nicht nur beim Lüfter und primär von der gesamten Schlauchlänge oder zumindest bis zur ersten Pumpe abhängig, weniger von den verbauten Armaturen.
Um das den Anderen deutlicher zu machen: Jede WE am Trinkwasserrohrnetz hat dann diese Gefahrenquelle!

Zum Weiteren sollte in dem Fall aber auch die Klappe des Sammelstücks den Rücklauf zum Rohrnetz verhindern? (natürlich der Schlauch vom UFH bis zur Pumpe ist da nicht beinhaltet).

Das ist schon eine ganz schöne Haarspalterei und für die Idealisten und Bakterienzähler bleibt noch das Einspeisen in den Tank...

Wer ganz sicher gehen will oder Geräte ohne Wasserabgabe betreibt, kann ja noch einen kleinen Strom ins Freie leiten, dann spielt der ansonsten geschlossene Kreislauf auch nicht irgendwann Dampfkessel.
Wo soll ein "Dampfkessel" entsehen. Ist der Hydr.druck am Eingang erreicht, fließt kein Wasser mehr ins System, womit auch keine ungewollte Drucksteigerung mehr möglich ist - oder?

(auch bei der vielgeschmähten Nebenschlußzumischung ist die Gefahr nicht so groß, wie gern heraufbeschworen. Obwohl hier Zusatzvolumen (SM) eingespeist wird, ist bei unterbrochener Abgabe noch kein Badeschaum am häuslichen Wasserhahn zu erwarten, da der Druckanstieg am Saugeingang die Zumischung schlagartig beendet. Hier muß man eher aufpassen, das einem die Pumpe nicht den SM-Kanister wieder füllt (die Kugeln sind nicht gerade die Erfindung, was man als Ventil bezeichnet))


mkg hwk

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AutorMich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg464162
Datum17.02.2008 10:1718058 x gelesen
Geschrieben von Klaus DüdderDas benutzte Wasser durch Sammelstück im Kreislauf zu betreiben ist sicher eine gute Idee.

Hallo, guten Morgen!

Ist das eine theoretische Aussage, oder durch Praxis untermauert? Meine (theoretische) Überlegung ist nämlich, dass im Sammelstück das weitgehend drucklos zurückströmende Wasser aus dem Lüfter auf das Wasser aus dem Hydranten mit ca. 5 bar trifft. Mit Klappe dazwischen, natürlich. Jetzt bildet sich ein Rückstau bis das zurückströmende Wasser einen Druck > 5bar erreicht hat. Ich frage mich, ob Dein Lüfter unter den Umständen tatsächlich läuft bzw. eine nennenswerte Wirkung hat. Der normale Aufbau ist ja schließlich, dass das zurückströmende Wasser ohne Behinderung in den Tankfüllanschluss läuft...

Wenn das zurücklaufende Wasser dann tatsächlich einen höheren Druck hat, als das Wasser aus dem Hydranten bekommt die Aussage, dass sich Frisch- und Brauchwasser vermischen könnten auch ein ganz anderes Gewicht ;-).

Freundliche Grüße,

Michael Schuckart


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen464163
Datum17.02.2008 10:2418066 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Klaus Düdder
Erstens ergibt sich bedingt durch die C-Zuleitung ein erheblich höherer Druck als in der B-Fortleitung. Die Fließgeschwindigkeit ist bei gleicher Wassermenge höher als in der B-Fortleitung. Höhere Fließgeschwindigkeit = Mehr Umdrehungen. Dies dürfte jeder Turbine gefallen. :o)
Meinst Du das Ernst?
Also ein B zum Lüfter -> kleinere Drehzahl?

Zweitens wird das Wasser i. d. R. dem Löschwassertank dews Fahrzeuges wieder zugeführt. Durch den B-Abgang am Lüfter wird ein niedrigerer Druck erreicht.
Deshalb sind Hochdruckschläuche wahrscheinlich so dünn...

Falls hierzu weitere Fragen sind:

Hale Europe

Ne Danke


mkg hwk

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AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken464177
Datum17.02.2008 11:3018060 x gelesen
Auch guten Morgen,

es ist ein Gedankenspiel, welches ich aufgegriffen habe (siehe weiter oben).

Natürlich müßte man es ausprobieren, wie so oft bei Feuerwehrens: Learning by doing. ;o)

Sollte also jemand einen wasserangetriebenen Lüfter haben, dieses einmal ausprobieren, wäre es schön, das Ergebnis zu veröffentlichen. :o)


Liebe Grüße

Klaus
-------------------
Ein Computer hilft einem, viel Arbeit zu vermeiden, welche man ohne ihn gar nicht gehabt hätte...

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AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken464183
Datum17.02.2008 11:5318130 x gelesen
@Hanswerner Kögler

Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, daß eine bestimmte Menge Wasser durch einen bestimmten Rohrdurchmesser getrieben bei einem engeren Durchmesser eine größere Fließgeschwindigkeit ergibt als durch einen größeren Durchmesser. Also: Gut für die antreibende Turbine.

Da der Eingang am Lüfter auf jeden Fall ein C-Druckeingang ist, ist Deine Frage sicher mehr theoretisch zu sehen, da eine B-Zuleitung bei einem C-Druckeingang keinen Sinn macht. Die Öffnung ist auf jeden Fall klar definiert, durch die das Wasser muß.

Meine zweite Aussage bezieht sich darauf, daß die definierte Menge Wasser (eingespeist in den C-Druckeingang), welche durch den B-Ausgang wieder herausgelassen wird, sich nicht ändert, dadurch also eine geringere Fließgeschwindigkeit erreicht wird. Nimmt dieses auch Einfluß auf den Druck?

Was Deine erwähnten Hochdruckschläuche angeht: Hier wird dieser Effekt genutzt: Geringer Schlauchdurchmesser, definierte Wassermenge, welche durchgepreßt wird, hoher Druck.

Mal sehen, ob hier ein physikalisch mehr vorgebildeter Kollege etwas zu sagen kann - da gibts doch BESTIMMT eine Formel, oder? ;o)

----------------

Ansonsten kann ich diese Drucklüfter nur empfehlen; wir überlegen grade, einen zu beschaffen, weil ich diese Dinger schätzen gelernt habe.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

- Erheblich geringere Lärmentwicklung bei großem Luftdurchsatz (die Kollegen werden dankbar sein *s*)
- Abgase des Antriebsmotors werden nicht in den Raum geblasen (keine Theorie, sondern Tatsache, es sei denn, das Gerät wird zweckentfremdet und als ABSAUGanlage betrieben)
- EX-Schutz bei den TYPHOON ist aufgrund der verwendeten Materialien gewähleistet (wäre auch mal ein nettes Thema: Feuerwehr und EX-Schutz :o)

Mitführung auf der DL.


Liebe Grüße

Klaus
-------------------
Ein Computer hilft einem, viel Arbeit zu vermeiden, welche man ohne ihn gar nicht gehabt hätte...

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AutorMich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern464186
Datum17.02.2008 12:3117995 x gelesen
Hallo Klaus,

you made my day.....;-)

Geschrieben von Klaus DüdderMal sehen, ob hier ein physikalisch mehr vorgebildeter Kollege etwas zu sagen kann - da gibts doch BESTIMMT eine Formel, oder? ;o)

LOL....DER ist gut......;-)

Da bist Du bei Hanswerner ja BESTENS aufgehoben.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder.

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW464191
Datum17.02.2008 12:5018132 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Klaus DüdderMal sehen, ob hier ein physikalisch mehr vorgebildeter Kollege etwas zu sagen kann - da gibts doch BESTIMMT eine Formel, oder?

*GEIL* ;-)

Geschrieben von Klaus Düdder- Erheblich geringere Lärmentwicklung bei großem Luftdurchsatz (die Kollegen werden dankbar sein *s*)

Jepp, der kommt dann vom Fahrzeugmotor, weil die Pumpe entsprechend beschäftigt ist. Aber am Einsatzort ist der Lärm natürlich kleiner, ok.

Geschrieben von Klaus Düdder- Abgase des Antriebsmotors werden nicht in den Raum geblasen (keine Theorie, sondern Tatsache, es sei denn, das Gerät wird zweckentfremdet und als ABSAUGanlage betrieben)

Gab es dazu nicht mal ne Untersuchung, in wieweit der Faktor relevant oder irrelevant war?

Geschrieben von Klaus DüdderMitführung auf der DL.

Warum? Gerade en Wasserlüfter ist auf einem Fahrzeug ohne Pumpe doch SEHR zwecklos. Wenn man denn meint, einen zu nutzen, wäre der auf dem Erstangreifer sicherlich schon besser untergebracht. Nebenfrage: Belüftet Ihr auch schon mal vom Korb der DLK aus? Schonmal probiert?


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg464246
Datum17.02.2008 15:1118171 x gelesen
Mahlzeit,

Geschrieben von Christian RiekeWarum? Gerade en Wasserlüfter ist auf einem Fahrzeug ohne Pumpe doch SEHR zwecklos. Wenn man denn meint, einen zu nutzen, wäre der auf dem Erstangreifer sicherlich schon besser untergebracht.

Kommt drauf an. M. E. ist ein Wasserlüfter eher bedingt dazu geeignet, frühzeitig, also mit dem Erstangriff, eingesetzt zu werden.
Wenn man dann ( was sich anbietet ) einen eher großen Wasserlüfter beschafft, den aber in der Erstphase nicht einsetzen kann oder will, dann fahre ich das Teil lieber auf einer DL spazieren, als mir damit auf dem Erstangreifer kostbaren Platz zu verbauen.

Inwieweit ein Kreislauf über TS sich auf die Leistung eines Wasserlüfter auswirkt, hab ich noch nicht ausprobiert ( werde es aber bei Gelegenheit mal machen ).
Zu Wasserlüftern muss man sagen, dass sie ihre maximale Luftleistung erst weit jenseits der 10 bar Eingangsdruck erreichen und sich hier jede Bremse natürlich negativ auf die Performance auswirkt ( interessanter Weise sucht man in Katalogen und auf Homepages meistens vergeblich danach, bei welchem Druck die angegebenen Motor- und Luftleistungen denn eigentlich erreicht werden und ob das ganze bei offenem Auslauf oder einer, wie auch immer gearteten, Ringleitung gemessen wird ).

Wann Abgase, die ein Lüfter ins Gebäude bläst relevant sind, hängt von der Einsatzsituation und vom Gebäude, bzw. der Größe der Abluftöffnung ab.
Möchte ich meinem PA-Trupp das Leben in einer völlig verqualmten und gut warmen Wohnung erleichtern, ist mir das Abgas in dem Moment eher egal. Belüfte ich ein Krankenhaus oder Altenheim, weil es da ein wenig nach Rauch reicht, sieht die Sache anders aus.
Allgemein kann man sagen, das Abgase immer dann problematisch sind, wenn ich eine kleine Abluftöffnung habe und es im Gebäude zu einem Rückstau kommt.

mkG

Marc


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern464255
Datum17.02.2008 15:3518105 x gelesen
Geschrieben von Klaus DüdderMal sehen, ob hier ein physikalisch mehr vorgebildeter Kollege etwas zu sagen kann - da gibts doch BESTIMMT eine Formel, oder? ;o)

Jo, auf den bin ich dann mal gespannt, ich schmeiß mich grad hintern PC vor Lachen. ;-)


Geschrieben von Klaus Düdder- Erheblich geringere Lärmentwicklung bei großem Luftdurchsatz (die Kollegen werden dankbar sein *s*)

Bist du dir da so sicher? Ich kenne Wasserlüfter die sind auch nicht viel leiser als ein Benziner. Davon ab halte ich den elektrischen immer noch für eine sehr gute Alternative.


Geschrieben von Klaus Düdder Abgase des Antriebsmotors werden nicht in den Raum geblasen (keine Theorie, sondern Tatsache, es sei denn, das Gerät wird zweckentfremdet und als ABSAUGanlage betrieben)

Zu vernachlässigen.


Geschrieben von Klaus Düdder EX-Schutz bei den TYPHOON ist aufgrund der verwendeten Materialien gewähleistet (wäre auch mal ein nettes Thema: Feuerwehr und EX-Schutz :o)

Mag bei dem Modell sein, aber in der Regel haben Wasserlüfter KEINEN EX-Schutz, obwohl das viele Leute glauben.


Geschrieben von Klaus DüdderMitführung auf der DL.

Ein Wasserlüfter gehört IHMO weder auf einen Erstangreifer noch eine DL, es ist ein Sondergerät und paßt damit auch ideal auf ein Sonderfahrzeug, nämlich das TLF das ihn im Bedarfsfall auch betreiben kann.



Grüßle
Christian





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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland464266
Datum17.02.2008 16:5618100 x gelesen
Spielt bei diesem "Kreislaufsystem" die Erwärmung des Wassers eigentlich eine Rolle?


Gruß Daniel


Meine Meinung gehört mir. Wenn ich etwas als offizieller Vertreter meiner Feuerwehr veröffentliche, steht mein vollständiger Name mit Dienstrang und Dienststellung dabei.

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen464283
Datum17.02.2008 17:2518158 x gelesen
Hallo Klaus,
Geschrieben von Klaus Düdder
@Hanswerner Kögler

Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, daß eine bestimmte Menge Wasser durch einen bestimmten Rohrdurchmesser getrieben bei einem engeren Durchmesser eine größere Fließgeschwindigkeit ergibt als durch einen größeren Durchmesser.

Wer dem wagt zu widersprechen -> sh. Bernoulli, ist doch OK!

Also: Gut für die antreibende Turbine.
Sagt wer?
Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, (;-)) dass die Leistung einer rotierenden Maschine P = Mt x Omega (Kreisfrequenz: 2 x Pi x f) ist. Also entweder treibt man die Maschine auf hohe Touren oder sorgt für ein großes Drehmoment (Kraft bezogen auf den Radius).
Die Kraft kommt dabei entweder aus dem Druck (z.B. Fallhöhe einer Wasserturbine) oder der Menge pro Zeiteinheit. Und das ist linear:
P = Q x rho x dh x g x eta
(rho als Dichte, g als Erdbeschleunigung und eta als Wirkungsgrad als konstant oder nicht beeinflussbar, zeigt die vereinfachte Beziehung: P = Q x p einer Wasserkraftmaschine)

Also was ist nun mit der Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit gewonnen?
(Es ist natürlich eine Frage der Intelligenz des Konstrukteurs derselben, ob er Gleichdruck oder Gleichstrom oder eben Pelton-(Freistrahl-)turbine oder Kaplanturbine (keine Angst, das war kein Gläubiger, sondern vor >100 Jahren ein Professor an der Uni Brünn (Brno CZ) oder ein einfaches Wasserrad oder was dazwischen für diesen Einsatzfall vorsieht.)

Da der Eingang am Lüfter auf jeden Fall ein C-Druckeingang ist, ist Deine Frage sicher mehr theoretisch zu sehen, da eine B-Zuleitung bei einem C-Druckeingang keinen Sinn macht.
Das ist doch Quark! Ob der „Wassermotor“ genügend Leistung entwickeln kann hängt auch davon ab, welcher Q bei welchen Druck an der Pumpe, welche Länge Schlauch bis zum Lüfter über welche Höhe gefördert werden muß. Ja und dafür gibt es auch Formeln, wenn man denn weiß, wie viel Wasser bei welchen Druck so ein Teil denn benötigt.
Und schließlich macht eine Düse vom Dm 16mm an einem B-Rohr ja auch irgendwie Sinn?

Meine zweite Aussage bezieht sich darauf, daß die definierte Menge Wasser (eingespeist in den C-Druckeingang), welche durch den B-Ausgang wieder herausgelassen wird, sich nicht ändert, dadurch also eine geringere Fließgeschwindigkeit erreicht wird. Nimmt dieses auch Einfluß auf den Druck?
Das sich Q im Lüfter nicht ändert nehme ich soweit an, das derselbe nicht über Düsen verfügt, welche auch benutzt werden.
Die Rückleitung geht in die Leistung ebenso wie der Zulauf ein. Und der beste Rücklauf wäre ein formstabiler Schlauch, um p hier gegen 0 bringen zu können.
(So haben Wasserkraftwerke (nicht die Peltons) sogen. „Saugrohre“)

Ansonsten kann ich diese Drucklüfter nur empfehlen; wir überlegen grade, einen zu beschaffen, weil ich diese Dinger schätzen gelernt habe.
Für die Abwägung des „optimalen“ Lüfters muß man beachten, das es neben Verbrennungsmotor und Wassermotor auch noch elektrische Antriebe gibt. Auf indizierte Leistung betrachtet ist der Verbrenner Spitze bezüglich Masse/Leistung. Allerdings haben die Verbrenner auch den größten Wartungsaufwand (wie lange wird die Kraftstoffqualität garantiert?) und somit eine gewisse Systemunzuverlässigkeit, welche durch Umfeldbedingungen (Ansaugluft, Umkippen) noch weiter beeinträchtigt werden kann.
Die Elektrischen auf Basis der Asynchronmaschine sind deutlich schwächer, dafür eigentlich unkaputtbar (andere el. Antriebe gibt es hierfür derzeit nicht).
Die Wasserantriebe sind vom Medienaufwand recht kompliziert und am Zeitaufwendigsten bei der Inbetriebnahme. Natürlich haben die F das Antriebsmedium fast immer dabei, nur ist es eigentlich für eine andere Anwendung gedacht und kann auch nur einer Sache dienen.


mkg hwk

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen464293
Datum17.02.2008 17:4218111 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Daniel Gehlen
Spielt bei diesem "Kreislaufsystem" die Erwärmung des Wassers eigentlich eine Rolle?
Man muß damit rechnen, das ca. das doppelte der Nutzleistung des Wassermotors noch mal an Wärme im Treibwasser anfällt. Ob die Oberfläche der Schläuche und Armaturen ausreicht, diese konvektiv abzuführen ist Lageabhängig, aber auch rel. leicht zu kontrollieren.


mkg hwk

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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland464303
Datum17.02.2008 17:4918059 x gelesen
Wenn ich mir ne Tasse Tee kochen kann...... dann ist das Wasser fertig :-). Aber im Ernst, wenn der Lüfter auf "Höchstleistung" läuft, wie lange wird es (grob geschätzt) dauern 30min oder 4std bis das Wasser zu heiß ist.


Gruß Daniel


Meine Meinung gehört mir. Wenn ich etwas als offizieller Vertreter meiner Feuerwehr veröffentliche, steht mein vollständiger Name mit Dienstrang und Dienststellung dabei.

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen464306
Datum17.02.2008 17:5618042 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Hanswerner Kögler
Wo soll ein "Dampfkessel" entsehen. Ist der Hydr.druck am Eingang erreicht, fließt kein Wasser mehr ins System, womit auch keine ungewollte Drucksteigerung mehr möglich ist - oder?


Ich meinte die stetige Erwärmung des Wassers bei geschlossener Umwälzung ohne (teilweisen) Wasseraustausch.

Gruß,
Thorben


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen464314
Datum17.02.2008 18:0918032 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Thorben Gruhl
Ich meinte die stetige Erwärmung des Wassers bei geschlossener Umwälzung ohne (teilweisen) Wasseraustausch.
Ach so, ich verbinde Dampf immer mit Druck ;-)

Aber auch hier sehe ich nicht das Riesenproblem (gilt auch der Frage von Daniel):
Meine schelle Überschlagsrechnung ergibt bei 200l Umwälzwasser und 10kW Wärmeeintrag ca. 1h bis die Wassertemperautur von 15 auf 60°C gestiegen ist. Dabei keinerlei konvektive Abgabe angenommen.

Beim Betrieb an einem 2400l-Tank etwa 3,6K/h

Hoffe auf die Schnelle keinen Rechenfehler zu unterliegen...


mkg hwk

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)464364
Datum17.02.2008 20:0218008 x gelesen
Zur Desinfektion von (T)LF-Tanks


Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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 16.02.2008 16:07 Rein7er 7D., Mörlenbach
 16.02.2008 16:08 ., Neuburg
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 16.02.2008 16:11 ., Neuburg
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 16.02.2008 19:41 Anto7n K7., Mühlhausen
 16.02.2008 19:43 Dani7el 7H., Schriesheim
 16.02.2008 19:48 Anto7n K7., Mühlhausen
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 16.02.2008 22:20 Anto7n K7., Mühlhausen
 16.02.2008 22:31 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
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 16.02.2008 20:07 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
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