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Thema | suche - Feuerwehrmann ertrunken | 24 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 471956 | |||
Datum | 23.03.2008 21:27 | 9033 x gelesen | |||
Hallo zusammen, im Rahmen der Überarbeitung der Ausbildung "Gefahren der Einsatzstelle" suche ich zum Thema E=ertrinken / Wassergefahren Beispiele aus der Praxis, wo Einsatzkräfte ums Leben gekommen sind. Soweit ich mich erinnern kann, sind vor einigen Jahren in NRW drei FM (völlig unabhängig voneinander) bei Hochwassereinsätzen ums Leben gekommen. Abgerutscht / mitgerissen. Wer weiß WANN und WO solche Einsätze passiert sind? Nicht nur in NRW. Hat jemand sonstige Beispiele von Unfällen, bei denen die Gefahr vorhanden war, es aber glücklicherweise NICHT zum tödlichen Ausgang gekommen ist? Sage schon mal Danke Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 471958 | |||
Datum | 23.03.2008 21:30 | 8045 x gelesen | |||
Tach, Geschrieben von Hubert Kohnen Wer weiß WANN und WO solche Einsätze passiert sind? Nicht nur in NRW. Als vor etlichen Jahren im FW-Magazin ein Bericht über die BF Karlsruhe kam wurde dort auch ein (ebenfalls zurückliegender) Bootsunfall der BF erwähnt bei dem ein(?) FA im Rhein ertrank. Gruß Andi | |||||
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Autor | Jan 8V., Flöha / Sachsen | 471960 | |||
Datum | 23.03.2008 21:33 | 7748 x gelesen | |||
Hallo Hubert Wenn ich mich richtig erinnern kann ist 2002 auch ein Feuerwehrmann ums leben gekommen bei der flut in Sachsen aber leider weiß ich nicht mehr wo her er kam . Mit freundlichen Grüßen Jan Vogler | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 471962 | |||
Datum | 23.03.2008 21:37 | 7899 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Andreas Rometsch Als vor etlichen Jahren im FW-Magazin ein Bericht über die BF Karlsruhe kam wurde dort auch ein (ebenfalls zurückliegender) Bootsunfall der BF erwähnt bei dem ein(?) FA im Rhein ertrank. Das war 1983, damals sind drei Feuerwehrmänner im Rhein ertrunken. Wenn ich mich noch richtig erinnere war ein Rettungsboot der Karlsruhe Feuerwehr auf dem Rhein zur Hilfeleistung an einem anderen Schiff eingesetzt, wurde von einem weiteren Schiff zwischen den Bordwänden eingeklemmt, ist gekentert und gesunken. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Da die Anschaffung des Rettungsgeräthes Kosten erfordert, und die Leute selbst für ihren redlichen Dienst bezahlet sein wollen, so kann die Obrigkeit, zumal bei unseren Zeiten, wo die bürgerlichen Abgaben nicht steigen, die Ausgaben aber die alte Norm fünf- ja oft zehnfach übersteigen, nicht daran gedacht werden, daß die Obrigkeit solche Ausgaben aus ihrem breitesten Vermögen bestreite, vielmehr muß eine Anlage unter den concurrierenden Orten gemacht, und in kleinen Theilen wochenweise eingesammelt werden, bis der Geldvorrath zu Anschaffung des Geräthes, zu einem Leihkauf und zu Deponirung einer proportionirlichen Vergeltungssumme vorhanden ist." (Johann Friedrich Krügelstein: Vollständiges System der Feuerpolizeywissenschaft, 1799) | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 471964 | |||
Datum | 23.03.2008 21:45 | 7741 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Hubert Kohnen Hallo zusammen, Es gab Ende der fünfziger Jahre das sog. Iller-Unglück, als 15 Bundeswehrsoldaten beim durchqueren der Iller ertranken. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Da die Anschaffung des Rettungsgeräthes Kosten erfordert, und die Leute selbst für ihren redlichen Dienst bezahlet sein wollen, so kann die Obrigkeit, zumal bei unseren Zeiten, wo die bürgerlichen Abgaben nicht steigen, die Ausgaben aber die alte Norm fünf- ja oft zehnfach übersteigen, nicht daran gedacht werden, daß die Obrigkeit solche Ausgaben aus ihrem breitesten Vermögen bestreite, vielmehr muß eine Anlage unter den concurrierenden Orten gemacht, und in kleinen Theilen wochenweise eingesammelt werden, bis der Geldvorrath zu Anschaffung des Geräthes, zu einem Leihkauf und zu Deponirung einer proportionirlichen Vergeltungssumme vorhanden ist." (Johann Friedrich Krügelstein: Vollständiges System der Feuerpolizeywissenschaft, 1799) | |||||
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Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 471965 | |||
Datum | 23.03.2008 21:48 | 7764 x gelesen | |||
Ich habe im Hinterkopf irgendwas, das alle Feuerwehrmänner bei Hochwasser nach Unwetter ums Leben gekommen sind. Meine das ein Unfall im Siegerland war. Iregendwas von "mitgerissen und unter Wasser gedrückt" oder " in die Kanalisation eines Baches mitgerissen". Leider kann man unter feuerwehrmann.de nicht mehr nachschauen. Ach ja, falls jemand was Passendes zu Eisunfällen hat (paßt zur Gefahr E= Ertrinken/Wassergefahren), dann bin ich ebenfalls dankbar Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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Autor | Jan 8V., Flöha / Sachsen | 471967 | |||
Datum | 23.03.2008 21:52 | 7765 x gelesen | |||
Hallo Hubert Das ist erst mal alles was ich auf der schnelle gefunden habe Am 12.August 2002 verstarb bei einem Hochwassereinsatz der Kamerad der Feuerwehr Pirna, Löschmeister Frank Köckritz. Frank Köckritz hat das getan, was als Feuerwehrmann von ihm erwartet wurde. Er ist ein Held – genauso, wie die vielen anderen Helfer auch, die während der Flut ihr Leben riskierten. Das es ausgerechnet ihn traf, ist Zufall – oder Schicksal. Es ist der 12. August 2002 im sächsichen Pirna. Der kleine Fluß Seidewitz,der aus dem Ost-Erzgebirge kommt, schwillt in wenigen Stunden zu einer reißenden Flut an. Irena Guttowski wohnt mit ihrer Familie direkt an dem Fluss. Als sie am Nachmittag von der Arbeit nach Hause kommt, ahnt sie noch nicht, wie schlimm es kommen wird: "Als wir dann hier raus gefahren kamen: Also, der Bach war hoch wie nie, aber noch in seinem Bett drinnen. Und dann haben wir gedacht: Na gut, dann muss das Wasser mal durchlaufen. Das haben andere Generationen auch schon erlebt. Aber dass das Haus mit weggerissen wird durch den Bach, das hätten wir uns nicht träumen lassen." Auch die Pirnaer Rettungskräfte sind völlig überrascht. Zunächst versuchen die Feuerwehrmänner noch mit Sandsäcken die Häuser zu schützen. Doch schnell wird klar: Es kann nur noch darum gehen, die Bewohner der Häuser aus der Flut zu retten. Der kleine Fluss Seidewitz hat den gesamten Stadtteil auf einer Breite von 80 Metern überschwemmt. Viele Menschen sind von den Wassermassen eingeschlossen, erinnert sich Wehrführer Peter Kammel: "In dem Augenblick haben wir dann auch festgestellt, dass es die Familie Guttowski besonders hart getroffen hat. Das ist ein Haus, was sehr tief liegt in der Ortslage, unmittelbar am Fluss. Das war schon komplett unterspült. Und dann haben wir auch festgestellt, dass dringend Bedarf war, die Familie aus der Flut herauszuholen." Einer der Feuerwehrleute, die versuchen, die Guttowskis zu retten, ist der 35 Jahre alte Frank Köckritz. Er und seine Kollegen spannen ein Seil zwischen dem rettenden Ufer und dem Grundstück, wo das Ehepaar und eine der beiden Töchter auf Hilfe warten. Die 16-jährige kann sich an dem Seil herüberhangeln. Feuerwehrmann Köckritz hat sich inzwischen zu dem Ehepaar Guttowskis gehangelt und versucht zu helfen. Plötzlich kommt ein Auto angeschwommen, das die Flut mitgerissen hat: "Das hat die beiden Sicherungsseile, wo die Frau Guttowski und auch unserer Kamerad festgebunden waren, das hat die umgerissen. Aber dadurch, dass das stehen blieb und ließ sich nicht mehr von der Stelle bewegen, hat sich dort durch die Wassermassen ein so enormer Druck aufgebaut, dass erstens kein weiterer Feuerwehrmann auf die andere Seite kam. Und das zweite, dass sich durch diesen unwahrscheinlichen Wasserdruck, der sich hinter dem Auto aufgebaut hat, die zwei Personen sich in absoluter Lebensgefahr befanden. Unser Kamerad wurde wieder umgerissen, ihn hat es dann unter das Auto gedrückt. Aufgrund des unwahrscheinlichen Wasserdrucks hat es ihn dann so unter das Auto gedrängt, dass der letztendlich dort ertrunken ist." Die Familie Guttowski kann sich später auf abenteuerliche Weise selbst aus der Lebensgefahr retten – ihr Haus stürzt teilweise ein und muss abgerissen werden. Für Feuerwehrmann Köckritz kommt jede Hilfe zu spät. Ein Schock: für die Feuerwehrkameraden und für die Familie: Frank Köckritz hinterlässt eine 30 Jahre alte Frau und zwei kleine Kinder. "Auch im Nachhinein überlegt man: man hat selber auch Kinder und die Kameraden, die mit im Einsatz waren, sind größtenteils auch Familienväter. Da überlegt man dann schon einen Augenblick mehr, zumal man ja auch eine persönliche Beziehung zu diesem Feuerwehrkameraden hatte. Das ist dann natürlich besonders schwer für einen zu verarbeiten." Seine Kollegen haben weiter gemacht – auch wenn es schwer fiel, in den Tagen und Wochen nach dem 12. August. So wie sie haben Tausende während der großen Flut im Sommer 2002 ihr Leben riskiert, um anderen zu helfen. Frank Köckritz war einer von ihnen. "Es hätten sicherlich viele an seiner Stelle so gehandelt, die diesen Job als Ehrenamt oder als Beruf machen. Und das Restrisiko ist immer eine Sache, die uns ganz, ganz hart treffen kann. In diesem Fall natürlich besonders hart." Mit freundlichen Grüßen Jan Vogler | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 471969 | |||
Datum | 23.03.2008 21:55 | 7825 x gelesen | |||
Geschrieben von Jan VoglerWenn ich mich richtig erinnern kann ist 2002 auch ein Feuerwehrmann ums leben gekommen bei der flut in Sachsen aber leider weiß ich nicht mehr wo her er kam . Wo genau das war, das weiß ich auch nicht mehr. Was ich erinnere: Er hat versucht, eine Frau zu retten, die im Wasser trieb. Die Frau konnte sich meiner Erinnerung nach selber retten, er aber wurde von einem treibenden Auto gegen die Mauer gedrückt.. Das sind, wie geschrieben, Erinnerungen. Ich wollte damals recherchieren, wurde aber von meinem Redakteur gebeten, das nicht zu tun, weil die Angehörigen da drum gebeten hatten. Also habe ich das respektiert Gruß Klaus | |||||
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Autor | Jan 8V., Flöha / Sachsen | 471970 | |||
Datum | 23.03.2008 22:00 | 7766 x gelesen | |||
Hallo Klaus Da bist einer der wenigen die das tunen die wünsche von angehörigen zu respektieren da von gibt es nicht viele Reporter die das machen. Ich hoffe das ich bei dir keine alten Erinnerung geweckt habe ! Mit freundlichen Grüßen Jan Vogler | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 471979 | |||
Datum | 23.03.2008 22:32 | 7795 x gelesen | |||
Geschrieben von Jan VoglerDa bist einer der wenigen die das tunen die wünsche von angehörigen zu respektieren da von gibt es nicht viele Reporter die das machen. Jan, ernsthaft: Auch das gehört zur Ethik der Presse, mal auf etwas zu verzichten. Ich habe mit meinem Redakteur telephoniert, er setzte mich in Kenntnis, dass die Eltern (es war ein sehr junger Kamerad) da drum gebeten haben - und das war es... Die Nachricht, DASS das passiert war ging durch die Tagespresse und ich sah keine Grund, hier "aufklärerisch" tätig zu werden. Doch, auch so etwas gehört zum Job: Respekt vor einem Kameraden. (Ich bin und war nie ein Paparazzi) Mag sein, dass das Einige anders sehen, ich habe die Entscheidung (nach Rücksprache) so getroffen.. Die alten Erinnerungen kamen mit der Frage des Kameraden, der Unterrichtsmaterial suchte. Über das Hochwasser selber habe ich dann in der "On The Bell" berichtet. Titel: "Germany under siege" WAS ich allerdings machte: In meiner Gemeinde hielt ein sehr bekannter Politiker einen Vortrag und lobte in höchsten Tönen die Leistung der Bundeswehr. Das war mir ein wenig zu viel ; ich wies ihn darauf hin, dass ein ganz großer Teil der Arbeit von freiwilligen Kräften der Organisationen getätigt wurde und der einzige Tote in diesem Drama ein Freiwilliger Feuerwehrmann war.. Dieses allerdings ganz allgemein angesprochen, keinen Ort und keine Einzelheiten, aber die wusste er vermutlich selber. ich war einfach regelrecht wütend! nun denn, frohes Restostern Klaus | |||||
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Autor | Jan 8V., Flöha / Sachsen | 471980 | |||
Datum | 23.03.2008 22:38 | 7787 x gelesen | |||
Hallo Klaus Ja das ist so ne Sache mit den Politikern die vergessen oft viel was freiwillige leisten oder machen . Und ich wünsche dir auch noch ein schönes Rest Ostern ! Mit freundlichen Grüßen Jan Vogler | |||||
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Autor | Pete8r L8., Flöha / Sachsen | 471987 | |||
Datum | 23.03.2008 23:16 | 7770 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeKlaus Bethge Hallo, bei allem gebotenem Anstand. Aber den Fakt der Anzahl der Toten anläßlich des Howa 2002 innerhalb Sachsens möchte ich so nicht stehen lassen. Es gab leider in den Reihen der Rettungskräfte den bereits genannten Koll. der Feuerwehr Pirna. Aber es gab auch zivile Todesopfer. Diese bitte ich nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Jan 8V., Flöha / Sachsen | 471988 | |||
Datum | 23.03.2008 23:22 | 7765 x gelesen | |||
Hallo Peter Sicher hast du da recht aber hier ging es ja auch um Unfälle bei der Feuerwehr wo Kameraden zu schaden gekommen sind Mit freundlichen Grüßen Jan Vogler | |||||
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Autor | Pete8r L8., Flöha / Sachsen | 471990 | |||
Datum | 23.03.2008 23:30 | 7688 x gelesen | |||
Hallo Nein, bei der Aussage von Klaus war die Rede von der Gesamtzahl. Und die stimmt einfach mal nicht. Alles weitere gern persönlich :-). Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 472007 | |||
Datum | 24.03.2008 08:21 | 7709 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzHallo, Hallo Peter, absolut richtig, aber die Eingangsfrage zielte auf ertrunkene Feuerwehrleute ab. Auf das habe ich mich bezogen. Ansonsten gebe ich Dir recht Gruß Klaus | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 472019 | |||
Datum | 24.03.2008 10:40 | 7796 x gelesen | |||
Hallo, Über den Tod von Frank Köckritz Geschrieben von Klaus Bethge Das war mir ein wenig zu viel ; ich wies ihn darauf hin, dass ein ganz großer Teil der Arbeit von freiwilligen Kräften der Organisationen getätigt wurde und der einzige Tote in diesem Drama ein Freiwilliger Feuerwehrmann war.. Im Zeitraum vom 12.08. bis 21.08. kamen in Sachsen 20 Menschen in unmittelbaren Zusammenhang des Hochwassers ums Leben. Darunter auch Arbeiter die ein Sägewerk vor verkeilten Baumstämmen schützen wollten und Leute, die einfach Hab und Gut retten wollten, sowie ein Fahrer eines Radladers. Insgesamt muß man aber auch sagen, das hier Bereitschaftspolizei und BW einen guten Job gemacht haben! Und nicht vergessen, die tschechischen Behörden (und Armee), die einen losgerissenen Schubverband versenkt (gesprengt durch Fallschirmjäger) um zu verhindern, das dieser mit seinen 900t in die hoch überflutete wehrlose Stadt Bad Schandau fährt (dabei kam in CZ auch ein Mensch ums Leben. (Ich könnte jetzt über 2 HiOrgs was sagen, aber vergessen, ich bin nicht nachtragend...) mkg hwk | |||||
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Autor | Pete8r L8., Flöha / Sachsen | 472023 | |||
Datum | 24.03.2008 10:48 | 7712 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerHanswerner Kögler Hallo, danke das Du meine Angaben bestätigst. Zu den HiOrg: Zu meiner Stadt steht dazu ebenfalls was im Kirchbach-Bericht. Und das ist eines der Details des Berichts dem ich persönlich und unvoreigenommen zustimmen kann. Das ist so geschehen. Ansonsten war ein super Zusammenarbeiten mit allen Truppen egal welcher Farbe. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Jan 8V., Flöha / Sachsen | 472026 | |||
Datum | 24.03.2008 10:55 | 7751 x gelesen | |||
Hallo ich kann nur die aussage von Peter bestätigen 2002 war es für kurze zeit ein wunder das alle so gut zusammen gearbeitet haben . ob es wieder so währe würde ich zur zeit arg bezweifeln ! Mit freundlichen Grüßen Jan Vogler | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 472030 | |||
Datum | 24.03.2008 11:08 | 7683 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jan Vogler ob es wieder so währe würde ich zur zeit arg bezweifeln ! Woran machst Du das denn fest? Es hat doch (zwar bei weniger Streß) 2006 auch wieder ganz gut funktioniert? mkg hwk | |||||
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Autor | Pete8r L8., Flöha / Sachsen | 472031 | |||
Datum | 24.03.2008 11:11 | 7734 x gelesen | |||
Hallo und klares Nein Geschrieben von Jan Vogler Jan Vogler Ich glaube man kann nicht von Einzelfällen auf das Ganze schließen. Zumindest unter allen BOS und der Bw würde es heute wieder genau so gut funktionieren. Ich bin bis heute überrascht, wie reibungslos man Einheiten auch der Fw. aus mehreren Bundesländern einsetzen kann. Es funktionierte mit Einheiten aus Bayern und NRW unkonventinell. Sicher gab es auch da Probleme im 4-m wie sie Uli immer beschreibt. Nur gab es zu dieser Zeit nicht viele Zwänge bezüglich Funkdisziplin ;-), sodas man auch fast Klarnamen verwenden konnte. Das war leider nur kurz das Zeichen, das auch Fw. führbar ist. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Jan 8V., Flöha / Sachsen | 472033 | |||
Datum | 24.03.2008 11:15 | 7702 x gelesen | |||
Hallo Hanswerner Bei euch mag das so gewesen sein . Aber das hinter her ist und war immer noch ein streit Thema zumindest bei uns in der Region Man sollte sich mal erinnern wer einen geholfen hat und wer nur da war ! Aber wie gesagt so sehe ich das das ist ja nicht die Meinung meiner Feuerwehr ! Mit freundlichen Grüßen Jan Vogler | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 472042 | |||
Datum | 24.03.2008 11:51 | 7772 x gelesen | |||
Geschrieben von Jan VoglerBei euch mag das so gewesen sein . Hallo Jan, jetzt noch einmal ich.. Gerade die Erfahrung da draus - aber nicht nur - hat die Feuerwehr Hannover (FW in diesem Kontext BF und FFw gleichberechtigt) mehrere große Übungen mit Einheiten aus dem ganzen Land durchführen lassen. Mit Einheiten meine ich alle Organisationen, nicht nur Feuerwehr. Dieses sowohl reale als auch Stabsrahmenübungen ("FFZ" berichtete da zu fast jeder) Besonders im Hinblick auf die Fußballweltmeisterschaft fanden Übungen statt, bei denen es wirklich zur Sache ging. Die letzte Übung "Kopfball" wurde mit sehr vielen Einheiten einschließlich der Polizei durchgeführt. Aus der Erinnerung heraus nahmen da über 1500 Mitglieder aller Organisationen teil. Wichtig ist immer, dass es ein klares Führungskonzept gibt und nicht jeder glaubt, er müsse das Rad neu erfinden.. Übrigens auch eine Erfahrung aus dem Waldbrand 75, wo jeder glaubte, er müsse sein eigenes Ding machen, bis dem Innenminister der Kragen platzte und er das Kommando dem Bundes Grenzschutz-General (hieß damals tatsächlich noch so) übertrug. Gruß Klaus | |||||
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Autor | Jan 8V., Flöha / Sachsen | 472046 | |||
Datum | 24.03.2008 12:17 | 7737 x gelesen | |||
Hallo Klaus Sicher gebe ich dir da auch recht . Wir haben ja selbst eine solche Übung durchgeführt im Landkreis FG wegen der Fußball WM da hat es auch geklappt und da wahren auch Polizei ,DRK, usw. da . ich bin mir nur nicht ganz sicher ob es wieder so gut laufen würde wie 2002 davon bin ich nun mal nicht überzeugt Mit freundlichen Grüßen Jan Vogler | |||||
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Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 472047 | |||
Datum | 24.03.2008 12:19 | 7695 x gelesen | |||
@ Jan, @ Klaus Könnt ihr vielleicht mal das Thema wechseln. Sonst schaut hier keiner mehr rein und ich bekomme keine Infos. Danke Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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