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Thema | Unterbauen mit Rollschläuchen? | 23 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 477612 | |||
Datum | 15.04.2008 20:26 | 14247 x gelesen | |||
Hallo Forum, ich habe schon öfter von der Möglichkeit gehört mit Rollschläuchen ein Unfallfahrzeug zu unterbauen um es zu stabilisieren. Allerdings haben wir dieses in unserer Wehr, meines Wissens, noch nie in der Praxis angewendet. Kürzlich sprachen wir aber kurz auf einem Dienstabend über diese Möglichkeit. Wir sind aber nicht zu einem abschließenden Ergebnis gekommen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Unterbauen eines Unfallfahrzeuges mit Schläuchen? In welchen Grenzen lässt sich dadurch Holz als Material ergänzen oder gar ersetzen? Wie stabil ist das dann? Gibt es Situationen in denen Schläuche sogar besser sind als Holz? Lohnt es sich das mal an einem Schrottfahrzeug zu üben oder lieber Finger weg? Habt ihr dazu Tipps? | |||||
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Autor | Lutz8 W.8, Düren/ Wien / NRW | 477613 | |||
Datum | 15.04.2008 20:30 | 12048 x gelesen | |||
Wird in Münster am IDF zum Teil bei GF Ausbildung durchaus sogar als Möglichkeit vermittelt. Ich denke im Notfall is das keine schlechte Alternative. Bevor ich gar nix machen kann, mach ichs lieber damit. Und funktionieren tuts auch. muß halt jede Menge Schläche ranschaffen. In dem Zeitalter der Tragekörber aber eher mit Zeitaufwand verbunden, da sie halt gerollt sein sollten. ;-) Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung | |||||
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Autor | Pete8r L8., Flöha / Sachsen | 477616 | |||
Datum | 15.04.2008 20:36 | 11977 x gelesen | |||
Hallo, das Unterbauen mit Rollschläuchen funktioniert recht gut. Kleines Problem ist nur das du diesen Unterbau nicht als Widerlager verwenden kannst(versteht sich ja von selbst). Als Stabilisierungsmaßnahme sicher für alle die sonst nichts haben, eine brauchbare Idee. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 477617 | |||
Datum | 15.04.2008 20:37 | 12063 x gelesen | |||
Der Unterbau mit Schläuchen ist eine Möglichkeit zur Improvisation. Und das ist ja gerade die Kunst, die uns als Feuerwehr auszeichnet. Ja. Es geht. ggf. auch in Kombination mit etwas Holz. d.h. 1-2 übereinander Schläuche flach auf den Boden und dann den Rest mit Holz. Schont auch die Schläuche. Je nach Zustand des Unterbodens kann es da sonst leicht mal Schäden geben. nach einer solchen Aktion auf alle Fälle die Schläuche zum Prüfen. Dies ist sicherlich keine Standard-Methode für eine Wehr mit RW oder (H)LF. Aber für alle Wehren die keine explizite ZHL-Beladun durch die Gegend fahren allemal besser, als nur dazustehen und ggf. am nicht unterbauten Fahrzeug zu arbeiten. Und klar ist auch, daß dies nur bei der Standardlage Nr. 1- Pkw auf seinen 4 Rädern stehend - zum Einsatz kommen kann. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 477622 | |||
Datum | 15.04.2008 20:51 | 12035 x gelesen | |||
Hallo, der Kollege Fleschhut hatte meiner Erinnerung nach dazu/davon auch mal Bilder gezeigt. Soweit ich weiß, haben die das auch das eine oder andere Mal schon eingesetzt. Es funktioniert auf jeden Fall, ist besser als nix, aber schlechter als Holz. Kollege Fleschhut, bitte fahren Sie fort ... Grüße Micha | |||||
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Autor | Bern8d F8., Auenwald / BaWü | 477625 | |||
Datum | 15.04.2008 21:06 | 12106 x gelesen | |||
Ich bin der Meinung das man durchaus auch einen PKW in Seitenlage oder in Dachlage mit Schläuchen unterbauen kann - was spricht dagegen für eine Feuerwehr die nichts anderes hat? Wenn auf dem Fahrzeug Schlauchbrücken vorhanden sind würde ich diese bevorzugen. Wenn man natürlich wie wir mit dem HLF kommt macht man sich oft nicht die Gedanken von Alternativen. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 477630 | |||
Datum | 15.04.2008 21:17 | 12040 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernd FetzerIch bin der Meinung das man durchaus auch einen PKW in Seitenlage oder in Dachlage mit Schläuchen unterbauen kann Seitenlage schreit rein auf Grund der physikalischen Gesetze nach einer hoch angesetzten Abstützung. Also als Improvisation z.B. die Steckleiter mit Mehrzweckleine und Knebel. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Bern8d F8., Auenwald / BaWü | 477632 | |||
Datum | 15.04.2008 21:20 | 12009 x gelesen | |||
Ich dachte jetzt auch eher an die Dachseite, da bekommst Du ja sofern Du die Scheiben nicht Entfernen kannst wenig halt für die Steckleiter | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 477643 | |||
Datum | 15.04.2008 21:33 | 12062 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Michael Wulf der Kollege Fleschhut hatte meiner Erinnerung nach dazu/davon auch mal Bilder gezeigt. Link Kostenpunkt der ganzen zusätzlichen Ausrüstung (vom Glasmaster mal abgesehen) irgendwas um 50 €... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Pete8r L8., Flöha / Sachsen | 477650 | |||
Datum | 15.04.2008 21:47 | 11881 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Bernd Fetzer--- Ich dachte jetzt auch eher an die Dachseite, da bekommst Du ja sofern Du die Scheiben nicht Entfernen kannst wenig halt für die Steckleiter Hallo, funktioniert trotz allem mit der von Christian beschriebenen Methode. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Isselburg / NRW | 477670 | |||
Datum | 15.04.2008 22:31 | 12136 x gelesen | |||
Hallo zusammen, die Methode zur Stabilisierung auf Bild 3 (von oben) gefällt mir recht gut - wenig zusätzlich zu verlasten. Wie sieht das denn mit der Belastung des Steckleiterteils aus? Im Einsatz hat man ja einen Verursacher jedoch im Übungsdienst eine Leiter zerstören? Welche Erfahrungen habt Ihr denn mit dieser Sicherungsmethode gemacht? Danke und Gruß Michael | |||||
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 477675 | |||
Datum | 15.04.2008 22:47 | 11937 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Michael Wolbring Wie sieht das denn mit der Belastung des Steckleiterteils aus? Die BF Frankfurt am Main hat das gemessen: Klick MkG Sascha | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 477676 | |||
Datum | 15.04.2008 22:47 | 11924 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael WolbringIm Einsatz hat man ja einen Verursacher jedoch im Übungsdienst eine Leiter zerstören? Wieso willst Du die Leiter zerstören? Geschrieben von Michael Wolbring Welche Erfahrungen habt Ihr denn mit dieser Sicherungsmethode gemacht? Völlig unkritisch. Wurde bei uns in der Ära vor Stab-Fast so gelehrt und auch jetzt nach dessen Einführung noch als Alternativmethode ausgebildet. Nebenbei. Wenn es bei einem VU um die Rettung von Menschenleben geht hast Du in den meisten Bundesländern auch keinen Verursacher, da diese Einsätze zu den (kostenfreien) Pflcihtaufgaben einer Feuerwehr gehören. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 477695 | |||
Datum | 16.04.2008 00:19 | 11897 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fleschhut
Wenn man noch etwas mehr Platz hat kann man noch ein paar entsprechend bemessenen Hartholzbrettchen dazu nehmen. Diese leisten zwischen Boden und Schlauch, zwischen Schlauch und letztem Keil gute Dienste um die Schläuche zu schonen. Ein Brettchen zwischen zwei Schläuchen, wenn denn ein Rollschlauch+Keil von der Höhe her nicht ausreicht, erhöht da merklich die Stabilität. Grüße Manuel | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 477698 | |||
Datum | 16.04.2008 01:09 | 11946 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernd FetzerWenn man natürlich wie wir mit dem HLF kommt macht man sich oft nicht die Gedanken von Alternativen. Alternativen sollte man immer im Hinterkopf behalten, und in Bezug auf Unterbaumaterial fällt mir dazu ein, es fahren jede Menge HLF rum, die fast nichts zum unterbauen auf dem Fahrzeug dabei haben. Gibt ja leider noch genügend Kollegen, die ein Unfallfahrzeug nicht unterbauen bevor sie mit hydraulischen Gerät anrücken:-( MkG. Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 477724 | |||
Datum | 16.04.2008 08:52 | 12180 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco KirsteinIn welchen Grenzen lässt sich dadurch Holz als Material ergänzen oder gar ersetzen? Wie stabil ist das dann? Gibt es Situationen in denen Schläuche sogar besser sind als Holz? Ist nur dann besser als Holz, wenn Du kein geeignetes hast. Probleme bei Schläuchen: - nur einigermaßen stabil, wenn sie fest genug gerollt sind (also mindestens vorm unters Auto legen nochmal mit dem Knie in die Mitte und aussen die Kupplungen stramm ziehen!) - man kann nur schwer bzw. ggf. sogar gar nicht mit den üblichen Keilen zur Anpassung arbeiten, weil die dafür i.d.R. zu schmal sind, muß man ggf. ein Brett o.ä. oben bzw. unten legen, damit das wieder geht. - kein höherer Verbau möglich, ohne dass das massiv instabil wird - oder ganz viel Schlauchpyramide erfordert. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Marc8us 8 W.8, Leinfelden Echterdingen / BW | 477726 | |||
Datum | 16.04.2008 08:57 | 11909 x gelesen | |||
stimmt, wir bereits von anderen geschrieben. Besser als nichts. Jedoch hilfreich für eine FW mit einem TSF oder ähnlich, mit diesen DIN- Beladungen müssen Massnahmen zur einfachen Hilfeleitung möglich sein. Zudem kommt hierzu noch die kreativität und ein handwerkliches Geschickt der meisten FW. Zusehen und warten bis die anderen kommen mit dem entsprechend Komponenten ist schlechter als mit Schläuchen, Unterlegkeilen, Leiterteilen, Ersatzrädern zu arbeiten. Viele Grüße MaW | |||||
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Autor | Fran8k S8., München / Bayern | 477730 | |||
Datum | 16.04.2008 09:00 | 12100 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Unterbau mit Schläuchen haben wir noch nie getestet - ist aber mal interessant dies zu tun. Was mal getestet wurde ist das anheben von Lasten mittels Schlauch. Also rein nach dem Motto, Schlauch rein, Wasser drauf und hoch die Platte. Ich war leider nicht dabei und habe somit keine Ahnung wie das ging. Habt ihr damit schon mal Erfahrungen gemacht oder wisst wie das genau geht? Gruß Frank Das ist meine Meinung - schafft euch selbst eine an! | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 477840 | |||
Datum | 16.04.2008 16:35 | 11883 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Christian Fleschhut--- Kostenpunkt der ganzen zusätzlichen Ausrüstung (vom Glasmaster mal abgesehen) irgendwas um 50 €... Wie genau sieht euer Unterbaumaterial auf dem TSF denn aus (Holzart, Maße)? Wir haben zwar kein TSF, aber ein TLF 16/25 (auch da ist ja nicht unbegrenzt Platz- und Gewichtsreserve). Das Fahrzeug ist zwar nicht unser Erstangreifer, der kann aber ja mal defekt sein. Etwas Holz ist daher auch auf dem TLF, aber vielleicht gibt es da ja schönere Zusammenstellungen fürs Rüstholz als unsere Jetzige. | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 477844 | |||
Datum | 16.04.2008 16:41 | 12089 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Ulrich Cimolino--- - nur einigermaßen stabil, wenn sie fest genug gerollt sind (also mindestens vorm unters Auto legen nochmal mit dem Knie in die Mitte und aussen die Kupplungen stramm ziehen!) Macht es dabei einen Unterschied, ob die Schläuche doppelt oder einfach gerollt sind? Wir rollen nämlich ausschließlich doppelt. | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 477913 | |||
Datum | 16.04.2008 19:09 | 12259 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Frank Sewing Ich war leider nicht dabei und habe somit keine Ahnung wie das ging. Schlauch nehmen, flach unter dem zu hebenden Objekt hindurchziehen. Ggf. entsprechend Unterbauen, dass der schlauch gerade so hindurch passt und natürlich keien scharfen Kanten/Spitzen ihn schädigen können. Ein Ende vom Schlauch verschließen, anderes über Verteiler mit Wasser beaufschlagen. => Hebekissen. Vorzugsweise B-Schlauch nutzen, da dort Hubhöhe und Auflagefläche am größten sind. Hubkraft nimmt mit zunehmenden Füllgrad ab, bei nennenswertem Gewicht wird man daher nicht den vollen Schlauchdurchmesser erreichen können. Die Kraft ergibt sich aus der Auflagefläche * Druck, also zum einen aus der Länge (mehrere parallele schläuche nehmen oder mehrfach durchführen, aber dann aufpassen, dass der Schlauch nicht seitlich rausdrückt), zum anderen aus der Breite der Abflachung durch das aufliegende Objekt (oder einer festen Zwischenlage wie Holzbrett) sowie dem Überdruck im Schlauch. Pro Quadratzentimeter und bar lässt sich dann ein Kg heben. Das anschließendes Unterbauen (ohne eigengefährdendes Druntergreifen) nicht vergessen, sonst fällt einem bei 'nem Schlauchplatzer oder Öffnen eines Schlauchendes alles zusammen. Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 477928 | |||
Datum | 16.04.2008 20:10 | 11913 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco KirsteinMacht es dabei einen Unterschied, ob die Schläuche doppelt oder einfach gerollt sind? Wir rollen nämlich ausschließlich doppelt. m.E. macht das keinen Unterschied und ich würde dafür die Rollung auch nicht ändern ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 477932 | |||
Datum | 16.04.2008 20:12 | 11873 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco KirsteinMacht es dabei einen Unterschied, ob die Schläuche doppelt oder einfach gerollt sind? Wir rollen nämlich ausschließlich doppelt. IMHO ist doppelt gerollt besser. Denn die Kupplung ist breiter im Durchmesser, als der gerollte Schlauch hoch ist. Mit einer Kupplung in der Mite hat man daher keine ebene Fläche, sondern halt in der Mitte die Kupplung als Erhöhung. Manuel | |||||
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