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ThemaTemperaturcheck mit Schaumrohr18 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorStef8an 8M., Passau / Bayern483160
Datum16.05.2008 10:596020 x gelesen
Hallo,

was mir gestern in den Sinn gekommen ist. Angenommen, es brennt in einer Industrieanlage. Das Löschmittel meiner Wahl ist Schaum.
Wie kann ich dann beim Innenangriff einen Temperaturcheck durchführen?

Viele Grüße


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen483166
Datum16.05.2008 11:124866 x gelesen
Geschrieben von Stefan MeierWie kann ich dann beim Innenangriff einen Temperaturcheck durchführen?

Welches Szenario schwebt Dir denn da so vor (Raumhöhe, Brandgut, Rauchbild)?


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen483169
Datum16.05.2008 11:194801 x gelesen
Geschrieben von Stefan Meier
Das Löschmittel meiner Wahl ist Schaum.
Wie kann ich dann beim Innenangriff einen Temperaturcheck durchführen

Ähm, gar nicht?!

Schaum hat m.W. nach nicht unbedingt die Eigenschaft zu verdampfen. Also egal ob´s oben heiß oder kalt ist, bekommst Du dann eine Schaumdusche...


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorAndr8é P8., Wandlitz / Brandenburg483180
Datum16.05.2008 11:314837 x gelesen
Würde da nicht eine Wärmebildkamera weiterhelfen? Natürlich insofern soetwas zur Verfügung steht.


Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!


www.feuerwehr-schoenwalde.de

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen483181
Datum16.05.2008 11:334881 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Stefan MeierAngenommen, es brennt in einer Industrieanlage. Das Löschmittel meiner Wahl ist Schaum.

Also in der Regel ein Flüssigkeitsbrand? Oder von welchem Szenario gehst Du aus?

Geschrieben von Stefan MeierWie kann ich dann beim Innenangriff einen Temperaturcheck durchführen?

Mal abhängig von der Frage "Muss ich das immer?", die Antwort: Wahrscheinlich nur mittels "Tasten", sprich bewusstem Schaffen eines schnellverschließbaren Wärmefensters :-)

MfG

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

www.atemschutzunfaelle.eu

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen483183
Datum16.05.2008 11:374838 x gelesen
Geschrieben von Ingo Horn
schnellverschließbaren Wärmefensters
pöses Wort! Pfui! :-)


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.483184
Datum16.05.2008 11:374893 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Stefan MeierDas Löschmittel meiner Wahl ist Schaum.
Wie kann ich dann beim Innenangriff einen Temperaturcheck durchführen?

Was machen denn die Wehren, die grundsätzlich mit CAFS vorgehen? Würde mich schon mal interessieren.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorStef8an 8M., Passau / Bayern483191
Datum16.05.2008 12:074876 x gelesen
Hallo,

also Wärmebildkamera steht zeitnah nicht zur Verfügung. Die betreffenden Räume sind von Fertigungshallen 10 x 10 m bis "sehr, sehr groß".
Brandlasten sind Schmieröle, Diesel, Lacke, Reifen ...

Viele Grüße


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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen483193
Datum16.05.2008 12:104828 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Christof StroblWas machen denn die Wehren, die grundsätzlich mit CAFS vorgehen? Würde mich schon mal interessieren.

Ich könnte an der Stelle auch mal ketzerisch fragen, wieviele der Wehren, die mit Wasser vorgehen, überhaupt schonmal entsprechend im Innenangriff vorgegangen sind ;).
Nein, wir haben keine CAFS Anlage.

MFG

Ingo


--

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW483194
Datum16.05.2008 12:114891 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Stefan MeierDie betreffenden Räume sind von Fertigungshallen 10 x 10 m bis "sehr, sehr groß".
Brandlasten sind Schmieröle, Diesel, Lacke, Reifen ...


Ohne jetzt die Begebenheiten wirklich zu kennen: Bei der Größe und Brandlast kriegst das Feuerchen entweder schnell mit 2 C-Rohren im IA in den Griff (Schaum von mir aus zum Abdecken) oder die Sache ist für die Halle gegessen und Du bist hoffentlich draußen, insbesondere dann, wenn Du der Meinung bist, dass die Temperatur kritisch ist und das Ding durchzündungsgefährdet ist. Sonst machst Du ja keinen Temp-Check!!


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW483195
Datum16.05.2008 12:124797 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Christof StroblWas machen denn die Wehren, die grundsätzlich mit CAFS vorgehen?

Nen Fehler?

;-) SCNR


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.483205
Datum16.05.2008 12:534804 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Christian RiekeNen Fehler?
IMHO ja, mich würde halt interessieren, wie bei Wehren mit CAFS diesbezüglich ausgebildet wird.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen483211
Datum16.05.2008 13:034892 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christof StroblWas machen denn die Wehren, die grundsätzlich mit CAFS vorgehen? Würde mich schon mal interessieren.

sicher keinen T-Check in der bekannten Art - denn wenn der DLS nicht verdampft, bleibt er wohl (zumindest überwiegend) an der Decke kleben und verdampft dann dort...


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt483220
Datum16.05.2008 13:405060 x gelesen
Zufälliger Befund beim RDA-Training


Am Wochenende vom 11-13.04 fand ein Ausbilderseminar RDA in der Übungsanlage RAGTAL in Wasserbillig / Luxemburg statt. Als Trainer waren u.a Frank Gerhards und Ingo Rolfs von der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, sowie im Rahmen eines Traineraustauschs zwei Trainer der Feurex Speyer. Zweck der Veranstaltung war die Schulung von Ausbildern für RDA-Anlagen. Das didaktische Ziel bestand im Erkennen von potentiell gefährlichen Rauchschichten, dem Erkennen einer bevorstehenden Durchzündung sowie deren Unterdrückung.
Randbedingungen:
Zur Verfügung stand eine RDA-Anlage mit folgenden Dimensionen:

Beobachtungsraum. 6 x 2,20 x 2,10 m
Brandraumtür: 1,10 x 1,65 m
Der isolierte Container ist mit Notausgangstür und Entrauchungsklappe ausgestattet. Der Beobachtungsraum liegt aus Sicherheitsgründen 0,60 m tiefer als der Brandraum.
In 0,3 m Höhe wurden in einer Entfernung von 3,5 m von der Brandraumtür 60C°gemessen. In einer Höhe von ca. 1.9 m wurden 2,5 m vor der geöffneten Brandraumtür 200 bis max. 238 C° gemessen. Die Werte wurden mittels Pointer ermittelt. Die ausgasende Brandlast bestand jeweils aus 3 handelsüblichen Einwegpaletten mit einer Masse von insgesamt ca. 45 kg, sowie aus Spanplatten mit einer Masse von ca.20 kg. Nach der Hälfte der insgesamt angesetzten Durchgänge wurde der Brandraum von Glut geleert um eine übermässige thermische Belastung des Materials zu vermeiden. Zum Einsatz kam ein HSR mit einstellbarer Wasserleistung von 60 bis 230 l/Min bei einem Strahlrohrdruck von 5 bar. Zur Druckerzeugung wurde die FP eines TLF eingesetzt. Ausgangsdruck war 8 bar. Zuleitung erfolgte über 1 B75/20, B-CBC-Verteiler und 2 C42/15. Die Position des Strahlrohrführers war kniend c.a. 2,8m vor der Brandraumtür.
Unter diesen Randbedingungen wurde das Training durchgeführt, d.h. die Pyrolysegase wurden abkekühlt bzw. eine Durchzündung mittels Impulsverfahren verhindert. Die Ergebnisse entsprachen den aufgrund vielfacher Erfahrung gemachten Erwartungen sprich die Durchzündungen wurden zuverlässig unterdrückt.
Anschliessend wurde eine vor Ort befindliche DLS-Anlage (Druckluftschaum) auf TLF in Betrieb genommen. Es kam eine Rundstrahldüse zum Einsatz (1) und die Anlage wurde von der Wehr welche diese seit geraumer Zeit nutzt, bedient. Dies wird an dieser Stelle besonders erwähnt um eine Fehlbedienung als Einflussgröße auszuschliessen. Die Versuche zur Unterdrückung von Rauchgasdurchzündungen wurden cet. par. durchgeführt. Es gelang jedoch nicht diese Durchzündungen zu verhindern, so daß an der Containeröffnung jeweils eine Stichflamme von 1 bis c.a. 2,5m Länge aus der angelehnten Öffnung austrat. Andere Autoren haben bei der Nutzung der Impulslöschtechnik zur Rauchgaskühlung mittels DLS weitere nutzungseinschränkende Begleiterscheinungen beschrieben. Es wurde dabei sogar von potentieller Lebensgefahr für Einsatzkräfte ausgegangen.(2)
Im Herbst des Jahres 2007 waren die britischen Trainer P. Grimwood und T. McCord im Rahmen der Vorbereitungen des Promesis-Projekts zu Schulungszwecken in derselben Anlage. Bei dieser Gelegenheit wurde durch T. McCord mit derselben DLS-Anlage gearbeitet, d.h. eine Schulung französischer Berufsfeuerwehrleute durchgeführt. Es gelang hierbei die Durchzündung zu unterdrücken. Die Rahmenbedingungen waren jedoch verschieden von denen des Jahres 2008. So war die Position des Strahlrohrführers an der hinteren geöffneten Containeröffnung, d.h. in maximal möglicher Entfernung zur Brandraumtür. Ausserdem befanden sich keine weiteren Personen im Beobachtungsraum des Containers. Dies scheint relevant zu sein, da die Strahlrohrführer des Durchgangs vom April 2008 die Rückstosskräfte am Strahlrohr und die Sichtbehinderung unmittelbar nach der DLS-Applikation moniert haben.



Fazit: Die Unterdrückung von Rauchgasdurchzündungen durch DLS setzt ein anderes taktisches Verhalten voraus als das beim Einsatz von HSR übliche. Verbindliche Regeln zur Applikation von DLS zur Unterdrückung von Rauchgasdurchzündungen, insbesondere bei Türöffnungen, standen dem Autor nicht zur Verfügung.

(1) Der Autor wurde durch Mitglieder der mit der DLS operierenden Wehr auf einen Vorsatz hingewiesen welcher anstelle der vorhandenen Rundstrahldüse aufgesetzt werden kann und die Löschmittelapplikation durch eine Hohlstrahldüse ermöglicht. Laut Auskunft sollte dieser Vorsatz jedoch nicht eingesetzt werden da er die Schaumstruktur des DLS weitgehend zerstöre. Auch bestünde die Möglichkeit zur Abgabe von reinem Löschwasser über die eingesetzte Schlauchleitung. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass der in der Schlauchleitung befindliche DLS erst verspritzt werden muss bis Wasser am Strahlrohr austritt.
(2) Vgl. Demel, 2006. Hausarbeit „Einsatzmöglichkeiten und –grenzen von in Löschfahrzeugen eingebauten Druckluftschaumanlagen bei Brandeinsätzen unter besonderer Berücksichtigung des Unfallschutzes“ http://www.demel-net.de/


PS: Dem Autor ist bewusst, dass der vorliegende Bericht nicht den Regeln einer wissenschaftlichen Versuchsreihe genügt. Es handelt sich um Zufallsbeobachtungen Allerdings ergeben sich aus den Beobachtungen hinreichende Gründe die taktische Anwendung von DLS im Innenangriff eingehender zu untersuchen um anschliessend wissenschaftlich untermauerte Empfehlungen zu erarbeiten.


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern483223
Datum16.05.2008 13:524904 x gelesen
Geschrieben von Reiner HesseFazit: Die Unterdrückung von Rauchgasdurchzündungen durch DLS setzt ein anderes taktisches Verhalten voraus als das beim Einsatz von HSR übliche. Verbindliche Regeln zur Applikation von DLS zur Unterdrückung von Rauchgasdurchzündungen, insbesondere bei Türöffnungen, standen dem Autor nicht zur Verfügung.

Mich würde interessieren wie man mit DLS eine durchzündung überhaupt blocken bzw. verhindern kann, IHMO ist das gar nicht möglich, egal wo der Mensch mit dem Strahlrohr sitzt.
Wie willst du mit DLS der Rauchschicht die Energie nehmen das sie durchzündet? Durch das einbringen von Luft (und damit auch Sauerstoff) wird das ganze eher noch gefährlicher.


Gruß vom See
Christian





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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt483225
Datum16.05.2008 14:024819 x gelesen
Grau ist alle Theorie. Es ging eben darum jenseits der theoretischen Überlegungen einen empirischen Hinweis (ausdrücklich nicht Beweis) zu dokumentieren. Die gemachten Beobachtungen erheben nicht den Anspruch eine wissenschaftliche Versuchsreihe zu sein. Es sollte aber genügen um eine solche anzuregen


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.483244
Datum16.05.2008 15:304779 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Christian SchorerMich würde interessieren wie man mit DLS eine durchzündung überhaupt blocken bzw. verhindern kann, IHMO ist das gar nicht möglich, egal wo der Mensch mit dem Strahlrohr sitzt.
Das dachte ich mir auch, darum meine Frage.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen483261
Datum16.05.2008 16:274868 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblWas machen denn die Wehren, die grundsätzlich mit CAFS vorgehen? Würde mich schon mal interessieren.

Für eine (mittelgroße BF) kann ich Dir das dezidiert sagen: Das Problem ignorieren und das Beste hoffen.


Gruß

A.

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 16.05.2008 10:59 Stef7an 7M., Passau
 16.05.2008 11:12 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 16.05.2008 11:19 Lars7 T.7, Oerel
 16.05.2008 11:31 Andr7é P7., Wandlitz
 16.05.2008 11:33 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 16.05.2008 11:37 Lars7 T.7, Oerel
 16.05.2008 11:37 Chri7sto7f S7., Vilseck
 16.05.2008 12:07 Stef7an 7M., Passau
 16.05.2008 12:11 Chri7sti7an 7R., Hilchenbach
 16.05.2008 12:10 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 16.05.2008 12:12 Chri7sti7an 7R., Hilchenbach
 16.05.2008 12:53 Chri7sto7f S7., Vilseck
 16.05.2008 13:03 Math7ias7 Z.7, Offenbach
 16.05.2008 13:40 Rein7er 7H., Rosport
 16.05.2008 13:52 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 16.05.2008 14:02 Rein7er 7H., Rosport
 16.05.2008 15:30 Chri7sto7f S7., Vilseck
 16.05.2008 16:27 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
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