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ThemaHandlungsanweisungen für Alkoholintox36 Beträge
RubrikFirst Responder
 
AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü483623
Datum18.05.2008 16:5422410 x gelesen
Hallo!

Da sich solche Fälle in abgeschwächter Ausführung in letzter Zeit zu häufen scheinen:

Kann der Ersthelfer hier über Bewußtsein / Atmung / Kreislauf noch anderes sinnvolles leisten?

Ist zum Erbrechen bringen sinnvoll, soweit halbwegs ansprechbar?


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorMich8ael8 R.8, Stuttgart / Baden-Württemberg483635
Datum18.05.2008 17:5718813 x gelesen
Stabile Seitenlage - erbrechen tun die meistens von selbst, spätestens wenn man sie auf der Trage hat....
Der RD, selbst im Krankenhaus macht man dann ja auch nicht viel mehr, ggf. Zugang und Infusion um den Alkohol zu verdünnen und Kreislauf überwachen.


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen483636
Datum18.05.2008 18:2019161 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Josef MäschleKann der Ersthelfer hier über Bewußtsein / Atmung / Kreislauf noch anderes sinnvolles leisten?

Naja, Kontrolle von Puls, Blutdruck (wenn möglich) und Bewußtseinslage ist schon mal wichtig. Darüber hinaus wäre, soweit möglich, für mich auch die Bestmmung des Blutzuckers eine wichtige Maßnahme, um ggf. einen Diabetischen Notfall auszuschließen, der ja von den Sympthomen her ggf. ähnlich aussieht. Eine gescheite Eigen- bzw. Fremdanamnese sollte auch mal sein (Menge der konsumierten Alkoholika, ggf. ausschluss einer Mischintoxikation usw.). Dazu kommt den Patienten möglichst (wenn ohne eigengefährung möglich) vor weiteren schäden zu schützen, d.h. man legt den nicht unbedingt auf einen Tragebock, Tisch oder sonstwas um dann zu warten bis er runterfällt, man schütz ihn vor dem Auskühlen (neben den primären Folgen der Vergiftung ist Unterkühlung ein weiteres Problem beim Alkoholintox) und sorgt ggf. durch entsprechende Lagerung dafür dass im Falle einer Bewußtlosigkeit nix schlimmeres passieren kann.

Es muss klar sein, dass nicht alles, was wie ein Alkoholintox aussieht auch gleich einer ist. Der eine kann sich schon nach zwei glässchen Sekt nicht mehr auf den Beinen halten, ander brauchen drei Promille um überhaupt geradeaus laufen zu können. Und einige andere Krankheitsbilder sehen auf den ersten Blick ähnlich aus, haben aber andere Ursachen - einen Patienten mit Hypoglykämie als Volleule abgestempelt, keine ausreichende Diagnostik gemacht und zum ausnüchtern in die Ecke gelegt macht nach einiger Zeit auch die wiederstandsfähigste Gehirnzelle zu Brei. Und wenn euch auch der dritte oder vierte Freund des Betroffenen hoch und heilig versichert dass der Kamerad nix getrunken hat dann sollte man irgendwann das Misstrauen einstellen und an andere Ursachen wie unabsichtlichen Drogenintox (KO-Tropfen, Anfixung usw.), cerebralen Insult, SAB oder schlimmeres denken...

Geschrieben von Josef MäschleIst zum Erbrechen bringen sinnvoll, soweit halbwegs ansprechbar?

Warum sollte man jemanden zu etwas zwingen wass er sowieso früher oder später von selbst tut? Davon ab dass du mir erst mal erklären müsstest wie du das machen willst (Salzwasser, gar Finger in den Hals) wüsste ich erstmal nicht was es bringen sollte. Alkohol wird vom Körper ziemlich schnell aufgenommen. Je nach Trinkgeschwindigkeit und wenn sowieso schon Ausfälle da sind hilft nur noch die Verdünnung im Blut, also die direkte i.v.-Gabe kristalloider Lösung und das aggresive Zuwarten bis sich der Körper selber hilft. Sollte der Patient natürlich von sich aus erbrechen ist er dabei zu unterstützen, möglichst sollte er sich aufsetzen, die Nierenschale mit Zellstoff darin (um das Spritzen zu verhindern) sowie ein Helfer der die dann vorhält sind dann hoffentlich am Mann. Das Erbrochene kann mal kurz in Augenschein genommen werden, ob es normal aussieht (beim "typischen" Alkoholintox des jugendlichen um die 16 kommt da meist ohnehin nur Flüssigkeit, weil Essen macht schließlich nicht betrunken und kostet zusätzliches Geld) und dann wäre es nett wenn man dem Patienten bei der Reinigung hilft, vielleicht mal Mund und hände abwischen lässt und die ganze Schose entsorgt.

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

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AutorThom8as 8H., Langgöns / Hessen483637
Datum18.05.2008 18:2418765 x gelesen
hallo,
wenn möglich sollte ein i.v. Zugang gelegt werden und Volumen gegeben werden. Eine Betrunkenen sollte man nie zum Erbrechen bringen, wenn er aspiriert kommt mann erstens schnell in unberrschbare Situationen, zweitens ist das formal Körperverletzung wenn es ohen Notwendigkeit gemacht wird

viele Grüße
Thomas Heckrodt
(Notarzt)


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AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen483638
Datum18.05.2008 18:3518897 x gelesen
Hallo zusammen!

Von welcher Qualifikation des Helfenden gehen wir eigentlich aus? Josef sprach vom Ersthelfer, Matthias machte den (eigentlich sinnvollen) Vorschlag, den Blutzucker zu bestimmen (was aber m. E. keine EH-Aufgabe ist; selbst für Sanitäter gibts da diverse Diskussionen um die Zulässigkeit eines solchen invasiven Eingriffs - wir (meine Bereitschaft) messen beispielsweise keinen Blutzucker, andere machen es) - und Thomas hat dann gleich aus RD-Sicht die Maßnahmen geschildert.

Als Sanitäter stehe ich auf dem Standpunkt, nicht viel mehr als die üblichen Basisroutinen (Diagnostik, Notruf, Überwachung und Betreuung) durchzuführen - alles weitere überlasse ich gerne den kompetenteren Kollegen vom RD. Das angesprochene Provozieren des Erbrechens würde ich sein lassen, ansonsten halt eine situationsangemessene Betreuung.

Dazu eine kurze Frage: Die Rubrik hier heißt "First Responder" - wie ist denn flächendeckend der Qualifikationsgrad dieser FR- oder HvO(Helfer vor Ort)-Kräfte in den Gegenden, wo es keine BF als FR (und somit keine RS als FR) gibt? Ist der Feuerwehrsanitäter (also unserem SAN A - C vergleichbar) allgemein der Stand der FR-Ausbildung oder gibt es eine nennenswerte Anzahl höher qualifizierter Helfer im FR-Dienst? Das wäre für die Beantwortung dieser Frage nach der Vorgehensweise bei C2-Intox interessant, denn dann könnte man nach Qualifikation gestaffelt antworten.


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AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen483639
Datum18.05.2008 18:4218940 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Matthias Ottdie Nierenschale mit Zellstoff darin (um das Spritzen zu verhindern)
Dafür gibt es doch mittlerweile viel bessere Alternativen: Spuckbeutel
Da kann man sogar richtig "reinbrüllen", ohne dass das Umfeld a) in Deckung gehen muss und b) anschließend einer Reinigung bedarf. Die Beutel lassen sich leicht verschließen (einfach verdrehen und am Ring einhaken) und können ohne Gefahr des Verschüttens sicher entsorgt werden.

PS: Im Notfall sicherlich auch als Entenersatz zu verwenden...


MkG Sascha

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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen483640
Datum18.05.2008 18:5218512 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleKann der Ersthelfer hier über Bewußtsein / Atmung / Kreislauf noch anderes sinnvolles leisten?

Das ist doch schon eine ganze Menge.
Den Notruf sollte man nicht vergessen.

Ist zum Erbrechen bringen sinnvoll, soweit halbwegs ansprechbar?

Wenn der Probant sich selber den Finger in den Hals steckt o.k. Wenn er das aus eigenem Antrieb noch schafft, dürften die Schluckreflexe noch hinreichend sicher erhalten sein.

Ansonsten: Nein, die Verlegung der Atemwege bzw. das anatmen von Erbrochenem könnte die Folge sein.

Gruß
Ingo


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW483641
Datum18.05.2008 18:5318876 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sascha TrögerDafür gibt es doch mittlerweile viel bessere Alternativen: Spuckbeutel

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Beutel sehr angenehm sind. Vorteilhaft ist auch das große Fassungsvermögen im Gegensatz zu den Nierenschälchen.

Mfg,
Julian

P.S. Ich musste sie nicht wegen eines Alkoholintox benutzen.


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen483643
Datum18.05.2008 18:5518586 x gelesen
Geschrieben von Andreas SchneiderDie Rubrik hier heißt "First Responder" - wie ist denn flächendeckend der Qualifikationsgrad dieser FR- oder HvO(Helfer vor Ort)-Kräfte in den Gegenden, wo es keine BF als FR (und somit keine RS als FR) gibt?
Ich denke, diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Wenn ein wenig im Netz surft und sich Seiten entsprechender FR/HVO-Organisationen anschaut, findet man die gesamte Palette von SAN A/B/C über RS/RA bis zum Arzt.

Die Frage ist, ob man zeitbedingt (der reguläre RD sollte ja trotz FR/HVO zeitnah eintreffen) überhaupt dazu kommt, umfangreichere bzw. invasive Maßnahmen durchzuführen.


MkG Sascha

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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen483644
Datum18.05.2008 18:5518717 x gelesen
Geschrieben von Julian HolsingAus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Beutel sehr angenehm sind. Vorteilhaft ist auch das große Fassungsvermögen im Gegensatz zu den Nierenschälchen.

Wir nutzen dafür einen 5ltr Eimer mit eigelegtem Müllbeutel.

Gruß
Ingo


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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen483646
Datum18.05.2008 18:5818504 x gelesen
Geschrieben von Matthias Ott(Salzwasser, gar Finger in den Hals)

Salzwasser ist zum Auslösen von Erbrechen vollkommen Out. Wenn der Ptient nicht erbricht hat man noch ein zusätzliches Problem.

Der Fnger -des Patienten- im Hals ist da schon der bessere Weg. Was er aber wie schon geschrieben selber macht wenn er es möchte.

Gruß
Ingo


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW483647
Datum18.05.2008 18:5918604 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ingo zum FeldeWir nutzen dafür einen 5ltr Eimer mit eigelegtem Müllbeutel.

Auch eine Möglichkeit, aber ich war in dem Fall nur "Kunde" und hab das genommen was man mir hingehalten hat.

Grüße,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorJuli8an 8B., Siegerland / NRW483653
Datum18.05.2008 19:2218849 x gelesen
Geschrieben von Josef Mäschle
Kann der Ersthelfer hier über Bewußtsein / Atmung / Kreislauf noch anderes sinnvolles leisten?


Wenn er das überhaupt noch kann. Ich behaupte mal das die Änderung der EH Richtlinien für so eine Sache sehr ungünstig waren. Klar Atmung kann man aufgrund von sehen und fühlen noch "leicht" erkennen aber beim Kreislauf geht es doch los. In sehr sehr vielen EH Kursen wird das finden und ertasten eines Pulses doch gar nicht mehr gelernt.

Geschrieben von Josef MäschleIst zum Erbrechen bringen sinnvoll, soweit halbwegs ansprechbar?
Dürfte nicht viel bringen, außer man lässt ihn brechen bevor der Alkohol unten ist. Alkohol wirkt sehr schnell und wenn einer 6,2 Promille hat nützt sowas eh nicht mehr. Ich denke man sollte sowas vermeiden weil die Gefahr einer Aspiration ist zu hoch und wenn der RD noch nicht alarmiert ist bzw. noch zu weit weg ist kann das böse ins Auge gehen.

Ich denke für EH sollte es bei den absoluten Basics bleiben. Vitalfunktionen prüfen (soweit noch bekannt), RD rufen und stabile Seitenlage.


___________________________________________________
***Die hier geäußerte Meinung spiegelt meine Meinung wieder und ist in keinster Weise die Meinung meiner Vorgesetzten. Ich präsentiere auch nicht meine Feuerwehr sondern nur mich selber. Ich bin eine private Person mit einem nie endenden Wissensdurst. Sollte sich wer gestört fühlen, meine Email ist geduldig***


An die Menschen die meinen sie müssten. Lest es euch durch und last es dabei, oder sucht euch ein anderes Hobby. Feuerwehr hat was mit Kameradschaft zutun und nicht mit rumpetzen


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen483660
Datum18.05.2008 19:4018646 x gelesen
Geschrieben von Sascha Tröger
Dafür gibt es doch mittlerweile viel bessere Alternativen: Spuckbeutel
Da kann man sogar richtig "reinbrüllen", ohne dass das Umfeld a) in Deckung gehen muss und b) anschließend einer Reinigung bedarf. Die Beutel lassen sich leicht verschließen (einfach verdrehen und am Ring einhaken) und können ohne Gefahr des Verschüttens sicher entsorgt werden.


Die Dinger sind klasse! Will ich nicht mehr hergeben - außer im gefüllten Zustand. ;-)



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.483663
Datum18.05.2008 19:4818806 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Sascha TrögerDafür gibt es doch mittlerweile viel bessere Alternativen: Spuckbeutel
Wer verwendet die im RD (anstelle der Brechschalen)?


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg483666
Datum18.05.2008 20:0618850 x gelesen
Geschrieben von Julian BraukmannWenn er das überhaupt noch kann. Ich behaupte mal das die Änderung der EH Richtlinien für so eine Sache sehr ungünstig waren. Klar Atmung kann man aufgrund von sehen und fühlen noch "leicht" erkennen aber beim Kreislauf geht es doch los. In sehr sehr vielen EH Kursen wird das finden und ertasten eines Pulses doch gar nicht mehr gelernt.

ie meisten Ersthelfer waren dazu schon kurze Zeit nach dem Kurs nicht mehr in der Lage. In sofern war das in der Ausbildung für den normalen Ersthelfer vergebene Liebesmüh.

Und da Atmung und Herztätigkeit i.d.R. nur zusammenhängend funktionieren (oder auch nicht), ist es wenn grade die Herzktion ausfällt nur eine Frage der Zeit, bis die Atmung diesem Beispiel folgt.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen483668
Datum18.05.2008 20:1618703 x gelesen
Geschrieben von Christof Strobl
Wer verwendet die im RD (anstelle der Brechschalen)?


*handheb*

Wir haben natürlich auch noch Nierenschalen, die dann für viele andere Zwecke genutzt werden.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen483669
Datum18.05.2008 20:2218632 x gelesen
Geschrieben von Stefan Brüning

*handheb*

Wir haben natürlich auch noch Nierenschalen, die dann für viele andere Zwecke genutzt werden.


Ich hab grad mal unseren Beschaffer gefragt: Die Dinger heißen Sic Sac und kosten etwa 0,20 € /Stk. Die Kosten halten sich also in Grenzen.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.483675
Datum18.05.2008 20:4818633 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningIch hab grad mal unseren Beschaffer gefragt: Die Dinger heißen Sic Sac und kosten etwa 0,20 € /Stk. Die Kosten halten sich also in Grenzen.
Merci, werde ich gleich mal meinem Chef vorschlagen.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorDani8el 8B., Westhofen / Rheinland-Pfalz483678
Datum18.05.2008 21:0418605 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Christof StroblWer verwendet die im RD (anstelle der Brechschalen)?

Werden bei uns im gesamten RD-Bereich auch verwendet...

MfG
Daniel


Meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Weiterhin stellen sie auch nur meine persönliche Meinung und nicht die Meinung der Feuerwehr Westhofen oder einer sonstigen Institution dar.

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AutorMart8in 8S., Strass / Bayern483680
Datum18.05.2008 21:1918510 x gelesen
Bei uns im RD gabs die Rundum Betreuung
(je nach Bedarf Monitoring) ABSAUGBEREITSCHAFT, Nierenschale (was anderes als die zu kleinen Nierenschalen gibts leider bei uns noch nicht), und nachhelfen beim .... hab ich beim RD noch nie gesehen.
Allerdings bin ich auch schon privat an solche Pat. "hingelaufen" mit der einfachen Notfalltasche.
Da bleibt nur übrig: Notruf absetzen, stab. Seitenlage, BZ Messung war dann auch schon hilfreich zur Einschätzung der Lage!


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz483687
Datum18.05.2008 21:5118678 x gelesen
Geschrieben von Andreas SchneiderMatthias machte den (eigentlich sinnvollen) Vorschlag, den Blutzucker zu bestimmen (was aber m. E. keine EH-Aufgabe ist; selbst für Sanitäter gibts da diverse Diskussionen um die Zulässigkeit eines solchen invasiven Eingriffs

Tja, das hab ich so schon mitbekommen...

In meinem früheren Wirkungsbereich war klar, dass ein vollausgebildeter Sanitäter der Bereitschaft bei nicht vollkommen orientiertem Patienten den BZ misst.

Woanders fragt mal als RTW den SanDienst: "wie war der BZ?" "Hamma nicht gemacht, dürfen wir nicht".

Sicherlich: Die BZ-Messung ist ein invasiver Eingriff. Aber es gibt diverse IMO deutlich invasivere Eingriffe, die (aus gutem Grund!) selbst im LSM-Kurs gelehrt werden.


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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg483696
Datum18.05.2008 22:2518411 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblWer verwendet die im RD (anstelle der Brechschalen)?

Hallo,

haben wir seit knapp einem Jahr als zusätzliche Alternative zu Nierenschalen.

Die Kolleginnen/Kollegen finden es deutlich besser als die Nierenschalen.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer

www.firehelmets.info


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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg-Gressenich / NRW483726
Datum19.05.2008 07:3918505 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblWer verwendet die im RD (anstelle der Brechschalen)?

*sich meld*

Dito. M.E. fehlt an den Dingern dennoch eine Möglichkeit, sie nach Gebrauch luftdicht zu verschliessen...

*grübel*


Gruß
ado

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Wie immer: MEINE Meinung

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen483735
Datum19.05.2008 08:4518537 x gelesen
Hallo,

wir verwenden die auch, bei San-Diensten (bestimmte Großveranstaltungen wo die Dinger in Mengen weggehen) allerdings noch eher selten.

Ich habe mit den Dingern keine schlechten Erfahrungen gemacht, allerdings sehe ich da als kleines Problem vielleicht die Beurteilung des Erbrochenen, da die Sicht in die Tüte ggf. nicht so gut ist wie auf die Nierenschale.

Gruß, otti


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen483740
Datum19.05.2008 08:5518859 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Andreas SchneiderAls Sanitäter stehe ich auf dem Standpunkt, nicht viel mehr als die üblichen Basisroutinen (Diagnostik, Notruf, Überwachung und Betreuung) durchzuführen - alles weitere überlasse ich gerne den kompetenteren Kollegen vom RD. Das angesprochene Provozieren des Erbrechens würde ich sein lassen, ansonsten halt eine situationsangemessene Betreuung.

aus meiner Sicht gehört zur Basisdiagnostik beim bewußtseinsgetrübten Patienten neben Puls und Blutdruck auch der Blutzucker. Da das ganze in der Rubrik FR steht gehe ich mal davon aus dass eine Qualifikation wie deine vorliegt. Und (zumindets bei uns) kann ein SanHelfer auch den BZ bestimmen, natürlich nur wenn der Patient vorher über die maßnahme augeklärt wurde und zugestimmt hat.

Ich gehe davon aus dass alle von mir beschriebenen Maßnahmen und ggf. Differenzialdiagnosen auch vom SanHelfer durchgeführt bzw. beachtet werden können/müssen. Ein "leichter" Zustand nach Alkoholabusus ist noch nicht unbedingt eine lebensbedrohliche Sache, eine Hypoglykämie führt, wenn man lange genug auf den KTW für den potentiell Betrunkenen gewartet hat und sie derweil nicht auszuschließen in der Lage oder willens war irgendwann recht flott zur Bewußtlosigkeit und wenn diese dann auch noch nicht die BZ-Kontrolle auslöst bei weiterem aggresivem Zuwarten irgendwann zur Verleihung des Apalliker-Award 2008 an den enstprechenden Helfer, der die Sache da versaubeutelt hat!

Gruß, otti


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AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen483753
Datum19.05.2008 10:0518760 x gelesen
@Matthias:

Ich bin ja auch nicht unbedingt glücklich über eine solche Lösung, aber im Endeffekt ist es leider nicht abschließend geregelt, ob es für uns als Sanitäter zulässig ist, den Blutzucker zu messen. In manchen Gegenden darf man, in anderen (wie bei uns eben) darf man nicht - und nirgends gibt es eine klare Richtlinie, die einem Rechtssicherheit gibt. Somit halte ich mir eben den Rücken frei und lass die Finger von Maßnahmen, die für mich Ärger bedeuten können... leider...

Zum Thema Blutzucker hätte ich aber an Dich noch eine Frage: Wer hat denn bei euch die Erlaubnis zum Blutzuckermessen durch Sanitäter / First Responder erteilt? Wird sowas durch den ÄLRD im Kreis entschieden oder gibt es eine andere Instanz?


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen483756
Datum19.05.2008 10:1118832 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Andreas SchneiderWer hat denn bei euch die Erlaubnis zum Blutzuckermessen durch Sanitäter / First Responder erteilt?

diese Erlaubnis kann nur der Patient erteilen - unsere Mädels und Jungs bekommen beigebracht wie das mit dem BZ-Messen geht und wann sie dass machen können. Der Patient ist aufzuklären was man da vorhat und wenn er nicht will ist es zu unterlassen.

Geschrieben von Andreas SchneiderWird sowas durch den ÄLRD im Kreis entschieden oder gibt es eine andere Instanz?

Nein. Weder noch. Das wird ausgebildet und gemacht oder gelassen. Gleiches gilt für die Sauerstoffapplikation und andere Dinge bei denen man unter aufbietung der nötigen Sorgfalt kaum was falsch machen kann...

Gruß, otti


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AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen483757
Datum19.05.2008 10:1618580 x gelesen
@Matthias:

Ok, vielen Dank für die Info. Dann muss ich mal Argumente pro & contra BZ-Messung sammeln gehen.. ;-)

Viele Grüße

Andreas


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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen483759
Datum19.05.2008 10:3418649 x gelesen
Geschrieben von Andreas SchneiderDann muss ich mal Argumente pro & contra BZ-Messung sammeln gehen.. ;-)

Ich kann Matthias nur zustimmen, bei uns wird das genauso gehandhabt. Wenn der Patient hinreichten eingetrübt ist das er nicht mehr gefragt werden kann wird von seinem mutmaßlichen Willen ausgegangen.

Für mich ist das Unterlassen einer BZ Kontrolle im RD grob fahrlässig und bei Folgeschäden eben Körperverletzung durch unterlassen.

Ein Sanitätsdienst ohne BZ Kontrolle darf es aus meiner Sicht nicht mehr geben.
Wir haben das vor 20 Jahren schon ausgebildet und als Sanitätshelfer auch gemacht.

Gruß
Ingo


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz483762
Datum19.05.2008 11:0618553 x gelesen
Geschrieben von Matthias Ottdiese Erlaubnis kann nur der Patient erteilen - unsere Mädels und Jungs bekommen beigebracht wie das mit dem BZ-Messen geht und wann sie dass machen können. Der Patient ist aufzuklären was man da vorhat und wenn er nicht will ist es zu unterlassen.

Letztendlich kann man IMO die Frage "Was darf ich machen?" für alle Ausbildungsstufen und alle Maßnahmen in etwa so zusammenfassen:

"Macht das, was ihr könnt und nötig und sinnvoll ist wenn der Patient dem zustimmt oder höchstwahrscheinlich zustimmen würde"


Grüße

Manuel


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 483924
Datum20.05.2008 06:1918518 x gelesen
Geschrieben von Matthias Ottdie Nierenschale mit Zellstoff darin (um das Spritzen zu verhindern)

Sollte in Zeiten von SICK Sacks doch eigentlich Vergangenheit sein. Geht eine Menge rein, deutlich weniger daneben und man kann es hygienisch verschliessen.


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 483925
Datum20.05.2008 06:2418547 x gelesen
Geschrieben von Andreas Schneiderber im Endeffekt ist es leider nicht abschließend geregelt, ob es für uns als Sanitäter zulässig ist, den Blutzucker zu messen.

In welchen Gesetz steht denn das es verboten ist?

Und was wären denn dann die möglichen Folgen? Gerade wenn der Patient in einer Hypogläkämie war?

Manche Sachen schaukeln sich gerade im medizinischen Bereich einfach nur hoch.

Geschrieben von Andreas SchneiderWer hat denn bei euch die Erlaubnis zum Blutzuckermessen durch Sanitäter / First Responder erteilt?

Evtl der Gesunde Menschenverstand? Alternativ evtl noch ein in der HIORG ansässiger Artz ...

*kopfschüttel*


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 483926
Datum20.05.2008 06:2618510 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleKann der Ersthelfer hier über Bewußtsein / Atmung / Kreislauf noch anderes sinnvolles leisten?

Eine warme Decke ist sicherlich auch nicht kontraindiziert.


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorMatt8hia8s M8., Stockach / Baden-Württemberg484053
Datum20.05.2008 20:4418581 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Sascha TrögerPS: Im Notfall sicherlich auch als Entenersatz zu verwenden...
Entenersatz? Helft einem Laien.

Grüße
Matthias


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW484054
Datum20.05.2008 20:4718496 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Matthias MartinEntenersatz? Helft einem Laien.

Ich denke er meint einen Ersatz für eine Urinflasche umgs. Ente genannt.

Mfg,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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