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ThemaUnwetter im Zollernalbkreis (BaWü) - 3 Tote - Mikrowetterlagen nehmen18 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorMark8us 8S., Lüdenscheid / NRW486980
Datum03.06.2008 14:006425 x gelesen
Hier hat es gestern sehr schwere Niederschläge gegeben, mit ca. 55L/m² in 1 Stunde!
Nachzulesen hier, hier und hier dieBilder. Auch in den einschlägig bekannten Privatsendern kommen viele Bilder.
Ich komme ursprünglich aus einem Ort nur ca. 15km weg von dort, dort gab es "nur" ca. 20L/m² (über eine längere Zeit) und fast keine Überschwemmungen.

Es heißt, solche Mikrowetterlagen nehmen mit mit der Erderwärmung zu. An einem Ort, sehr viel Schaden, 10km weiter keine Schäden. So was kann man aber nicht abwehren, oder? Bin mal gespannt, wann die ersten Versicherer solche Schäden ausschließen. :-/

Und leider wurde/wird fast überall die "alte" Sirenentechnik abgebaut, um Kosten zu sparen, da man ja nach dem kalten Krieg keine Bedrohungsszenarien mehr hat, vor denen man den Bürger warnen muss.



....nein, ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur!....

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AutorDani8el 8M., Luhe-Wildenau / BY486996
Datum03.06.2008 14:225443 x gelesen
Geschrieben von Markus SteinhilberBin mal gespannt, wann die ersten Versicherer solche Schäden ausschließen. :-/

Hallo Markus,
müssen die Versicherer gar nicht. Ist nämlich normal eh nicht versichert. Ausser du hast eine Elementarschadenversicherung zusätzlich abgeschlossen. Diese deckt Überschwemmungen ab. Problem dabei: Diese Versicherung haben sehr wenige Haushalte abgeschlossen und es geht auch nur wenn man nicht in einem Überschwemmungsgefährdeten Gebiet wohnt....

Gruß

Daniel


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY487018
Datum03.06.2008 15:175375 x gelesen
Geschrieben von Daniel Müllermüssen die Versicherer gar nicht. Ist nämlich normal eh nicht versichert. Ausser du hast eine Elementarschadenversicherung zusätzlich abgeschlossen. Diese deckt Überschwemmungen ab. Problem dabei: Diese Versicherung haben sehr wenige Haushalte abgeschlossen und es geht auch nur wenn man nicht in einem Überschwemmungsgefährdeten Gebiet wohnt....

Hallo Markus,

Elementarschadensversicherung hat wahrscheinlich im Zolleralbkreis jeder Haushalt, denn das ist erdbebengefährdetes Gebiet.
Ich kenne beide Orte, Jungingen und Hechingen (war dort schon als Katastrophensoldat und habe dort meine Frau kennengelernt) und ich kann mir gut vorstellen, was da abgegangen ist.

Aber voriges Jahr hatten wir auch Hagelschlag, der örtlich sehr begrenzt war (auf drei Orte) und schwere Schäden verursachte.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW487022
Datum03.06.2008 15:215356 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastnerwar dort schon als Katastrophensoldat und habe dort meine Frau kennengelernt

Hoffentlich liest sie hier nicht mit... ;-)

PS: Sorry, mußte raus...


www.OT112.de - 07.06.2008: Stadtfeuerwehrtag in Dortmund rund um die Reinoldikirche mit Fahrzeugausstellung, Übungen und vieles mehr!

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY487027
Datum03.06.2008 15:265418 x gelesen
Geschrieben von Olaf TampierHoffentlich liest sie hier nicht mit... ;-)


Hallo Olaf,

kein Problem,

das kann sie gerne erfahren. Sie kennt mich ja jetzt schon 29 Jahre.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg487041
Datum03.06.2008 15:475378 x gelesen
Geschrieben von Markus SteinhilberEs heißt, solche Mikrowetterlagen nehmen mit mit der Erderwärmung zu. An einem Ort, sehr viel Schaden, 10km weiter keine Schäden.

Abgesehen von der Klimaerwärmung gabs das schon vor 100 Jahren. Zumindest für meine Region hat mir mein Opa das Mikroklima erklärt - und der hatte es von seinem Vater. Wir haben mittlerweile Flächen auf ca. 20 Gemarkungen im näheren Umfeld, da lässt sich das Mikroklima wunderbar beobachten. In meiner Heimat sind es v.a. die Berge, die das Mikroklima steuern, in meinem Studienort waren es die künstlich angelegten Seen im Altmühltal - mit teilweise signifikanten (!) Auswirkungen auf den örtlichen Jahresniederschlag. Die Region nördlich von Ansbach büßte z.B. aufgrund der Flutung des Altmühl-/Brombachsees über 100mm Jahresniederschlag ein, was bei den dortigen Bodenverhältnissen zu massiven Ertragseinbußen führte. In sofern halte ich das für ein normales meteorologisches Phänomen.

Btw: Wenn 50L/h zu massiven Feuerwehreinsätzen führt hat man imo städtebauliche Fehler gemacht (wir hatten das bis zum Bau unserer Überlaufbecken früher auch).

Gruß, MaWe


Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
(Antoine de Saint-Exupery)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW487057
Datum03.06.2008 16:095421 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberWenn 50L/h zu massiven Feuerwehreinsätzen führt hat man imo städtebauliche Fehler gemacht

WoW, mein alter Regenmesser endet bei 40l/m², wenn der bei euch steht wäre ich nur am laufen


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW487067
Datum03.06.2008 16:205406 x gelesen
Geschrieben von Thomas MiddekeGeschrieben von Markus WeberWenn 50L/h zu massiven Feuerwehreinsätzen führt hat man imo städtebauliche Fehler gemacht

WoW, mein alter Regenmesser endet bei 40l/m², wenn der bei euch steht wäre ich nur am laufen


Messintervall halbieren => doppelter Meßbereich *fg*


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMark8us 8S., Lüdenscheid / NRW487068
Datum03.06.2008 16:205402 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberBtw: Wenn 50L/h zu massiven Feuerwehreinsätzen führt hat man imo städtebauliche Fehler gemacht (wir hatten das bis zum Bau unserer Überlaufbecken früher auch).

in 1 Stunde finde ich 55 Liter/m² schon extrem viel, zusätzlich kam noch viel Regen aus einem wirklich sonst kleinen Fluss zusätzlich hinzu. Auch hier steht halt immer die Frage, was halte ich für welchen Extremfall vor.
Ob die wirklich Städtebaulich Fehler gemacht haben, kann ich dir nocht sagen, allerdings gibts die Unterstadt von Hechingen schon mehrere hundert Jahre, ohne dauernd Hochwasser zu haben.



....nein, ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur!....

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY487074
Datum03.06.2008 16:445400 x gelesen
Geschrieben von Markus SteinhilberOb die wirklich Städtebaulich Fehler gemacht haben, kann ich dir nocht sagen, allerdings gibts die Unterstadt von Hechingen schon mehrere hundert Jahre, ohne dauernd Hochwasser zu haben.

Hallo Markus,

ob die Fehler gemacht haben, kann iund will ich auch nicht sagen.
Aber lt. Auskunft von Verwandten gab es in der Unterstadt von Hechingen immer wieder Probleme mit Hochwassern.

Man kannzwar nicht die ganze Natur im Griff haben, aber durch die Anstrengungen der Gemeinden und der Wasserwirtschaftsämter (RRB, RÜB, Renaturierungen von Bächen) haben sich die Hochwasserschäden bei uns in den letzten Jahren in Grenzen gehalten.

Aber 45 bis 50 l in der Stunde ist schon eine gewaltige Wassermasse, die nur schwer in Griff zu bekommen ist. Die Natur ist doch stärker als der Mensch, auch wenn´s der nicht glauben will.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg487083
Datum03.06.2008 16:585450 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerAber 45 bis 50 l in der Stunde ist schon eine gewaltige Wassermasse, die nur schwer in Griff zu bekommen ist. Die Natur ist doch stärker als der Mensch, auch wenn´s der nicht glauben will.

40L+x ist definitiv Starkregen. Wenn ich dann da Häuser stehen habe, wo früher eine Flussaue war darf ich nicht weinen wenn das Wasser seiner physikalischen Bestimmung folgend die Keller aufsucht. Gleiches gilt für fehlende Rückschlagklappen oder begradigte Wasserläufe. 40-50L/h sind aber durchaus beherrschbar und dürfen nicht zu übermäßigem Einsatzaufkommen führen. Kat-Szenarien stell ich mir jenseits der 80L/h vor...

Gruß, MaWe


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(Antoine de Saint-Exupery)

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AutorAcke8rma8nn 8J., Rottenburg am Neckar / Baden-Würtenberg487087
Datum03.06.2008 17:105549 x gelesen
Hallo auch im LKr. Tübingen wütete das Unwetter besonders in den 3 Dörfern: Bodelshausen, Rottenburg/Hemmendorf, Rottenburg/Niedernau hier fliest der Bach Krezbach durch. In Hemmendorf ist auch das Gerätehaus betroffen in Bad Niedernau ist einen Sanatorium ein Öl Tank leck geschlagen.

In Rottenburger/Bieringen hatt die Starzel eine Naturstein Brück mit gerissen.

Hier ein Link Tagblatt.deLink Tagblatt

Link FF Mössingen (LKr. Tü) führte Überlandhilfe in Bodelshausen und Hechingen durch


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AutorMark8us 8S., Lüdenscheid / NRW487094
Datum03.06.2008 17:335421 x gelesen
Geschrieben von Ackermann JürgenLink FF Mössingen (LKr. Tü) führte Überlandhilfe in Bodelshausen und Hechingen durch

...du hast den Link meiner alten Wehr erwischt... :-))



....nein, ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur!....

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AutorAcke8rma8nn 8J., Rottenburg am Neckar / Baden-Würtenberg487099
Datum03.06.2008 17:465397 x gelesen
Gewollt erwischt bitte das die FF Mössingen die einzigste FF wo auf ihrer HP schon was drinnen stehen hatt die FF Rottenburg Stadtmitte ist noch nicht so Aktuell.


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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg487260
Datum04.06.2008 09:415403 x gelesen
Hallo zusammen!

Ich war in der Nacht vom Montag auf Dienstag selber in Hechingen im Einsatz.

Die Bilder im Fernsehen oder Internet geben das Außmaß der Schäden nur bedingt wieder. Die wirklich "spektakulären" Schäden, die man im Fernsehen sieht waren in unserem Einsatzgebiet nicht vorhanden.

Die Verschmutzungen durch den vom Wasser mitgebrachten Schlamm waren ziemlich schlimm.

Keller sind teiweise komplett vollgelaufen. Die Sachen, die in den Kellern gelagert wurden kann man eigentlich nur noch entsorgen, was durch das Wasser nicht zerstört wurde, ist dermaßen verdreckt, dass eine Reinigung meißt nicht mehr möglich ist.

Wir wurden dann nach ca. 8 Stunden aus dem Einsatz heraus gelöst, es waren aber immer noch sehr viele Einsatzstellen "offen".

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorMart8in 8S., Strass / Bayern487312
Datum04.06.2008 13:015504 x gelesen
Das Problem ist meines Erachtens auch die Dimensionierung der Kanäle.
Da wird meines Wissens von Regenereignissen mit der Häufigkeit 0,5*a ausgegangen, d.h. ein Regen mit der Stärke , wie er alle 2 Jahre vorkommt. Und wenn die RRB's dann voll sind, geben die alles in den Vorfluter ab und das kommt über Umwegen doch wieder in die Siedlungen. Dazu kommt, dass größere Kanäle wieder nicht wirtschaftlich sind (also hängts auch wieder am Geld, so traurig das klingt)

Gruß
Martin


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg487364
Datum04.06.2008 15:505436 x gelesen
Geschrieben von Martin SalzerDas Problem ist meines Erachtens auch die Dimensionierung der Kanäle.
Da wird meines Wissens von Regenereignissen mit der Häufigkeit 0,5*a ausgegangen, d.h. ein Regen mit der Stärke , wie er alle 2 Jahre vorkommt. Und wenn die RRB's dann voll sind, geben die alles in den Vorfluter ab und das kommt über Umwegen doch wieder in die Siedlungen. Dazu kommt, dass größere Kanäle wieder nicht wirtschaftlich sind (also hängts auch wieder am Geld, so traurig das klingt)


...und das ist genau der Punkt, den ich mit "städtebaulichen Maßnahmen" (u.a.) gemeint habe. Jeder bekommt den Schutz, den er bestellt hat.

Gruß, MaWe


Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
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AutorMart8in 8S., Strass / Bayern487381
Datum04.06.2008 16:345408 x gelesen
Die Maßnahmen zur entstehungsnahen Versickerung wie Mulden, Rigolen etc. sind ja schon ein guter Anfang.
Das wird aber wahrscheinlich noch ein paar Jahrzehnte dauern, bis sich das auf die Verhinderung von "Hochwasserflutwellen" auswirkt. Solange aber die Gemeinden/Städte weiterhin Bauland " ins Grüne" (womöglich noch Überschwemmungsgebiete, was aber heutzutage auch nicht mehr so einfach ist) ausweisen, wird die Feuerwehr auch zukünftig Keller leerpumpen! Das soll es aber von meiner Seite zu diesem Thema gewesen sein. Ist ja ein Feuerwehrforum;-)
Das alleine ist aber nicht das einzige Problem. Ich war schon in Kellern beim auspumpen, da haben die Hausbesitzer gemeint: "Wir haben es rauschen gehört und dann kam das Wasser über den Acker ins Haus geflossen!!!" (soviel zum Thema Mikrowetterlagen!)

Gruß
Martin


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 03.06.2008 14:00 Mark7us 7S., Lüdenscheid
 03.06.2008 14:22 Dani7el 7M., Luhe-Wildenau
 03.06.2008 15:17 Anto7n K7., Mühlhausen
 03.06.2008 15:21 Olaf7 T.7, Dortmund
 03.06.2008 15:26 Anto7n K7., Mühlhausen
 03.06.2008 15:47 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 03.06.2008 16:09 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 03.06.2008 16:20 Mich7ael7 R.7, GL / Köln
 03.06.2008 16:20 Mark7us 7S., Lüdenscheid
 03.06.2008 16:44 Anto7n K7., Mühlhausen
 03.06.2008 16:58 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 04.06.2008 13:01 Mart7in 7S., Strass
 04.06.2008 15:50 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 04.06.2008 16:34 Mart7in 7S., Strass
 03.06.2008 17:10 ., Rottenburg am Neckar
 03.06.2008 17:33 Mark7us 7S., Lüdenscheid
 03.06.2008 17:46 ., Rottenburg am Neckar
 04.06.2008 09:41 Patr7ick7 W.7, Albstadt
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