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Thema | Aufgabe der Feuerwehr? | 16 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Sven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen | 489368 | |||
Datum | 15.06.2008 09:32 | 6598 x gelesen | |||
Moin, Feuerwehreinsatz notwendig bzw. bis zu welchem Zeitpunkt haltet ihr den Einsatz der Feuerwehr für notwendig?? Einsatzbericht FlorianZusa "Gülle" Mit freundlichen Grüßen Sven | |||||
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Autor | Mark8us 8S., Nideggen / NRW | 489370 | |||
Datum | 15.06.2008 09:43 | 4882 x gelesen | |||
Aufgabe der Feuerwehr - erst einmal ja, da Gülle ein Wassergefährdender Stoff ist. Er ist auch in eine WGK eingestuft, hab ich jetzt aber nicht parat. In wie fern die Einsatzstelle nach der Beseitigung der unmittelbaren Gefahr dem Betreiber zu übergeben ist bzw. werden kann, lässt sich aus der ferne schwer beurteilen. | |||||
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Autor | Pete8r K8., Bruchsal / Salzburg / Ba-Wü | 489379 | |||
Datum | 15.06.2008 10:40 | 4538 x gelesen | |||
Tach, legitimer Einsatz. Ungewöhnlich weil Gülle, die aber durchaus gefährlich für die Umwelt sein kann. Solange jetzt nicht der Boden "gecleant" wurde sondern nur die Gülle aufgenommen..durchaus korrekt. Peko Alles meine eigene Meinung....wie immer... | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 489382 | |||
Datum | 15.06.2008 11:03 | 4680 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus Schumacher Aufgabe der Feuerwehr - erst einmal ja, da Gülle ein Wassergefährdender Stoff ist. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Sofortmaßnahmen durch die Feuerwehr zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung lasse ich noch gelten. Darüber hinaus fällt die Zuständigkeit für Vorkommnisse mit wassergefährdenden Stoffen in den originären Aufgabenbereich der unteren Wasserbehörde. Diese hätte vor Ort die Lage beurteilen und weitere Maßnahmen festlegen müssen. Spätestens dann wäre ich als Einsatzleiter aus der Sache ausgestiegen und hätte die Folgemaßnahmen einem Fachunternehmen überlassen. Gruß Markus | |||||
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Autor | Pete8r K8., Bruchsal / Salzburg / Ba-Wü | 489387 | |||
Datum | 15.06.2008 11:21 | 4539 x gelesen | |||
Tach, Geschrieben von Markus Groß Diese hätte vor Ort die Lage beurteilen und weitere Maßnahmen festlegen müssen Wie eine eventuelle Amtshilfe damit weiterer Schaden an der Umwelt verhindert wird, weil die uWB nicht schnell genug Mannschaft und Material an die Einsatzstelle bekommt? Die Sofortmaßnahme bedeutet das eingrénzen der Ausbreitung. Wenn ich das nur gewährleisten kann, indem ich die flüssigkeit komplett vom Hof entferne...dann bin ich doch noch meiner Pflichtaufgabe, oder seh ich das falsch? Gruß Peter Alles meine eigene Meinung....wie immer... | |||||
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Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 489391 | |||
Datum | 15.06.2008 11:36 | 4393 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven NiclasFeuerwehreinsatz notwendig bzw. bis zu welchem Zeitpunkt haltet ihr den Einsatz der Feuerwehr für notwendig?? Informativ: Handelt es sich um Dieses Schnega mit dem Naturpark Elbufer Drawehn Drumherum? mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 489393 | |||
Datum | 15.06.2008 11:44 | 4445 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter Koffler Wie eine eventuelle Amtshilfe damit weiterer Schaden an der Umwelt verhindert wird, weil die uWB nicht schnell genug Mannschaft und Material an die Einsatzstelle bekommt? Im Einzelfall denkbar. Geschrieben von Peter Koffler Die Sofortmaßnahme bedeutet das eingrénzen der Ausbreitung. Wenn ich das nur gewährleisten kann, indem ich die flüssigkeit komplett vom Hof entferne...dann bin ich doch noch meiner Pflichtaufgabe, oder seh ich das falsch? Wenn die UWB vor Ort ist, bist Du aus der Verantwortung draußen und wirst, wenn überhaupt, nur noch im Rahmen der Amtshilfe tätig. Gruß Markus | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 489589 | |||
Datum | 16.06.2008 06:58 | 4354 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven NiclasFeuerwehreinsatz notwendig Zur Erkundung und Lagestabilisierung sicherlich. Geschrieben von Sven Niclas bis zu welchem Zeitpunkt haltet ihr den Einsatz der Feuerwehr für notwendig?? Schwer einzuschätzen da der Blick auf die Lage vor Ort fehlt. Sicherlich nicht bis alles besenrein ist Übrigens Geschrieben von ---Radio ZUSA--- und atmeten bei einem Bier mit Wurst und Brötchen tief durch Wieder mal ganz dolle Öffentlichkeitsarbeit bei Radio ZUSA. Interessieren würde mich die vor Ort umgesetzte Einsatzstellenhygiene bei der Verpflegung... Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 490517 | |||
Datum | 20.06.2008 18:40 | 4138 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus GroßDas ist aber nur die halbe Wahrheit. Sofortmaßnahmen durch die Feuerwehr zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung lasse ich noch gelten. Das ist ein MUSS. Gülle ist neben den üblichen und allgemein bekannten grundwassergefährdenden Stoffen (N/P/K) ein Träger für krankheitserregende Stoffe aus der Tierhaltung (Staph. aureus, Rota-Viren, Corona-Viren, MRSA(!), etc. pp.) Geschrieben von Markus Groß Darüber hinaus fällt die Zuständigkeit für Vorkommnisse mit wassergefährdenden Stoffen in den originären Aufgabenbereich der unteren Wasserbehörde. Richtig. Geschrieben von Markus Groß Diese hätte vor Ort die Lage beurteilen und weitere Maßnahmen festlegen müssen. Spätestens dann wäre ich als Einsatzleiter aus der Sache ausgestiegen und hätte die Folgemaßnahmen einem Fachunternehmen überlassen. Ich hoffe das ist geschehen. Die Grundwassergefährdung ist übrigens nur sekundär, Als primäres Ziel muss ich die Gefahr für den Boden abwenden, dafür ist i.d.R. das zuständige Amt für Landwirtschaft/Landwirtschaftskammer als untere Verwaltungsbehörde zuständig. Die Geruchsemissionen durch NMVOC's lassen wir jetzt mal außen vor... Seit meiner Diplomarbeit über Gülle (lacht nur!) mache ich mich bei dem Thema immer ein wenig eng, deshalb würden mich die Maßnahmen zur Einsatzstellenhygiene auch interessieren. Gruß, MaWe Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer (Antoine de Saint-Exupery) | |||||
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Autor | Sven8 T.8, Monheim / NRW | 490562 | |||
Datum | 21.06.2008 00:10 | 4099 x gelesen | |||
Hi! Geschrieben von Markus Weber Das ist ein MUSS. Gülle ist neben den üblichen und allgemein bekannten grundwassergefährdenden Stoffen (N/P/K) ein Träger für krankheitserregende Stoffe aus der Tierhaltung (Staph. aureus, Rota-Viren, Corona-Viren, MRSA(!), etc. pp.) Hmmm ... was machen wir denn da so? Einmalhandschuhe drunter ziehen Gummistiefel Einmalmundschutz Die Arbeit ist ja doch etwas anderes als wenn ein Argrarökonom das Zeug 10 Meter hinter sich auf das Feld spritzt. Oder wäre das überzogen? Gruß Sven | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Lilienthal / Niedersachsen | 490563 | |||
Datum | 21.06.2008 00:48 | 3963 x gelesen | |||
Moin, ich finde auch, dass man die Gefahren keinesfalls unterschätzen darf. Fäkalien sind ziemlich agressiv (halten die Geräte/Armaturen/PSA das ganze auf dauer aus?), kein Mensch weiß so richtig, was eigentlich in so einer Biogasanlage alles woht, je nach Gelände und Witterung sehe ich noch Probleme mit Methan und CO2. Viele Grüße, Olli! >>>Dies alles ist meine private Meinung<<< If you can speak of technical things only in technical terms, you do not understand them. (Albert Einstein) | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 490565 | |||
Datum | 21.06.2008 01:11 | 3948 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver Schwederkein Mensch weiß so richtig, was eigentlich in so einer Biogasanlage alles woht Das glaube ich jetzt nicht. Auch wenn das Autorenkollektiv an dem ich beteiligt war das zum ersten mal in deutsch zusammengefasst hat. ;-) Geschrieben von Oliver Schweder halten die Geräte/Armaturen/PSA das ganze auf dauer aus? Beton Güteklasse B35, div. Kunststoffe, Edelstahl, verzinkter Stahl: ja. Einfache Stahl-Schlauchklemmen D=15-20 (M6) sind nach 6 Wochen Dauerkontanimation durch. Geschrieben von Oliver Schweder je nach Gelände und Witterung sehe ich noch Probleme mit Methan und CO2 Vor CO2 zum Problem wird geht Mensch erfahrungsgemäß an H2S kaputt. Gruß, MaWe Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer (Antoine de Saint-Exupery) | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 490566 | |||
Datum | 21.06.2008 01:12 | 3897 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus Weber Das ist ein MUSS ... nennt sich im Gefahrenabwehrrecht auch "Grundsatz der Erstbefassung". Gruß Markus | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 490567 | |||
Datum | 21.06.2008 01:37 | 4139 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven TönnemannHmmm ... was machen wir denn da so? Hallo! Wenn es "ins Material" geht (Kuh durch Spaltenboden gebrochen, Bergung/Rettung HiloPe aus Güllegrube etc.) empfehle ich Wathose (wenn seicht genug) oder die Ausmusterung der kontaminierten Einsatzkleidung. Man stirbt nicht, wenn man sich mit Gülle kontaminiert und Einsatzkleidung dürfte den größten Teil der Flüssigkeit bei Einsatzdauer von 30min vom Körper abhalten. Offene Wunden sind ein Problem, aber wenn ich eine habe kämpfe ich ja auch beim VU nicht an vorderster Front. Gummistiefel sind eine tolle Idee, da leichter zu reinigen als Einsatzstiefel, aber wenn es die Feuerwehr braucht steht das Zeug meist so hoch, dass dir die Suppe in die Stiefel schwappt. Einmalmundschutz ist ebenfalls eine gute Idee, nicht nur wegen der Gülle (die ist flüssig und bleibt normalerweise bodengebunden) sondern v.A. wegen der lungen- und aveolengängigen Stäube. Geschrieben von Sven Tönnemann Oder wäre das überzogen? Nein. Dank einer technischen Innovation aus der Mitte der 70er Jahre darf ich öfters mal in einem Güllekanal baden (ca. 1,60m Gülle). Meine PSA: Regenoverall für Motorradfahrer (größtmögliche Azubi-Strafe: NN zieh dir mal das Ganzkörperkondom an *fg*), Gummistiefel, Einmalhandschuhe, Enden über den Overall gestülpt, Haushalts-Gummihandschuhe, 4x Kabelbinder um Handschuhe und Stiefel flüssigkeitsdicht zu bekommen, Seil mit Rettungsknoten für den "Sicherheitstrupp", ein gutes Deo. Wünschenswert wäre noch ein Gaswarngerät (EX, H2S, CO), da ich das nicht habe belüfte ich vorher ausreichend (Getreidegebläse 5,8kW). Im Prinzip gilt dasselbe wie für menschliche Fäkalien: - nicht berühren - nicht einatmen - nicht essen So long, MaWe Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer (Antoine de Saint-Exupery) | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Lilienthal / Niedersachsen | 490647 | |||
Datum | 21.06.2008 18:38 | 3827 x gelesen | |||
Moin! Geschrieben von Markus Weber Das glaube ich jetzt nicht. Auch wenn das Autorenkollektiv an dem ich beteiligt war das zum ersten mal in deutsch zusammengefasst hat. ;-) 1.) Ist diese Zusammenfassung irgendwo zu bekommen, ich kenn da den einen oder anderen mit Interesse. Meine Mailadresse kommt per PM. 2.) Man kennt bestimmt die primären Organismen, ich wollte nicht aussagen, dass man garnichts weiß, aber wirklich nachzuschauen, was in den Biogasanlagen drin steckt ist extrem aufwändig. Ich dachte z.B. an pathogene Organismen, die über Fäkalien erkrankter Tiere eingetragen werden oder über kontaminierte Co-Substrate. Geschrieben von Markus Weber Beton Güteklasse B35, div. Kunststoffe, Edelstahl, verzinkter Stahl: ja. Einfache Stahl-Schlauchklemmen D=15-20 (M6) sind nach 6 Wochen Dauerkontanimation durch. Hast Du auch werte für Leichtmetalle (Kupplungen, Fahrzeugbauteile) oder Leder (Bekleidug)? Viele Grüße, Olli! >>>Dies alles ist meine private Meinung<<< If you can speak of technical things only in technical terms, you do not understand them. (Albert Einstein) | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 490708 | |||
Datum | 22.06.2008 09:06 | 3837 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver Schweder1.) Ist diese Zusammenfassung irgendwo zu bekommen, ich kenn da den einen oder anderen mit Interesse. Meine Mailadresse kommt per PM. Offiziell nicht zu bekommen, inoffiziell warte ich noch auf deine PM ;-). Ist allerdings extrem trocken und geht weit über den FW-Bereich hinaus, gesamte englischsprachige Literatur zum Thema der letzten 20-30 Jahre zusammengefasst. Geschrieben von Oliver Schweder 2.) Man kennt bestimmt die primären Organismen, ich wollte nicht aussagen, dass man garnichts weiß, aber wirklich nachzuschauen, was in den Biogasanlagen drin steckt ist extrem aufwändig. Ich dachte z.B. an pathogene Organismen, die über Fäkalien erkrankter Tiere eingetragen werden oder über kontaminierte Co-Substrate. Auch pathogene Keime u.ä. zählen noch zu den "einfacheren" Dingen. Interessant wird es dann, wenn wir uns die Frage stellen welche NMVOCs da warum emittieren. Aber das darfst du ja demnächst auf ca. 1000 Seiten nachlesen. ;-) Geschrieben von Oliver Schweder
Da im Normalbetrieb nicht eingesetzt: nein. Eine einmalige Kontamination mit anschließender Reinigung sehe ich aber nicht als Problem. Außer das es in der Fahrzeughalle in nächster Zeit etwas müffelt. Schorle oder Max Bachteler haben schon mindestens einmal Gülle zu löschzwecken mit Feuerwehrpumpen durch Feuerwehrschläuche gepumpt - ohne anschließende Probleme. Zur Kleidung: Ich kann jetzt nicht für Membranen sprechen, da muss CP vielleicht was zu sagen, aber normale Berufsbekleidung geht durch Kontamination nicht kaputt. Auch Lederhandschuhe (Nicht-Feuerwehrs) haben schon des öfteren eine Gülle-Dusche abbekommen. Abwaschen, trocknen, fertig. Allerdings haftet der Geruch an bestimmten Materialen (v.a. Leder) sehr gut. Bei Feuerwehrs hilft da dann nur noch die Mülltonne. hth, MaWe Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer (Antoine de Saint-Exupery) | |||||
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