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ThemaNeue G 26.350 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorBenn8i K8., Mengen / Württemberg490905
Datum23.06.2008 10:0927449 x gelesen
Hallo Forum,

Ich hab letzte Woche mitbekommen das die G26.3 Untersuchung wohl zum 1 Juli geändert wird weiß hier schon jemand etwas näheres was sich da alles ändert ???

Mkg B.Katz


An alle stillen Mitleser aus meiner Gegend. Alles was ich hier schreibe ist ausschließlich meine persönliche Meinung.

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AutorRené8 W.8, Tecklenburg - Leeden / NRW490910
Datum23.06.2008 10:4025173 x gelesen
Geschrieben von Benni Katz Hallo Forum,

Ich hab letzte Woche mitbekommen das die G26.3 Untersuchung wohl zum 1 Juli geändert wird


wurde sie nicht gerade erst geändert und der Sehtest, Blutprobe (mit Blutzucker) und Urintest mit aufgenommen?

Gruß


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AutorJens8 M.8, Siele / NRW490911
Datum23.06.2008 10:4324833 x gelesen
Geschrieben von René Westermannwurde sie nicht gerade erst geändert und der Sehtest, Blutprobe (mit Blutzucker) und Urintest mit aufgenommen?

Genau, vielleicht meint er das ja auch:
http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=472540


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AutorLutz8 W.8, Düren/ Salzburg / NRW490926
Datum23.06.2008 11:4924359 x gelesen
Geschrieben von René Westermannwurde sie nicht gerade erst geändert und der Sehtest, Blutprobe (mit Blutzucker) und Urintest mit aufgenommen?

Ja wobei eigentlich nur die Blutprobe neu sein sollte. Viele machten aber irgendwie nicht alles mit.


Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung

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AutorLars8 O.8, Langwedel / Niedersachsen491587
Datum27.06.2008 13:1723479 x gelesen
Hallo Forum.

Habe im Juni meine G 26.3 hinter mir gebracht und den Arzt mal gefragt wie das mit der
Blutentnahme ist. Er meinte nur das wird erst gemacht, wenn der verdacht besteht
(auf was auch immer).

Mit Gruß aus dem regnerischen Niedersachsen


www.feuerwehr-daverden.de

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AutorLutz8 W.8, Düren/ Salzburg / NRW491601
Datum27.06.2008 14:0923201 x gelesen
Geschrieben von Lars OettingHabe im Juni meine G 26.3 hinter mir gebracht und den Arzt mal gefragt wie das mit der
Blutentnahme ist. Er meinte nur das wird erst gemacht, wenn der verdacht besteht
(auf was auch immer).


Falsch und jetzt frag ich mich, wie der Arzt nicht gerade der behandelnde Hausarzt ist, zu einem Verdacht auf was auch immer kommen will???


Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern491603
Datum27.06.2008 14:2123364 x gelesen
Geschrieben von Lars OettingHabe im Juni meine G 26.3 hinter mir gebracht und den Arzt mal gefragt wie das mit der
Blutentnahme ist. Er meinte nur das wird erst gemacht, wenn der verdacht besteht
(auf was auch immer).


Glückwunsch .. du hast alles gemacht, aber sicher keine gültige G26.3 Untersuchung.


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AutorLars8 O.8, Langwedel / Niedersachsen491898
Datum30.06.2008 12:0523168 x gelesen
Hallo Forum.
Also sollte ich den Arzt auf den Fehler aufmerksam machen?
Ist meine G 26.3 nun nicht gültig?
Eine Antwort von meiner Oberenheeresleitung steht noch aus (seit ca. einer Woche). Na ja, heute abend haben wir Sitzung und werde den Fall noch mals aufrollen.


www.feuerwehr-daverden.de

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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW491947
Datum30.06.2008 20:3522919 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Lars OettingIst meine G 26.3 nun nicht gültig?

Doch ist sie. Die "G-Untersuchungen" sind Richtlinien für den Arzt. Wenn der Arzt sagt 10 Kniebeugen und einmal Pulskontrolle reicht ihm, dann kann er dir eine gültige G26.3 ausstellen, ob deine Wehr das akzeptiert ist das etwas anderes.

Mfg,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW491948
Datum30.06.2008 20:3822744 x gelesen
Quelle


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt491949
Datum30.06.2008 20:4422831 x gelesen
Geschrieben im Link Die "Grundsätze" entsprechen den allgemein anerkannten Regeln der Arbeitsmedizin Aber ist es nicht so, dass man im Zweifel erklären muss, wieso man von "anerkannten Regeln" abweicht, egal ob nun Technik oder Arbeitsmedizin?


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen491952
Datum30.06.2008 20:5222550 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Julian HolsingWenn der Arzt sagt 10 Kniebeugen und einmal Pulskontrolle reicht ihm, dann kann er dir eine gültige G26.3 ausstellen, ob deine Wehr das akzeptiert ist das etwas anderes.

Wo kann meine Wehr auf dem gestempelten (grünen) Schein sehen, ob ich 10 Kniebeugen oder was anderes gemacht habe? Da steht nur ja oder nein bzw. ggf. ein eingeschränktes ja.

Grüße

Micha


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AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern491954
Datum30.06.2008 20:5422627 x gelesen
Geschrieben von Michael WulfWo kann meine Wehr auf dem gestempelten (grünen) Schein sehen, ob ich 10 Kniebeugen oder was anderes gemacht habe?

Es soll Ärzte geben, die für derartige Praktiken quasi schon "bekannt" sind... Insofern könnte man das ggf. schon merken, wenn man es denn will...


mkG
Adrian Ridder

Take Care, Be Careful, Stay Safe!

deutscher Teil von firetactics.com

atemschutzunfaelle.eu

"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen

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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen491962
Datum30.06.2008 21:2122444 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Adrian RidderEs soll Ärzte geben, die für derartige Praktiken quasi schon "bekannt" sind...

dass es Mediziner gibt die das "so" oder "so" handhaben, ist mir vollkommen bewußt.

Geschrieben von Adrian RidderInsofern könnte man das ggf. schon merken, wenn man es denn will...
Klar, sofern man den Mediziner "kennt". Ob die Untersuchung "so wie immer" abgelaufen ist oder gänzlich anders, weiß man deshalb aber immer noch nicht.

Zieht ein FA von außerhalb zu und reicht die noch gültige G26 ein, kann man ebenfalls nicht beurteilen, was da gemacht wurde.

Grüße

Micha


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AutorAndr8eas8 F.8, Gifhorn / Niedersachsen491990
Datum01.07.2008 10:2522694 x gelesen
Hallo zusammen,

die G26.3 soll schon im letzten Jahr (Oktober) geändert worden sein.
Die FUK Niedersachsen hat im Januar 2008 ein Info-Blatt veröffentlicht.
Es dauert halt bis die durchführenden Ärzte es auch umsetzen.
Wobei es ja massive Probleme geben wird, den eine Untersuchung nüchtern ist nachmittags bzw abends nicht mehr möglich.

Gruß
A. Franke


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AutorTobi8as 8K., Messel / Hessen492188
Datum02.07.2008 12:4622542 x gelesen
Gehört habe ich dazu nicht, aber kann Heute Abend wohl mehr sagen, da ich heute Abend zur G26.3 muß. Da werde ich es wohl sehen. Freue mich aber schon auf das Belastungs EKG bei meinem Doc im Dachgeschoss *schwitz*


Dies ist meine Eigene Meinung und vertritt nicht die meiner Feuerwehr oder deren Führung.

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen492196
Datum02.07.2008 13:2322557 x gelesen
Moin,
Geschrieben von Johannes KrauseAber ist es nicht so, dass man im Zweifel erklären muss, wieso man von "anerkannten Regeln" abweicht, egal ob nun Technik oder Arbeitsmedizin?

Erst wenn was passiert ist und wer der Sache nachgeht. Oder die Wehr ausdrücklich eine Bescheinigung über den tatsächlich erbrachten Aufwand und/oder genaue Einhaltung der von BG vorgesehenen Untersuchungen verlangt. "Untersuch mal auf AGT-Eignung" => Eher nö. "Untersuch mal Kandidat auf AGT-Tauglichkeit nach G26.3 unter Berücksichtigung aller dort empfohlenen Parameter" => volles Programm verbindlich. Ist aber im Grunde für die Wehr egal, weil der Arzt in beiden Fällen für seine Beurteilung haftet und acuh im zweiten Fall ihn niemand dran hindern kann, einfach seien Kruzchen passig zu setzen. Ob das für ihn und den untersuchten FA im Zweifelsfall dann ratsam ist, ist eine andere Frage.

Gruß,
Thorben


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AutorTobi8as 8K., Messel / Hessen492340
Datum02.07.2008 20:3222331 x gelesen
Also ich war vorhin bei der G26.3 und es war genauso wie bisher, nichts anders:

Messen, Wiegen, Ruhe EKG, Sehtest, Hörtest, Urinprobe, Blutprobe, Belastungs EKG, 12 min auf dem Stepper


Dies ist meine Eigene Meinung und vertritt nicht die meiner Feuerwehr oder deren Führung.

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen492341
Datum02.07.2008 20:3422441 x gelesen
Geschrieben von Tobias Karach12 min auf dem Stepper

Das ist ja mal wieder was Neues ;-)
Noch nie was von gehört


MkG
Patricia

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AutorTobi8as 8K., Messel / Hessen492344
Datum02.07.2008 20:3922277 x gelesen
Doch das ist bei uns im Kreis recht Normal. Habe ganze 124 Stockwerke geschafft :-)

Das ganze mit ständig wechselnder Schrittzahl.

Aber meines wissens ach ist es 20 km weiter in Darmstadt, so das man Radln muß.


Dies ist meine Eigene Meinung und vertritt nicht die meiner Feuerwehr oder deren Führung.

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern492347
Datum02.07.2008 20:5122266 x gelesen
Schon lustig was manche Ärzte so produzieren ...
Wie blöd muß ein Arzt sein?
Er muß doch unterschreiben das er sich an die Grundsätze hält ...
Fakt ist, es ist nur ein Laufband oder Fahrradergometer erlaubt.


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio492348
Datum02.07.2008 21:0522359 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Alexander HorcherSchon lustig was manche Ärzte so produzieren ...
Wie blöd muß ein Arzt sein?


Da du scheinbar vom Fach bist:

Geschrieben von Alexander HorcherEr muß doch unterschreiben das er sich an die Grundsätze hält ...

Wo sollte er denn das unterschreiben?
Wie verträgt sich das deiner Meinung nach mit der Weisungsfreiheit für Ärzte in Anwendung der Heilkunde (Zusatzfrage: Warum heißt es "Arbeitsmedizinischer Grundsatz" und nicht "Arbeitsmedizinische Untersuchungsvorschrift")?

Geschrieben von Alexander HorcherFakt ist, es ist nur ein Laufband oder Fahrradergometer erlaubt.

Ohoooo, die Fakten....
Es soll ein Fahrradergometer verwendet werden, sagt der Leitfaden zur Ergometrie, da nachzulesen unter 2.2.1 Ergometer. Soviel zu den Fakten....

Mir persönlich ist es ja egal, wenn du hier Dinge wiedergibst, die du selbst scheinbar nur vom Hörensagen weißt. Aber ich wäre vorsichtig mit diesem Wissen (Fach-)Ärzte als blöd oder inkompentent darzustellen.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern492354
Datum02.07.2008 22:1722278 x gelesen
Geschrieben von Christi@n Pannier
Da du scheinbar vom Fach bist:



Sagt wer? du?

Geschrieben von Christi@n PannierWo sollte er denn das unterschreiben?
Wie verträgt sich das deiner Meinung nach mit der Weisungsfreiheit für Ärzte in Anwendung der Heilkunde (Zusatzfrage: Warum heißt es "Arbeitsmedizinischer Grundsatz" und nicht "Arbeitsmedizinische Untersuchungsvorschrift")?


Ein Arzt muß ermächtigt sein, eine Grundsatzuntersuchung durchzuführen,
Nur weil er Arzt ist heißt das nicht das er automatisch G26.3 abnehmen darf und wer er sich ermächtigem lassen muß, muß er sicher irgendwo unterschreiben das er sich an die Richtlinien hält.

Geschrieben von Christi@n PannierEs soll ein Fahrradergometer verwendet werden, sagt der Leitfaden zur Ergometrie, da nachzulesen unter 2.2.1 Ergometer. Soviel zu den Fakten....


Ja genau ... also sind nach deiner Logik wohl auch Kniebeugen erlaubt, nicht wahr?


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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen492358
Datum02.07.2008 22:3422233 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Alexander HorcherNur weil er Arzt ist heißt das nicht das er automatisch G26.3 abnehmen darf und wer er sich ermächtigem lassen muß, muß er sicher irgendwo unterschreiben das er sich an die Richtlinien hält.

bei Feuerwehr's ermächtigt dich der bestandene Gruppenführerlehrgang zum Führen einer Gruppe. Unterschreibst du da, dass du dich an die Richtlinien hältst?


Auch beim Arbeitsmediziner ermächtigt der bestandene Lehrgang, nachzulesen hier.

Grüße

Micha


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AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen492361
Datum02.07.2008 22:5422197 x gelesen
Geschrieben von Michael WulfAuch beim Arbeitsmediziner ermächtigt der bestandene Lehrgang, nachzulesen hier.
Naja, ist dann doch ein etwas längerer Lehrgang (5 Jahre bzw. 4-6 Jahre + 3 Jahre)...


MkG Sascha

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz492368
Datum02.07.2008 23:5422250 x gelesen
Geschrieben von Alexander HorcherJa genau ... also sind nach deiner Logik wohl auch Kniebeugen erlaubt, nicht wahr?

Wenn die erbrachte Leistung eingermaßen objektiv feststellbar ist, wieso nicht?

Allerdings dürfte es bei Kniebeugen schwer sein festzustellen wieviel Watt du momentan leistest.
Die steigerung der Leistung alle paar Minuten dürfte sich durch die Frequenz der Kniebeugen und eventuelle Zusatzgewichte recht einfach erreichen lassen.

Eigentlich dürfte sich für das Belastungs-EKG so ziemlich jede Ausdauersportart eignen.
Allerdings dürfte das die Möglichkeiten sprengen.
Nicht zuletzt sind 3W/kg KG in unterschiedlichen Sportarten, je nachdem wieviel Muskeln benötigt werden, auch unterschiedlich viel Wert.
Aber dazu beschäftigen sich viele Leute im Bereich der Leistungsdiagnostik im Leistungssport.


Manuel


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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern492622
Datum03.07.2008 20:0722289 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtWenn die erbrachte Leistung eingermaßen objektiv feststellbar ist, wieso nicht?


ahja ....
naja das gilt dann vielleicht bei euch ...
in Bayern zählt

3.3 Ermächtigter Arzt1
Grundsätzlich darf die spezielle arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung für Atemschutzgeräteträger
nur durch einen dafür ermächtigten Arzt durchgeführt werden. Diese
Ermächtigung wird durch den Landesverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften
auf Antrag erteilt (vgl. Kapitel „Ermächtigungsverfahren“). Grundvoraussetzung
sind neben der ärztlichen Qualifikation und der apparativen Ausstattung [B][U] auch die
vertragliche Verpflichtung des Arztes zur Einhaltung der Untersuchungsgrundsätze.[/U][/B]

und

Weicht der Arzt in wesentlichen Punkten vom Untersuchungsgrundsatz ab [B][U] (z. B. Kniebeugen
anstelle Belastungs-EKG), [/U][/B] so hat dies zur Folge, dass die darauf basierende ärztliche Bescheinigung über das Ergebnis der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung
(vgl. Anhang 3) [B][U] ungültig [/U][/B] ist.


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz492673
Datum04.07.2008 01:4022097 x gelesen
Geschrieben von Alexander HorcherWeicht der Arzt in wesentlichen Punkten vom Untersuchungsgrundsatz ab [B][U] (z. B. Kniebeugen
anstelle Belastungs-EKG),


Ich meinte nicht, dass kein Belastungs-EKG erfolgen sollte.
Sondern nur, dass es andere möglichkeiten gibt, die Belastung für das Belastungs-EKG zu erzeugen. Das Fahrradergometer ist im internistischen Bereich sicherlich die gängigste Variante.
Wenn man in den Bereich der Sportmedizin schaut, aber längst nicht die einzigste.


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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern492683
Datum04.07.2008 08:1122084 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtWenn man in den Bereich der Sportmedizin schaut, aber längst nicht die einzigste.

Stimmt ...
Auszug aus dem Leitfaden für Ergometrie
Apparative Ausstattung

"Für das Belastungs-EKG kommen nur Belastungsformen infrage, die standardisierbar, reproduzierbar
und dosierbar sind: also Fahrrad- oder Laufbandergometrie."
Quelle
http://www.dgsp.de/_downloads/mixed/4-Leitlinien.pdf

Man beachte die letzten 4 Wörter
Aber jetzt kommt bestimmt wieder von einem Christian Pannier ...
Das ist nur ein Leitfaden und der Arzt braucht sich nicht dran halten.


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AutorChri8sto8ph 8P., Kiel / Schleswig Holstein493993
Datum09.07.2008 12:2721961 x gelesen
Hallo
In Bayern wie in jedem anderen Bundesland gibt es eine Liste der ermächtigten Ärzte und nur diese haben die Erlaubnis die G 26.3 ab zu nehmen. In Bayern z.B. unter diesem Link zu erfragen.

Gruß
Christoph Pries


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AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg504906
Datum22.08.2008 12:4222140 x gelesen
Hier sind zwei aktuelle Zeitungsartikel zur Neufassung der G26.3 (in Bayern?)

http://www.sueddeutsche.de/bayern/179/307134/text/
Übergewichtig an der Spritze

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/bayerntitelseite/art2445,888341
Feuerwehren bangen um Einsatzkräfte

Neuerungen laut Zeitungsartikel:
Messung der Leberwerte und des Blutzuckers
Ab BMI>30 folgt Einsatzuntaglichkeit...


Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen504917
Datum22.08.2008 13:1022119 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Jochen Petzingerhttp://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/bayerntitelseite/art2445,888341
Feuerwehren bangen um Einsatzkräfte


Bei dem Interview mit dem Kreisbrandrat(?) kommen mir ja fast die Tränen. Die neue G26.3 führt zum Aussterben der Freiwilligen Feuerwehren. Wir würden als Feuerwehr oftmals deutlich ernster genommen, wenn nicht jedesmal der Untergang des Abendlandes herbeschworen würde und man die problematischen Dinge ein wenig in den Vordergrund rückt. Die G26.3 in ihrer Neufassung hat imo nur einen wirklich problematischen Punkt: Die Blutabnahme im nüchternen Zustand. Ehrlich betrachtet, wird dadurch die G26.3 Untersuchung alle 3 Jahre zu einem Termin in 2-3 Akten (Blutabnahme, Belastungs - EKG und ggf noch Röntgenaufnahmen). Das ist an sich nur bedingt problematisch, ist aber halt wieder mal ein Nadelpiekser mehr, der einem die Lust nehmen kann.
Ansonsten: Ausschluss bei Übergewicht ist nicht neu; Ausschluß bei Problemen mit den inneren Organen nur Begrüßenswert und sonst nix wirklich neues dabei. Warum da jetzt schon wieder das ganze System drunter zusammenbricht und man so ein Bohei aufzieht, statt sachlich die wirklichen Problemstellungen anzugehen: Keine Ahnung. Manche FüKr muss das wohl...

mfg

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

www.atemschutzunfaelle.eu

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen504920
Datum22.08.2008 13:1221919 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ingo HornEhrlich betrachtet, wird dadurch die G26.3 Untersuchung alle 3 Jahre zu einem Termin in 2-3 Akten (Blutabnahme, Belastungs - EKG und ggf noch Röntgenaufnahmen). Das ist an sich nur bedingt problematisch, ist aber halt wieder mal ein Nadelpiekser mehr, der einem die Lust nehmen kann.

ganz davon ab, dass ich lediglich meine erste G26.3 ohne Blutabnahme hinter mich gebracht habe... Bei allen anderen Ärzten war die Blutabnahme eh dabei...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg504921
Datum22.08.2008 13:1322013 x gelesen
Neu ist für mich nur der BMI - der mir zugegeben bei meiner Spargelfigur" vermutlich keine Probleme bereiten dürfte.

Aber ernsthaft: eigentlich müsste da dann auch 'ne Untergrenze rein - wobei die ja durch das Belastungs-EKG indirekt gesetzt wird...


Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg504949
Datum22.08.2008 16:2022002 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornBei dem Interview mit dem Kreisbrandrat(?) kommen mir ja fast die Tränen. Die neue G26.3 führt zum Aussterben der Freiwilligen Feuerwehren.

Zumal in Bayern mit der ohnhin vergleichsweise hohen Anzahl von Wehren und FM ohne PA bzw. Ausbildung AGT.


Geschrieben von Ingo HornDie G26.3 in ihrer Neufassung hat imo nur einen wirklich problematischen Punkt: Die Blutabnahme im nüchternen Zustand. Ehrlich betrachtet, wird dadurch die G26.3 Untersuchung alle 3 Jahre zu einem Termin in 2-3 Akten (Blutabnahme, Belastungs - EKG und ggf noch Röntgenaufnahmen). Das ist an sich nur bedingt problematisch, ist aber halt wieder mal ein Nadelpiekser mehr, der einem die Lust nehmen kann.

Na ja. Die BE nüchtern muß man ja nicht beim Arbeitsmediziner Xkm weit weg machen, sondern kann die auch morgens auf dem Weg zur Arbeit beim Hausarzt seines Vertrauens mit Privatliquidation an die Stadt machen lassen. Das sind 5 Minuten.


Geschrieben von Ingo HornAnsonsten: Ausschluss bei Übergewicht ist nicht neu; Ausschluß bei Problemen mit den inneren Organen nur Begrüßenswert und sonst nix wirklich neues dabei. Warum da jetzt schon wieder das ganze System drunter zusammenbricht und man so ein Bohei aufzieht, statt sachlich die wirklichen Problemstellungen anzugehen:

Zumal es ja keine feuerwehrtypische Untersuchung ist. Jeder der bei einer Tankreinigungsfirma arbeitet und unter PA einen Behälter reinigen soll muß das haben.
Wenn wir eine echte Untersuchung auf Feuerwehrtauglichkeit zusammen stellen würden, dann würde der zitierte Kreisbrandonkel erst recht die Ohren anlegen...


Geschrieben von Ingo HornManche FüKr muss das wohl...


Und je länger der bertreffende selbst nicht mehr unter PA tätig gewesen ist, desto lauter das Gejammere habe ich manchmal das Gefühl.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern504956
Datum22.08.2008 16:4721738 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian Fischernicht beim Arbeitsmediziner Xkm weit weg machen, sondern kann die auch morgens auf dem Weg zur Arbeit beim Hausarzt seines Vertrauens mit Privatliquidation an die Stadt machen lassen

kann man nicht die Blutentnahme vor dem EKG bei Arbeitsmediziner machen lassen?

Sorry, ich kenn den Ablauf bei der Untersuchung nicht, hab mich nur gewundert, warum man nicht erst nüchtern die BE macht und dann das Belastungs EKG?


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg504957
Datum22.08.2008 16:4921768 x gelesen
Geschrieben von Christoph Reberkann man nicht die Blutentnahme vor dem EKG bei Arbeitsmediziner machen lassen?

Technisch ja.


Geschrieben von Christoph ReberSorry, ich kenn den Ablauf bei der Untersuchung nicht, hab mich nur gewundert, warum man nicht erst nüchtern die BE macht und dann das Belastungs EKG?

Na ja. Ungefrühstückt möchte ich nicht unbedingt aufs Ergometer klettern. Da fehlt dann meinem Körper doch etwas Zucker um leistungsfähig zu sein ;-)


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Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg504958
Datum22.08.2008 16:5021608 x gelesen
Geschrieben von Christian Fischer
Da fehlt dann meinem Körper doch etwas Zucker um leistungsfähig zu sein ;-)

Naja ob das am Zucker.....ach lassen wir das ;)


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern504959
Datum22.08.2008 16:5521621 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDa fehlt dann meinem Körper doch etwas Zucker um leistungsfähig zu sein ;-)

Dann schmeiß ich mir ne Cola rein ;-)


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg504960
Datum22.08.2008 16:5821731 x gelesen
Geschrieben von Christoph ReberDann schmeiß ich mir ne Cola rein ;-)

Du kennst mich morgens vor dem Frühstück nicht. Das würde als mildernde Umstände durchgehen ;-)


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Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern504964
Datum22.08.2008 17:1221646 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDas würde als mildernde Umstände durchgehen ;-)

*g* Das macht mir so ein bisschen Angst, dir jemals vor dem Frühstück zu begegnen... ;-)


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg504969
Datum22.08.2008 17:2521721 x gelesen
Geschrieben von Christoph Reber*g* Das macht mir so ein bisschen Angst, dir jemals vor dem Frühstück zu begegnen... ;-)


Das haben andere schon lernen müssen ;-)
So von wegen Biwak, 36h/ 72h-Übung,...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorMich8ael8 W.8, Oer-Erkenschwick / NRW504970
Datum22.08.2008 17:2821688 x gelesen
Hier eine Mitteilung der Unfallkasse NRW (ehemals FUK NRW) zu diesem Thema.

Seiten der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen in der Zeitschrift "Der Feuerwehrmann" (Ausgabe Mai/2008; Seite 4)


Mit digitalen Grüßen

Michael Wolters


P. S.:
Dieser Beitrag gibt selbstverständlich ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen504972
Datum22.08.2008 17:3521669 x gelesen
Geschrieben von Jochen PetzingerNeu ist für mich nur der BMI - der mir zugegeben bei meiner Spargelfigur" vermutlich keine Probleme bereiten dürfte.

Auch wenn ich im Grundsatz keine Probleme mit einer entsprechend modifizierten G26 habe - Problematisch ist der wechsel von Brocca zum BMI schon ein wenig. Je nach Körpergröße bedeutet dies, daß man -bei den gängigen Größen- zwischen 3-7% weniger Masse haben darf (NormFA - 5,8% weniger).

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg504973
Datum22.08.2008 17:4221674 x gelesen
Ich finde eher problematisch, dass der BMI ja eigendlich nichts über Fitness, Fett, Muskeln, etc. aussagt. Das Einzige was der BMI macht ist Körpergröße mit Körpergewicht zu verrechnen.

Wieso bleibt man nicht einfach beim Leistungs-EKG? Schon das ist ja gewichtsabhähig...


Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg504974
Datum22.08.2008 17:4321644 x gelesen
Geschrieben von Jochen PetzingerWieso bleibt man nicht einfach beim Leistungs-EKG? Schon das ist ja gewichtsabhähig...

Das bleibt ja.

BMI ist nur die Alternative zum bisherigen Ausschluß wegen Übergewicht nach Broca.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorStef8an 8H., Essen / NRW504976
Datum22.08.2008 18:0521684 x gelesen
Geschrieben von Alexander HorcherMan beachte die letzten 4 Wörter
Aber jetzt kommt bestimmt wieder von einem Christian Pannier ...
Das ist nur ein Leitfaden und der Arzt braucht sich nicht dran halten.


CP ist offenbar abgetaucht. Das passiert schon einmal...


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin504988
Datum22.08.2008 19:2121457 x gelesen
Hallo,

1. Er hätte damit Recht.
2. Ist noch nicht seine wirkliche Uhrzeit. ;-)


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio504998
Datum22.08.2008 20:2322154 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Stefan HeckCP ist offenbar abgetaucht. Das passiert schon einmal...

Zum einen war ich nicht abgetaucht, sondern von 04.07.-07.07. unterwegs, erst auf Dienstreise und dann gleich im Anschluß begann (auch für mich als Ex-Brettener) die 5. Jahreszeit.
Zum anderen macht es keinen Sinn, mit diversen Personen über Sachverhalte zu diskutieren, die sie offensichtlich weder begriffen haben, noch begreifen wollen. Das ein arbeitsmedizinischer Grundsatz keine zwingend einzuhaltende Vorschrift, sondern lediglich eine Empfehlung an den durchführenden Arzt ist, hätte Kamerad Horcher in der G26 selbst nachlesen können und da unter Punkt "1 Anwendungsbereich" (empfehlenswert ist hier das Handbuch "Berufsgenossenschaftliche Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen" aus dem Gentner-Verlag, Stuttgart), alternativ auch bei Wikipedia oder (ich mach mal den Uli) seit 2004 in "Einsatzpraxis Atemschutz" (4. Auflage) und da im Kapitel 6.1.1


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW505001
Datum22.08.2008 20:5421811 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierZum anderen macht es keinen Sinn, mit diversen Personen über Sachverhalte zu diskutieren, die sie offensichtlich weder begriffen haben, noch begreifen wollen.

Auch dieses Thema wird daher alle paar Monate neu gedreht… wenn ich mir überlege, wie meine erste G26.3 bei der FF ausgeführt wurde, wird mir heute noch Angst und Bange!

Verschärft haben sich daher m.W. - auch in Bayern - v.a. die Vorgehensweise der Ärzte (weil die m.W. haften, wenn sie wie früher eher “Gefälligkeitsbeurteilen” statt fachmedizinisch untersuchen, viel weniger die Vorschriften an sich!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 23.06.2008 10:09 Benn7i K7., Mengen
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 23.06.2008 10:43 Jens7 M.7, Siele
 23.06.2008 11:49 Lutz7 W.7, Düren/ Salzburg
 27.06.2008 13:17 Lars7 O.7, Langwedel
 27.06.2008 14:09 Lutz7 W.7, Düren/ Salzburg
 27.06.2008 14:21 ., Neuburg
 30.06.2008 12:05 Lars7 O.7, Langwedel
 30.06.2008 20:35 Juli7an 7H., Stemwede
 30.06.2008 20:38 Juli7an 7H., Stemwede
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