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ThemaUnterbauböcke15 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorFlor8ian8 E.8, Heiligenstadt / Bayern494820
Datum12.07.2008 17:4811706 x gelesen
Hallo

ich baue demnächst ein paar unterschiebeböcke für unsere ff für die THL
Könnt ihr mir da bitte helfen wie gross die abtreppungen sind.

danke


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW494825
Datum12.07.2008 18:049722 x gelesen
Geschrieben von Schmitt Michaelich baue demnächst ein paar unterschiebeböcke für unsere ff für die THL
Könnt ihr mir da bitte helfen wie gross die abtreppungen sind.


1. Lass die Finger von Eigenbauschiebeblöcken! Zu kompliziert, zu problembehaftet.
2. vgl. Inhalte in folgendem Artikel (aus 1999!) bzw. hier
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/technische_hilfeleistung_pkw.html

Trick´s zum Unterbauen

Diese “Technik” – oder besser die “Trick´s” - stammen ebenfalls aus dem Spezialseminar “THL”, das von der Feuerwehr Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem Rescue Engineering Instiute (REI, USA, http://www.rei.com) im Herbst letzten Jahres u.a. zur Fortbildung der Ausbilder veranstaltet worden war.

In loser Folge sollen hier einige der vorgestellten besonderen Tricks oder Kniffe vorgestellt werden, die das Arbeiten im Rahmen einer Technischen Hilfeleistung an einem Verkehrsmittel einfacher, schneller und sicherer gestalten können.

Vgl. auch .... [Hinweis einfügen auf jeweilige Ausgabe in der bereits etwas erschienen ist!]


Allgemeines zum Unterbau

Der Unterbau von KFZ oder anderen “Havarie-Objekten” im Rahmen der Technischen Hilfeleistung dient vor allem dem
Schutz des eingesetzten Personals (z.B. vor dem Abrutschen hoch gehobener Lasten)
Schutz der Eingeklemmten (vor weiteren Verletzungen durch Nachrutschen)
Schutz der Eingeklemmten (vor unkontrollierten Bewegungen und Erschütterungen.
aber auch zur Schaffung einer geeigneten Unterlage auf unebenem oder weichem Grund für anzusetzendes Werkzeug (z.B. hydraulische Heber, Hebekissen).

Der Unterbau
muß stabil genug für die jeweilige Last sein
muß einfach und schnell zu erstellen sein
darf nicht verrutschen
sollte möglichst stufenlos (z.B. Keile) variierbar sein
sollte sich in den Maßen ergänzen
sollte wegen der Gewichts- und Platzproblematik auf den Fahrzeugen möglichst wenig Stauraum und Gewichtsreserve benötigen.

Zum Unterbau stehen folgende Materialien oder Gegenstände grundsätzlich zur Verfügung:
“weiche” Hölzer (in verschiedenen Formen)
“harte” Hölzer (in verschiedenen Formen)
Kunststoffelemente (in verschiedenen Formen)
Stahlstützen oder –streben (z..B. “Kanalspindeln”, Schnellverbaustützen)

“Weiche” Hölzer
eignen sich insbesondere für die Anwendung direkt auf hartem und festen Untergrund (z.B. Teer, Beton, befestigtem Kies) bzw. als Auf- und Unterbaumaterial für “Klotztürme” sowie direkt am zu hebenden Objekt (z.B. Keile/Klötze unter PKW-Rahmen).
Vorteile:
“Beißen” sich fest,
notfalls schnell und einfach auch vor Ort mit Motor- oder Handsägen bzw. Äxten in der Größe anzupassen,
preiswert,
relativ leicht,
Nachteile:
Für hohe Druck-Festigkeit über längeren Hohlräumen (z.B. überbrücken von zwei Schwellen als Auflage für hydraulischen Heber an der Straßenbahn) ungeeignet, da ein zu großes Volumen benötigt würde.

“Harte” Hölzer (z.B. verleimte MDF-Platten etc.)
eignen sich insbesondere für die Anwendung über Hohlräumen (z.B. Schwellenüberbrückung) oder für hohe Lasten (z.B. Aufnahmelager für Hebesätze an Straßenbahnen)
Vorteile:
Für hohe Druck-Festigkeit über längeren Hohlräumen (z.B. überbrücken von zwei Schwellen als Auflage für hydraulischen Heber an der Straßenbahn) geeignet, da ein relativ geringes Volumen benötigt wird.
Nachteile:
“Beißen” sich nicht fest,
sehr schwer vor Ort in der Größe anzupassen,
relativ teuer (im Verhältnis zu Weichholz),
relativ schwer.

Kunststoffelemente
gibt es in allen erdenklichen Farb-, Form-, Belastungsvarianten.
Vorteile (sehr produktabhängig!):
Von der “Stange” zu erwerben,
produktabhängig sehr hohe Belastbarkeit,
relativ leicht (im Vergleich zu Holz).
Nachteile (sehr produktabhängig!):
“Beißen” sich teilweise nicht fest,
vor Ort in der Größe nicht mehr anzupassen, wenn die gewählte “Stückelung” nicht ausreicht,
relativ teuer (im Verhältnis zu Weich- und Hartholz),
meist nicht systemübergreifend verwendbar (z.B. in Verbindung verschiedener Unterbaumaterialien verschiedener Hersteller oder mit Holz oder in anderer Aufstellvariation als ursprünglich vorgesehen).

Abb. 1: Verschiedene Unterbauelemente aus Kunststoff stabilisieren einen PKW an ausgewählten Punkten. (Foto: Trunitschek)

Abb. 2: Hohe Belastbarkeit (produktabhängig!) auch an Punktlasten. (Foto: Trunitschek)

Stahl- (Eisen-)elemente
gibt es in allen erdenklichen Farb-, Form-, Belastungsvarianten. Sie dienen hauptsächlich zur Überspannung größerer Weiten (Grabenverbau) oder Höhen (Abstützen von Decken). Für kleinere Höhen (z.B. Rahmen eines PKW) ungeeignet.
Vorteile (sehr produktabhängig!):
Von der “Stange” zu erwerben,
sehr schnell werden große Höhen erreicht und sicher gestützt.
Nachteile (sehr produktabhängig!):
“Beißen” sich nicht fest, ggf. hier angenagelte Weichholzplatten unter den Auflagen verwenden!
vor Ort in der Größe nur bedingt anzupassen (nur innerhalb der vorhandenen variablen Auszuglänge!),
relativ teuer (im Verhältnis zu Weich- und Hartholz),


Ausstattungsempfehlung für Unterbaumaterial

Zur Ausstattung von Erstangriffsfahrzeugen (z.B. LF 16/12) sollte mindestens gehören:
Satz größenangepasster Weichhölzer (Stufenklötze, Klötze, Keile), um relativ einfach, schnell und auch preiswert einen praktikablen und sehr flexiblen Unterbau erstellen zu können,
Satz Hartholz (Platten, Klötze, Bohlen), um stabile Auflagen für hohe Lasten erstellen zu können,
Satz Schnellspannelemente aus Stahl, um schnell auch größere Weiten, Höhen überspannen und damit sichern zu können.
Werkzeug (Hammer, Nageleisen) und Nägel ermöglichen die provisorische Befestigung von z.B. Unterbauplatten an Stahlstützen.
“Schürhaken”, um die gelochten Hölzer leicht und sicher plazieren bzw. entfernen zu können.
Damit kann nahezu jeder THL-Einsatz einigermaßen sicher begonnen werden. Weiteres und umfangreicheres Unterbaumaterial für größere Schadensfälle (z.B. LKW-Unfall, Gebäudeeinsturz etc.) ist natürlich auf Spezialfahrzeugen (z.B. RW 2) oder/und Fahrzeugen des zweiten Abmarschs (z.B. WLF mit AB-Bau) vorzuhalten.
Ihre ortsspezifischen Anforderungen (z.B. Straßen-, U-Bahn) sowie die vorhandene Fahrzeugausstattung (RW?) spielen hierbei natürlich ebenfalls eine große Rolle.

Die Hölzer sollten dabei in der Bemaßung aufeinander abgestimmt sein! Einigen Sie sich also auf ein Grundmaß (z.B. Kantenlänge 10 cm) und wiederholen Sie das an allen Teilen. Nur damit erreichen Sie eine hohe Flexibilität.

(Alle Mustermaße in cm!)

Weichholzsatz:
9 Klötze, quadratisch 10 x 10 x 50, ca. 5 cm von den Enden mit je einer um 90 versetzten Quer-Bohrung von 1 cm versehen.
6 Keile, Länge ca. 45, Grundmaß 10 x 10, aufsteigend von 0 – 42,5 cm (dann haben zwei aufeinandergelegte Keile das gleiche Maß wie ein Klotz und lassen sich leichter verstauen), ca. 5 cm vom hohen Ende mit je seitlichen Quer-Bohrung von 1 cm versehen.
2 Balken, quadratisch 10 x 10 x 150, ca. 5 cm von den Enden mit je einer um 90 versetzten Quer-Bohrung von 1 cm versehen (dient zur schnellen Absicherung umgeschlagener LKW, PKW, oder als längenvariable Stütze (leicht mit “Bordwerkzeug” passend zu kürzen).
2 (besser 4) Stufenklötze (z.B. Grundlänge 40 cm, Stufenhöhe und –tiefe je 10 cm, Breite 10 – besser jedoch 20 cm) mit Tragegriff (dient zum schnellen Stabilisierungsunterbau eines PKW-Rahmens)
“Schürhaken” oder geeigneter gebogener Rundstahl zur Plazierung der Balken oder Klötze.

Hartholzsatz:
ausreichend passend bemasste Auflagen für die ggf. vorhandenen Schwerlastaufnahmen (z.B. Aufnahmepratzen an Straßenbahnen).
2 passend bemasste Bohlen (z.B. 5 x 20 x 100) zur Überbrückung von Hohlräumen (z.B. 2 Schwellen) als Auflager.

Stützensatz:
2 längenverstellbare Kanalspindeln (o.ä.), Mindestlänge eingefahren ca. 60 cm,
2 längenverstellbare Baustützen (o.ä.), MIndestlänge eingefahren ca. 200 cm,


Grundlagen des Unterbaus

Vermeiden Sie heftige und ruckartige Bewegungen!


Ruckartiges Vorgehen erschüttert, z.B. am PKW, unnötig den ganzen Wagen und damit die Insassen!

Fahrzeug IMMER vor Arbeiten am Fahrzeug unterbauen, um den Federweg auszuschalten.


Die Reifen zu zerstören bringt hier nur einen Teilerfolg (weil der Federweg funktionsfähig bleibt) und ist unter Umständen einem späteren Versetzen des Fahrzeugs hinderlich.

Achten Sie bei der Auswahl der Unterbautechnik sowie des -materials sowohl auf die Tragfähigkeit des Untergrunds als auch auf die zu stützenden/haltenden/sichernden Lasten.


Schaffen Sie sich eine geeignete und stabile Unterlage.

Abb. 3: Versetzt und quer gelegte Stufenklötze schaffen eine stabile und gleichzeitig einigermaßen hohe Unterlage. (Foto: Trunitschek)


Passen Sie die Unterlage dem Bedarf an.

Die Werkzeuge (Heber, Hebekissen etc.) müssen so eingesetzt werden können, daß die Kraft im rechten Winkel auf die zu hebende/stützende Last wirkt! Ansonsten besteht die Gefahr des Abrutschens!


Abb. 4: Durch Keile angepasste Schräglage der Hebekissen. (Foto: Trunitschek)

Nutzen Sie einfache mechanische Aufbauweisen (z.B. Klotzturm), um schnell stabile und höhere Unterbauten errichten zu können. Passen Sie den Unterbau der Last an.

Abb. 5: Klotztürme, links mit je 2 x 2 Grundlage, rechts mit 3 x 2 Grundlage. (Foto: Trunitschek)

Sorgen Sie dafür, daß sich der Unterbau nicht “selbständig” macht!


Durch verkeilen, verankern oder auch festnageln (wo nötig und möglich, z.B. an Baustützen) ist der Unterbau zu sichern.

Abb. 6: Quer geschlagener LKW, gesichert wird das gelöste Führerhaus (verspannte Ketten ziehen gegen verkeilten Holzunterbau) und der Rahmen (Holzbalken gesichert durch verankerten Stufenklotz). Außerdem ist die Absicherung des Führerhaus gegen den Boden mittels Klötzen und Keilen zu erkennen. (Foto: Trunitschek)

Der Unterbau ist ständig zu beobachten und ggf. durch Korrekturen (z.B. Keile nachschieben) anzupassen!


Abb. 7: Nachführen des Stufenklotzes durch Keile. (Foto: Trunitschek)

Alle ungewollten Bewegungen sind durch geeignete Unterbauten zu verhindern!


Abb. 8: Gesicherter Unterbau eines verunfallten PKW. (Foto: Trunitschek)

Der Rückbau hat unter gesicherten Bedingungen zu erfolgen!

Dem Rückbau der Werkzeuge und des Unterbaumaterials ist mindestens soviel Aufmerksamkeit zu widmen wie dem Aufbau, um auch hier Unfälle zu vermeiden. Besonders hier sind die “Schürhaken” hilfreich, um die Klötze wieder leicht und ungefährdet entfernen zu können.

Ein Arbeiten zwischen Last und Unterbau/Boden etc. ist möglichst zu vermeiden!


Wird fortgesetzt!


Verfasser:
Ulrich Cimolino
Dipl.-Ing. Sicherheitstechnik
Städt. Oberbrandrat


Fotos:
OBM Trunitschek, Feuerwehr Düsseldorf



Verteiler:
Düsseldorfer Feuermelder
UB
Das Große Feuerwehrhandbuch
Der Feuerwehrmann


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAndr8é N8., Extertal - Almena / NRW494827
Datum12.07.2008 18:079029 x gelesen
Hallo!

Was man an Unterbaumaterial (auf dem Erstangriffsfahrzeug) mitnimmt, ist sicherlich abhängig vom Platz, allerdings sollte es schon etwas mehr sein als nur Unterschiebeblöcke.

Aus eigener Erfahrung haben sich treppenförmige Blöcke mit der Grundfläche 20 x 50 cm mit drei Stufen a 10 cm bewährt, darauf abgestimmt einfache Kanthölzer 10 x 10 x 50 cm, so daß zwei Kanthölzer wieder die Grundfläche eines Unterbaublocks ergeben.

Weiterhin sollte man Keile mitführen, die man aus den vorgenannten Kannthölzern schneidet. So ergeben zwei Keile wieder ein Kantholz usw.
Diese Keile eignen sich, um den Unterbau aus Blöcken oder Kanthölzern "höhenverstellbar" durch das Unterschieben von Keilen zu machen.

Vorteil des Systems: Alle Komponenten ergänzen sich gegenseitig, bzw. bauen durch die Maße aufeinander auf. Außerdem können auch Fahrzeuge die auf der Seite, auf dem Dach oder abseits befestigter Wege liegen, sicher unterbaut werden (was nur mit Schiebeblöcken nicht zu machen ist).

Alle Keile und Kanthölzer haben wir mit Bohrungen versehen, so das man die Klötze mit einer Stange unter Lasten schieben und ausrichten kann.

Ach ja, und dieser Unterbausatz eignet sich natürlich auch, um andere Lasten und nicht nur Fahrzeuge zu unterbauen.

Vorlage für diesen Unterbausatz war eine Beschreibung von Unterbaumaterial von U. Cimolino in dem Buch "Einsatzpraxis - PKW-Unfälle". Hier wird dieses Material auch in Bildern vorgestellt.

Wir führen auf einem LF 10 mit:
4 Unterbaublöcke
9 Kanthölzer
8 Keile


natürlich alles meine persönliche Meinung....
Grüße, André

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AutorMaxi8mil8ian8 M.8, Saarlouis / Saarland494829
Datum12.07.2008 18:108882 x gelesen
hallo!

wir haben uns solche Hölzer angeschafft.
universell einsetzbar und günstig herzustellen.


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AutorPete8r S8., Kressbronn am Bodensee / Baden Württemberg494837
Datum12.07.2008 18:548672 x gelesen
wir haben unter anderem das Stab Pack vom Weber. Find ich persönlich nicht schlecht...


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AutorRalf8 E.8, Frielendorf / Hessen494859
Datum12.07.2008 21:098811 x gelesen
Hallo Uli,

ich will ja keine Haare spalten aber mit

Geschrieben von Ulrich Cimolinoverleimte MDF-Platten

meinst du immer noch Multiplex-Platten (Dickes Sperrholz aus Buchenfurnier).

Wir hatten das schon mal, aber als Tischlermeister kann ich das halt nicht stehen lassen :-)
Nachher baut es noch einer falsch nach...


Grüße aus Nordhessen
Ralf




PS: Ich schreibe hier nur meine persönliche Meinung!




"Gerade, weil wir in einem Boot sitzen, sollten wir
froh sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen."
(Ernst Ferstl)

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.494868
Datum12.07.2008 22:098665 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Schmitt Michaelich baue demnächst ein paar unterschiebeböcke für unsere ff für die THL
Könnt ihr mir da bitte helfen wie gross die abtreppungen sind.

Würde ich nicht machen, Gründe dafür wurden schon angesprochen. Bei den "Stufenklötzen" hast du immer den Nachteil, dass der nicht benötigte Teil eine Stolperfalle und ein Hindernis bei der Arbeit am PKW darstellt.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.494869
Datum12.07.2008 22:128602 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Maximilian Martinwir haben uns solche Hölzer angeschafft
Halte ich für sinnvoll, wie du sagst, flexibel einsetzbar (nicht nur zum unterbauen eines PKW).


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW494900
Datum13.07.2008 10:008805 x gelesen
Geschrieben von Ralf EberhardtGeschrieben von Ulrich Cimolino
verleimte MDF-Platten


meinst du immer noch Multiplex-Platten (Dickes Sperrholz aus Buchenfurnier).


Du hast natürlich recht!
Danke.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP494907
Datum13.07.2008 11:488725 x gelesen
Irgendwo hatte ich mal eine PDF mit einer Empfehlung ich glaube des THW für Rüsthölzer. Diese waren durchdacht, farblich in Warnfarbe gelb, mit durchgehenden Löchern an den Enden, um sie mit "Schürhacken" schieben zu könnnen, ein Teil hatte durchgenden Löcher um sie mit Gewindestangen verbinden zu können.

Hat zufällig einer den Link zum Dokument für mich?


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AutorJoch8en 8L., Kindenheim / Rheinland-Pfalz494909
Datum13.07.2008 11:558683 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Geschrieben von Mike Schindler

meinst Du diesen hier: http://www.egs-thw.de/a_ruestholzsatz_egs.pdf

Grüße Jochen


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW494910
Datum13.07.2008 12:018617 x gelesen
Geschrieben von Jochen Landermeinst Du diesen hier: http://www.egs-thw.de/a_ruestholzsatz_egs.pdf

sehr interessante Umsetzung mit vielen weiteren guten Ideen!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJoch8en 8L., Kindenheim / Rheinland-Pfalz494911
Datum13.07.2008 12:078578 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinosehr interessante Umsetzung mit vielen weiteren guten Ideen!
sehr interessant finde ich die Information über das Kräftediagramm und die maximale Höhe der Unterbauung. Wer bei den Feuerwehren hat sich überhaupt schon mal Gedanken darüber gemacht, wie hoch so ein Kreuzholzstapel überhaupt sein darf?

Grüße Jochen


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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP494913
Datum13.07.2008 12:208477 x gelesen
Ja genau den meinte ich!
Vielen Dank!


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen495055
Datum14.07.2008 10:028294 x gelesen
Hallo,

vergiss Stufenkeile, nimm Holzklötze und -keile...


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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 12.07.2008 17:48 Flor7ian7 E.7, Heiligenstadt
 12.07.2008 18:04 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.07.2008 21:09 ., Frielendorf
 13.07.2008 10:00 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 13.07.2008 11:48 ., Speyer
 13.07.2008 11:55 Joch7en 7L., Kindenheim
 13.07.2008 12:01 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 13.07.2008 12:07 Joch7en 7L., Kindenheim
 13.07.2008 12:20 ., Speyer
 12.07.2008 18:07 Andr7é N7., Extertal - Almena
 12.07.2008 18:10 Maxi7mil7ian7 M.7, Saarlouis
 12.07.2008 18:54 Pete7r S7., Kressbronn am Bodensee
 12.07.2008 22:12 Chri7sto7f S7., Vilseck
 12.07.2008 22:09 Chri7sto7f S7., Vilseck
 14.07.2008 10:02 Math7ias7 Z.7, Offenbach
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