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Thema'Ölspuren' auf Wasserstraßen nicht entfernen?39 Beträge
RubrikTaktik
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  • Pressemitteilung
  •  
    AutorMike8 S.8, Speyer / RLP494711
    Datum12.07.2008 12:5012180 x gelesen
    In der Presse war von einer mehrere Kilometer langen Ölspur auf dem Rhein zu lesen. Man hat lange nach dem Verursacher geforscht aber wohl noch keinen gefunden. Ich frage mich nur warum da niemand in Sachen Beseitigung alarmiert wurde?
    Später hieß es die Ölspur habe sich aufgelöst...
    Ist so etwas auf einem Fluß wie dem Rhein nicht machbar? Zu viel Verkehr, zu große Strömung? Oder ist die Gefahr durch die Verunreiniung nicht so groß?


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW494714
    Datum12.07.2008 12:559661 x gelesen
    Geschrieben von Mike Schindlermehrere Kilometer langen Ölspur

    Ist so etwas auf einem Fluß wie dem Rhein nicht machbar?


    Womit willst Du das machen ?

    Geschrieben von Mike SchindlerZu viel Verkehr, zu große Strömung?

    Kommt u.U. auch noch erschwerend hinzu.

    Geschrieben von Mike SchindlerOder ist die Gefahr durch die Verunreiniung nicht so groß?

    Schon mal an Land beobachtet, wie aus einem Öltropfen ein x m² größer Ölfilm
    auf einer nassen Straße wird ?

    Welche Umweltgefahr geht davon aus ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMike8 S.8, Speyer / RLP494718
    Datum12.07.2008 12:599671 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffWomit willst Du das machen ?
    Nun da fällt mir nur eine Schwimmbariere ein, aber Schiffsverkehr und Strömung...

    Geschrieben von Michael RoleffSchon mal an Land beobachtet, wie aus einem Öltropfen ein x m² größer Ölfilm
    auf einer nassen Straße wird ?

    Welche Umweltgefahr geht davon aus ?

    Also eher gefährliches Aussehen aber halb so schlimm?
    Was, wenn ein Schiff durch Schäden oder sonst wie größere Mengen verliert? (wo fangen dann große Mengen an?)


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW494728
    Datum12.07.2008 13:129647 x gelesen
    Geschrieben von Mike SchindlerNun da fällt mir nur eine Schwimmbariere ein,

    Wie lange war die Ölspur lt. Zeitung nochmal ?

    10 Kilometer

    Wo willst Du so eine lange Ölsperre herzaubern ?
    Mit welchem FW-Boot willst Du die dann noch ziehen ?

    Geschrieben von Mike SchindlerWas, wenn ein Schiff durch Schäden oder sonst wie größere Mengen verliert?

    Dann kann man das aber vor Ort an der Austrittsstelle versuchen aufzufangen.
    Problem: Strömung, ab einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit versagen alle Ölsperren,
    ähnlich wie bei Wellengang auf See.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMike8 S.8, Speyer / RLP494733
    Datum12.07.2008 13:189571 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffWo willst Du so eine lange Ölsperre herzaubern ?
    Mit welchem FW-Boot willst Du die dann noch ziehen ?

    Da es ja Flussabwärts treibt sollte eine Bariere vor der Ölspur quer auf dem Fluss doch ausreichen oder?
    Aber an Eurer Reaktion erkenne ich, dass das auf einem Fluss wie dem Rhein wohl nicht möglich zu sein scheint...


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    AutorMath8ias8 B.8, Mühlberg / Brandenburg494734
    Datum12.07.2008 13:199498 x gelesen
    Hallo,

    es ist sicher auch möglich auf dem Rhein mit Ölsperren zu arbeiten. Man sollte dabei jedoch Aufwand und Nutzen bedenken. Dies richtet sich natürlich an der Menge (falls abschätzbar) des ausgelaufenen Öls. Ein Teil (oder Bestandteile) davon verdunstet nämlich bereits oder sinkt auch zu Boden. Weiterhin bleibt auch einiges im Uferbereich hängen.

    Das Öl mit Ölsperren aufzuhalten ist bei der Breite und Fließgeschwindigkeit des Flusses wohl auch sehr aufwändig und erfordert einen riesigen Material- und Personalaufwand. Du benötigst auch ziemlich viel Vorlaufzeit, bis die Ölsperren und die Ölabscheider oder Abpumpstationen errichtet sind. Eine oder zwei Stunden sind da (je nach Fluss und je nach Vorbereitung/Übung) durchaus einzuplanen. Bedenkt man nun die Zeit vom Entdecken des Ölteppichs bis zum Auffangen und die dabei züruckgelegte Strecke des Öls, kann es sein das kaum noch etwas vom Öl ankommt.
    Betrachtet man also diesen (rein feuerwehrtechnischen) Aufwand, sowie die (Folge-)Kosten durch Sperrung der Schifffahrt, kann es durchaus angemessen sein einfach nichts zu unternehmen.ch
    Bei welcher Ölmenge diese Grenze zu ziehen ist muss individuell betrachtet werden und sollte möglichst bereits im Vorfeld bei der Einsatzplanung berücksichtigt werden.

    Gruß Mathias


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW494737
    Datum12.07.2008 13:289540 x gelesen
    Geschrieben von Mike SchindlerAber an Eurer Reaktion erkenne ich, dass das auf einem Fluss wie dem Rhein wohl nicht möglich zu sein scheint...

    Möglich wäre das schon,
    aber dann mit welcher Effektivität ?

    Zeitdauer für den Aufbau einer Ölsperre dieser Größe ?
    Fließgeschwindigkeit ? => Effektivität der Ölsperre ?
    Wo / Wie weit ist die Ölspur dann schon ?
    Wie dick ist der Ölfilm dann noch?

    Wie willst Du verhindern das das Ufer / Schiffe kontaminiert werden ?
    Welche sekundäre Gefahr geht davon aus ? (Kontaminationsverschleppung ?)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio494741
    Datum12.07.2008 13:359525 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Michael RoleffMöglich wäre das schon,
    aber dann mit welcher Effektivität ?

    Zeitdauer für den Aufbau einer Ölsperre dieser Größe ?
    Fließgeschwindigkeit ? => Effektivität der Ölsperre ?


    Da die Effektivität quasi binär ist (entweder etwas ist effektiv, oder es ist nicht effektiv. Ist ganz ähnlich wie schwanger) meinst du vermutlich eher die Effizienz.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    "Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz494744
    Datum12.07.2008 13:439426 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Mike SchindlerMan hat lange nach dem Verursacher geforscht aber wohl noch keinen gefunden. Ich frage mich nur warum da niemand in Sachen Beseitigung alarmiert wurde?
    Später hieß es die Ölspur habe sich aufgelöst...

    Wer soll das beseitigen?

    Geschrieben von Mike SchindlerIst so etwas auf einem Fluß wie dem Rhein nicht machbar?
    Nur mit einem sehr hohen Aufwand, der wohl in keiner Relation zum Nutzen steht. Fließgeschwindigkeit des Rheins ist bekannt?

    Geschrieben von Mike SchindlerZu viel Verkehr, zu große Strömung? Oder ist die Gefahr durch die Verunreiniung nicht so groß?
    Kannst du dich an die Tankschiffhavarie bei Leimersheim vor 3 Jahren erinnern?
    Da sind 14.000 Liter Superbenzin in den Rhein geflossen. Einfach laufen lassen und verdampfen lassen! Ebenso ist es mit dem Öl- abwarten und Tee trinken. Wenn man jede Ölspur auf dem Rhein beseitigen wollte, hätte man viel zu tun...


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen494745
    Datum12.07.2008 13:439425 x gelesen
    Geschrieben von Mike SchindlerGeschrieben von Michael RoleffWomit willst Du das machen ?
    Nun da fällt mir nur eine Schwimmbariere ein, aber Schiffsverkehr und Strömung...


    Vielleicht wäre das sowas wie das MPOSS hilfreich?
    Mittlerweile liegt es wohl in Hamburg, um damit auch in Hafen und Elbe zu arbeiten.


    Grüße
    Jens

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz494746
    Datum12.07.2008 13:459364 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jens RugenVielleicht wäre das sowas wie das MPOSS hilfreich?
    Auf dem Rhein wohl eher nicht.

    Geschrieben von Jens RugenMittlerweile liegt es wohl in Hamburg, um damit auch in Hafen und Elbe zu arbeiten.
    Brackwasser kannst du nicht mit Ober- oder Mittellauf vergleichen.


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW494752
    Datum12.07.2008 13:509456 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierDa die Effektivität quasi binär ist (entweder etwas ist effektiv, oder es ist nicht effektiv. Ist ganz ähnlich wie schwanger) meinst du vermutlich eher die Effizienz.

    Wortspielerei? *fg*

    Effektivität = Zielerreichung ?

    Effizienz = Wirtschaftlichkeit ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW494758
    Datum12.07.2008 14:119544 x gelesen
    Geschrieben von Mathias Baueres ist sicher auch möglich auf dem Rhein mit Ölsperren zu arbeiten.

    Woher hast Du die Information?
    Du schreibst danach zwar, dass es schwierig/aufwändig, aber machbar wäre...

    Das ist aber nicht so:
    - Du hast ein Strömungsgewässer, das weit jenseits der Fließgeschwindigkeiten liegt, die den Einsatz von Ölspuren sinnvoll machen. Ergo ist das grundsätzlich nicht sinnvoll!
    - Du hast ein Problem, die bei dem Druck überhaupt gespannt zu bekommen. (Mir ist vor vielen Jahren mal bei einer Übung ein gerissenes Stahlseil auf einem bayerischen Fluß im Staubereich - also mit geringer Strömung!) um die Ohren geflogen...)
    - Du sperrst damit den Rhein für die Schifffahrt (oder erschwerst diese maximal). => Wirtschaftlicher Schaden!
    Von den Problemen mit dem Sammeln und Aufnehmen des Öls aus dem Strom (die Du ansatzweise erwähnst) mal ganz zu schweigen...

    Machen kann man das am Rhein nur in Hafenbereichen (ggf. auch Stromhafen), oder da wo im Bereich von Buhnen kaum Strömung herrscht. Im Fliesgewässer wird das hoffentlich keiner versuchen...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW494770
    Datum12.07.2008 14:579378 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino- Du sperrst damit den Rhein für die Schifffahrt (oder erschwerst diese maximal). => Wirtschaftlicher Schaden!

    Das Problem ist bei jeder Verkehrsfläche vorhanden.
    Wenn wir eine BAB, Bahnlinie o.Ä. sperren hat das auch Folgen.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW494777
    Datum12.07.2008 15:179438 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffDas Problem ist bei jeder Verkehrsfläche vorhanden.
    Wenn wir eine BAB, Bahnlinie o.Ä. sperren hat das auch Folgen.


    Ja, aber im Gegensatz zum Fluß kann man bei Straßen:
    - spurenweise arbeiten (zumindest es versuchen)
    - Umleitungen einrichten (oder: viel Spaß beim Graben...*g) (selbst bei Bahnen ist das eingeschränkt möglich!)
    - dauerts weniger lang


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMath8ias8 B.8, Mühlberg / Brandenburg494790
    Datum12.07.2008 16:209355 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Ulrich Cimolino- Du sperrst damit den Rhein für die Schifffahrt (oder erschwerst diese maximal). => Wirtschaftlicher Schaden!

    Das hatte ich ja auch schon angedeutet. Zumal so eine Ölbeseitigung ja auch nicht so schnell erledigt ist.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoWoher hast Du die Information?
    Du schreibst danach zwar, dass es schwierig/aufwändig, aber machbar wäre...

    O.K. das war ein wenig leichtsinnig. Die Fließgeschwindigkeit ist wirklich kaum zu beherrschen und der Einsatz von Ölsperren schwierig. Mir ist aber beispielsweise eine Lösung auf der Oder (ich weiß, kaum mit dem Rhein zu vergleichen aber dennoch ein schnelles Gewässer) bekannt, bei der mit zwei Leitsperren gearbeitet wurde. In der Flussmitte wurde ein Ponton verankert, der als Haltepunkt verwendet wurde. Eventuell ließe sich dies auch auf dem Rhein anwenden. Dass dies einen riesigen Aufwand bedeuten würde, steht außer Frage.

    Gibt es denn für den Rhein keine Ölwehrkonzepte?
    Gruß


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW494802
    Datum12.07.2008 16:439335 x gelesen
    Geschrieben von Mathias BauerGibt es denn für den Rhein keine Ölwehrkonzepte?

    gibts, aber nicht mit Sperren im Strom... (zumindest nicht hier wo die Fliesgeschwindigkeiten entsrpechend hoch sind...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW494804
    Datum12.07.2008 16:479229 x gelesen
    Flies
    Fließ


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen495054
    Datum14.07.2008 09:569191 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Mike SchindlerDa es ja Flussabwärts treibt sollte eine Bariere vor der Ölspur quer auf dem Fluss doch ausreichen oder?
    Aber an Eurer Reaktion erkenne ich, dass das auf einem Fluss wie dem Rhein wohl nicht möglich zu sein scheint...


    mal grundsätzlich: Ölsperren funktionieren nur bis zu einer bestimmten Anströmgeschwindigkeit. Ist die zu hoch, wird die Sperre vom Öl untertrieben. Um die Anströmgeschwindigkeit zu verringern, wird die Sperre schräg eingebracht. Je schneller die Strömung, desto flacher der Winkel. Wo das in Bezug auf Länge der Sperre und wirkende Kräfte hinführt, kann man sich dann ausrechnen...


    mfG

    Mathias Zimmer


    #Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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    AutorKai 8K., Walldorf (BW) / Baden495086
    Datum14.07.2008 12:219034 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von ---Christi@n Pannier--- Da die Effektivität quasi binär ist (entweder etwas ist effektiv, oder es ist nicht effektiv. Ist ganz ähnlich wie schwanger)

    das ist so nicht ganz richtig. Die Effektivität beschreibt, wie wirksam etwas ist, und da gibt es durchaus Abstufungen.

    Für eine Maßnahme gilt:
    Effektivität = Beitrag zur Zielerreichung / Zielwert

    Fiktives, stark vereinfachtes Beispiel:
    Z.B. ist es effektiver, von dem um 400kg überladenen Auto die TS mit 200kg herunterzunehmen (Effektivität = 200kg / 400kg = 0,5) als das 'Spezialgerät' mit 20kg (Effektivität = 20kg / 400kg = 0,05).


    Die Effizienz ist definiert als Kosten / Nutzen.
    Wenn wir unser Beispiel weiterführen, wären die Kosten der (beim Abladen verlorene) Einsatzwert des abgeladenen Geräts, und der Nutzen wäre die oben genannte Effektivität.

    Nehmen wir weiterhin an, die TS ist auf diesem Fahrzeug "zehntausend mal so viel wert wie das 'Spezialgerät'". In Zahlen: Wert der TS = 10.000, Wert des 'Spezialgeräts' = 1.
    Dann wäre die Effizienz für das Abladen der TS 0,5 / 10.000 = 5 * 10^-5, die Effizienz für das Abladen des 'Spezialgerät' wäre 0,05 / 1 = 5 * 10^-2. Das heißt, es wäre zwar zehnmal effektiver, die TS abzuladen, aber tausendmal weniger effizient.
    Bleibt zu hoffen, dass man die kompletten 400kg erreicht, indem man 'Spezialgerät' vom Auto in die dunkle Kellerecke bringt...

    (Wer will, darf anstelle von 'Spezialgerät' gerne seinen Favoriten unter den modernen Löschsystemen einsetzen...)



    S.a.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivit%C3%A4t


    Kameradschaftliche Grüße,
    Kai


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW495092
    Datum14.07.2008 12:459107 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoUmleitungen einrichten (oder: viel Spaß beim Graben...*g)


    Leider sind die kleinen Bagger eines benachbarten Energieversorgers zu lange unterwegs um an so einer ES noch eine Umleitung anlegen zu können *fg*

    Geschrieben von Ulrich Cimolinodauerts weniger lang

    Das ist Relativ, ferner werden LKW meist auf die Stunde/Minute genau geplant "just in time".
    Bei Schiffen mit Massengütern ist da eher noch ein Puffer im Betrieb vorhanden.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen495093
    Datum14.07.2008 12:549087 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Michael Roleff:
    Das ist Relativ, ferner werden LKW meist auf die Stunde/Minute genau geplant "just in time".
    Schwer OT, aber: Habe ich zwar auch schon von gehört, frage mich aber immer mehr, wie das in der Praxis (noch) funktionieren soll. Die Strecke von den hiesigen Zulieferern in die VW-Werke Hannover (ca. 50 km) oder Wolfsburg (ca. 55 km) z.B. sollte regulär in einer Stunde zu bewältigen sein, nicht selten könnte es aber auch mal einen ganzen Arbeitstag beanspruchen...


    Gruß

    Daniel


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW495095
    Datum14.07.2008 12:599087 x gelesen
    Geschrieben von Daniel RuhlandHabe ich zwar auch schon von gehört, frage mich aber immer mehr, wie das in der Praxis (noch) funktionieren soll.

    Kompensation der nicht rechtzeitig eintreffenden LKW durch:

    Kleintransporter
    Taxi/Mietwagen
    Für andere Strecken (auch innerhalb Deutschland!) Flugzeug

    Freischicht für MA, wenn das Teile polster im Betrieb verbraucht ist u.s.w.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg495100
    Datum14.07.2008 13:139002 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffKleintransporter
    Taxi/Mietwagen
    Für andere Strecken (auch innerhalb Deutschland!) Flugzeug


    Klar -für kleinere Mengen/Teile- bin auch schon in Arbeitskleidung mit Werkzeugkiste und einer Platine unterm Arm von Köln/Bonn nach Hahn geflogen. Es geht hier aber um Binnenschiffe. Und 400t $Schüttgut mit dem Taxi von DüDo nach Plochingen ist eher keine gute Idee. ;-)

    Gruß, Markus


    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü495102
    Datum14.07.2008 13:179089 x gelesen
    Tach,


    Geschrieben von Michael RoleffMit welchem FW-Boot willst Du die dann noch ziehen ?


    Ganz einfach......*duckundrenn*


    Gruß Andi


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW495105
    Datum14.07.2008 13:248992 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberUnd 400t $Schüttgut mit dem Taxi

    Da gibt es, wie auch bei flüssigen Massengütern,
    durchaus auch größere Lager in den Betrieben,
    schließlich fördert man dort meist nicht vom Schiff zur Fertigung,
    dafür nutz man i.d.R. Zwischen Bunker,
    so das man dort nicht schon nach "30 Minuten" Verspätung ohne Material da steht.

    Alternativen sind dann i.d.R. Lieferungen per Bahn,
    Flüsse sollen ja auch gelegentlich wegen Hochwasser/Niedrigwasser/Eis
    zeitweilig nicht schiffbar sein ,-))


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW495108
    Datum14.07.2008 13:269024 x gelesen
    Geschrieben von Andreas RometschGanz einfach......

    OK,
    das Modell muss dann aber geringfügig tiefer gelegt werden,
    wegen der Brücken *fg*

    Übrigens ist das kein Feuerwehr Boot,
    auch wenn da Löschtechnik verbaut wurde ;-))


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü495112
    Datum14.07.2008 13:309153 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Michael RoleffOK,
    das Modell muss dann aber geringfügig tiefer gelegt werden,
    wegen der Brücken *fg*


    Pfffhhh...,..mit ein bißchen Anlauf...*gfg*

    Geschrieben von Michael RoleffÜbrigens ist das kein Feuerwehr Boot,
    auch wenn da Löschtechnik verbaut wurde ;-))


    Manche Feuerwehr wär froh.......ne, damit fang ich jetzt lieber nicht an...*g*



    Gruß Andi


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    AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg495113
    Datum14.07.2008 13:318988 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Rometsch

    Manche Feuerwehr wär froh.......ne, damit fang ich jetzt lieber nicht an...*g*
    Es gibt doch schöne Hafenboote *g*

    Gruß
    Jörg


    Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW495116
    Datum14.07.2008 13:338953 x gelesen
    Geschrieben von Andreas RometschGeschrieben von Michael RoleffOK,
    das Modell muss dann aber geringfügig tiefer gelegt werden,
    wegen der Brücken *fg*

    Pfffhhh...,..mit ein bißchen Anlauf...*gfg*


    OK, versuch das doch mal,
    die "baulichen Veränderungen" werden wir dann sicherlich erkennen. *fg*


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg495121
    Datum14.07.2008 13:419053 x gelesen
    Geschrieben von Daniel RuhlandSchwer OT, aber: Habe ich zwar auch schon von gehört, frage mich aber immer mehr, wie das in der Praxis (noch) funktionieren soll.

    Das ist ganz einfach. Der Empfänger (z.B. großer Automobilkonzern) drückt das Risiko auf seinen Zulieferer ab. Also muß der ggf. mehr Fahrzeuge einer Spedition im Umlauf haben, als er rein rechnerisch nach optimaler Fahrzeit erforderlich wäre. das geht u.U. sogar so weit, daß eben ein beladener LKW 1/2 Tag vor dem Tor steht weil eben kein Stau war und er eben um den Sicherheitszuschlag zu früh da war und nun darauf warten darf entladen zu werden.

    Just in time heißt ja nur, daß der Empfänger kein nennenswertes Lager mehr vorhält. Nicht, daß es gar keine Lagerhaltung (und sei sie auf einem LKW vor dem Werkstor stehend auf Kosten des Lieferanten) mehr stattfindet ;-)


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY495130
    Datum14.07.2008 14:259190 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Rometsch
    Manche Feuerwehr wär froh.......ne, damit fang ich jetzt lieber nicht an...*g*




    Ohjaaaaa, das wärs,

    damit wären wir "Kings" auf dem Kanal. Ein noch größeres Boot als die WaPo.
    Das brauchen wir!


    Aber wieso wird dann schon wieder das Schema hier im Forum bedient: Größer, Höher, Weiter, Schwerer, usw. Langsam geht´s mir auf den Geist.
    Wieso glaubt jeder, dass es Feuerwehren gibt, die nach einem solchen Schema verfahren.
    Und es gibt auch "Dorffeuerwehren", die nicht unbedingt irgendwelche hochbezahlten Spezialisten anheuern, um ein neues Norm-Fahrzeug auszuschreiben. Dazu reicht oftmals auch der berühmte GMV.
    BTW, bei uns tut´s ein ganz "stinknormales" Norm-MZB.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner
    FF Mühlhausen

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

    Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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    AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen495132
    Datum14.07.2008 14:288971 x gelesen
    Hallo Anton,

    Geschrieben von Anton Kastner
    ein ganz "stinknormales" Norm-MZB.

    ?

    Ich sehe da ein MZF verlinkt *g*

    MkG, Sven


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern495133
    Datum14.07.2008 14:309081 x gelesen
    Geschrieben von Anton KastnerBTW, bei uns tut´s ein ganz "stinknormales" Norm-MZB.

    Schwimmfähiger T4? Das such ich schon lange, wo gibts den? ;-)


    Grüßle
    Christian





    TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY495136
    Datum14.07.2008 14:418952 x gelesen
    Geschrieben von Christian SchorerSchwimmfähiger T4? Das such ich schon lange, wo gibts den? ;-

    Sch..ß, hab´ich falsch verlinkt.

    hier der richtige Link.

    Aber ein schimmfähiger T4, das wär´s doch, oder?


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner
    FF Mühlhausen

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW495138
    Datum14.07.2008 14:439016 x gelesen
    Geschrieben von Christian SchorerSchwimmfähiger T4? Das such ich schon lange, wo gibts den? ;-)

    mindestens als T3...
    http://www.auto.de/Magazin/showArticle/article/4425


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen495141
    Datum14.07.2008 14:589547 x gelesen
    Hallo,

    mal ganz generell zu der Thematik Öl auf Gewässer:

    Wir haben hier in / bei Peine Fließgewässer (Fuhse, entspringt im Raum Salzgitter, mündet in Celle in die Aller), reichlich Baggerseen sowie den Mittellandkanal (MLK) als Bundeswasserstraße.

    Zunächst ist immer die Untere Wasserbehörde hinzuzuziehen, beim MLK auch die Enten-Mot ähm ... Wasserschutzpolizei wollt' ich sagen und das Wasser- und Schifffahrtsamt.

    Feuerwehr sollte zunächst nur "klein" mit dem Einsatzleitdienst (resp. Wehrleiter etc.) zur Erkundung / Lagebeurteilung bzw. Besprechung mit diesen Verantwortlichen ausrücken. Erst, wenn diese die Feuerwehr beauftragen, das Öl ggf. zu binden und das Öl- / Ölbindemittelgemisch abzuschöpfen, entsprechend tätig werden, aber niemals aus eigenem Antrieb Ölbinder aufbringen, nur weil man als EL meint, die Lage so beurteilen zu müssen. Davon rate ich dringendst ab.

    Das kann soweit gehen, dass die Wasserschutzpolizei den Einsatzleiter FW mit Strafanzeige wegen Gewässerverunreinigung (ja, mit Ölbindemittel) bedroht ... selbst Mitte der 90er Jahre erlebt (nein, ich war damals nicht der EL *g*).

    In den letzten Jahren wurden sämtliche Schadenereignisse dieser Art, die wir hatten, so erledigt, dass die o.g. Verantwortlichen entschieden haben, das Öl verdunsten, absinken bzw. sich verteilen zu lassen, weil der Schaden geringer bewertet wurde, als wenn man auch noch Ölbinder ins Gewässer eingebracht hätte.

    Wirtschaftliche Erwägungen wie Sperrung des MLK für die Dauer der Arbeiten kamen noch dazu. Abwägung der Verhältnismäßigkeit der möglichen Maßnahmen!

    Anfang der 90er Jahre war es dagegen noch üblich, großflächig Ölbinder aufzubringen, und dann wurde von uns mittels MZB und RTB 2 und Ölschlängel alles zusammengezogen und von einem eigens dazu herbeigeholten Saugwagen eines entsprechenden Umweltschutzdienstleisters der Schmadder abgesaugt. Wir haben damals mehrfach ein- bis zweitägige Einsätze der Art gefahren mit entstandenen Kosten im fünfstelligen Bereich. Wurde der Schiffseigner ausfindig gemacht (die Wasserschutzpolizei nahm von allen in Frage kommenden Schiffen Ölproben), bekam der ein dickes Paket geschnürt.

    Offensichtlich hat in den zuständigen Behörden, was die Maßnahmen angeht, ein Umdenken stattgefunden.

    MkG, Sven


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW495162
    Datum14.07.2008 15:328884 x gelesen
    Geschrieben von Sven BösselWir haben damals mehrfach ein- bis zweitägige Einsätze der Art gefahren mit entstandenen Kosten im fünfstelligen Bereich.

    Geschrieben von Sven BösselOffensichtlich hat in den zuständigen Behörden, was die Maßnahmen angeht, ein Umdenken stattgefunden.


    Möglicherweise gibst Du dir da selber die Antwort ;-)

    Geschrieben von Sven BösselWirtschaftliche Erwägungen

    Geschrieben von Sven BösselWurde der Schiffseigner ausfindig gemacht

    Wer bezahlt das sonst aus welchem Etat ? ,-)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü495280
    Datum14.07.2008 18:188847 x gelesen
    Hallo Anton,

    Geschrieben von Anton KastnerAber wieso wird dann schon wieder das Schema hier im Forum bedient: Größer, Höher, Weiter, Schwerer, usw. Langsam geht´s mir auf den Geist.

    Du hast aber mein "*g*" und den "durchgestrichenen" (Original-)Text von mir schon gesehen...?


    Gruß Andi


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     12.07.2008 12:50 ., Speyer
     12.07.2008 12:55 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     12.07.2008 12:59 ., Speyer
     12.07.2008 13:12 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     12.07.2008 13:18 ., Speyer
     12.07.2008 13:28 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     12.07.2008 13:35 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
     12.07.2008 13:50 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     14.07.2008 12:21 Kai 7K., Walldorf (BW)
     14.07.2008 09:56 Math7ias7 Z.7, Offenbach
     14.07.2008 13:17 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     14.07.2008 13:26 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     14.07.2008 13:30 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     14.07.2008 13:31 ., Stuttgart
     14.07.2008 13:33 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     14.07.2008 14:25 Anto7n K7., Mühlhausen
     14.07.2008 14:28 Sven7 B.7, Peine
     14.07.2008 14:30 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     14.07.2008 14:41 Anto7n K7., Mühlhausen
     14.07.2008 14:43 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     14.07.2008 18:18 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     12.07.2008 13:19 Math7ias7 B.7, Mühlberg
     12.07.2008 14:11 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.07.2008 14:57 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     12.07.2008 15:17 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     14.07.2008 12:45 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     14.07.2008 12:54 Dani7el 7R., Peine
     14.07.2008 12:59 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     14.07.2008 13:13 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     14.07.2008 13:24 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     14.07.2008 13:41 Chri7sti7an 7F., Wernau
     12.07.2008 16:20 Math7ias7 B.7, Mühlberg
     12.07.2008 16:43 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.07.2008 16:47 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.07.2008 13:43 ., Bremervörde
     12.07.2008 13:45 Dani7el 7M., Jockgrim
     12.07.2008 13:43 Dani7el 7M., Jockgrim
     14.07.2008 14:58 Sven7 B.7, Peine
     14.07.2008 15:32 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
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