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ThemaFeuerwehr-Chef beim Löschen festgenommen!28 Beträge
RubrikEinsatz
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  • SVZ-Artikel 1
  • SVZ-Artikel 2
  • BILD-Leserreporter Artikel
  • Fall Kobern / Mosel
  •  
    AutorMich8ael8 W.8, Engen / BW495580
    Datum15.07.2008 12:2013855 x gelesen
    Gerade gefunden bei der Zeitung mit den 4 Buchstaben....


    http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/2008/07/15/feuerwehr-chef-beim/loeschen-festgenommmen.html

    Also ich finde so eine Festnahme während des Einsatzes ist schon gemein, da weiss man einmal wie und was brennt und dann muss mal frühzeitig gehen ;( ! *joke*


    -Ganz private Meinung-

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.495586
    Datum15.07.2008 12:3410356 x gelesen
    Geschrieben von Michael WehrleGerade gefunden bei der Zeitung mit den 4 Buchstaben....
    Die aufgrund wahrscheinlich sehr zeitintensiver Recherchen noch nicht einmal rausgefunden haben, dass Marco K. gar nicht "Feuerwehr-Chef" ist.
    Schweriner Volkszeitung

    www.neustadt-glewe.de


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorPete8r K8., Bruchsal / Ba-Wü495606
    Datum15.07.2008 13:079897 x gelesen
    Tach
    Geschrieben von Christian BergmannDie aufgrund wahrscheinlich sehr zeitintensiver Recherchen noch nicht einmal rausgefunden haben, dass Marco K. gar nicht "Feuerwehr-Chef" ist.

    Aber aber aber... er hatte doch ein Lätzchen an.. und er hat Befehle gegeben.. das MUSSTE der Kommandant sein *g*

    *Ironie aus*

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorHart8mun8d F8., Emsland / Niedersachsen495629
    Datum15.07.2008 13:359711 x gelesen
    Das Foto in dem gefalteten Papier mit den 4 GROSSEN Buchstaben zeigt lediglich eine Führungskraft an der Seite von 2 Polizeibeamten. Sowas kommt bei vielen Einsätzen vor - dsas muss nicht immer die Verhaftung des Wehrführers sein.

    Aber Spaß beiseite, Feuerwehrs geben z. Z. kaum ein gutes BILD ab (was für ein Wortspiel).

    mit gebildeten Grüßen
    Hartmund


    Demokratie ist immer auch - die Meinung des Andersdenkenden respektieren.

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.495632
    Datum15.07.2008 13:429619 x gelesen
    Geschrieben von Peter Koffler
    Aber aber aber... er hatte doch ein Lätzchen an.. und er hat Befehle gegeben.. das MUSSTE der Kommandant sein *g*

    Vor allem hat ihn die Festnahme doch sehr altern lassen. Oben in der zweiten Titelzeile ist er noch frische 30. Bei der Bildunterschrift des ersten Bildes nach der Festnahme ist er 39. Naja, vielleicht ist die 1414 nur für den Empfang von MMS und nicht für Textinformationen gedacht.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern495636
    Datum15.07.2008 13:569582 x gelesen
    Ich finde den Begriff Pyromanie nicht wirklich zutreffend. Das sollte man eher als "Einsatzgeilheit" bezeichnen. Der Großteil der FA, die ein Feuer legen, sond nicht üyromanisch erkrankt, haben aber ohne Zweifel ein psychisches Problem.


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    AutorMart8in 8M., Wuppertal / NRW495657
    Datum15.07.2008 15:209436 x gelesen
    Geschrieben von "Zeitung" (*räusper*) Warum sind es so oft Feuerwehrleute, die Brände legen?

    Wenn man das so formuliert, sollte man nach jedem Brandeinsatz die entsprechenden Einheiten und Löschzüge erst mal außer Dienst stellen und von allen Mitgliedern die Alibis prüfen... Schließlich sind es ja sooooo oft Feuerwehrmänner die die Feuer legen -.-


    Das ist meine Private Meinung und nicht die Meines Löschzuges/meiner Wehr

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds495670
    Datum15.07.2008 21:349403 x gelesen
    Geschrieben von Martin Marquardt"Warum sind es so oft Feuerwehrleute, die Brände legen?"

    Hallo Freunde der blauen Lichter,

    so oft sind es gar nicht die Feuerwehrleute, die für die Brandstiftungen verantwortlich sind.

    Ganz klar: ich rede hier nichts schön, jeder zündelnde Feuerwehrmann ist einer zu viel!

    Es ist schon etwas her, da las ich in einem Bericht einer Feuerwehrzeitschrift (ich meine, es war die "UB-Feuerwehr", aber bitte nagelt mich nicht fest), dass sich das in Wirklichkeit im unteren Prozentbereich bewegt.

    Als ich als Schüler der LFS Celle 1975 den Waldbrand in der Heide lang und hässlich erleben musste , a sassen in dem Gefängnis in Celle sieben (!) FW-Leute ein - wegen Brandstiftung.

    Dieser Waldbrand war ja eine Sache für sich. Es waren ja keine durchgehende Flächen, die brannten, sondern der Wind trieb das Feuer hin- und her und wir jagten ihm immer hinter her.

    Es gab Gebiete, bewohnt, die nicht betroffen waren, die Ortsbrandmeister entschieden völlig logisch: "Wir halten unsere Kräfte zurück, damit wir sie sofort zur Hand haben, wenn es zu uns kommt"!

    Einige wenige, krankhaft geltungssüchtige "Kameraden" (mit Absicht in Klammern gesetzt) sahen mit Sehnsucht auf die "Helden" (das waren wir nicht!, wir waren Leute, die ungeheure Anstrengungen gemacht haben, ein weinig Ordnung in das Chaos zu bringen) waren sauer, dass sie nicht auch mitmischen konnten - und stellten Kerzen in das Unterholz.

    Sieben von zehntausenden von hart arbeitenden Männern aus allen Teilen der Republik.
    Sieben zu viel!!

    Ich las hier öfters den Begriff der "Heißdüsen" - hier stimmt es!

    Auch in meiner Ortschaft gab es im letzten Jahr meiner Kenntnis nach 42 Brandstiftungen- das ist bewiesen- und hinter der Hand wird die Frage gestellt, ob nicht evtl...

    Überwiegend Strohballen, aber nicht nur..

    Ich hoffe nur, dass sich dieser schlimme Verdacht nicht bewahrheitet.

    Die Frage, warum das so ist, die beschäftigt viele klugen Leute mit psychologischem background.
    Krankhafter Ehrgeiz, ein völlig falscher Einsatzwille sind sicherlich eine der Erklärungen, aber nicht nur.

    Rachejobs, Langeweile, Zerstörungslust, die Palette ist sehr lang.

    Nur, ich wiederhole mich: Das Bild des "zündelnden Feuerwehrmannes" ist so falsch wie alle Vorurteile.

    Nebenbei ist das keineswegs auf die Freiwilligen beschränkt, leider musste die BF H. sich auch von einem Kollegen trennen - eben aus diesem Grunde.

    Aber um mal aufzuzeigen, wie vielschichtig das Problem ist: In Hannover gab es einen Traditionsbetrieb, die "Döhrener Wolle", welche Spezialtuche für die damaligen Kampfanzüge der Bundeswehr herstellte.

    In der Hochzeit des kalten Krieges brannte dieser Betrieb sieben Mal, aber so, dass das jedes Mal in dem Bereich ien Totalschaden war.
    Ich hatte das "Vergnügen" fünf Mal dabei zu sein und es waren mit meine größten Feuer, die ich erlebte.

    Allgemeine Ansicht war, dass da der "Apparat" (unsere Gegenseite) dahinter steckte, denn das war so gekonnt, dass das keiner mit einem Benzinlappen hätte tun können.

    Die Wahrheit, Jahre später heraus gefunden - war so unglaublich, dass ich Probleme hatte, das zu akzeptieren: Schlichter Versicherungsbetrug..

    In der "UB-Feuerwehr" wurde diskutiert (ich mitten mang, grins), was ein Wehrführer mit einem Kameraden machen solle, von dem er meine, dass er anfällig sei?

    Eine interessante Frage. Soll er ihn verdachtweise ausschließen?
    Mit welcher Begründung?

    Kann er auf ihn einwirken?

    Meine Meinung zu dem Thema war und ist, dass ein Ausschluß der falsche Weg ist.

    Wenn man glaubt, dass der Kamerad gefährdet ist (das ist er ja, er gefährdet nicht nur Andere sondern auch sein ureigenes Leben und Existenz), dann ist es zumindest einen Versuch wert, ihm, ohne ihm zu sagen, dass man ihn für eine potentiellen Brandstifter hält klar zumachen, dass er einen gefährlichen Wg geht.
    Dass er keineswegs ein Held sei und -so er erwischt wird - der Verachtung der Gemeinschaft anheim fällt.

    Man kann ihn besonders einbinden, um ihn zu zeigen: "Hör zu, Deine Arbeit, die Du hier bei UNS machst ist wert und wichtig, Du machst etwas Gutes und Herausragendes, versaue es Dir nicht" - und man kann im Dienst, beim Beir nach dem Dienst ganz allgemein und ohne jemanden besonders anzuschauen (Das kann tödlich sein!) drauf hinweisen, wieviel Not und Elend hinter einer vernichteten Existenz eines Hauses, eines Betriebes steckt.

    Doch, ich glaube, das hier der Spruch: "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt" oftmals passt.

    Es ist sehr schwer und nicht jeder noch so tüchtige FW-Häuptling ist dem gewachsen, ich weiß es, aber einen Versucht ist es wert!

    Gruß
    Klaus


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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü495676
    Datum15.07.2008 21:599077 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Klaus Bethgeso oft sind es gar nicht die Feuerwehrleute, die für die Brandstiftungen verantwortlich sind.

    Damit beruhigst Du mich aber ungemein.

    Geschrieben von Klaus BethgeEs ist schon etwas her, da las ich in einem Bericht einer Feuerwehrzeitschrift (ich meine, es war die "UB-Feuerwehr", aber bitte nagelt mich nicht fest), dass sich das in Wirklichkeit im unteren Prozentbereich bewegt.

    Unterer Prozentbereich welcher Menge?

    Brandstiftungen, schwere Brandstiftungen, Anteil Brandstifter an den FA....?

    Etwas genauer dürfte es dann auch schon sein wenn Du solche Aussagen in den Raum wirfst.


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds495679
    Datum15.07.2008 22:068924 x gelesen
    Geschrieben von Josef MäschleUnterer Prozentbereich welcher Menge?

    Brandstiftungen, schwere Brandstiftungen, Anteil Brandstifter an den FA....?

    Etwas genauer dürfte es dann auch schon sein wenn Du solche Aussagen in den Raum wirfst.


    Hallo,

    das ist unfair..
    Ich schrieb, dass ich mich nicht mehr präzise erinnere.
    Du musst mir einfach mal zugestehen, dass ich, aus dem Gedächtnis heraus etwas darlege und dann sage: "Ich weiß es nicht genau!"

    Was ich weiß: Es war eine sehr geringe Zahl!

    Gut, wenn das nicht langt, wenn man verlangt, dass ich mich blamiere, in dem ich einfach eine Summe fabuliere, dann tut es mit Leid

    Ebenfalls freundliche Grüße
    Klaus


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    AutorMike8 S.8, Speyer / RLP495680
    Datum15.07.2008 22:089154 x gelesen
    Die Storry hier ist doch noch harmlos...
    Ich kenne einen Fall, bei dem der Wehrführer während des Einsatzes in Handschellen abgeführt wurde, weil einer der (jungen) Polizisten sich nicht mit seiner Einsatztaktik anfreunden konnte.
    Wenn ich mich recht entsinne hatten sich bei einem Wohnausbrand noch eingeschlossene auf einem Rückseitigen balkon bemerkbar gemacht. Es bestand keine akute Gefahr für diese Personen und der EL hatte die Rettung eingeleitet. Dem Polizisten ging das aber alles irgendwie nicht schnell genug. Ein Wort gab das andere und zu guter letzt hat der EL den Polizisten doch dringlich gebeten ihn seine Arbeit machen zu lassen.
    Danach (der Polizist hat natürlich gfalsch gehandelt) wurden viele seiner "grünen Kollegen" über die Einsatzleitung aufgeklärt. Im vorliegenden Fall hatte nämlich der EL durchaus mal mehr zu sagen als der Polizist...


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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds495685
    Datum15.07.2008 22:158922 x gelesen
    Hallo Mike,

    die Geschichte kenne ich auch..

    Auch hier wieder etwas vage: Muss so um die drei Jahre zurück liegen und ich las die Geschichte in der "FOCUS"

    Das hat einen bösen Wirbel bis zum Innenminister (welches Bundesland? Sorry, ich weiß auch dieses nicht mehr, man wird eben älter!) gegeben, der Wehrführer war so verbittert, dass er trotz Rehabilitation seinen Posten zur Verfügung stellte.

    Der Schutzmann war nebenbei völlig neben der Spur.
    Hätte er im Unterricht mal aufgepasst, so hätte er (in Niedersachsen das SOG) gewusst, dass die sachliche und örtliche Zuständigkeit bei der Feuerwehr lag.

    Er konnte - und das wurde später auch ganz klar so gesagt - gar keine Rechtsgrundlage für eine Weisung an die Feuerwehr!

    Gruß
    Klaus


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    AutorMike8 S.8, Speyer / RLP495687
    Datum15.07.2008 22:178966 x gelesen
    Den Fall, den ich meine gabs in RLP aber das müsste länger als 3 Jahre her sein...
    Wenn ich mich noch recht entsinne war das irgendwo an der Mosel


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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü495688
    Datum15.07.2008 22:188849 x gelesen
    Geschrieben von Klaus BethgeWas ich weiß: Es war eine sehr geringe Zahl!

    Das habe ich verstanden und Du hast es ja auch klar ausgedrückt.

    Aber: Welchen Anteil beschrieb die Zahl überhaupt?


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds495689
    Datum15.07.2008 22:208849 x gelesen
    Geschrieben von Mike SchindlerDen Fall, den ich meine gabs in RLP aber das müsste länger als 3 Jahre her sein...
    Wenn ich mich noch recht entsinne war das irgendwo an der Mosel


    Mike, wir sprechen mit Sicherheit vom gleichen Fall..

    Das kann sein, dass das schon länger zurück liegt, die Zeit läuft eben zu schnell!

    ich erinnere mich allerdings sehr genau an die Geschichte, weil ich mich damals ziemlich da drüber aufgeregt habe..

    Manche Dinge bleiben halt haften..

    Gruß
    Klaus


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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds495691
    Datum15.07.2008 22:248840 x gelesen
    Geschrieben von Josef MäschleAber: Welchen Anteil beschrieb die Zahl überhaupt?

    Jo,

    jetzt habe ich Probleme: Wenn ich schreibe "prozentual", dann bezieht sich das doch auf die Gesamtsumme = 100 Prozent, oder ??

    In diesen 100/100 ALLER Brandstifter ist der Anteil der zündelnden FW-Leute eben nur ein sehr geringer..

    Gruß
    Klaus


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    AutorMike8 S.8, Speyer / RLP495693
    Datum15.07.2008 22:278764 x gelesen
    Ja, habe den Artikel gefunden, ist im Thread-Container


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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü495696
    Datum15.07.2008 22:338948 x gelesen
    Geschrieben von Klaus BethgeEs ist schon etwas her, da las ich in einem Bericht einer Feuerwehrzeitschrift (ich meine, es war die "UB-Feuerwehr", aber bitte nagelt mich nicht fest), dass sich das in Wirklichkeit im unteren Prozentbereich bewegt.

    Die mir bekannten UB-Artikel dazu, dort finde ich keine Prozentangabe

    DFV-Empfehlung

    Die meisten Brandstifter sind Feuerwehrleute

    Ein Feuerwehrmann als Brandstifter

    Pyromanie

    Polizeiliche Kriminalitätistik

    Hat da nicht neulich irgendjemand geschrieben, daß ein seriöser Journalist immer erst mal gründlich recherchiert bevor er etwas schreibt?


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü495698
    Datum15.07.2008 22:358805 x gelesen
    Geschrieben von Klaus BethgeIn diesen 100/100 ALLER Brandstifter ist der Anteil der zündelnden FW-Leute eben nur ein sehr geringer..

    Ok, also auf Personenanzahl und nicht auf Ereignisanzahl bezogen...Danke, das wollte ich wissen.


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg495713
    Datum15.07.2008 23:158975 x gelesen
    Geschrieben von Mike SchindlerWenn ich mich noch recht entsinne war das irgendwo an der Mosel

    Irgendwo in der VG Nieder-Olm ist es AFAIK auch mal zu einer ähnlichen Auseinandersetzung gekommen.


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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds495728
    Datum16.07.2008 08:228901 x gelesen
    Genaue Zahlen zum Thema Brandstiftungen durch FW-Leute.

    Hallo ,

    jetzt habe ich es: In der Fachempfehlung Nr 3/04 des DFV vom 21, Juni 04

    steht, dass das Verhältnis von allgemeinen Brandstiftungen zu denen durch FW-Leute


    0,3 Promille

    sei, also 1:3000..

    Geschrieben von Josef MäschleHat da nicht neulich irgendjemand geschrieben, daß ein seriöser Journalist immer erst mal gründlich recherchiert bevor er etwas schreibt?

    Klar doch, dieser Hinweis musste ja kommen!
    Ich verstehe nicht, wieso ich mich hier bei Nichtfachleuten immer wieder rechtfertigen muss?

    Es ist ein absolut legales Stilmittel, wenn ein Pressemann von Dingen ("wie aus gut unterrichteten Kreisen vernommen..") schreibt, die er noch nicht selber und belastbar hat nachrecherchieren können.

    Dass das- sagen wir mal- unschön ist, das weiß auch ich! Diese Quelle kann sowohl der Bürgermeister als dere Schüztenbruder bei einem Glas Bier an der Theke sein.

    Es kann aber auch sein, dass hier ein Informant geschützt werden will/soll..

    Aber die Sache: "Du willst Journalist sein?" ist ein Totschlagargument per se und macht sich soooo doll, wenn man jemanden lächerlich machen will.

    Und das muss man ja nur, wenn man selber keine Argumente hat, oder?

    Gruß
    Klaus


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    AutorMich8ael8 W.8, Isselburg / NRW495821
    Datum16.07.2008 12:438595 x gelesen
    Holla!

    Da bin ich ja froh das unsere Wehr Ihre Bandstifter schon hatte. (Man muss nur daran glauben das jetzt keiner mehr kommt...)

    Einige haben vielleicht von Ihm gehört.

    Er ist seit Feb. mit leichten Sichtbehinderungen aus seinem Fenster für mehrere Jahre "in Kur".

    Vielleicht passt der Ausspruch:
    Alle Feuerwehrmänner sind Pyromanen, nur haben 99% es unter Kontolle!
    Da muss man die Volksweisheit ja korrigieren in 99,999...% :-o

    Gruß
    Michael


    Was den Inhalt meiner Beiträge betrifft, geben diese nur meinen eigenen aktuellen Kenntnisstand und damit resultierend meine eigene, persönliche Meinung wieder. Einige Beiträge sind veraltet, andere müssen im richtigen Kontext des gesamten Themas betrachtet werden. Für fehlerhafte oder verwirrende Darstellung oder Äußerungen, die Fehlinterpretationen zulassen, bitte ich bereits im Voraus um Entschuldigung und bitte ebenfalls mich zeitgemäß darüber zu unterrichten um einen gegebenenfalls erregten Irrtum augenblicklich abstellen zu können.

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg495831
    Datum16.07.2008 13:168586 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Bethgesteht, dass das Verhältnis von allgemeinen Brandstiftungen zu denen durch FW-Leute


    0,3 Promille

    sei, also 1:3000..


    Wobei man da ehrlicherweise sagen muß, daß man alle fahrlässigen Brandstiftungen rausrechnen muß und nur die Vorsatztaten vergleichen darf.
    Das muß man dann mit dem Anteil der FM an der Bevölkerung vergleichen die im Alter zwischen 18 und 60 sind.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds495832
    Datum16.07.2008 13:238507 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerWobei man da ehrlicherweise sagen muß, daß man alle fahrlässigen Brandstiftungen rausrechnen muß und nur die Vorsatztaten vergleichen darf.
    Das muß man dann mit dem Anteil der FM an der Bevölkerung vergleichen die im Alter zwischen 18 und 60 sind.


    Hallo,

    das ist stimmig, nur diese Zahlen stammen ja vom DFV.

    Auch mich hätte das etwas differenzierter interessiert..

    Was bleibt, das sind die überzogenen Behauptungen, dass Brandstifter meistens (das ist jetzt nicht meine Ansicht) seien.

    Wie schon zuvor geschrieben: Schon EINER ist EINER zu viel

    Gruß
    Klaus


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg495836
    Datum16.07.2008 13:338617 x gelesen
    Geschrieben von Klaus BethgeWas bleibt, das sind die überzogenen Behauptungen, dass Brandstifter meistens (das ist jetzt nicht meine Ansicht) seien.

    Ist eben die Außenwirkung. Außerdem sind es bei den bekannt gewordenen Fällen in denen ein FM selbst Arbeit produziert hat oft Serientäter, wohingegen andere vorsätzliche Brandstiftungen z.B Gründe wie Versicherungsbetrug oder gezielte Rache oder politische Motive haben die i.d.R. eine einzelne Tat darstellen.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü495928
    Datum16.07.2008 18:258296 x gelesen
    Geschrieben von Klaus BethgeKlar doch, dieser Hinweis musste ja kommen!

    Jeder der den Syllogismus anwenden kann wird sich ab und an geneigt sehen, zwei Deiner Aussagen nebeneinander zu stellen um die Erhabenheit der Stimme der Vernunft gebührend zu rühmen.

    Geschrieben von Klaus BethgeIch verstehe nicht, wieso ich mich hier bei Nichtfachleuten immer wieder rechtfertigen muss?
    Nun, wenn Du Dich auf Diskussionen mit solch verachtungswürdigen Individuen in der Öffentlichkeit einlässt dann solltest Du generell mit Nachfragen der Unerleuchteten rechnen.

    Geschrieben von Klaus BethgeEs ist ein absolut legales Stilmittel, wenn ein Pressemann von Dingen ("wie aus gut unterrichteten Kreisen vernommen..") schreibt, die er noch nicht selber und belastbar hat nachrecherchieren können.

    Ich sehe sowas als Verschleierungsversuch einer Quellenangabe an und nicht als Rhetorische Figur.

    Geschrieben von Klaus BethgeDass das- sagen wir mal- unschön ist, das weiß auch ich! Diese Quelle kann sowohl der Bürgermeister als dere Schüztenbruder bei einem Glas Bier an der Theke sein.

    Warum nimmst Du Dir dann nicht mal 5 Minuten Zeit die wilden Aussagen sauber zu recherchieren?

    Von Deiner letzten Aussage war nicht nur die Zahl daneben (OK, Du hattest gesagt diese könne falsch sein) sondern auch die logische Zuordnung: Die Zahl war eben nicht auf den personellen Anteil an der Gruppe der Brandstifter sondern die Anzahl der Fw-Brandstiftungen im Verhältnis zur Gesamtzahl bezogen. Saubere Daten helfen einem Fachforum ungemein.
    (Finde ich als journalistischer Nichtfachleut...)

    Geschrieben von Klaus BethgeAber die Sache: "Du willst Journalist sein?" ist ein Totschlagargument per se und macht sich soooo doll, wenn man jemanden lächerlich machen will.


    a) getroffene Hunde bellen

    b) vertraue ich dahingehend in der Regel völlig auf Deine eigenen Fähigkeiten, aber das war denn doch zuviel des Creativen um nicht herausragend gewürdigt zu werden

    c) sita cuisses...

    Geschrieben von Klaus BethgeUnd das muss man ja nur, wenn man selber keine Argumente hat, oder?

    Wer hat denn die richtigen Daten bereitgestellt, und wer hat hat folglich Argumente?


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen495931
    Datum16.07.2008 18:348348 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Klaus Bethge
    jetzt habe ich es: In der Fachempfehlung Nr 3/04 des DFV vom 21, Juni 04

    steht, dass das Verhältnis von allgemeinen Brandstiftungen zu denen durch FW-Leute


    0,3 Promille

    sei, also 1:3000..

    Hm, ich habe auch was mit 3...
    Nämlich das v.a. Jugendliche als Brandstifter auffallen (Durchschnittsalter: 19,7) und in der Altersgruppe, 30% der Brandstifungen dem "Verein" FF zugehören, 11% and. Vereinen/Cliquen und der Rest nicht Gruppen zuzuordnen ist.

    Quelle: "Der Feuerwehrmann" 1-2 2004
    Wober der ganze Artikel dazu lesenwert ist, weil auch Ursachen, wie soziale und andere beschrieben werden.
    Man muß keine "Heile Welt" propagieren, man sollte sich für so eine einsetzen.


    mkg hwk

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    AutorMark8us 8B., Schwerin / Mecklenburg-Vorpommern543810
    Datum16.02.2009 19:377819 x gelesen
    Es gibt Neuigkeiten zu diesem Thema SVZ


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     15.07.2008 12:20 Mich7ael7 W.7, Engen
     15.07.2008 12:34 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     15.07.2008 13:07 Pete7r K7., Bruchsal
     15.07.2008 13:35 Hart7mun7d F7., Emsland
     15.07.2008 13:42 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     15.07.2008 13:56 Adol7f H7., Rosenheim
     15.07.2008 15:20 Mart7in 7M., Wuppertal
     15.07.2008 21:34 Klau7s B7., Isernhagen
     15.07.2008 21:59 Jose7f M7., Bad Urach
     15.07.2008 22:06 Klau7s B7., Isernhagen
     15.07.2008 22:18 Jose7f M7., Bad Urach
     15.07.2008 22:24 Klau7s B7., Isernhagen
     15.07.2008 22:35 Jose7f M7., Bad Urach
     15.07.2008 22:08 ., Speyer
     15.07.2008 22:15 Klau7s B7., Isernhagen
     15.07.2008 22:17 ., Speyer
     15.07.2008 22:20 Klau7s B7., Isernhagen
     15.07.2008 22:27 ., Speyer
     15.07.2008 23:15 Marc7o D7., Korntal-Münchingen
     15.07.2008 22:33 Jose7f M7., Bad Urach
     16.07.2008 08:22 Klau7s B7., Isernhagen
     16.07.2008 12:43 ., Isselburg
     16.07.2008 13:16 Chri7sti7an 7F., Wernau
     16.07.2008 13:23 Klau7s B7., Isernhagen
     16.07.2008 13:33 Chri7sti7an 7F., Wernau
     16.07.2008 18:25 Jose7f M7., Bad Urach
     16.07.2008 18:34 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     16.02.2009 19:37 Mark7us 7B., Schwerin
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