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ThemaBa-Wü, kreisübergreifende Einsätze49 Beträge
RubrikRecht + Feuerwehr
Infos:
  • Hinweise zur Leistungsfähigkeit der Feuerwehr (BaWü)
  •  
    AutorSeba8sti8an 8S., Sternenfels / Baden Württemberg496695
    Datum19.07.2008 21:1915423 x gelesen
    Hallo zusammen,

    hatte heute ein sehr interessantes Gespräch mit einer Nachbarwehr aus einem anderen Landkreis (HN), dort wird momentan an neuen Bedarfsplänen für Einsätze gearbeitet, anscheinend sollen dort auch Feuerwehren mit einbezogen werden die ausserhalb des Kreises Heilbronn liegen.

    Meine Frage wär jetzt, ist das eine Änderung die nur den Kreis Heilbronn betrifft oder ist das eine allgemeine Änderung des Feuerwehrsystems in Baden-Württemberg? Es werden viele integrierte Leitstellen gebaut und werden die dazu führen das ohne Probleme Feuerwehren aus anderen Kreisen hin zu gezogen werden können?

    Mfg
    Sebastian


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    AutorBene8dik8t J8., Heilbronn / Baden-Württemberg496697
    Datum19.07.2008 21:2711061 x gelesen
    Hi komm selber aus dem LK Heilbronn. Von ner neuen Regelung habe ich bisher noch nicht gehört, jedoch soll tatsächlich in nächster Zeit auf dem Gelände der BF eine neue integrierte Leitstelle gebaut werden.

    Doch was hat eine integrierte Leitstelle mit kreisübergreifenden Einsätzen zu tun?? Es wird doch nur RD und Feuerwehr evtl. vllt noch Polizei unte rein Hut gefasst und mehr net!?


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg496698
    Datum19.07.2008 21:2810973 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian SiewertMeine Frage wär jetzt, ist das eine Änderung die nur den Kreis Heilbronn betrifft oder ist das eine allgemeine Änderung des Feuerwehrsystems in Baden-Württemberg?

    Das ist doch keine Änderung. Es war doch hoffentlich auch in der Vergangenheit schon so, daß Einheite die näher liegen auch angefordert wurden, wenn sie aus einerm anderen Landkreis stammen.
    Mir fallen hier im Kreis spontan Ecken ein, da kommt eine DLK aus dem Nachbarlandkreis weil diese wesentlich näher ist als die im eigenen Landkreis.


    Geschrieben von Sebastian SiewertEs werden viele integrierte Leitstellen gebaut und werden die dazu führen das ohne Probleme Feuerwehren aus anderen Kreisen hin zu gezogen werden können?

    Wenn man endlich die Leitstellen von den Landkreisen abkoppeln würde und diese auf eine höhere Ebene (z.B. Region o.ä.) ansiedeln würde könnte man in der Tat einiges an Reibungsverlusten einsparen.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW496702
    Datum19.07.2008 21:4010815 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerDas ist doch keine Änderung. Es war doch hoffentlich auch in der Vergangenheit schon so, daß Einheite die näher liegen auch angefordert wurden, wenn sie aus einerm anderen Landkreis stammen.
    Mir fallen hier im Kreis spontan Ecken ein, da kommt eine DLK aus dem Nachbarlandkreis weil diese wesentlich näher ist als die im eigenen Landkreis.


    Mir auch! So einfach scheint es aber doch nicht zu sein. Ich denke da z. B. an unsere Kreisgrenze zum Landkreis GP. Bis da die DLK aus Göppingen kommt ist es besser den Maurer zu alarmieren!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü496704
    Datum19.07.2008 21:4610706 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Christian FischerMir fallen hier im Kreis spontan Ecken ein, da kommt eine DLK aus dem Nachbarlandkreis weil diese wesentlich näher ist als die im eigenen Landkreis.

    Ich kenne eine Stadt nicht weit von Dir da kommt die nicht, weil dann müste man ja der dortigen Kommune dafür etwas zahlen....:-(


    Gruß Andi


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen496705
    Datum19.07.2008 21:5010682 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen RinghoferMir auch! So einfach scheint es aber doch nicht zu sein.


    ... wieso soll es nicht gehen ? Bereichsübergreifende Einsätze sind im RD doch nahezu tagtägliches Geschäft ...
    Ist in der Regel im Bereich der Fw ein Problem dessen der die Einsatzpläne erstellt ... wenn der nicht in der Lage ist über die Grenzen seines Kenntnis-/Zuständiikeits- "Horizontes" hinauszublicken.

    Und nein, das Problem löst sich nicht über größere Bezirke weil: a) für die örtliche AAO ist primär die örtliche Fw zuständig und b) auch die größeren Bezirke haben Aussengrenzen ...

    Geschrieben von Jürgen RinghoferBis da die DLK aus Göppingen kommt ist es besser den Maurer zu alarmieren!

    ... kann ja wohl kein technisches Problem sein. Kostet nur einen Druck auf eine Zielwahltaste und die Frage ob die fremde DLK frei ist ... d.h. < 30 sek. Verzögerung.

    Gruss
    Gerhard


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg496707
    Datum19.07.2008 21:5210692 x gelesen
    Geschrieben von Andreas RometschIch kenne eine Stadt nicht weit von Dir da kommt die nicht, weil dann müste man ja der dortigen Kommune dafür etwas zahlen....:-(



    Na ja. Das mußt Du bei uns überall, sobal Kräfte aus einer anderen Stadt/ Gemeinde angefordert werden.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü496708
    Datum19.07.2008 21:5510679 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Christian FischerNa ja. Das mußt Du bei uns überall, sobal Kräfte aus einer anderen Stadt/ Gemeinde angefordert werden.

    In der besagten Stadt gibt es eben mehr als eine DLK. Und wenn da noch eine frei ist kommt die, egal ob die andere (auswärtige) 15 Minuten schneller ist.


    Gruß Andi


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg496710
    Datum19.07.2008 22:0210658 x gelesen
    Geschrieben von Andreas RometschIn der besagten Stadt gibt es eben mehr als eine DLK. Und wenn da noch eine frei ist kommt die, egal ob die andere (auswärtige) 15 Minuten schneller ist.

    Wobei ich ziemlich sicher bin, daß die umliegenden Gemeinden mit FFen darüber auch nicht unfroh sind.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü496712
    Datum19.07.2008 22:0610626 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerWobei ich ziemlich sicher bin, daß die umliegenden Gemeinden mit FFen darüber auch nicht unfroh sind.

    Da habe ich hier im Forum schon andere Stimmen gehört....*g* Und in welcher Stimmung der Bürger auf dem Fensterbrett ist dürfte auch noch von Interesse sein...weil ob du ihm DAS klarmachen kannst.

    Gruß Andi


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg496715
    Datum19.07.2008 22:4410555 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer

    Ich denke da z. B. an unsere Kreisgrenze zum Landkreis GP. Bis da die DLK aus Göppingen kommt ist es besser den Maurer zu alarmieren!

    In einigen Randgemeinden des Rhein-Neckar-Kreises ist z.B. diese DLK 18-12 aus dem Neckar-Odenwald Kreis in diversen kreisüberschreitenden Alarmplänen vorgesehen.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg496716
    Datum19.07.2008 22:5110595 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Sebastian Siewert

    Meine Frage wär jetzt, ist das eine Änderung die nur den Kreis Heilbronn betrifft oder ist das eine allgemeine Änderung des Feuerwehrsystems in Baden-Württemberg

    Siehe z.B. Kap 3 der "Hinweise zur Leistungsfähigkeit der Feuerwehr" für BaWü.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorStef8fen8 M.8, Siegelsbach / Baden Württemberg496720
    Datum19.07.2008 23:4310571 x gelesen
    Das erinnert mich an einen Einsatz den unsere Nachbarwehr hatte.Einen Dachstockbrand mitten im Ort.Wir sind so ca. 3 km weg von dem Ort sind LK Heilbronn.Bei dem Einsatz wurde die DLK aus Aglasterhausen angefordert.Sind ca.14-16 km bis zum Einsatzort .Die nächste DLK bei uns in der nähe im benachbarten Bad Rappenau wäre nur ca. 7 km entfernt gewesen.


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    AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.496728
    Datum20.07.2008 01:0910574 x gelesen
    Hallo,

    Chr. Pannier hat auch schon in einem anderen Thread mal berichtet, dass die DL aus Bretten in den angrenzenden Enzkreis, hier den Bereich Knittlingen und umgekehrt fährt.
    DL Knittlingen nach Bretten 1
    DL Knittlingen nach Bretten 2
    DL Bretten nach Knittlingen

    Von unserer Nachbargemeinde ist mir bekannt, dass je nach Einsatzort im Gemeindegebiet (4 Ortsteile) auch die DL aus Bad Herrenalb (Lkrs. Calw) eingeplant ist.


    Gruß aus dem Nordschwarzwald
    Holger

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    AutorSeba8sti8an 8S., Sternenfels / Baden Württemberg496735
    Datum20.07.2008 10:3410422 x gelesen
    @ Holger

    Knittlingen ist unsere Stüzpunktwehr, die Anfahrtszeit beträgt etwa 10 Minuten bei einer Strecke von 12 Kilometern, ist also eigentlich noch gut in der Zeit, allerdings würde die Drehleiter aus Flehingen nur knappe 7 km von hier weg stehen und hätte eine Anfahrtszeit von etwa 5 Minuten. Leider ist das aber sogut wie unmöglich, eine zusammenarbeit mit der Feuerwehr Oberderdingen, Landkreis Karlsruhe (wo ein RW stehen würde, der innerhalb von 5 Minuten bei uns stehen würde) sogut wie unmöglich. Es gab einen Fall da wurde Kreisübergreifend zusammen gearbeitet, aber nur weil das ein Verkehrsunfall war wo sowohl die Leistelle Pforzheim als auch die Leitstelle Heilbronn einen Notruf erhielt. Wie gesagt wenn es so kommt dann wird diese Feuerwehr wohl auch uns mit in den Bedarfsplan einziehen, ein erster Schritt.

    @ Bernhard

    Vielen Dank für dein PDF, es handelt sich wohl um ein neues Dokument, ich denke das es künftig doch leichter wird grenzübergreifend zu arbeiten. Leider wird es wohl keine Reform sein eher eine Information über Möglichkeiten. Ich finde es traurig, das es eine Geldfrage ist Menschenleben schnell zu retten, nur weil der Einsatz mehr Geld kostet weil es kreisübergreifend passiert.
    Eine Lösung scheint mir eigentlich ganz einfach zu sein, in anderen Bundesländern funktioniert es ja auch.


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio496736
    Datum20.07.2008 10:3810473 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Holger RoßwagChr. Pannier hat auch schon in einem anderen Thread mal berichtet, dass die DL aus Bretten in den angrenzenden Enzkreis, hier den Bereich Knittlingen und umgekehrt fährt.
    DL Knittlingen nach Bretten 1
    DL Knittlingen nach Bretten 2
    DL Bretten nach Knittlingen


    Richtig, die Knittlinger Leiter steht nur 4 km entfernt (aber halt im Enzkreis), die Bruchsaler ist zwar LK Karlsruhe, hätte aber rd. 19 km Anfahrtsweg.
    RK KA 4/83/1 und 4/83/1 fahren auch primär in den Enzkreis, gerade die Ecke Sternenfels / Diefenbach / Knittlingen.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    "Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg496743
    Datum20.07.2008 11:4810393 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Christian FischerMir fallen hier im Kreis spontan Ecken ein, da kommt eine DLK aus dem Nachbarlandkreis weil diese wesentlich näher ist als die im eigenen Landkreis.

    und mir fällt spontan eine Ecke in "deinem" Landkreis ein bei dem es nicht so ist :-(

    nach meine Infos gibt es da auch so ein Beispiel:

    Aichelberg - ein Teilort von Aichwald - liegt auf dem Schurwald

    Ein Teil der Aichelberger Bürger kann auf vom Schurwald nach Beutelsbach - ein Teilort von Weinstadt - runterschauen.

    Aichwald liegt im Kreis Esslingen
    Weinstadt liegt im Rems-Murr-Kreis

    Im 1. Abmarsch kommt da eine DL aus Esslingen oder Plochingen [ich bin mir da jetzt nicht sicher]

    Zumindest für den Teilort Aichelberg steht aber die Weinstädter DL deutlich näher und ist schneller in Aichelberg.

    Hier mal ein Kartenausschnitt

    MkG
    Jürgen

    PS: das mit dem "deinen" Landkreis jetzt nicht persönlich nehmen - Alarm- und Ausrückeordnungen werden von den Feuerwehren und dem Landkreis festgelegt - und nicht von Forumsuser ;-)

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    AutorThom8as 8W., Bad Rappenau / BaWü496744
    Datum20.07.2008 11:5110420 x gelesen
    Geschrieben von Steffen Max Das erinnert mich an einen Einsatz den unsere Nachbarwehr hatte.Einen Dachstockbrand mitten im Ort.Wir sind so ca. 3 km weg von dem Ort sind LK Heilbronn.Bei dem Einsatz wurde die DLK aus Aglasterhausen angefordert.Sind ca.14-16 km bis zum Einsatzort .Die nächste DLK bei uns in der nähe im benachbarten Bad Rappenau wäre nur ca. 7 km entfernt gewesen.
    Tja,
    wir wären oft näher als andere DLK außerhalb des LK egal on NOK oder RNK und unser Rüstwagen/Rüstzug wäre sogar innerhalb des Landkreises oft näher und schneller, als andere alarmierten Kräfte.

    Ich leg mich aber deshalb mit niemanden an. Die Problematik ist bekannt.

    Unser Angebot steht an alle betreffenden Gemeinden innerhalb oder außerhalb des Landkreises: Wenn Ihr uns ruft, dann kommen wir!

    Aber das wird ja in Zukunft bestimmt alles besser ;-)

    Schönen Sonntag noch!

    Wie immer: Das ist meine persönliche Meinung und nicht die Meinung der Feuerwehr Bad Rappenau!
    Wer ein Problem damit hat, kann sich ja bei mir PERSÖNLICH beschweren!


    Mein Beitrag und meine Meinung...
    Wer Feuer bekämpfen will muß es verstehen!

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    AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.496747
    Datum20.07.2008 12:3410253 x gelesen
    Hallo Christian,

    Geschrieben von Christi@n Pannier
    RK KA 4/83/1 und 4/83/1 fahren auch primär in den Enzkreis, gerade die Ecke Sternenfels / Diefenbach / Knittlingen.

    Bei uns mit dem 8/83/9 (ASB) auch der Fall, dass er nach Keltern und Remchingen rollt. M.W. allerdings nur wenn die Pforzheimer RTW nicht zur Verfügung stehen.

    Aus Erzählungen meines Vaters weiß ich, dass vor der Landkreisrefom (Anfang der 70er) es auch öfters vorkam, dass unser altes TLF 16 (Bj. 1955 eines der ersten im Umkreis von 10/15 km) zu Wald- und Flächenbränden in die an uns südlich angrenzenden (ehem. selbständigen) Gemeinden des heutigen Enzkreis gefahren sind. Heute ist diese überörtliche Hilfe eigentlich eingeschlafen.


    Gruß aus dem Nordschwarzwald
    Holger

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY496749
    Datum20.07.2008 12:4110295 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Siewert Vielen Dank für dein PDF, es handelt sich wohl um ein neues Dokument, ich denke das es künftig doch leichter wird grenzübergreifend zu arbeiten. Leider wird es wohl keine Reform sein eher eine Information über Möglichkeiten. Ich finde es traurig, das es eine Geldfrage ist Menschenleben schnell zu retten, nur weil der Einsatz mehr Geld kostet weil es kreisübergreifend passiert.

    Hallo,

    es kann doch nicht sein, dass bei Einsätzen zur Menschenrettung Geld verlangt wird. Sind wir dann noch Feuerwehr?
    Sogar im manchmal "rückständigen" Bayern gibt´s das nicht. Es gibt zwar immer wieder Probleme mit der Alarmierung, besonders über Landkreisgrenzen oder zum THW.
    Aber bei einem Gespräch mit dem OB des THW konnten wir einige Sachen klären, so dass das THW etzt bei uns öfter alarmiert wird.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner
    FF Mühlhausen

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

    Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg496751
    Datum20.07.2008 12:4710348 x gelesen
    Guten Tag

    wie sieht es eigendlich mit "Länderübergreifenden" Einsätzen aus ?
    " Hier " z.B. einj Einsatz wo FFs aus BaWü und RLP tätig wurden.
    Kommt hier in der
    "Metropolregion Rhein-Neckar", wo Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz zusammentreffen öfters vor.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg496752
    Datum20.07.2008 12:5010400 x gelesen
    Geschrieben von Anton Kastneres kann doch nicht sein, dass bei Einsätzen zur Menschenrettung Geld verlangt wird. Sind wir dann noch Feuerwehr?

    Zuallererst sind wir mal Teil einer Behörde (Gemeinde) die einer anderen Behörde Nachbargemeinde) Amtshilfe leistet. Und diese ist in einem bestimmten Umfang abrechnungsfähig und auch -pflichtig (im Sinne der wirtschaftlichen/ sparsamen Haushaltsführung). Und das hat nichts mit Menschenrettung oder nicht zu tun.

    Der Fehler liegt auch nicht bei derentsendenden Gemeinde, sondern bei der anfordernden Gemeinde. Dieser muß klar sein, daß sie nur zwei Möglichkeiten hat
    a) viel Geld auszugeben (Investition) und bestimmte Leistungen selbst auführen (z.B. kauf einer DLK)
    b) ab und zu etwas Geld ausgeben für einen Überlandhilfeeinsatz der Nachbarkommune mit deren DLK


    Und warum soll nicht die Überlandhilfe leistende Gemeinde Teile ihrer Kosten (Lohnausfall, Vernrauchsmaterial,...) an den "Verursacher" weiterbelasten?


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorPete8r K8., Bruchsal / Ba-Wü496753
    Datum20.07.2008 12:5110272 x gelesen
    Tach,

    für die sog. Überlandhilfe gibts im FWG von Baden-Württemberg sogar n Paragraphen dazu:

    FWG Ba-Wü unter §27

    Im Absatz 3 steht das die Kosten von der hilfeersuchenden Gemeinde getragen werden muss.

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg496755
    Datum20.07.2008 12:5810310 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerUnd warum soll nicht die Überlandhilfe leistende Gemeinde Teile ihrer Kosten (Lohnausfall, Vernrauchsmaterial,...) an den "Verursacher" weiterbelasten?

    Hallo,

    hat jemand reale Beispiele welche Beträge dann tatsächlich pro Mannstunde und Fahrzeugstunde abgerechnet werden oder geht es dann (falls vorhanden) nach der Kostensatzung der Gemeinde?

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY496757
    Datum20.07.2008 13:1710331 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerZuallererst sind wir mal Teil einer Behörde (Gemeinde) die einer anderen Behörde Nachbargemeinde) Amtshilfe leistet. Und diese ist in einem bestimmten Umfang abrechnungsfähig und auch -pflichtig (im Sinne der wirtschaftlichen/ sparsamen Haushaltsführung). Und das hat nichts mit Menschenrettung oder nicht zu tun.

    Hallo Christian,

    auch wir in Bayern sind Teil der Gemeinde.
    Aber ich lobe mir da schon das BayFwG das im Artikel 28
    Art. 28
    Ersatz von Kosten
    (1) 1Die Gemeinden können nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen Ersatz der notwendigen Aufwendungen verlangen, die ihnen durch Ausrücken, Einsätze und Sicherheitswachen gemeindlicher Feuerwehren (Art. 4 Abs. 1 und 2) oder durch Einsätze hilfeleistender Werkfeuerwehren (Art. 15 Abs. 7) entstanden sind. 2Der Anspruch wird durch Leistungsbescheid geltend gemacht. 3Auf Aufwendungsersatz soll verzichtet werden, wenn eine Inanspruchnahme der Billigkeit widerspräche.
    (2) Kostenersatz nach Absatz 1 kann verlangt werden
    1. für Einsätze im abwehrenden Brandschutz und im technischen Hilfsdienst, bei denen die Gefahr oder der Schaden durch den Betrieb von Kraft-, Luft-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen oder eines Anhängers, der dazu bestimmt ist, von einem Kraftfahrzeug mitgeführt zu werden, veranlasst war, mit Ausnahme der Einsätze oder Tätigkeiten, die unmittelbar der Rettung oder Bergung von Menschen und Tieren dienen,
    2. für sonstige Einsätze im technischen Hilfsdienst, mit Ausnahme der Einsätze oder Tätigkeiten, die unmittelbar der Rettung oder Bergung von Menschen und Tieren dienen,
    3. für aufgewendete Sonderlöschmittel bei Bränden in Gewerbe- und Industriebetrieben,
    4. für Einsätze, die durch eine vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführte Gefahr veranlasst waren,
    5. bei vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Falschalarmierung der Feuerwehr oder bei Falschalarmen, die durch eine private Brandmeldeanlage ausgelöst wurden,
    6. für Sicherheitswachen.
    (3) 1Zum Ersatz der Kosten ist verpflichtet,
    1. wer in den Fällen des Absatzes 2 Nrn. 1, 2, 3 und 4 die Gefahr, die zu dem Einsatz der Feuerwehr geführt hat, verursacht hat oder sonst zur Beseitigung der von der Feuerwehr behobenen Gefahr verpflichtet war,
    2. wer in den Fällen des Absatzes 2 Nr. 1 Halter eines Fahrzeugs im Sinn von Absatz 2 Nr. 1 ist, durch das ein Feuerwehreinsatz veranlasst war,
    3. wer in den Fällen des Absatzes 2 Nr. 5 die Feuerwehr vorsätzlich oder grob fahrlässig falsch alarmiert hat oder eine private Brandmeldeanlage, die einen Falschalarm ausgelöst hat, betreibt,
    4. wer in den Fällen des Absatzes 2 Nr. 6 die Feuerwehr in Anspruch genommen
    hat.
    2Mehrere Verpflichtete haften als Gesamtschuldner.
    (4) 1Die Gemeinden können Pauschalsätze für den Ersatz der Kosten bei der Erfüllung von Aufgaben nach Art. 4 durch Satzung festlegen; Art. 2 und 8 des Kommunalabgabengesetzes gelten entsprechend. 2Bei der Erfüllung von Pflichtaufgaben nach Art. 4 Abs. 1 und 2 ist eine Eigenbeteiligung der Gemeinden an den Vorhaltekosten vorzusehen, die die Vorteile für die Allgemeinheit angemessen berücksichtigt. 3Ansprüche nach Bürgerlichem Recht bleiben unberührt.


    Da sind solche Kosten für bayrische Gemeinde ausgeschlossen.
    Wie es im Bayrisch/Baden-Württembergischen Grenzgebiet ausschaut weiß ich nicht. Aber da gibt´s ganz sicher auch Leser hier im Forum, die darüber Auskunft geben können.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner
    FF Mühlhausen

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

    Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg496760
    Datum20.07.2008 13:3110203 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Christian Fischer

    viel Geld auszugeben (Investition) und bestimmte Leistungen selbst auführen (z.B. kauf einer DLK)

    Für Überlandhilfe bei diesem Großbrand, der der Gemeinde Herbertingen Kosten von 1.8 Mio € verursachte, zahlt die Gemeinde nach ihren Angaben noch 20 Jahre lang.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.496763
    Datum20.07.2008 13:4410215 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Anton Kastneres kann doch nicht sein, dass bei Einsätzen zur Menschenrettung Geld verlangt wird. Sind wir dann noch Feuerwehr?

    Ich finde es nicht unbedingt richtig so wie es in Bayern ist.

    Z.B. ist Gde. A verpflichtet (entsprechende Bebauung) eine DLK vorzuhalten. Nachbargemeinde (B) hat keine DLK (keine entsprechende Bebauung).

    Gde. B könnte jetzt aber Gebäude für die eine DLK nötig wäre bauen (genehmigen), wenn die DLK (Gde.A) die Hilfsfrist einhält, und das ohne sich an den Kosten der DLK zu beteiligen.


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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    AutorSeba8sti8an 8S., Sternenfels / Baden Württemberg496765
    Datum20.07.2008 13:5710216 x gelesen
    Können diese Kosten nicht wieder bei der Versicherung des Brandobjektes wieder eingeholt werden??


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    AutorFabi8an 8F., Geislingen an der Steige / Baden-Württemberg496766
    Datum20.07.2008 14:1010150 x gelesen
    Hallo,

    nein. Bei den klassichen Gebäudebränden in aller Regel nicht (weil gemäß § 2 FwG kostenfrei). Eine große Ausnahme findet sich in § 36 Abs. 1 FwG wonach Einsätze die nach § 2 FwG grundsätzlich kostenfrei sind, demjenigen in Rechnung gestellt werden können der die Ursache für den Einsatz grob fahrlässig gesetzt hat.

    Dieser Grundsatz wurde schon mehrfach in der Rechtsprechung bejaht z.B. vom VG Stuttgart, damals ging es um einen Garagenbrand der aufgrund Schweißarbeiten in der heimischen Garage, entstand weil der Schweisser keine Brandwache gestellt hatte. Das Gericht verurteilte den Schweisser damals m.W. auf vollen Kostenersatz des Einsatzes.

    MkG
    Fabian


    Das ist meine private Meinung. Ich vertrete hier nicht die Meinung der Feuerwehr Geislingen.

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    AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.496772
    Datum20.07.2008 15:0410198 x gelesen
    Hallo Gerhard

    Geschrieben von Gerhard Pfeiffer
    hat jemand reale Beispiele welche Beträge dann tatsächlich pro Mannstunde und Fahrzeugstunde abgerechnet werden oder geht es dann (falls vorhanden) nach der Kostensatzung der Gemeinde?

    Bei uns ist die Kostensatzung der Gemeinde Grundlage für die Kostenerhebung.

    Ausnahme ist aber die Rechnungsstellung für Überlandeinsätze bei den Feuerwehren im Landkreis. Hier besteht seit einigen Jahren ein Pauschalabkommen zwischen den Gemeinden für die Abrechnung der FA, weil ein ähnlicher Fall

    Geschrieben von Bernhard Deimann
    Für Überlandhilfe bei diesem Großbrand, der der Gemeinde Herbertingen Kosten von 1.8 Mio € verursachte, zahlt die Gemeinde nach ihren Angaben noch 20 Jahre lang.
    eine große Kreisstadt veranlasste, aufgrund der entstandenen Überlandhilfekosten im 6stelligen DM-Betrag bei Landratsamt / Kreistag einen entsprechenden Antrag einzureichen. Daraus folgte dann dieses Pauschalabkommen.
    Wie die Fahrzeug/Gerätekosten aktuell veranschlagt werden weiß ich jetzt nicht.


    Gruß aus dem Nordschwarzwald
    Holger

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    AutorPete8r S8., Aholming / BY496775
    Datum20.07.2008 15:3110120 x gelesen
    Hallo Anton,

    hier hast du die falschen §§ zitiert. Es geht hier um überörtliche Hilfe und nicht darum, was die Gemeinde dem Verursacher in Rechnung stellen kann.

    Vielmehr zählt hier Art. 17 des BayFwG:

    Art. 17 Überörtliche Hilfe der gemeindlichen Feuerwehren

    (1) Die gemeindlichen Feuerwehren haben bei Bedarf auch außerhalb des Gemeindegebietes Hilfe zu leisten, soweit der Abwehrende Brandschutz und der Technische Hilfsdienst in der eigenen Gemeinde dadurch nicht wesentlich gefährdet werden.

    (2) Die Hilfeleistung ist bis zu einer Entfernung von 15 Kilometern Luftlinie von der Grenze des Gemeindegebietes kostenlos; im übrigen hat die Gemeinde, in deren Gebiet Hilfe geleistet worden ist, auf Antrag die Aufwendungen zu erstatten.


    Ich finde diese Regel voll in Ordnung, denn nur dadurch ist gewährleistet, dass ein EL auch anfordern kann, was er braucht, ohne dass irgendeine Kostenfrage seine Entscheidung beeinflusst. Da üö eingesetzte Fahrzeuge idR ohnehin vom Kreis nicht unerheblich gefördert werden, sehe ich auch keine Veranlassung, dass die entsendende Gemeinde hier nochmals kassiert.

    Gruß
    Peter


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    AutorPete8r S8., Aholming / BY496776
    Datum20.07.2008 15:3810187 x gelesen
    Geschrieben von Christof StroblGde. B könnte jetzt aber Gebäude für die eine DLK nötig wäre bauen (genehmigen), wenn die DLK (Gde.A) die Hilfsfrist einhält, und das ohne sich an den Kosten der DLK zu beteiligen.

    Falsch gedacht!
    Gemeinde B hat sich, ebenso, wie alle anderen Gemeinden des Kreises schon an den Kosten der DLK beteiligt. Denn die Förderung, die die Kreise üö eingesetzten Fahrzeugen zusätzlich zum Landeszuschuss nochmal zubuttern, stammt ja schließlich aus der Kreisumlage, die alle Gemeinden einzahlen.

    Gruß
    Peter


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg496778
    Datum20.07.2008 15:4210145 x gelesen
    Geschrieben von Peter SchmidGemeinde B hat sich, ebenso, wie alle anderen Gemeinden des Kreises schon an den Kosten der DLK beteiligt. Denn die Förderung, die die Kreise üö eingesetzten Fahrzeugen zusätzlich zum Landeszuschuss nochmal zubuttern, stammt ja schließlich aus der Kreisumlage, die alle Gemeinden einzahlen.

    Deshalb werden diese Zuschüsse in Ba-Wü ja bei der Berechnung des Entschädigungssatzes herausgerechnet, so daß sie das wieder neutralisiert.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.496779
    Datum20.07.2008 15:4410132 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Peter SchmidGemeinde B hat sich, ebenso, wie alle anderen Gemeinden des Kreises schon an den Kosten der DLK beteiligt. Denn die Förderung, die die Kreise üö eingesetzten Fahrzeugen zusätzlich zum Landeszuschuss nochmal zubuttern, stammt ja schließlich aus der Kreisumlage, die alle Gemeinden einzahlen.

    Das ist schon richtig. Jedoch zahlt die Gemeinde, die jeweiliges Fahrzeug / Gerät zuerst beschafft (beschaffen muss) deutlich mehr, wenn man z.B. die Unterhaltskosten einer DLK auf ca. 30 Jahre berücksichtigt.


    MkG.
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY496825
    Datum20.07.2008 20:3010066 x gelesen
    Geschrieben von Peter Schmidhier hast du die falschen §§ zitiert. Es geht hier um überörtliche Hilfe und nicht darum, was die Gemeinde dem Verursacher in Rechnung stellen kann.

    Vielmehr zählt hier Art. 17 des BayFwG:


    Hallo Peter,
    hast recht, hab´mir den falschen § rausgesucht.
    Aber ich habe gestern mit dem THW diskutiert. Da gibt´s nämlich .T. große Berührungsängste, besonders auch wegen der Kosten. Aber auch die stellen, v.a. bei Menschenrettung nicht alles in Rechnung. Und gerade wir von der FF sollten ab und zu die Möglichkeiten des THW nutzen, die in einigen Sachen doch viel besser aufgestellt sind als wir von der Feuerwehr.

    Aber trotzdem finde ich die bayrische Regelung für die überörtliche Hilfe sehr gut.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner
    FF Mühlhausen

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

    Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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    AutorSeba8sti8an 8S., Helmstadt-Bargen / Baden-Württemberg496842
    Datum20.07.2008 21:3010241 x gelesen
    Hallo zusammen,

    in diesem Punkt ist nunmal die LK-Anordnung sehr kompliziert, was die FW betrifft.
    Wen man sich nur mal den Streckenverlauf der L 530 anschaut :

    Helmstadt (LK Rhein-Neckar)
    > 3 km >
    Flinsbach (LK Rhein-Neckar)
    > 2 km >
    Bargen (LK Rhein-Neckar)
    > 2 km >
    Bad Rappenau-Wollenberg (LK Heilbronn)
    > 4 km >
    Hüffenhardt (LK Neckar-Odenwald)
    > 3 km >
    Siegelsbach (LK Heilbronn)
    > 4 km >
    Bad Rappenau

    Wollenberg ist somit total isoliert von der eigentlichen Kernstadt B.R.
    Wie genau da die AAO bei Nachalarmierung aussieht, dazu müsste sich mal Thomas äußern.
    Helmstadt-Bargen als westlich angrenzende Gemeinde (Rhein-Neckar-Kreis) wird nur sehr, sehr selten zur Unterstützung nach Wollenberg gerufen. Ausnahme sind VU (da die FW Bargen ein LF 8/6 mit Rettungssatz besitzt) sowie Unwetter- und HW-Einsätze im Wollenbachtal.

    Um beim Thema zu bleiben, die von Bernhard erwähnte DLK 18-12 ist bei uns als Hubretter fest in die AAO integriert. Sind ja nur knappe 6 km auf der B 292 von Aglasterhausen nach Helmtadt.
    Auch die FFs Epfenbach und Reichartshausen haben es genauso gemacht, AFAIK.
    Vor der Beschaffung der DLK 18-12 in Aglasterhausen wurde die DLK 23-12 der FF Sinsheim alarmiert, die jedoch einen Anfahrtsweg von 14 km hatte.


    Grüße aus dem Kraichgau
    -----------------------------
    Dieser Betrag ist meine eigene persönliche Meinung.

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    AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg496868
    Datum20.07.2008 22:5810049 x gelesen
    Hallo Bernhard,

    Geschrieben von Bernhard Deimannwie sieht es eigendlich mit "Länderübergreifenden" Einsätzen aus ?
    " Hier " z.B. einj Einsatz wo FFs aus BaWü und RLP tätig wurden.


    also bei uns hier am Rhein gab schon einige Einsätze mit den Kollegen aus RLP.
    Gerade was die Einsätze auf dem Rhein angeht gibt es ja den Fachbereich Rheinübergreifende Zusammenarbeit. Der letzte Einsatz war der auf Grundgelaufene und leckgeschlagene Tanker dem dann ca. 60.000 liter SUPER davon sind. Hier waren sowohl Wehren und Boote aus Ba.-Wü. und RLP im Einsatz (soweit dass bei der EX Gefahr überhaupt möglich war). In Übungen und Ausbildungen wird dies immer wieder praktiziert.
    Weiter oben im Bereich Kehl wird ja in Sachen Rhein sogar eine Übergreifende zusammenarbeit mit Frankreich praktiziert.

    Zu Lande denkt mir, dass in Philippsburg beim "Goodyear" Einsatz auch Kollegen aus Germersheim mit dem TM u.a. vor Ort waren. Aber auch bei VU´s im Bereich dort findet immer wieder Übergreifende Arbeit statt.

    Gruß in die Kurpfalz aus Eggenstein

    Martin


    "Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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    AutorDani8el 8H., Neckargemünd / Baden-Württemberg496880
    Datum20.07.2008 23:3710032 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard DeimannKommt hier in der
    "Metropolregion Rhein-Neckar", wo Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz zusammentreffen öfters vor.

    Richtig! Bei uns besonders oft, da direkt die nächste Stadt (Neckarsteinach) hessisch ist. DLK und RW sind wir im Alarmplan.

    Aktuelles Beispiel:

    Einsatzbericht


    Gruss, Daniel Hecker
    FF Neckargemünd


    Dieser Beitrag gibt nur meine persönliche Meinung wieder.
    Er hat nichts mit der offiziellen Meinung der Freiwilligen
    Feuerwehr Neckargemünd oder einer anderen Einrichtung zu tun!

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    AutorThom8as 8W., Bad Rappenau / BaWü496889
    Datum21.07.2008 06:2510059 x gelesen
    Was Wollenberg betrifft, besteht da meines Wissens eine Absprache mit Hüfffenhardt, ob da allerdings etwas fest in der AAo hinterlegt ist, weis ich nicht.
    Wenns bei Matsch und Schmier in Hü Probleme gibt, ist Bad Rappenau dort eingebunden.

    Das Du noch nie zum Einsatz nach Wo gefahren bist, liegt wahrscheinlich auch daran, daß die EInsatzzahlen in Wo nicht gerade hoch sind ;-).

    Schönen Tach noch


    Mein Beitrag und meine Meinung...
    Wer Feuer bekämpfen will muß es verstehen!

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg496899
    Datum21.07.2008 08:5210044 x gelesen
    Guten Morgen

    Geschrieben von Bernhard Deimann

    Kommt hier in der
    "Metropolregion Rhein-Neckar", wo Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz zusammentreffen öfters vor.


    z.B. auch:

    -> " Hier ".

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW496902
    Datum21.07.2008 08:5710002 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard DeimannGeschrieben von Bernhard Deimann


    Kommt hier in der
    "Metropolregion Rhein-Neckar", wo Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz zusammentreffen öfters vor.


    Eine Metropolregion (in der Schweiz auch Metropolitanregion) ist eine stark verdichtete Großstadtregion von hoher internationaler Bedeutung. Metropolregionen werden als Motoren der sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes betrachtet..

    ;-)


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg496909
    Datum21.07.2008 09:079949 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Jürgen Ringhofer

    Eine Metropolregion (in der Schweiz auch Metropolitanregion) ist eine stark verdichtete Großstadtregion von hoher internationaler Bedeutung. Metropolregionen werden als Motoren der sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes betrachtet..

    ;-)


    Ich hab den lustigen Begriff nicht erfunden, sie nennt sich nun mal so ;-))).

    Gruß aus der Metropolregion RN

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW496911
    Datum21.07.2008 09:109979 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard DeimannIch hab den lustigen Begriff nicht erfunden, sie nennt sich nun mal so ;-))).

    Gruß aus der Metropolregion RN

    Bernhard


    Deshalb auch von mir nur mit dem Smilie komentiert! Da kann jeder denken, was er will.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorSeba8sti8an 8S., Helmstadt-Bargen / Baden-Württemberg496994
    Datum21.07.2008 17:009976 x gelesen
    Gut, dass Wollenberg net so wahnsinnig viele Einsätze hat, liegt nunmal an der Größe.
    Bei "Matsch und Schmier" bekommen wir Verstärkung aus dem Krebsbachtal (Nbh + Ugi),
    da es selten gleichzeitig im Krebsbach- und im Wollenbachtal rundgeht.
    Genauso werden wir auch nach Nbh+Ugi als Verstärkung alarmiert, sofern nicht gerade ein RW gebraucht wird (dann kommt Waibstadt).


    Grüße aus dem Kraichgau
    -----------------------------
    Dieser Betrag ist meine eigene persönliche Meinung.

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    AutorStef8fen8 M.8, Siegelsbach / Baden Württemberg497325
    Datum23.07.2008 02:059982 x gelesen
    In Hüffenhardt kommt immer igrednwie alles zusammen Wetter, etc. Bin froh das wir hier in Siegelsbach sehr wenige Einsätze haben.

    Soweit ich weiss sind wir in Hüffenhardt nur eingeplant wenn bei der FA. M&S was größeres vorliegt zusammen mit Bad Rappenau und 3 weiteren Wehren aus dem NOK.Da gab es 2006 auch mal ne schöne gemeinsame Übung.


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    AutorSeba8sti8an 8S., Helmstadt-Bargen / Baden-Württemberg497449
    Datum23.07.2008 17:399884 x gelesen
    Hab heute grad mitbekommen, dass wir (FF Helmstadt-Bargen) bis 11/07 die Überlandhilfe in Wollenberg machen dürfen/müssen, da die L 530 zw. Hüffenhardt und Wollenberg dicht ist und somit Wollenberg durch die Kameraden aus Hüffenhardt noch für die Kernstadtwehr Bad Rappenau nicht mehr erreichbar ist. Das wird vorallem notruftechnisch interessant.
    Anrufe über 112 laus Wollenberg laufen bei der LST Mosbach (NOK) auf, werden zur LST Heilbronn weitergeleitet, die dann die LST Ladenburg (RNK) verständigt. Mal gespannt wie das im Ernstfall abläuft.


    Grüße aus dem Kraichgau
    -----------------------------
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    AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg497452
    Datum23.07.2008 17:469837 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Stadler

    Anrufe über 112 laus Wollenberg laufen bei der LST Mosbach (NOK) auf, werden zur LST Heilbronn weitergeleitet, die dann die LST Ladenburg (RNK) verständigt. Mal gespannt wie das im Ernstfall abläuft.
    Wieso der Umweg über HN?

    Gruß
    Jörg


    Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


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    AutorStef8fen8 M.8, Siegelsbach / Baden Württemberg497511
    Datum23.07.2008 21:049821 x gelesen
    Wollenberg ist ein Stadteil von Bad Rappenau (LK Heilbronn) liegt aber schon fast im Odenwald aber warum die Notrufe über 112 zur Leistelle Mosbach ankommen weiss ich nicht vieleicht meint der die Notrufe übers Handy denn da gibts hier Probleme duch die Landkreiskrenzen wegen des Handynetzes bzw. Zuordnung eventuell ,ganz sicher bin ich mir da auch nicht.


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg814695
    Datum11.12.2015 12:064935 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Bernhard D.

    z.B. ein Einsatz wo FFs aus BaWü und RLP tätig wurden.


    Oder vor Kurzem hier:

    -> MM " Mit Blaulicht auf die Kollerinsel "

    Beide Fahrzeuge waren schon mit Blaulicht und Signalhorn auf dem Weg zur Anlage des Reitervereins bei der Grillhütte am Weidweg, da kam von der Leitstelle die Nachricht, dass der Unfall gar nicht dort, sondern beim Pferdeland der Familie Erny auf der Kollerinsel, also auf dem linksrheinischen Brühler Gemarkungsteil, passiert sei. "Aufgrund der Festlandanbindung zu Otterstadt wurden die Wehren aus Waldsee und Otterstadt informiert", heißt es im Einsatzprotokoll der Floriansjünger, "die Anfahrt der Freiwilligen Feuerwehr Brühl musste zudem über Speyer erfolgen, da die Rheinfähre derzeit außer Betrieb ist".
    Doch offensichtlich funktionierte die Alarmierung quer über den Rhein und die Landesgrenze hinweg dann doch nicht ganz 100-prozentig einwandfrei, denn die beiden Wehren aus Rheinland-Pfalz, die mit insgesamt 32 Helfern in fünf Fahrzeugen zur Unterstützung ausrückten, bekamen die Information, der Wagen sei bei dem Unfall in einen Wassergraben gerutscht.




    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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     19.07.2008 21:19 Seba7sti7an 7S., Sternenfels
     19.07.2008 21:27 ., Heilbronn
     19.07.2008 21:28 Chri7sti7an 7F., Wernau
     19.07.2008 21:40 ., Kirchheim unter Teck
     19.07.2008 21:50 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     19.07.2008 22:44 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     19.07.2008 21:46 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     19.07.2008 21:52 Chri7sti7an 7F., Wernau
     19.07.2008 21:55 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     19.07.2008 22:02 Chri7sti7an 7F., Wernau
     19.07.2008 22:06 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     20.07.2008 11:48 Jürg7en 7M., Weinstadt
     19.07.2008 22:51 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     19.07.2008 23:43 Stef7fen7 M.7, Siegelsbach
     20.07.2008 11:51 Thom7as 7W., Bad Rappenau
     20.07.2008 21:30 Seba7sti7an 7S., Helmstadt-Bargen
     21.07.2008 06:25 Thom7as 7W., Bad Rappenau
     21.07.2008 17:00 Seba7sti7an 7S., Helmstadt-Bargen
     23.07.2008 02:05 Stef7fen7 M.7, Siegelsbach
     23.07.2008 17:39 Seba7sti7an 7S., Helmstadt-Bargen
     23.07.2008 17:46 ., Stuttgart
     23.07.2008 21:04 Stef7fen7 M.7, Siegelsbach
     20.07.2008 01:09 Holg7er 7R., Karlsbad
     20.07.2008 10:38 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
     20.07.2008 12:34 Holg7er 7R., Karlsbad
     20.07.2008 10:34 Seba7sti7an 7S., Sternenfels
     20.07.2008 12:41 Anto7n K7., Mühlhausen
     20.07.2008 12:50 Chri7sti7an 7F., Wernau
     20.07.2008 12:58 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     20.07.2008 15:04 Holg7er 7R., Karlsbad
     20.07.2008 13:17 Anto7n K7., Mühlhausen
     20.07.2008 15:31 Pete7r S7., Aholming
     20.07.2008 20:30 Anto7n K7., Mühlhausen
     20.07.2008 13:31 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     20.07.2008 12:51 Pete7r K7., Bruchsal
     20.07.2008 13:57 Seba7sti7an 7S., Sternenfels
     20.07.2008 14:10 Fabi7an 7F., Geislingen an der Steige
     20.07.2008 13:44 Chri7sto7f S7., Vilseck
     20.07.2008 15:38 Pete7r S7., Aholming
     20.07.2008 15:42 Chri7sti7an 7F., Wernau
     20.07.2008 15:44 Chri7sto7f S7., Vilseck
     20.07.2008 12:47 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     20.07.2008 22:58 Mart7in 7S., Eggenstein
     20.07.2008 23:37 Dani7el 7H., Neckargemünd
     21.07.2008 08:52 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     21.07.2008 08:57 ., Kirchheim unter Teck
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     21.07.2008 09:10 ., Kirchheim unter Teck
     11.12.2015 12:06 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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