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ThemaWestpol-Beitrag11 Beträge
RubrikFeuerwehrverbände
 
AutorLars8 G.8, Marl / NRW505669
Datum25.08.2008 20:197926 x gelesen
Westpol

Schauen wir mal was daraus wird.

Gruß
Lars


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AutorDiet8mar8 M.8, Billerbeck / NRW505678
Datum25.08.2008 20:354595 x gelesen
Scheint sich wohl um diesen eingetragenen Verein zu handeln.
IdFw


Gruß
Dietmar

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW505699
Datum25.08.2008 21:314427 x gelesen
Geschrieben von Dietmar MertensScheint sich wohl um diesen eingetragenen Verein zu handeln.

Von dem man in Zukunft wohl des öfteren hören wird.
Verständlich, denn die etablierten Gewerkschaften ignorieren seit Jahren die bestehenden Unterschiede zwischen Beamten der allgemeinen Verwaltung und dem feuerwehrtechnischen Dienst. Bei Demos werden die blauen Jacken gerne mediengerecht präsentiert, aber eine angemessene Reaktion auf die Verschlechterungen der Vergangenheit und die möglichen in der Zukunft bleibt aus.

So manche Forderung der Feuerwehrleute passt einfach nicht ins Schema der riesigen Organisationen, die den Anspruch erheben, alle Beschäftigten im ÖD zu vertreten.
Da ist es nur natürlich, dass Feuerwehrleute sich eine Vertretung wünschen, die ihre speziellen Interessen offensiv in die Öffentlichkeit und die Politik einbringt. Funktionierende Beispiele dieser Idee werden im Beitrag erwähnt.
Mit Entsolidarisierung hat das weniger zu tun, vielmehr mit der Erkenntnis, dass andere zu wenig für kleine Beschäftigtengruppen tun...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg505767
Datum26.08.2008 00:334308 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerVon dem man in Zukunft wohl des öfteren hören wird.

Hallo,

das kann ich mir nicht vorstellen, denn zwischen fordern und durchsetzen liegen Welten. Auch die Vermengung von WF Flughafen (Arbeiter/Angestellte) und BF Solingen (zumindest der E-Dienst Beamte), d.h. zwei völlig unterschiedliche Vergütungs/Besoldungssysteme, überzeugt mich nicht.

Geschrieben von Dietmar ReimerMit Entsolidarisierung hat das weniger zu tun, vielmehr mit der Erkenntnis, dass andere zu wenig für kleine Beschäftigtengruppen tun...

Da stellt sich die Frage ob es klug ist, sich aus der breiten Masse des ö.D. gezielt abzugrenzen. Macht es Sinn, wenn jede einzelne Beschäftigungsgruppe Streikbereitschaft zeigt und so durch Individiualinteressen das Kompletsystem regelmäßig abstürzen lässt (also ich kann mich noch gut an die Zustände in GB und die Maßnahmen der Politik in GB erinnern)?

Zu denken gab mit übrigens die Privatisierung von Post und Bahn. Wer diese Massenbetriebe in dieser kurzen Zeit abwickelt, macht eine Stadtverwaltung übers Wochenende!

.... und es interessiert niemand, dass man heute guten Gewissens keine Päckchen mehr verschicken kann sondern nur noch Pakete, dass auch Pakete regelmäßig verschwinden, Briefe von Postagenturen falsch frankiert und dem Absencder in Rechnung gestellt werden, Zollpakete durch Unfähigkeit nicht mehr abgewickelt und aus Arbeitsersparnis wieder an den Absender geschickt werden, Briefe verschwinden und nach vier Wochen auftauchen mit dem Vermerk Empfänger unbekannt ..... nein nicht gehört oder gelesen, - meine Erfahrung als Einzelperson!!

Qualität zählt in diesen privatisierten Bereichen nicht mehr und daher kann die Leistung billig angeboten werden. Bei Ausgrenzung aus dem gesamten Bereich ö.D. befürchte ich die gleichen Konsequenzen.

Also Dietmar, ich wette einen Pack guten Stuttgarter Trollinger gegen ein 6-Pack Essener Fassbrause (wird bei Euch ja auch als Bier bezeichnet), dass diese Interessenvertretung schnell wieder verschwinden wird.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer

www.firehelmets.info


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AutorHilm8ar 8K., Köln / NRW505776
Datum26.08.2008 08:274107 x gelesen
Hallo Dietmar,

fordern kann man viel, aber Träume sind "Schäume". Es ist ganz einfach es gibt einen bestimmten Betrag der zur Verfügung steht (Haushaltsplan) und der wird verteilt. Wenn auf der einen Seite mehr ausgegeben wird dann wird es auf der anderen Seite weniger, soll heißen wenn man jetzt für die Feuerwehr mehr Geld ausgeben würde, wird auf der anderen Seite vermutlich auch bei der Feuerwehr an anderer Stelle der Betrag wieder eingespart, dann wird halt das Schutzziel verändert, sprich evtl weniger Personal pro Schicht, Verlängerung der Hilfsfrist (Gesetze, politische Ziele kann man ja verändern).

Ich halte die Forderungen im großen und ganzen für nachvollziehbar aber nicht realistisch Durchsetzbar.

mfG
Hilmar


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AutorJens8-Ei8ke 8S., Grevenbroich / NRW505782
Datum26.08.2008 10:054188 x gelesen
Na, ja.
Es ist ja nicht so, als würde da gar nichts passieren.Schließlich haben wir in NRW keine 41 Std. Woche wie die Verwaltungsbeamten. Ausserdem laufen derzeit Klagen wegen Unteralimentierung, Beihilferecht, Sonderzuwendungen usw.
Leider werden die Aktivitäten nicht von allen so wahrgenommen. Wen interessieren denn schon Aushänge oder Flugblätte, Infozeitschriften u.ä.? Leider sind viele Kollegen zu bequem etwas zu tun. Das übliche Problem, sicherlich auch hier schon öfter durchgekaut: alle meckern, keiner tut was. Alle schreien immer:Sche... Politik. Sche... Verwaltung usw., aber wenn es dann auf die Strasse gehen soll, haben doch die wenigsten Zeit und wenn mal alle an einem Strang ziehen sollen, z.B. mit einer Sammelklage, dann ziehen doch die meisten zurück.
Dazu kommt dann noch, daß sich die Gewerkschaften untereinander schlecht machen und Informationen der "feindlichen" Gewerkschaft vom scharzen Brett genommen oder aus dem Intranet gelöscht werden. Hilft keinem. Das ist alles Kindergarten.
Ich bin gespannt, ob die neuen etwas für die Beamten erreichen. Wäre schön, aber das schaffen schon die großen nicht. Trotz vieler Versuche. Unsere Lobby ist klein, genauso wie die Anzahl der hauptberuflichen Feuerwehrbeamten.

Zur Info, da ja alle so inaktiv sind:

http://www.komba.de/land/nowe/land_nowe_fb_feu.cfm


Alles wird gut und mein Helm ist mein Freund.


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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW505916
Datum26.08.2008 19:474042 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Gerhard Pfeifferdas kann ich mir nicht vorstellen, denn zwischen fordern und durchsetzen liegen Welten.

Da hast Du sicher Recht, allerdings belebt Konkurrenz auch hier das Geschäft. Das schließt ja nicht aus, dass man sich für manche Aktionen zusammen tut, um mehr Leute zu mobilisieren.

Das haben Komba und Verdi mittlerweile auch schon gemerkt...:-) Wenn zu Demos aufgerufen wird ist es mir echt egal, wer diese organisiert, wenn ich mich mit dem Ziel identifizieren kann...

Geschrieben von Gerhard PfeifferAuch die Vermengung von WF Flughafen (Arbeiter/Angestellte) und BF Solingen (zumindest der E-Dienst Beamte), d.h. zwei völlig unterschiedliche Vergütungs/Besoldungssysteme, überzeugt mich nicht.

Das hätte ich jetzt nicht erwartet, denn diese beiden Gruppen haben doch schon deutlich mehr Berührungspunkte als die einzelnen Untergruppierungen der etablierten Gewerkschaften. :-) Was haben Bibliotheksmitarbeiter mit Feuerwehrleuten gemeinsam ausser die Beschäftigung im ÖD. Mit dem Argument müsstest Du sofort bei Verdi austreten und eine Vertetung der beamteten Feuerwehrleute gründen.

Geschrieben von Gerhard PfeifferDa stellt sich die Frage ob es klug ist, sich aus der breiten Masse des ö.D. gezielt abzugrenzen.

Was soll man tun, wenn die spezifischen Probleme einer kleinen Gruppe zunehmen, und die breite Masse weiter so tut, als sei alles in Ordnung. Es ist doch sogar so, dass manche Forderungen aus Rücksicht auf die anderen Beschäftigtengruppen sofort unter dem Tisch verschwinden, weil man ja schön im Gleichschritt marschieren soll.

Bei den Ergebnissen der letzten Personalratswahlen hat es in so mancher Stadt ein gehöriges Erschrecken der etablierten PR gegeben, weil aus dem Stand zweistellige Ergebnisse erzielt wurden... Das deutet eher darauf hin, dass es viele Kollegen gibt, die sich nicht so gut vertreten fühlten.


Geschrieben von Gerhard PfeifferAlso Dietmar, ich wette einen Pack guten Stuttgarter Trollinger gegen ein 6-Pack Essener Fassbrause (wird bei Euch ja auch als Bier bezeichnet), dass diese Interessenvertretung schnell wieder verschwinden wird.

Da halte ich gegen, die Frage ist nur, über welchen Zeitraum wir reden. Wir sollten allerdings einen Termin vor Deiner Pensionierung wählen.:-)) Der Verlierer serviert die Kannen am Dienstort des Siegers...Ich würde das Alt mit dem Falken beisteuern, ist zwar aus Düsseldorf, aber soll man etwas Gutes ablehnen, nur weil es von dort kommt? :-)))


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg505958
Datum26.08.2008 22:563976 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerDa hast Du sicher Recht, allerdings belebt Konkurrenz auch hier das Geschäft.

Hallo,

keine Frage, natürlich ist auch eine gesunde Konkurrenz bei den Interessenvertretungen meist von Vorteil. Wenn ich jedoch den IG Metall Bereich betrachte. wo in den Großbetrieben nicht mehr der AG sondern die Konkurrenzgewerkschaft der Gegner ist .......

Geschrieben von Dietmar ReimerDas haben Komba und Verdi mittlerweile auch schon gemerkt...:-) Wenn zu Demos aufgerufen wird ist es mir echt egal, wer diese organisiert, wenn ich mich mit dem Ziel identifizieren kann...

So sehe ich das auch. Es geht nur mit einer gewichtigen Stimme, in Kleingruppen geht man unter ...

Geschrieben von Dietmar ReimerDas hätte ich jetzt nicht erwartet, denn diese beiden Gruppen haben doch schon deutlich mehr Berührungspunkte als die einzelnen Untergruppierungen der etablierten Gewerkschaften. :-)

Wenn man das Ziel hat sich nur für den Bereich """FEUERWEHR""" einzusetzen, wirkt das schon etwas unbedarft, da die Unterschiede in der Besoldungspolitik von Beamten und Angestellten/Arbeiter völlig unterschiedlich sind. Da macht es schon mehr Sinn, wenn der gesamte Bereich Ö.D. im Angestellten/Arbeiterbereich mal Marken setzt und der Beamtenbereich an diesen durchgesetzten Forderungen gemessen wird (bzw. um den sozialen Frieden zu wahren wird er daran gemessen).

Geschrieben von Dietmar ReimerBei den Ergebnissen der letzten Personalratswahlen hat es in so mancher Stadt ein gehöriges Erschrecken der etablierten PR gegeben, weil aus dem Stand zweistellige Ergebnisse erzielt wurden... Das deutet eher darauf hin, dass es viele Kollegen gibt, die sich nicht so gut vertreten fühlten.

Ich habe manchmal eher den Eindruck, dass manche Kollegen den Bezug zur freien Wirtschaft und zu den gesellschaftspolitischen Realitäten verloren haben. Offensichtlich macht sich auch bemerkbar, dass durch mangelnde Nebenjobs die Kollegen nicht mehr verstehen, wie andere AN ihr Geld verdienen müssen. Während man im Stuttgarter Bereich vor 20 Jahren auf dem Drecklaster zwischen 15 - 20 DM netto erhielt gab es für den konkurrenzlosen Bulgaren bei dem letztjährigen Messeneubau 4,80 €.

Geschrieben von Dietmar ReimerDa halte ich gegen, die Frage ist nur, über welchen Zeitraum wir reden. Wir sollten allerdings einen Termin vor Deiner Pensionierung wählen.:-)) Der Verlierer serviert die Kannen am Dienstort des Siegers...Ich würde das Alt mit dem Falken beisteuern, ist zwar aus Düsseldorf, aber soll man etwas Gutes ablehnen, nur weil es von dort kommt? :-)))

Alles klar, ich habe noch Brutto 2,5 Jahre, mit dem Rest wäre ich einverstanden. Archivieren wir doch diese Mail! Ich habe zwischenzeitlich mehrere Wetten abgearbeitet, einige stehen noch und die Zusammenkünfte (auch bei Menschen die erst unter Vorlage des Abmachung sich erinnern konnten) hat klasse Erinnerungen und Erlebnisse geprägt! Ich stehe dazu!

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer

www.firehelmets.info


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen506225
Datum28.08.2008 07:554078 x gelesen
Geschrieben von Jens-Eike SchifferSchließlich haben wir in NRW keine 41 Std. Woche wie die Verwaltungsbeamten.

Stimmt, wir haben formal die 23h-Woche mit 54h Anwesenheitspflicht.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds506280
Datum28.08.2008 18:373951 x gelesen
Bei der Frage, ob die Feuerwehr eigene "Interessenvertetungen" im Stil einer Gewerkschaft haben sollten habe ich so meine Bedenken.

Der Gedanke als solcher ist mir nicht einmal unsympathisch, aber ich habe hier das Beispiel "England" vor Augen, wo zumindest zu meiner Zeit zwei Feuerwehrgewerkschaften bestanden (Eine für das Fußvolk und eine für die Offiziere)

Alleine dieses Auseinanderdividieren halte ich für verkehrt..

Ich habe noch den großen Streik in UK (ich meine, es war in den siebzigern, wer es weiß möge es bitte schreiben) vor Augen, als die Feuerwehr plötzlich streikte und die Armee mit völlig unzureichenden Mitteln den Bürgern einen Minimalschutz geben musste.

Es gab sogar mal einen lokalen Streik - wo, weiß ich nicht mehr, da ging es um lange Haare.

Zum Ersten gehen streikende Feuerwehrleute im Einsatzdienst meinem Verständnis einer Feuerwehr völlig zuwider, aber gerade dieser "kleine Streik" hat mich fragen lassen, ob da nicht die Macht schnell missbraucht werden kann.

Richtig ist, dass die Interessen der verbeamteten Feuerwehrleute bei den beiden Organisationen oftmals nur "Randprobleme" sind.

In Hannover haben sich mal die Kollegen des Fuhramtes und anderer Ämter solidarisch gezeigt und für die Feuerwehr eindrucksvoll demonstriert.

Ob das heute noch so möglich ist? Ich weiß es nicht!

Kurz: Verlangt man von mir eine klare Antwort: Bist Du für eine oder gegen eine eigene Feuerwehrgewerkschaft, ich müsste passen.

Gruß
Klaus


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio506283
Datum28.08.2008 18:563887 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Klaus BethgeIch habe noch den großen Streik in UK (ich meine, es war in den siebzigern, wer es weiß möge es bitte schreiben) vor Augen

Der Streik begann am 14.11.1977.
Fast genau 25 Jahre später, am 13.11.2002, streiken die britischen Feuerwehrleute erneut.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)

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 25.08.2008 20:19 Lars7 G.7, Marl
 25.08.2008 20:35 Diet7mar7 M.7, Billerbeck
 25.08.2008 21:31 Diet7mar7 R.7, Essen
 26.08.2008 00:33 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 26.08.2008 19:47 Diet7mar7 R.7, Essen
 26.08.2008 22:56 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 26.08.2008 08:27 Hilm7ar 7K., Köln
 26.08.2008 10:05 Jens7-Ei7ke 7S., Grevenbroich
 28.08.2008 07:55 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 28.08.2008 18:37 Klau7s B7., Isernhagen
 28.08.2008 18:56 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
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