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Thema | Entwicklung der KH-Landschaft in Deutschland... | 24 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 507797 | |||
Datum | 05.09.2008 09:15 | 7601 x gelesen | |||
Hallo, passt zu den letzten Diskussionen... http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/611121/20000-Klinik-Jobs-in-Gefahr.html Meine Erwartetungen dazu nach wie vor: Es wird weniger Kliniken geben - und diese werden spezialisierter sein. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Andr8eas8 H.8, Ditzingen / Baden-Württemberg | 507810 | |||
Datum | 05.09.2008 09:42 | 5541 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoMeine Erwartetungen dazu nach wie vor: Es wird weniger Kliniken geben - und diese werden spezialisierter sein. Richtig! Weniger Kliniken und damit... ... weniger Klinikärzte (Notärzte) ... weniger Ausbildung für Klinikärzte (weil immer nur das Teilspektrum gelehrt wird) ... weniger Ambulanzen/Notaufnahmen ... immer längere Transportwege ... immer mehr Sekundärtransporte ... immer mehr Diskussionen über Zuständigkeit für Notfälle ... immer mehr Unmut! ... ABER: Weniger Kosten für Deutschland und sein immer besser werdendes Gesundheitssystem... :-(( Andreas | |||||
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Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 507816 | |||
Datum | 05.09.2008 09:52 | 5306 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Ulrich Cimolino Meine Erwartetungen dazu nach wie vor: Es wird weniger Kliniken geben - und diese werden spezialisierter sein. Richtig. Beispiel aus unserer Kreisstadt: Nach Übernahme zweier KH´s durch eine AG, wurden die beiden Häuser zusammengelegt, eine Klinik geschlossen.... Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | |||||
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Autor | Klau8s H8., Wächtersbach (früher Hirzenhai / Hessen | 507818 | |||
Datum | 05.09.2008 09:57 | 5488 x gelesen | |||
Guten Morgen, das ist bei, auf dem "Land", schon seit den letzten 2 Jahren deutlich zu spüren. - Betten werden aufgrund irgendwelcher Statistiken abgebaut oder umgeschichtet - ganz massiver Ärzte Mangel - völlig unverständliche Umstrukturierungen - immer mehr Spezialisierungen in Bereichen die Geld bringen aber wofür jeglicher Platz fehlt dadurch: - wesentlich verlängerte Transportwege (längere Fehlzeit auf der Wache = Aufstockung der Regelvorhaltung) - Intensivtransporte werden vom primär NA Begleitet - immer wieder völlig überfüllte Krankenhäuser (führt zum 1. Punkt) - immer öfter ist von schlechter Beratung durch die Ärzte zu hören, logo wenn sie keine Zeit haben - es kommt mittlerweile auch hier ab und zu vor, das ein NEF nicht besetzt werden kann Und das geht ja noch weiter: Immer weiterer Rückgang der HA Praxen, immer größere Gebiete die durch den ärztlichen Notdienst abgedeckt werden müssen. Hier kommt es dann zu Gehaltseinbussen bei den eingesetzten Ärzten. Also was wird gemacht? Richtig der Rettungsdienst wird einfach direkt hingeschickt. Ich frage mich nur ob es nicht einfach eine Verlagerung der Kosten ist LG Klaus Der Beitrag spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder.... Diese hat somit nichts mit der Meinung meiner Feuerwehr oder meines Arbeitgebers zu tun ! | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / z. Zt. Hameln / Niedersachsen | 507872 | |||
Datum | 05.09.2008 12:38 | 5204 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Andreas Häcker Dr. Weniger Kliniken und damit... und nicht zu vergessen: ...immer höhere Belastung für Ärzte und insbesondere das Pflegepersonal: Durch Schließung und / oder Zusammenlegung von Stationen aufgrund statistisch zu geringer Auslastung kommt es regelmäßig zur Überlastung der dann "übrig bleibenden" Station, weil sich die Patientenzahl eben nicht HALBIERT. Alles was daraus folgt (mangelnde Pflegequalität, höhere Verweildauer durch nosokomiale Infektionen etc.), schadet unmittelbar dem Krankenhaus UND dem Patienten. Und es kostet Geld... Gruß Jago | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 507873 | |||
Datum | 05.09.2008 12:39 | 5182 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoEs wird weniger Kliniken geben - und diese werden spezialisierter sein. Vergess nicht die neuerdings unter "Teleportalklinik" oder ähnlicher Begrifflichkeit in Mode gekommenen Scheinkliniken. Damit hat man zwar den Patienten formal rechtzeitig in einer Notaufnahme, der wartet dort nur nochmal mal 'ne halbe Stunde, bis das externe Anästhsie-Team überhaupt eintrifft... Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / z. Zt. Hameln / Niedersachsen | 507879 | |||
Datum | 05.09.2008 12:55 | 5264 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Meine Erwartetungen dazu nach wie vor: Es wird weniger Kliniken geben - und diese werden spezialisierter sein. Das ist aber nicht neu, in die Richtung läuft es schon seit einigen Jahren... In Hannover soll aus zwei Kinderkliniken eine werden, bei den städtischen Krankenhäusern in Hannover wird eines, das schon aus einer Zusammenlegung entstanden ist, nochmal mit einem anderen vereint (aus 3 Standorten wird also einer). Die Liste könnte man endlos fortsetzen. Nicht vergessen sollte man aber, dass zumindest an einigen Standorten viel dafür getan wird, die Qualität der Versorgung zu verbessern und professioneller zu arbeiten - und das betrifft auch den Bereich der Notaufnahmen: Die hier: DGINA, BAG-ZNA engagieren sich u.a. dafür. Wenn es dann aufgrund von Zusammenlegungen statt drei schlecht geführten Notaufnahmen EINE gut ausgestattete, professionell arbeitende gibt, muss das nicht unbedingt ein Nachteil sein. "Masse statt Klasse" hilft ja beim MANV auch nicht weiter. Gruß Jago | |||||
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Autor | Mitj8a S8., Pinneberg / SH | 507907 | |||
Datum | 05.09.2008 13:54 | 5173 x gelesen | |||
Moin, passend dazu: Spiegel Online: Experte hält Deutschland für überversorgt. Gruß Mitja Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich! | |||||
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Autor | Pete8r L8., Flöha / Sachsen | 507909 | |||
Datum | 05.09.2008 14:07 | 5084 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Mitja Suchorski passend dazu: Spiegel Online: Experte hält Deutschland für überversorgt. Kann man nen promovierten Theologen als Experten des Gesundheitswesens bezeichnen?(Politische Ämter machen ihn auf jeden Fall nicht dazu!) Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 507920 | |||
Datum | 05.09.2008 14:51 | 5241 x gelesen | |||
Geschrieben von Jago HexelWenn es dann aufgrund von Zusammenlegungen statt drei schlecht geführten Notaufnahmen EINE gut ausgestattete, professionell arbeitende gibt, muss das nicht unbedingt ein Nachteil sein. "Masse statt Klasse" hilft ja beim MANV auch nicht weiter. kommt drauf an, wie weit die Masse eine Mindestversorgung leisten konnt, und ob es da im Vergleich sinnhafter ist, einen (!) oder zwei (!) Patienten in EINER Notaufnahme optimalst behandeln zu können, wenn man vorher 6 einigermaßen versorgen konnte (zumindest besser als in jedem BHP). Vergrößert alles noch mehr das MANV-Problem... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / z. Zt. Hameln / Niedersachsen | 507930 | |||
Datum | 05.09.2008 15:50 | 5131 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino kommt drauf an, wie weit die Masse eine Mindestversorgung leisten konnt, und ob es da im Vergleich sinnhafter ist, einen (!) oder zwei (!) Patienten in EINER Notaufnahme optimalst behandeln zu können, wenn man vorher 6 einigermaßen versorgen konnte (zumindest besser als in jedem BHP). Es ist eben die Frage, wieviele Patienten eine größere, besser organisierte Notaufnahme versorgen kann. Mir ist das Problem schon bewusst. Einige Kliniken arbeiten aber darauf hin, schon ihr Alltagsgeschäft in der Notfallversorgung strukuturierter ablaufen zu lassen, indem alle ankommenden Patienten in Behandlungskategorien (Prinzip ähnlich der Triage) eingeteilt werden. Leider sind das bisher sehr wenige, aber WENN so ein System funktioniert, würde das auch beim MANV helfen. Sehr interessant dazu und zum Thema "Zentrale Notaufnahme": Zeitschrift "Notfall- und Rettungsmedizin", Ausgabe August 2007 Gruß Jago | |||||
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Autor | Marc8us 8P., Rahden / NRW | 507932 | |||
Datum | 05.09.2008 16:19 | 5149 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Henke- es kommt mittlerweile auch hier ab und zu vor, das ein NEF nicht besetzt werden kann Es gibt doch mittlerweile immer mehr RD-Bereiche, in denen das NEF (NAW) teilweise nicht mehr mit klinikeigenen Notärzten besetzt wird (werden kann), weil diese in der Klinik benötigt werden. Daher boomen doch Einrichtungen wie die verschiedenen Notarzt-Börsen ("Ärzte-Strich"). Dies hat natürlich den Vorteil, dass das idR echt fitte Notärzte sind, sich jedoch mit den örtlichen Gegenbenheiten und KH-Landschaften nicht so gut auskennen. --- Marcus Pansing Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder! http://www.feuerwehr-rahden.de | |||||
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Autor | Fran8k E8., Diepersdorf / Bayern | 507956 | |||
Datum | 05.09.2008 18:37 | 5063 x gelesen | |||
1. Zur Ärzteknappheit: im deutschen Ärzteblatt jede Woche im Schnitt 100 Seiten mit Stellenanzeigen. 2. Durch Zusammenlegung (und Sturheit der Beteiligten) kaum Synergismus: verschiedenste EDV Systeme, Außenstellen ohne Zugriff auf Daten der Hauptklinik. Keine Rotation der beteiligten Mitarbeiter. Schlimmstenfalls konkurrierende Abteilungen. Willkommen in Deutschland! Zum Glück waren in den letzten Jahren wirklich alle Parteien mit an der Macht und alle haben es versaut (ich schließe die FDP mit ein zu Kohl Zeiten)! | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 507967 | |||
Datum | 05.09.2008 19:42 | 5128 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank Eisenblaetter1. Zur Ärzteknappheit: im deutschen Ärzteblatt jede Woche im Schnitt 100 Seiten mit Stellenanzeigen. Und dazu gibt es Leute, die nach zig-Wartesemestern und mittlerweile abgeschlossener RD- und Pflegeausbildung sicherlich kein Medizinstudium mehr antreten werden wenn doch mal noch einen Platz zugewiesen bekommt. Manuel | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / z. Zt. Hameln / Niedersachsen | 507972 | |||
Datum | 05.09.2008 20:09 | 5070 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Manuel Schmidt Und dazu gibt es Leute, die nach zig-Wartesemestern und mittlerweile abgeschlossener RD- und Pflegeausbildung sicherlich kein Medizinstudium mehr antreten werden wenn doch mal noch einen Platz zugewiesen bekommt. Da sprichst du ein riesiges Problem an. Vor allem, weil nicht jeder, der den Medizin-NC erfüllt, auch tatsächlich die Fähigkeiten mitbringt, die man als Mediziner bräuchte...und andere, die das sehr wohl tun, kommen nicht (oder nur mit riesiger zeitlicher Verzögerung) an einen Studienplatz. Ich kenne mehrere Leute, denen genau das passiert, was du schilderst. Gruß Jago | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8C., Itzehoe / Schleswig-Holstein | 507990 | |||
Datum | 05.09.2008 21:44 | 5051 x gelesen | |||
Geschrieben von Marcus PansingEs gibt doch mittlerweile immer mehr RD-Bereiche, in denen das NEF (NAW) teilweise nicht mehr mit klinikeigenen Notärzten besetzt wird (werden kann), weil diese in der Klinik benötigt werden. Daher boomen doch Einrichtungen wie die verschiedenen Notarzt-Börsen ("Ärzte-Strich"). Dies hat natürlich den Vorteil, dass das idR echt fitte Notärzte sind Aye, so auch an meiner alten Rettungswache. Fast ausschließlich externe Ärzte, aber eigentlich durch die Bank weg fachlich und menschlich top. sich jedoch mit den örtlichen Gegenbenheiten und KH-Landschaften nicht so gut auskennen. Das kann ja aber auch noch durch den RettAss kompensiert werden... Sebastian -- Feuerwehr Heiligenstedtenerkamp Löschzug-Gefahrgut Kreis Steinburg | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 508005 | |||
Datum | 05.09.2008 23:07 | 5029 x gelesen | |||
Geschrieben von Jago HexelDa sprichst du ein riesiges Problem an. Das Gesundheitssystem steht ja auch in einem Wettbewerb um die Resource "Arzt". Selbst wenn jeder Arzt im Gesundheitssystem anfangen würde, wäre die Resource Arzt immer noch arg knapp. Man bildet insgesamt zu wenig aus. Immerhin gibt es jetzt ein paar Pflegekräfte die auch fit in der Notfallmedizin sind :) Manuel | |||||
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Autor | Fran8k E8., Diepersdorf / Bayern | 508017 | |||
Datum | 06.09.2008 00:35 | 5084 x gelesen | |||
wäre interessant zu erfahren, wie groß die Zahl der 1er NCler ist, die dann später das Studium aufgeben. Sind leider keine öffentlichen Zahlen zu bekommen. Nicht alle Hochschulen vergeben nur nach NC - die Möglichkeiten auf ein eigenes Auswahlverfahren bestehen in einigen Bundesländern. Die sehr personalintensiven Auswahlgespräche werden aber nicht überall genutzt. Personalmangel! Andererseits kann man auch mit 3 Jahren Wartezeit etwas sinnvolles anfangen. Meine persönliche Idee ist wahrscheinlich nie durchsetzbar: Studienplatzgarantie nach 1 oder 2 Jahren freiwilligem sozialen Jahr! | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 508018 | |||
Datum | 06.09.2008 00:43 | 4951 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank EisenblaetterAndererseits kann man auch mit 3 Jahren Wartezeit etwas sinnvolles anfangen. Z.B. FSJ im RD mit anschliesendem RA-Lehrgsang und der anschliesenden Pflegeausbildung. ABer so jemand, der dann auch noch eine Festanstellung bekommen hat, wird sicherlich so schnell kein Studium mehr beginnen. Manuel | |||||
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Autor | Stef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen | 508019 | |||
Datum | 06.09.2008 00:49 | 4993 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank EisenblaetterAndererseits kann man auch mit 3 Jahren Wartezeit etwas sinnvolles anfangen. Medizin über Wartezeit in diesem Jahr: 10 Semester und 2,8 für sicheren Platz! Grüße, der Steffen! Alles natürlich meine Meinung! | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / z. Zt. Hameln / Niedersachsen | 508025 | |||
Datum | 06.09.2008 02:33 | 4967 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Frank Eisenblaetter Nicht alle Hochschulen vergeben nur nach NC - die Möglichkeiten auf ein eigenes Auswahlverfahren bestehen in einigen Bundesländern. Ist mir bekannt, aber: Geschrieben von Frank Eisenblaetter Die sehr personalintensiven Auswahlgespräche werden aber nicht überall genutzt. Personalmangel! DAS ist genau das Problem an der Sache. Geschrieben von Frank Eisenblaetter Andererseits kann man auch mit 3 Jahren Wartezeit etwas sinnvolles anfangen. Sicher kann man z.B. während einer Ausbildung in der Pflege oder im RD wertvolle Erfahrungen sammeln, an Reife gewinnen etc. - und das kann man später für sich nutzen. Dennoch bleibt es - wie Steffen ja richtig geschrieben hat - bei denen die nur über die Wartezeit einen Studienplatz erhalten können, oft nicht bei 3 Jahren. Gruß Jago | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 508039 | |||
Datum | 06.09.2008 10:08 | 5065 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Es wird weniger Kliniken geben - und diese werden spezialisierter sein. ... und das Therapieziel scheint auch einem Wandel unterworfen zu sein ... damals sollte man sich im Krankenhaus erholen ... Gruß Markus | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / z. Zt. Hameln / Niedersachsen | 508106 | |||
Datum | 06.09.2008 13:56 | 4983 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus Groß ... und das Therapieziel scheint auch einem Wandel unterworfen zu sein ... damals sollte man sich im Krankenhaus erholen ... Bei allen (im übrigen immer größer werdenden) Problemen, die im verlinkten Text korrekt beschrieben werden - bitte nicht vergessen, dass vor Einführung der "Fallpauschalen" (DRG=Diagnosis related groups) die Krankenhäuser auch gerne mal entlassungsfähige Patienten noch zwei Tage länger behalten haben - und zwar nicht zum Erholen, sondern um Geld zu verdienen. Ansonsten lassen sich die genannten Probleme aber auf beinahe alle Krankenhäuser übertragen. Gruß Jago | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 508141 | |||
Datum | 06.09.2008 19:58 | 5045 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jago Hexel Krankenhäuser auch gerne mal entlassungsfähige Patienten noch zwei Tage länger behalten haben ... bzw. sogar erst aufgenommen haben: "Sie sollten mal ein paar Tage zur Beobachtung bleiben." Gruß Markus | |||||
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