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| Thema | Grippewelle - ein Problem für die Einsatzbereitschaft einer Feuerwehr? | 9 Beträge | |||
| Rubrik | Sonstiges | ||||
| Infos: | |||||
| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 519192 | |||
| Datum | 04.11.2008 12:37 | 5608 x gelesen | |||
| hallo, der Deutsche Feuerwehrverband empfiehlt Grippeschutzimpfungen weil eine Grippewelle die Einsatzfähigkeit von Feuerwehren begrenzen kann. Gibt es da schon einschlägige Erfahrungen? Hatten Feuerwehren schon Probleme mit der Einsatzfähigkeit die ursächlich auf eine solche Grippewelle zurückzuführen war? MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
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| Autor | Sven8 W.8, Hemer / NRW | 519200 | |||
| Datum | 04.11.2008 13:58 | 3762 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yerGibt es da schon einschlägige Erfahrungen? Hallo Jürgen, hallo @all jau, es gibt Erfahrungen bei der Grippeschutzimpfung. Vor 3 Jahren lag ich fast 2 Wochen nach der Impfung im Bett. Nie wieder lasse ich mich Impfen, zumindest nicht in meinem Alter. Dieses Jahr sind einige Kollegen nach der Impfung auch erst einmal 1-2 Wochen krank gewesen. Die Grippe ist da erst richtig ausgebrochen. Habe mich natürlich mit mehreren Ärzten unterhalten und alle sagten mir, dass sie die Impfung für einen gesunden Menschen nicht unbedingt beführworten. Leute, die schonmal an einer richtigen Grippe, ich meine jetzt nicht den Schnupfen und Husten den jeder mal hat, erkrankt sind, für die ist so eine Impfung auf jeden fall zu Empfehlen. Naja, jeder soll seine eigene Erfahrung damit machen.......ich habe halt eine negative Erfahrung gemacht. ....natürlich alles meine eigene Meinung.. Grüße euch alle, Sven Meine Wache | |||||
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| Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 519204 | |||
| Datum | 04.11.2008 14:11 | 3770 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven WalbrechtNaja, jeder soll seine eigene Erfahrung damit machen.......ich habe halt eine negative Erfahrung gemacht. Hallo, auch ich habe dieses Jahr nach der Pickse erst einmal eine Woche ziemlich rumgekrebstet. Das aber war meine Dummheit, ich hatte dem Doktor nicht gesagt, dass ich gerade an einer normalen Erkältung laborierte.. Das Fatale: Ich bin offensichtlich nicht immer lernfähig, denn das ist mir jetzt das zweite Mal passiert. Grundsätzlich aber meine ich, dass man das machen sollte, denn eine "richtige" Grippe kann schnell tödlich enden. Gruß Klaus | |||||
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| Autor | Lars8 G.8, Marl / NRW | 519206 | |||
| Datum | 04.11.2008 14:16 | 3910 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Klaus Bethge Grundsätzlich aber meine ich, dass man das machen sollte, denn eine "richtige" Grippe kann schnell tödlich enden. Vielleicht ab einem gewissen alter. Aber wer sagt dir denn, das der Impfstoff dich genau gegen die Grippeviren die du dir eingefangen hast auch schützt. Vielleicht hast du geraden den anderen Zweig der Viren abbekommen gegen die der Impfstoff nicht wirkt. Für mich ist das Geldmacherei der großen Pharmafirmen. Gruß Lars | |||||
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| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 519231 | |||
| Datum | 04.11.2008 15:27 | 3673 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yerder Deutsche Feuerwehrverband empfiehlt Grippeschutzimpfungen weil eine Grippewelle die Einsatzfähigkeit von Feuerwehren begrenzen kann. die Feuerwehr Essen hat einen sehr ausführlichen Plan bis hin zur Pandemie http://www.idf.nrw.de/lehrbereich/katalog/enb/spors_enb3_07_%20influenz_notpl.pdf ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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| Autor | Fran8k E8., Diepersdorf / Bayern | 519239 | |||
| Datum | 04.11.2008 15:51 | 3521 x gelesen | |||
| Wer es Dir sagt, dass der Impfstoff wirkt? Niemand. Ich verstehe bis heute nicht, warum Männer nicht gegen Gebärmutterhalskrebs (DIE Impfung gegen Krebs) geimpft werden. Schließlich übertragen sie ja die Viren auf die Frau. Die Sache mit der Grippeimpfung ist einfach eine Wahrscheinlichkeitsrechnung mit der Idee, dass eine Impfung helfen kann. Aber es könnte auch alles anders kommen und die Impfung war zwecklos. Man weiß es immer erst rückwirkend. | |||||
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| Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 519271 | |||
| Datum | 04.11.2008 17:41 | 3299 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars GardhoffVielleicht ab einem gewissen alter. Aber wer sagt dir denn, das der Impfstoff dich genau gegen die Grippeviren die du dir eingefangen hast auch schützt. Vielleicht hast du geraden den anderen Zweig der Viren abbekommen gegen die der Impfstoff nicht wirkt. Laut dieser Zahlen spart es eher Geld (20) . mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 519274 | |||
| Datum | 04.11.2008 17:56 | 3418 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars GardhoffAber wer sagt dir denn, das der Impfstoff dich genau gegen die Grippeviren die du dir eingefangen hast auch schützt. die Stadt Essen sorgt daher mit 2 verschiedenen Gegenmitteln vor.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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| Autor | Joch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg | 519289 | |||
| Datum | 04.11.2008 19:13 | 3358 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars GardhoffVielleicht ab einem gewissen alter. Aber wer sagt dir denn, das der Impfstoff dich genau gegen die Grippeviren die du dir eingefangen hast auch schützt.Niemand bzw. die STIKO (Ständige Impfkommission) des Robert-Koch-Institutes und die WHO. Die STIKO gibt jedes Jahr Empfehlungen zur Impfung heraus. Die WHO jedes Jahr eine neue Mischungsvorschrift für den Impfstoff. Vielleicht hast du geraden den anderen Zweig der Viren abbekommen gegen die der Impfstoff nicht wirkt.Ob es dann bei der Grippewelle hilft, die gerade ankommt hängt davon ab wie gut die wissenschaftliche Arbeit war... Für die Grippe (Influenza) heißt es im Bulletin 30/2008 des RKI: - Impfung nach Vorgabe der WHO - Standardimpfung ab 60 - bei chronischen Krankheiten, HIV, Diabetes, MS, ... - bei beruflicher Gefährdung (medizinisches Personal, Arbeiten an Orten mit hohem Publikumsverkehr) - Personen mit viel KOntakt zu Geflügel, - wenn man in das Ausbruchsgebiet einer Grippewelle reist Für mich ist das Geldmacherei der großen Pharmafirmen. Die Influenza ist und bleibt gefährlich, weil möglicherweise tödlich. Btw.: beim Arbeitgeber ist die Impfung kostenlos, bzw. beim Hausarzt sollte sie es sein, wenn man einer Risikogruppe angehört.
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