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ThemaFeuerwehr Laboe beteiligt sich nicht an der zentralen Kleiderkammer59 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorPhil8lip8 R.8, Ostseebad Laboe / Schleswig-Holstein519276
Datum04.11.2008 17:5822710 x gelesen
So hat es angefangen:

Feuerwehr Laboe beteiligt sich nicht an der zentralen Kleiderkammer der Feuerwehren des Amtes Probstei....

Am vergangenen Donnerstagabend den 20.Oktober 2008 trafen sich die Bürgermeister und Gemeindewehrführer des Amtes Probstei im Schönberger Haus der Sicherheit, um die Fortsetzung und den weiteren Ablauf der Kleiderkammer des Amtes Probstei für die 13 Jugend-wehren zu klären und auf die Einsatzabteilungen der 21 Amtsfeuerwehren auszuweiten. In einem Artikel in der Kieler Nachrichten vom 01.November 2008 wurde veröffentlicht, das die Bürgermeister sich einstimmig für die Fortsetzung der Kleiderkammer für die Jugendwehren und vor allem ihre sofortige Ausweitung auf die Aktiven aussprachen. Die Feuerwehr Laboe allerdings spricht sich nach wie vor gegen die Kleiderkammer aus. Die Wehrführung verweist auf einen entsprechenden Mitgliederbeschluss, wo von den Kameradinnen und Kameraden beschlossen wurde, sich nicht an der Kleiderkammer zu beteiligen, da es u.a. bei der Feuerwehr Laboe unterschiedliche Einsatzkleidungen und es in vielen Bereichen keine Standardkleidung gebe und man dem Regelwerk für den Betrieb der zentralen Kleiderkammer nicht zustimme. Bereits in den vergangenen Monaten gab es bezüglich der Kleiderkammer bereits mehrere Gespräche zwischen der Wehrführung und der Bürgermeisterin Karin Nickenig, wo Gründe und Beschlüsse der Feuerwehr ausgesprochen wurden. Auch wie im Presseartikel berichtet wurde, hat der beim Treffen anwesende Dienstherr der Laboer Feuerwehr, der stellvertretenden Bürgermeisters Klaus Schnoor (LWG), den Arm für eine Beteiligung an der Kleiderkammer "nicht" gehoben und der Beteiligung somit nicht zugestimmt und den Beschluss der Mitgliedervertretung der Feuerwehr Laboe vertreten, das sich die Feuerwehr Laboe nicht an der Kleiderkammer beteiligt. Dies wurde allerdings bei der Abstimmung übersehen, das man eine einstimmige Beteiligung der Feuerwehren verkündete und man mit einer sofortigen Ausweitung auf die Aktiven beginnen könne.

Link Presseartikel vom 01.11.2008: http://www.ff-laboe.de/Fotos/bericht_kn_kleiderkammer.jpg

In der Presse sollte darauf ein Artikel mit einer Berichtigung der Bekanntgabe der Nichtbeteiligung an der Kleiderkammer folgen.

Dann folgte heute dies:

Link Presseartikel vom 04.11.2008: http://www.ff-laboe.de/Fotos/2bericht_kn_kleiderkammer.jpg

So stehts auf www.ff-laboe.de geschrieben.....

Feuerwehr Laboe beteiligt sich nicht an der zentralen Kleiderkammer der Feuerwehren des Amtes Probstei - Bürgermeisterin plädiert für Unterstützung des Kleiderdepots - Mitgliederbeschluss der Laboer Wehr bleibt weiterhin bestehen

Irritationen gab es um die Beteiligung der Laboer Feuerwehr an der amtsweit eingerichteten Kleiderkammer - laut der Feuerwehr Laboe bestehen die Irritationen immer noch, den Bürgermeisterin Karin Nickenig (CDU) erklärte überraschend in einem Bericht der Kieler Nachrichten vom 04.November 2008 nun ausdrücklich die Unterstützung des zentralen Kleiderdepots durch ihre Gemeinde. Bürgermeisterin Karin Nickenig sieht in einem zentralen Depot eine Perspektive für alle Beteiligten und sehe im vorgestellten Regelwerk für den Betrieb der zentralen Kleiderkammer klare Bedingungen und Rechtssicherheit doch die Feuerwehr Laboe verweist weiterhin auf einen entsprechenden Mitgliederbeschluss, wo durch die Kameradinnen und Kameraden beschlossen wurde, sich nicht an der Kleiderkammer zu beteiligenden. Bereits in den vergangenen Monaten gab es bezüglich der Kleiderkammer bereits mehrere Gespräche zwischen der Wehrführung und der Bürgermeisterin Karin Nickenig, wo Gründe und Beschlüsse der Feuerwehr ausgesprochen wurden. Doch hierzu sollen laut Karin Nickenig erneut Gespräche mit der Feuerwehr aufgenommen werden, um mit den Verantwortlichen ein Konsens zu erreichen, den der vor zwei Jahren gefasster Mitgliederbeschluss gegen eine zentrale Kleiderkammer sei mit Blick auf die großen Veränderungen durch die Amtsbildung neu zu bewerten. In einer Info-Veranstaltung hatten sich, wie berichtet, Bürgermeister und Wehrführer für die zentrale Kleiderkammer ausgesprochen. Allerdings hatten die Laboer ihre Beteiligung wegen eines Mitgliederbeschlusses erneut abgelehnt. Der stellvertretende Bürgermeister Klaus Schnoor (LWG) hatte sich bei einer formlosen Abstimmung der Meinung enthalten. Wie die Laboer Bürgermeisterin und Dienstherrin der Laboe Wehr mitteilte, sei es „aufgrund der zu erwartenden Synergieeffekte und des bestehenden Sparzwangs in der Gemeinde vernünftig, sich einer zentralen Kleiderkammer für die Aktiven der Feuerwehr anzuschließen. Die erfolgreiche Mitgliederwerbung der Wehr in den vergangenen Monaten hatte mit zehn neuen Aktiven eine sehr erfreuliche Bilanz, ist jedoch auch eine finanzielle Herausforderung für die Gemeinde."


Im Klartext: In den vorigen Gesprächen hat sich die Bürgermeisterin über den Stand Kleiderkammer von der Feuerwehr informieren lassen, u.a. Gründe der Nichtbeteiligung und sowie den Beschluss der Mitgliederversammlung und sprach sich ebenfalls für die Nichtbeteiligung aus....doch der Hammer ist, das diese über den Beschluss entschieden hat, es sofort in der Presse erschien und wir somit in der Öffentlichkeit ziemlich aus der Wäsche gucken....wenn die Mitgliederversammlung etwas beschließt, welches aber im Anschluß nicht zählt....wo führt das den noch hin ???!!!!

Wie seht ihr das Problem ??? Hat die Bürgermeisterin nachgegeben, um nicht alleine im Amt zu stehen....gibt es Meinungsverschiedenheiten zwischen der Bürgermeistein und ihrem Stv. (der sich auf der Versammlung dagegen ausgesprochen hat) ???

Gruß Phil


Immer Butter bei die Fische

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 519278
Datum04.11.2008 18:0618836 x gelesen
Es kann und darf doch nicht sein das sich die Gemeinde so bloß stellt..

Mir als Gemeinde wäre es scheißegal was die Feuerwehr abstimmt wenn ich Geld sparen kann...


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen519279
Datum04.11.2008 18:1418638 x gelesen
Geschrieben von Phillip Rungewenn die Mitgliederversammlung etwas beschließt

Wieso beschliesst eine Mitgliederversammlung der Feuerwehr sowas?!
Das ist doch Aufgabe der Politik, die sich dafür evtl Infos bei der Feuerwehr holt.
Wenn der politische Wille ist, das man da mit macht, dann ist das so.


Grüße
Jens

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg519281
Datum04.11.2008 18:1518638 x gelesen
Geschrieben von Phillip Rungewenn die Mitgliederversammlung etwas beschließt, welches aber im Anschluß nicht zählt....wo führt das den noch hin ???!!!!


Das führt dahin, daß Ihr begreifen müßt daß Ihr eine Einrichtung der Gemeinde seid und daß Ihr so etwas nicht zu entscheiden habt, sondern die Gemeinde als Dienstherr. Sie kann Euch anhören, Eure Meinung einholen und dennoch eine uch nicht genehme Entscheidung treffen.
Die Mitarbeiter des Bauhofs stimmen auch nicht darüber ab, welche Werkzeuge gekauft werden oder welche Arbeitskleidung sie gestellt bekommen.


Geschrieben von Phillip RungeWie seht ihr das Problem ??? Hat die Bürgermeisterin nachgegeben, um nicht alleine im Amt zu stehen..

Die Bürgermeisterin hat m.E. eine sehr sinnvolle Sache unterstützt. In solchen zentralen Einrichtungen liegt m.E. ein großes Wirtschaftlichkeitspotential.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorNils8 v.8, Wiesbaden / Hessen519291
Datum04.11.2008 19:1718433 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerIn solchen zentralen Einrichtungen liegt m.E. ein großes Wirtschaftlichkeitspotential.

Mal "Butter bei die Fische": Welche Abweichungen gibt's denn in Laboe bei der Kleidung, dass sie so "anders" ist? Zentralisierung ist nicht immer sinnvoll, aber was spricht in dem Fall dagegen?


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen519293
Datum04.11.2008 19:2218525 x gelesen
Geschrieben von Jens RugenWieso beschliesst eine Mitgliederversammlung der Feuerwehr sowas?!

Das ist eine gute Frage. Verwundert mich in S-H aber nicht. Das dortige Brandschutzrecht erinnert in einigen Punkten eher an eine Vereinssatzung.

Auch habe ich vor kurzem eine kommunale Feuerwehrsatzung aus diesem BL in der Hand gehabt, die es der Feuerwehr ermöglicht sich mit 3/4 Mehrheit selbst aufzulösen. Wobei die Auflösung immerhin erst drei (sechs?) Monate nach Mitteilung an die Gemeinde zur Geltung kommen sollte.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW519294
Datum04.11.2008 19:2418390 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyWobei die Auflösung immerhin erst drei (sechs?) Monate nach Mitteilung an die Gemeinde zur Geltung kommen sollte.

Dann bleibt ja noch genügend Zeit eine Pflichtfeuerwehr zu bilden *duckundrenn*


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorAnsg8ar 8C., Basel früher Nordstrand / Kanton Baselstadt519295
Datum04.11.2008 19:2618331 x gelesen
Moin, Phillip

Was für unterschiede bestehen den in der von euch getragenen Kleidung zu denen von den anderen Wehren?

Geschrieben von Phillip Runge
Wie seht ihr das Problem ??
Das Problem liegt nicht bei der Bürgermeisterin sprich Gemeinde sondern vielmehr bei euch der Wehr.

Ich muss mich voll und ganz der Meinung Christians anschliessen.

Gruss an die Küste
Ansgar


Alles von mir hier im Forum geschriebene ist meine eigene persönliche meinung und einstellung.

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AutorTimo8 L.8, Langerwehe / NRW519296
Datum04.11.2008 19:2718307 x gelesen
Geschrieben von Phillip RungeAuch wie im Presseartikel berichtet wurde, hat der beim Treffen anwesende Dienstherr der Laboer Feuerwehr, der stellvertretenden Bürgermeisters Klaus Schnoor (LWG), den Arm für eine Beteiligung an der Kleiderkammer "nicht" gehoben und der Beteiligung somit nicht zugestimmt und den Beschluss der Mitgliedervertretung der Feuerwehr Laboe vertreten, das sich die Feuerwehr Laboe nicht an der Kleiderkammer beteiligt. Dies wurde allerdings bei der Abstimmung übersehen, das man eine einstimmige Beteiligung der Feuerwehren verkündete und man mit einer sofortigen Ausweitung auf die Aktiven beginnen könne.

Nach meinem Verständnis ist der Beschluss dann immer noch einstimmig, es gab ja schließlich keine Gegenstimme. Aber das nur mal am Rande...

Interessant, dass die Feuerwehr so was in Schleswig-Holstein selber beschliessen kann...

Mich würde aber dann doch mal interessieren, was an der PSA in Laboe so besonders ist.

Der Bürgermeisterin kann man aus meiner Sicht nur zu ihrer Entscheidung gratulieren.

Gruß Timo


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 519297
Datum04.11.2008 19:2818339 x gelesen
Geschrieben von Marc Dickey
Das ist eine gute Frage. Verwundert mich in S-H aber nicht. Das dortige Brandschutzrecht erinnert in einigen Punkten eher an eine Vereinssatzung.


Erinnert stark an Dienst in Neigungsgruppen...


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen519298
Datum04.11.2008 19:3118409 x gelesen
So, ich habs gefunden.

Eine entsprechende Regelung ist sogar in der Mustersatzung für Freiwillige Feuerwehren im Lande S-H* zu finden, welche vom Innenministerium ausgegeben wird und an die man sich gem. BrSchG S-H zu halten hat. Da finden sich sogar noch weitere -meines Erachtens fragwüdige- Inhalte.

MkG
Marc


*nach den Mustersatzungen für Feuerwehrverbände


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorAnsg8ar 8C., Basel früher Nordstrand / Kanton Baselstadt519299
Datum04.11.2008 19:4218326 x gelesen
Moin,Marc

Du kennst die "Örtlichen gegebenheiten" eben nicht in dem Land Zwischen den Meeren. (ironie aus)

" Lever Doat as Sklav"

Schönen Abend
Ansgar


Alles von mir hier im Forum geschriebene ist meine eigene persönliche meinung und einstellung.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen519300
Datum04.11.2008 19:5218308 x gelesen
Geschrieben von Ansgar CordesDu kennst die "Örtlichen gegebenheiten" eben nicht in dem Land Zwischen den Meeren. (ironie aus)

Mag sein. Aber diese Regelung dürfte doch für fast alle User dieses Forums ... ähm... nennen wir es mal ungewöhnlich sein:

§ 17 Mustersatzung FF in S-H

Auflösung der Feuerwehr

(1) Die Auflösung der Feuerwehr kann durch Beschluß der Mitgliederversammlung erfolgen.

(2) Der Beschluß bedarf der Zweidrittelmehrheit und ist der Gemeinde bekanntzugeben. Er wird jedoch erst wirksam, wenn nach Ablauf von mindestens einem Monat die Mitgliederversammlung die Auflösungsentscheidung durch erneuten Beschluß nach Satz 1 bestätigt hat. Der erneute Auflösungsbeschluß ist innerhalb von drei Tagen der Gemeinde und der Aufsichtsbehörde zu melden. Die Auflösung wird sechs Monate nach der letzten Beschlußfassung wirksam.

(3) Im Falle der Auflösung fällt das Vermögen der Feuerwehr an die Gemeinde. Es ist für eine neu zu errichtende freiwillige Feuerwehr oder für andere Zwecke des Feuerwehrwesens zu verwenden.


MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
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(2) ...

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AutorAnsg8ar 8C., Basel früher Nordstrand / Kanton Baselstadt519302
Datum04.11.2008 19:5918208 x gelesen
Moin,

du hast vollkommen recht. Ich hab im übrigen diese prozedur der Auflösung in meiner Ehemaligen Amtswehr selber erlebt, war ziemlich Nerven aufreibend.

MkG
Ansgar


Alles von mir hier im Forum geschriebene ist meine eigene persönliche meinung und einstellung.

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen519309
Datum04.11.2008 21:1618231 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Marc Dickey:
Aber diese Regelung dürfte doch für fast alle User dieses Forums ... ähm... nennen wir es mal ungewöhnlich sein
Hmm ja, schriftlich niedergelegt schon. Aber wo ist denn jetzt faktisch (!) das dolle an der Regelung (außer vielleicht Abs. 3)?

In Schleswig-Holstein: (Freiwillige) Feuerwehr beschließt ihre Auflösung gemäß § 17 (Muster-) Satzung, bestätigt den Beschluß einen Monat später, meldet ihn und muß immerhin an sich noch 6 Monate bis zum Vollzug warten.

In anderen Bundesländern: Freiwillige Feuerwehr beschließt faktisch ihre Auflösung, indem alle Mitglieder den Dienst quittieren. Vollzug sofort.

In beiden Fällen steht die Kommune nun eigentlich natürlich nicht ohne Feuerwehr da (vielleicht findest Du das ja so seltsam?), sondern ihr ist lediglich das nicht ganz unwichtige Personal abhanden gekommen. Nun bleiben der Kommune, abgesehen von der Beauftragung einer anderen Gemeindefeuerwehr, folgende Möglichkeiten:

In Schleswig-Holstein: Die Kommune richtet eine Pflichtfeuerwehr ein und verpflichtet naheliegender Weise zunächst mal die ehemaligen Mitglieder der (aufgelösten) Freiwilligen Feuerwehr.

In anderen Bundesländern: Die Kommune richtet eine Pflichtfeuerwehr ein und verpflichtet naheliegender Weise zunächst mal die ehemaligen Mitglieder der (faktisch aufgelösten) Freiwilligen Feuerwehr.


Gruß

Daniel


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AutorHenn8ing8 R.8, Flensburg / Schleswig-Holstein519311
Datum04.11.2008 21:2018104 x gelesen
Danke Daniel, ich wollte mich schon grade leicht aufregen und recherchieren zur Verteidigung, aber fand auch so schnell nix ;)


Ob Fahrzeuge, ob Alarmierung..es lebe das "Flensburger Modell" ;) xD
Flensburg..gaaanz oben im Norden :D

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü519313
Datum04.11.2008 21:2518066 x gelesen
Geschrieben von Henning RolappDanke Daniel, ich wollte mich schon grade leicht aufregen und recherchieren zur Verteidigung, aber fand auch so schnell nix ;)

Wenn Du jetzt noch verständlich erklärst was Deinen Unmut bedingte und wogegen Du den Widerstand anstrebst könnte das zur Klarheit der Diskussion beitragen.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg519314
Datum04.11.2008 21:2618190 x gelesen
hallo,

kann mal jemand die Struktur der Gemeinden und des Amtes erklären.

Ich als "Südländer" habe so meine Schwierigkeiten die politische und feuerwehrorganisatorische Struktur zu kapieren.

Was ist eigentlich das Amt Probstei

Ist das jetzt eine Gesamtgemeinde mit Ortsteilen?

oder nur eine Verwaltungsgemeinschaft?


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen519315
Datum04.11.2008 21:2718216 x gelesen
Geschrieben von Florian Besch
Es kann und darf doch nicht sein das sich die Gemeinde so bloß stellt..
Mir als Gemeinde wäre es scheißegal was die Feuerwehr abstimmt wenn ich Geld sparen kann...

Die Art und Weise mag vielleicht nicht die Richtige sein, aber wenn die entsprechende PSA fehlt (und das scheint die FF Laboe zu befürchten), wird auch wieder gemeckert...


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen519316
Datum04.11.2008 21:2818108 x gelesen
Geschrieben von Daniel RuhlandAber wo ist denn jetzt faktisch (!) das dolle an der Regelung (außer vielleicht Abs. 3)?

In Schleswig-Holstein: (Freiwillige) Feuerwehr beschließt ihre Auflösung gemäß § 17 (Muster-) Satzung, bestätigt den Beschluß einen Monat später, meldet ihn und muß immerhin an sich noch 6 Monate bis zum Vollzug warten.


Die Mitarbeiter einer öffentlichen Einrichtung beschließen ihre Selbstauflösung? Hallo? Wollen wir doch mal bei der Bundeswehr nachfragen ob die sich nicht auch auflösen wollen.

Übrigens ist die Regelung im Abs. 3 die Einzige, die ich nachvollziehen kann.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorAnsg8ar 8C., Basel früher Nordstrand / Kanton Baselstadt519317
Datum04.11.2008 21:2918080 x gelesen
hallo, Jürgen

ein Amt ist eine Verwaltungsgemeinschaft.

MkG
Ansgar


Alles von mir hier im Forum geschriebene ist meine eigene persönliche meinung und einstellung.

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AutorPhil8lip8 R.8, Ostseebad Laboe / Schleswig-Holstein519318
Datum04.11.2008 21:3618236 x gelesen
Moin,

es soll ja nicht sein das wir als Feuerwehr helfen wollen zu sparen, doch ist das nicht das Problem.
Wir, als Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr entscheiden auf einer Mitgliederversammlung wichtige Entscheidungen und vertreten diese je nach Beschluss der Mitgliederversammlung.

Ja, wir haben einige Unterschiede zu den weiteren 20 Feuerwehren im Amt, u.a. die Einsatzschutzkleidungen (Hosen, kurze Jacken, lange Jacken, Stiefel, Handschuhe, Helme usw.) Des Weiteres haben wir in der Feuerwache eine große Kleiderkammer wo die Kleidungen von der Einsatzabteilung, Jugend- und Musikzugabteilung gelagert, gepflegt vom Kleiderwart betreut wird. Die Kleiderkammer auf Amtsebene liegt von Laboe ca. 15 km in einem Dorf mit 300 Einwohnern entfernt und hat in der Woche zu nicht gerade zu öffnungsfreundlichen Zeiten geöffnet. Zudem entstehen dort Kosten, da extra ein Kleiderwart beschäftigt wird und die Kleidungen dort ebenfalls, für Geld, pflegt, repariert usw.
Es wurde ebenfalls geschrieben, das aufgrund der zu erwartenden Synergieeffekte und des bestehenden Sparzwangs in der Gemeinde vernünftig, sich einer zentralen Kleiderkammer für die Aktiven der Feuerwehr anzuschließen. Die erfolgreiche Mitgliederwerbung der Wehr in den vergangenen Monaten hatte mit zehn neuen Aktiven eine sehr erfreuliche Bilanz, ist jedoch auch eine finanzielle Herausforderung für die Gemeinde.....

....für die neuen Kameraden wurden ja auch nicht mit nagelneuer Einsatzausrüstung ausgestattet, sondern mit dem in der Kleiderkammer der Feuerwehr vorhandenen Ausrüstungen.

Die Feuerwehr Laboe (6000 Einwohner) mit Zusatzaufgaben (Schiffsbrandbekämpfung) sowie die Feuerwehr Schönberg (6500 Einwohner) sind im Amt auch sogenannte Stützpunktwehren, mit ihren örtlichen Aufgaben obliegt es ihnen, überörtlich insbesondere innerhalb des Amtsgebietes andere Feuerwehren zu unterstützen und an bestimmte überörtliche Ausrückebereiche zugeteilt. In diesen Bereichen werden sie zu Einsätzen im Wege der Nachbarschaftshilfe herangezogen. Die Wehren sind mit deren Ausstattungen mit Einsatzfahrzeugen (Drehleitern) und Geräten (Wärmebildkameras) befähigt ist, die überörtlich zu erwartenden Aufgaben zu erfüllen.


Immer Butter bei die Fische

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AutorPhil8lip8 R.8, Ostseebad Laboe / Schleswig-Holstein519319
Datum04.11.2008 21:4018174 x gelesen
Moin, das neue Amt Probstei ist eine Verwaltungsgemeinschaft mit den Gemeinden des alten Amtes Probstei und den neuen dazugehörigen Gemeinden Laboe und Schönberg, mit Verwaltungsstandorten in Laboe und Schönberg.

Alle dazugehörigen 21 Gemeinden sind eigenständig.


Immer Butter bei die Fische

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen519320
Datum04.11.2008 21:4318168 x gelesen
Hallo,

geschrieben von :
Mir als Gemeinde wäre es scheißegal was die Feuerwehr abstimmt wenn ich Geld sparen kann...
Tja, ganz grundsätzlich: "Mir" als Gemeinde nicht, könnte nämlich sein, daß ich mir mit dieser Haltung ein paar echt unangenehme, nervenzehrende Probleme einhandele.

Allerdings muß ich zugeben, daß ich einen Beschluß einer Mitgliederversammlung zu diesem Thema auch etwas seltsam finde. Wie die Beschaffung und Bewirtschaftung der PSA geregelt wird, kann m.E. irgendwo kaum im Ermessen der Mitglieder einer Wehr liegen.

Geschrieben von Phillip Runge:
wenn die Mitgliederversammlung etwas beschließt, welches aber im Anschluß nicht zählt....wo führt das den noch hin
Ich könnte hier z.B. die Mitgliederversammlung höchstwahrscheinlich sofort überzeugen zu beschließen, daß (doch) ein HLF anstelle eines LF beschafft werden soll. Geben wird es das nach dem Stand der Dinge deswegen trotzdem nicht. So what?

Sollte sich künftig durch die gemeinsame Kleiderkammer etwas gravierend verschlechtern (was das sein könnte, wissen wir ja nicht), bliebe die Möglichkeit diese Verschlechterungen zu monieren oder notfalls auch entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Aber per Beschluß der Mitgliederversammlung in Angelegenheiten, die Rat und Verwaltung obliegen, eingreifen?


Gruß

Daniel


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg519322
Datum04.11.2008 21:4918078 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Phillip RungeAlle dazugehörigen 21 Gemeinden sind eigenständig.

aha - das gilt dann logischerweise auch für die einzelnen Feuerwehren der Gemeinden?


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg519323
Datum04.11.2008 21:5318136 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Florian BeschMir als Gemeinde wäre es scheißegal was die Feuerwehr abstimmt wenn ich Geld sparen kann...

streng rechtlich gesehen dürftest du recht haben, aber:

Eine Gemeinde ist gut beraten Entscheidungen die über die Köpfe und gegen die überwiegende Mehrheit einer Freiwilligen Feuerwehr durchgesetzt werden sollen sich gut zu überlegen.

Oft ist es sinnvoller eine Entscheidung die eine gewissen Einsparung bringen würde nicht durchzusetzen. Ansonsten gewinnt man zwar einige Euro an Einsparung verliert aber viel ehrenamtliches Engagement. Und das kann später unterm Strich auch recht teuer werden ...


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen519324
Datum04.11.2008 21:5518037 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Marc Dickey:
Die Mitarbeiter einer öffentlichen Einrichtung beschließen ihre Selbstauflösung?
Mitarbeiter??? Ach so, gut dann andersherum: Sollen sie mich doch feuern... ;-)


Wollen wir doch mal bei der Bundeswehr nachfragen ob die sich nicht auch auflösen wollen.
(BTW: Bundeswehr mußte ja kommen) Hmm, wußte noch gar nicht, daß die Mitwirkung bei der Truppe freiwillig und ehrenamtlich ist. Hab ich was verpaßt?

Und davon ab, gilt für beide Sätze: Man hält Mitarbeiter natürlich ganz maßgeblich davon ab, ihre öffentliche Einrichtung selbst aufzulösen, in dem man sie mit monatlichen Zahlungen (Lohn, Gehalt) "besticht" bzw. bei Laune hält (damit sie erst gar nicht auf solche Ideen kommen)... ;-)


Übrigens ist die Regelung im Abs. 3 die Einzige, die ich nachvollziehen kann.
War mir klar...


Gruß

Daniel


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AutorHans8i S8., Korntal / Baden-Württemberg519325
Datum04.11.2008 21:5518137 x gelesen
Nàbend...

sorry die nachfrage....

Geschrieben von Phillip Runge Moin, das neue Amt Probstei ist eine Verwaltungsgemeinschaft mit den Gemeinden des alten Amtes Probstei und den neuen dazugehörigen Gemeinden Laboe und Schönberg, mit Verwaltungsstandorten in Laboe und Schönberg.

Alle dazugehörigen 21 Gemeinden sind eigenständig.


wie jetzt....gemeinsam Verwaltet...aber doch eigenständig?

Wie darf man das verstehen?
Ich kenne das aus BW nicht...


Grüsse...

HAnsi


zur Vermeidung von Missverständnissen bitte ich die stillen Mitleser, folgendes zu beachten:
Bitte den Inhalt meiner Postings, welche übrigens meine persönliche Meinung darstellen, richtig wiedergeben.
Sollte der Zeilenumbruch beim Ausdrucken nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich.

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen519327
Datum04.11.2008 21:5918052 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Jürgen M@yer:
Oft ist es sinnvoller eine Entscheidung die eine gewissen Einsparung bringen würde nicht durchzusetzen. Ansonsten gewinnt man zwar einige Euro an Einsparung verliert aber viel ehrenamtliches Engagement. Und das kann später unterm Strich auch recht teuer werden ...
Genau! Aber das hatte wir ja hier schon bzw. zwei, drei werden das bestimmt auch noch verstehen...


Gruß

Daniel


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen519329
Datum04.11.2008 22:0718174 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Hansi Stellmacher:
wie jetzt....gemeinsam Verwaltet...aber doch eigenständig?

Wie darf man das verstehen?
Ich kenne das aus BW nicht...

Gibt es in Niedersachsen unter dem Namen "Samtgemeinde" auch (wenn ich nicht ganz falsch liege, Abweichungen in Detail sind möglich): Eine Verwaltung übernimmt Aufgaben wie Meldewesen, Ordnungswesen usw., aber in jedem Ort wurschtelt noch ein eigenständiger, quasi unabhängiger, Gemeinderat rum. Ganz grob umrissen.


Gruß

Daniel


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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen519331
Datum04.11.2008 22:0918078 x gelesen
Geschrieben von Phillip Runge
Ja, wir haben einige Unterschiede zu den weiteren 20 Feuerwehren im Amt, u.a. die Einsatzschutzkleidungen (Hosen, kurze Jacken, lange Jacken, Stiefel, Handschuhe, Helme usw.)

Welche denn?!
Das sieht auf Eurer Internetseite hier
aber anders aus...
unter anderem steht da....

Geschrieben von FF Laboe

TECHNIK - SCHUTZAUSRÜSTUNG
Das Feuerwehrmänner oft in außergewöhnlichen Gefahrensituationen Hilfe leisten ist für viele selbstverständlich. Diese Hilfe kann jedoch nur geleistet werden, wenn der Eigenschutz eines jeden Feuerwehrmannes entsprechend erhalten werden kann. Ein großer Bereich zum Eigenschutz wird bereits durch das eigenständig behandelte Thema Atemschutz erfüllt. Die Atemschutzgeräte werden über der normalen persönlichen Schutzausrüstung getragen. Der Umfang der persönlichen Schutzausrüstung wird grundsätzlich durch die geltende Unfallverhütungsvorschrift der Feuerwehren und die entsprechenden Feuerwehrdienstvorschriften festgelegt.

Also wenn die Kommune entsprechend der DIN und FwDV beschafft, wo ist das Problem?! Außer dem 15km langen Weg?! Für den man ja auch das eine oder andere Fahrzeug aus Eurem Fuhrpark nehmen könnte...?!


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorHenn8ing8 R.8, Flensburg / Schleswig-Holstein519336
Datum04.11.2008 22:1317964 x gelesen
Ich hätte eigentlich anführen wollen was für vermeintlch "merkwürdige" Paragrafen in andern Feuerwehrgesetzen niedergeschrieben sind. Aber ich hatte eh nur einige Sachen im Kopf und auch keine große Lust das hessische oder andere zu durchforsten.
Nur ein Anflug von Lokalpatriotusmus ;)


Ob Fahrzeuge, ob Alarmierung..es lebe das "Flensburger Modell" ;) xD
Flensburg..gaaanz oben im Norden :D

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AutorHenn8ing8 R.8, Flensburg / Schleswig-Holstein519337
Datum04.11.2008 22:1717996 x gelesen
Hallo !
Jep, genau so.
Also vom Land runtergebrochen auf Kreise (bzw. Kreisfreie Städte), Ämter (Wikipedia sagt), dann Gemeinden.


Ob Fahrzeuge, ob Alarmierung..es lebe das "Flensburger Modell" ;) xD
Flensburg..gaaanz oben im Norden :D

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen519356
Datum04.11.2008 22:4018174 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Phillip Runge:
Ja, wir haben einige Unterschiede zu den weiteren 20 Feuerwehren im Amt, u.a. die Einsatzschutzkleidungen (Hosen, kurze Jacken, lange Jacken, Stiefel, Handschuhe, Helme usw.)
Und was haben die anderen, verschiedene Blechschilder? ;-) Spaß beiseite, vermute Du meinst, daß ihr etwas in Richtung HuPF I und IV usw. habt und die anderen Wehren (immer noch) nicht. Eure Befürchtung ist also, daß der bei Euch erreichte Standard gesenkt wird (richtig?). Abgesehen davon, daß dies mit den einschlägigen Vorschriften kollidieren würde, gäbe es nun die Möglichkeiten, die Entsprechende Einsatzbekleidung vom Pool auszunehmen oder, besser, im Zuge der gemeinsamen Kleiderkammer die übrigen Wehren auch endlich auf den Stand der Zeit zu bringen.

Weiter:

Des Weiteres haben wir in der Feuerwache eine große Kleiderkammer [...] dort ebenfalls, für Geld, pflegt, repariert usw.
Aha, hier geht es also mehr darum, daß die gemeinsame Kleiderkammer nicht bei Euch eingerichtet wird!? Denn das folgende ist doch eher nicht so ganz von der Hand zu weisen (?):

Es wurde ebenfalls geschrieben, das aufgrund der zu erwartenden Synergieeffekte und des bestehenden Sparzwangs in der Gemeinde vernünftig, sich einer zentralen Kleiderkammer für die Aktiven der Feuerwehr anzuschließen.

Weiter:

Die Feuerwehr Laboe [...] die überörtlich zu erwartenden Aufgaben zu erfüllen.
Was hat das mit der Kleiderkammer zu tun?


Und zuletzt:

Wir, als Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr entscheiden auf einer Mitgliederversammlung wichtige Entscheidungen und vertreten diese je nach Beschluss der Mitgliederversammlung.
Könnt ihr ja auch machen, ggf. hat Euch die Gemeinde sogar anzuhören. Der Rat hat aber deswegen noch lange nicht unbedingt den vertretenen Beschlüssen zu folgen.

Ich kann durchaus verstehen, daß ihr nicht grade jubelt. Vielleicht wäre eine Kleiderkammer bei Euch aufgrund der vorhandenen Räumlichkeiten o.ä. sogar auch besser aufgehoben (vielleicht aber auch nicht, da der andere Standort z.B. gleichermaßen geignet, jedoch zusätzlich von allen gleich gut zu erreichen ist?). Wenn jedoch nun mal die Entscheidung für eine gemeinsame Kleiderkammer aller nicht zuletzt aus Kostengründen gefällt wurde, werdet ihr euch wohl damit abfinden müssen.


Gruß

Daniel


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen519409
Datum05.11.2008 00:3517955 x gelesen
Geschrieben von Daniel Ruhland
Und davon ab, gilt für beide Sätze: Man hält Mitarbeiter natürlich ganz maßgeblich davon ab, ihre öffentliche Einrichtung selbst aufzulösen, in dem man sie mit monatlichen Zahlungen (Lohn, Gehalt) "besticht" bzw. bei Laune hält (damit sie erst gar nicht auf solche Ideen kommen)... ;-)


Und selbst dann wenn sie nicht mehr bei Laune wären, würden sie allenfalls diese Einrichtung verlassen können (nennt man in dem Fall Kündigen) und nicht diese gleich mit ihrem Verschwinden auflösen.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen519416
Datum05.11.2008 00:5717947 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Marc Dickey:
Und selbst dann wenn sie nicht mehr bei Laune wären, würden sie allenfalls diese Einrichtung verlassen können (nennt man in dem Fall Kündigen) und nicht diese gleich mit ihrem Verschwinden auflösen.
Ja, sicher. Nur, um mal einfach zu Deinem Beispiel zurückzukehren: Die Bundeswehr würde es sicher noch geben, sie wäre aber leider völlig ohne Personal bzw. Soldaten etwas schwierig einzusetzen. Oder anders: M.W. hat auch Monaco eine Armee, die spielt allerdings mit ihren 6 Angehörigen irgendwie keine große Rolle im Weltgeschehen. ;-)

Aber ich schweife ab.


Gruß

Daniel


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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen519433
Datum05.11.2008 08:0517914 x gelesen
Geschrieben von Daniel RuhlandGibt es in Niedersachsen unter dem Namen "Samtgemeinde" auch

Die Abweichungen sind erheblich. Die Ämter sind IMHO eine Verwaltungsgemeinschaft phne eigenen Wirkungsbereich. Die samtgemeinden haben einen Rat und einen eigenen Wirkungskreis (Gemeindeverbindungsstraßen, Feuerwehr, Kindergärten, Schulen,.....).

Gruß
Ingo


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AutorTorb8en 8B., Kastorf/ Kiel / Schleswig Holstein519443
Datum05.11.2008 08:5017882 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Jürgen M@yeraha - das gilt dann logischerweise auch für die einzelnen Feuerwehren der Gemeinden?


Ja


MkG Torben


Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel.

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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen519494
Datum05.11.2008 11:0217978 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Phillip RungeJa, wir haben einige Unterschiede zu den weiteren 20 Feuerwehren im Amt, u.a. die Einsatzschutzkleidungen (Hosen, kurze Jacken, lange Jacken, Stiefel, Handschuhe, Helme usw.)

Mag ja sein, ist aber für mich kein wirkliches Argument.


Geschrieben von Phillip RungeDie Kleiderkammer auf Amtsebene liegt von Laboe ca. 15 km in einem Dorf mit 300 Einwohnern entfernt und hat in der Woche zu nicht gerade zu öffnungsfreundlichen Zeiten geöffnet.

Dann trifft man halt eine Vereinbarung, dass diese 1x im Monat (wenn der Bedarf geringer ist, halt 1x im Quartal) am Samstag öffnet. Über sowas sollte man reden können.

Geschrieben von Phillip RungeZudem entstehen dort Kosten, da extra ein Kleiderwart beschäftigt wird und die Kleidungen dort ebenfalls, für Geld, pflegt, repariert usw.

Mag sein, aber dafür spart man doch den Kleiderwart in Laboe ein. Somit entsteht eigentlich kein Kostenmehraufwand.

Geschrieben von Phillip Runge....für die neuen Kameraden wurden ja auch nicht mit nagelneuer Einsatzausrüstung ausgestattet, sondern mit dem in der Kleiderkammer der Feuerwehr vorhandenen Ausrüstungen.

Das ist ja an vielen Orten so. Also ist die Kleiderlammer jetzt leer und muss aufgefüllt werden. Meinst du nicht, dass bei solchen "Aufstockungen" bzw. Ersatzbeschaffungen günstigere Preise zu erzielen sind, wenn die abgenommene Menge größer wird?

Geschrieben von Phillip RungeDie Feuerwehr Laboe (6000 Einwohner) mit Zusatzaufgaben (Schiffsbrandbekämpfung) sowie die Feuerwehr Schönberg (6500 Einwohner) sind im Amt auch sogenannte Stützpunktwehren,

Und ? Was hat das mit der Kleiderkammer zu tun?

Wo seht ihr eigentlich das Problem? Darin, dass man eure Förmchen eure Kleiderkammer wegnimmt? Für den freiwerden Raum findet sich sicher eine sinnvolle Nachnutzung.

Grüße

Micha


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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.519504
Datum05.11.2008 11:4218000 x gelesen
Geschrieben von Michael WulfDas ist ja an vielen Orten so. Also ist die Kleiderlammer jetzt leer und muss aufgefüllt werden. Meinst du nicht, dass bei solchen "Aufstockungen" bzw. Ersatzbeschaffungen günstigere Preise zu erzielen sind, wenn die abgenommene Menge größer wird?
Schon dadurch wird die Beschaffung kostengünstiger. Hinzu kommt bei einem zentralen Standort noch der Faktor, dass die Finanzierung des Lager geringer wird. Zum jetzigen Zeitpunkt hat vielleicht jede der 20 Wehren ein eigenes Lager. Da liegen da so im Schnitt fünf Überjacken (280 EUR/Stück), vier Überhosen (200 EUR/Stück) acht Helme DIN Alu (60 EUR/Stück), zehn Hemden (20 EUR/Stück) und vielleicht noch sechs komplette Uniformen (150 EUR/Stück). Sicherlich auch HuPF II+III, sowie Handschuhe und der komplette Bereich Jugendfeuerwehr usw.

Also sicherlich einen Lagerbestand von 3.000 - 4.000 EUR pro Wehr. Im Schnitt dann vielleicht 3.500 EUR. Mal zwanzig Wehren ergibt das eine Summe von 70.000 EUR Kapitalbindung.

Zentrale Kleiderkammer:
Man definiert zuerst einen Notfallpool von 10 kompletten Sätzen Kleidung (HuPF Jacken und Hosen gemäß Leistungsklasse II, Handschuhe, Helm und Stiefel (wobei Helm und Stiefel diskussionswürdig sind).Kostet pro Satz um die 1.500 EUR. Insgesamt also 15.000 EUR. Habe aber schon mal einen Sicherheitsvorteil, der in der Regel bei den jetzigen Wehren nicht bestehen dürfte.

Dann schnappe ich mir noch 30.000 EUR und beschaffe eine Grundausstattung eines vorher festgelegten Sortimentes. Dafür kriege ich schon einiges. Schwierig wird halt die Übergangsphase. Zwanzig Wehren müssen unter einen Hut, lassen die Wehren zum Beispiel ihr vorhandenes Lager einfliessen oder welche Kleidung wird eingekauft. Muss halt organisiert werden. Auf jeden Fall kostet der Spaß aber dann nur 45.000 EUR (Notfallpool + Grundausstattung) anstatt 70.000 EUR laufenden Kosten.

Jede Wehr könnte also 1.250 EUR einsparen. Das vielleicht nicht unbedingt pro Jahr, aber halt so häufig wie sich die Kleidung umschlägt. Für 1.250 EUR kann ich dann auch einiges an Kilometer fahren zu einer etwas entfernten Kleiderkammer. Habe aber den Vorteil
- des Notfallpools
- das mehr Größen zur Verfügung stehen
- das der Einkauf günstiger wird (vielleicht geht man dann auch eine Qualitätsstufe höher)
- man sofort Leute einkleiden kann
- Geld eingespart wird.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 519561
Datum05.11.2008 14:5018362 x gelesen
Mahlzeit

Geschrieben von Phillip Rungewir haben einige Unterschiede zu den weiteren 20 Feuerwehren im Amt,

Welche Unterschiede genau? Wäre es da nicht möglich Kompromisse einzugehen? Wer sagt das über den zentralen Einkauf die "Extrawürste" nicht auch teurer werden? Und wenn euer Herz an genau 1 Spezialartikel hängt könnt ihr den selber beschaffen..

Geschrieben von Phillip RungeJugend

Mit einer der Bereich wo gerade bei den lieben kleinen in dem Alter wo die alle 6 Wochen aus den Klamotten gewachsen sind viel sparen kann.



Geschrieben von Phillip Rungevom Kleiderwart betreut

Was kostet der Kleiderwart? Was kostet die Betreuung? Gibt es das jetzt für nix?



Geschrieben von Phillip RungeKleiderkammer auf Amtsebene liegt von Laboe ca. 15 km...

Frag mal die FF D Dorf wie weit die unter Umständen fahren muss. Selbst bei uns muss der entfernteste Löschbezirk rund 17 km in die Kleiderkammer / FTZ / Atemschutzwerkstatt fahren. Es ist noch keiner gestorben.

Geschrieben von Phillip Rungein der Woche zu nicht gerade zu öffnungsfreundlichen Zeiten geöffnet

Welche Öffnungszeiten sind denn vorgesehen? Muss man persönlich vorbeikommen oder kann man auch jemanden schicken ? Und wer sagt dir das die Öffnungszeiten nicht geändert werden wenn Bedarf besteht?

Geschrieben von Phillip RungeZudem entstehen dort Kosten, da extra ein Kleiderwart beschäftigt wird und die Kleidungen dort ebenfalls, für Geld, pflegt, repariert usw.

Ach... das System hast du aber mal schnell erkannt..
Trotzdem sind die Kosten geringer als wenn überall selber gewaschen, genäht und geflickt wird. Wieviele Stunden Wochenarbeitszeit sind denn angesetzt? Wer sagt dir das andere (Rettungsdienst, Stadtwerke usw) nicht auch dort einsteigen?

Geschrieben von Phillip RungeDie erfolgreiche Mitgliederwerbung der Wehr in den vergangenen Monaten hatte mit zehn neuen Aktiven eine sehr erfreuliche Bilanz, ist jedoch auch eine finanzielle Herausforderung für die Gemeinde.....

....für die neuen Kameraden wurden ja auch nicht mit nagelneuer Einsatzausrüstung ausgestattet, sondern mit dem in der Kleiderkammer der Feuerwehr vorhandenen Ausrüstungen.


Mir kommen die Tränen! Gebrauchte Schuhe? Gebrauchte Helme? Bitte nicht, das ist in meinen Augen maximal eklig. Wo kamen denn die Klamotten her? Höchsten von Kameraden die den aktiven Dienst verlassen haben. Und wer sagt das man diese Klamotten nicht weiter als Reserve behalten kann ...

Geschrieben von Phillip RungeDie Feuerwehr Laboe (6000 Einwohner) mit Zusatzaufgaben (Schiffsbrandbekämpfung) sowie die Feuerwehr Schönberg (6500 Einwohner) sind im Amt auch sogenannte Stützpunktwehren, mit ihren örtlichen Aufgaben obliegt es ihnen, überörtlich insbesondere innerhalb des Amtsgebietes andere Feuerwehren zu unterstützen und an bestimmte überörtliche Ausrückebereiche zugeteilt. In diesen Bereichen werden sie zu Einsätzen im Wege der Nachbarschaftshilfe herangezogen. Die Wehren sind mit deren Ausstattungen mit Einsatzfahrzeugen (Drehleitern) und Geräten (Wärmebildkameras) befähigt ist, die überörtlich zu erwartenden Aufgaben zu erfüllen.

Hat was mit dem Thema zentrale Kleiderkammer zu tun? Richtig auch nix.

Stattdessen betreibt ihr lustige Vereinsmeierei in Kombination mit Schmierenpolemik und haltet euch dabei für schlau...


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 519562
Datum05.11.2008 14:5217800 x gelesen
Geschrieben von Daniel RuhlandWenn jedoch nun mal die Entscheidung für eine gemeinsame Kleiderkammer aller nicht zuletzt aus Kostengründen gefällt wurde, werdet ihr euch wohl damit abfinden müssen.


Ich frage mich was passiert wenn die Bürgermeisterin die Kleiderkammer Laboe zumacht und stattdessen der bösen Kreiskleiderkammer bei tritt..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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Marko Ramius

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 519563
Datum05.11.2008 14:5517910 x gelesen
Geschrieben von Lars Tiedemann
Die Art und Weise mag vielleicht nicht die Richtige sein, aber wenn die entsprechende PSA fehlt (und das scheint die FF Laboe zu befürchten), wird auch wieder gemeckert..


Ich glaube nicht das alle Feuerwehren auf den "kleinsten" Stand runtergesetzt werden.

Und was hindert die Fw Laboe selbst z.B. Hupf 5 zu beschaffen, alles andere, insbesondere die Jugend aus dem Pool..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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AutorGünt8her8 S.8, Mayen / Rheinland-Pfalz519564
Datum05.11.2008 14:5717761 x gelesen
Hallo!
Geschrieben von Daniel RuhlandWenn jedoch nun mal die Entscheidung für eine gemeinsame Kleiderkammer aller nicht zuletzt aus Kostengründen gefällt wurde, werdet ihr euch wohl damit abfinden müssen.
Dem Spargedanken wird doch eindeutig widersprochen ;-))

Geschrieben von Phillip Rungees soll ja nicht sein das wir als Feuerwehr helfen wollen zu sparen, doch ist das nicht das Problem


mkG
Günther

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern519565
Datum05.11.2008 15:0117853 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschUnd was hindert die Fw Laboe selbst z.B. Hupf 5 zu beschaffen,

Naja, sie wird vermutlich dadurch an der Beschaffung derselben gehindert weil es keine HUPF5 gibt. :-)


Gruß
Christian





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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern519566
Datum05.11.2008 15:0317832 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschMir kommen die Tränen! Gebrauchte Schuhe? Gebrauchte Helme? Bitte nicht, das ist in meinen Augen maximal eklig. Wo kamen denn die Klamotten her? Höchsten von Kameraden die den aktiven Dienst verlassen haben. Und wer sagt das man diese Klamotten nicht weiter als Reserve behalten kann ...

Naja, wo ist der Unterschied ob ich gebrauchtes Material als Reserve benutze oder regulär hernehme, entweder ist es in deinen Augen immer ekelig oder es geht auf jeden Fall.
Das erschließt sich mir jetzt grad nicht ganz.
Und es gibt durchaus Dinge die man auch gebraucht wieder weiter benutzen kann.


Gruß
Christian





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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 519567
Datum05.11.2008 15:1417806 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerUnd es gibt durchaus Dinge die man auch gebraucht wieder weiter benutzen kann.

Schuhe aber definitiv in meinen Augen nicht. Helminnenleben auch nicht.

Was m.E. ohne Probleme geht sind Hosen und Jacken.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 519568
Datum05.11.2008 15:1517892 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerNaja, sie wird vermutlich dadurch an der Beschaffung derselben gehindert weil es keine HUPF5 gibt. :-)

Das hätten wir ihnen verraten sollen wenn sie darauf reingefallen wären ;-)

Im Ernst HUPF 5 = Überhose HUPF 4 und Überjacke HUPF 1.. schreibt sich kürzer


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern519569
Datum05.11.2008 15:1917863 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschIm Ernst HUPF 5 = Überhose HUPF 4 und Überjacke HUPF 1.. schreibt sich kürzer

Das ist dann aber Völklingen-intern? Weil HUPF 5 war mal für Handschuhe angedacht und verwirrt hier höchstens .......


Gruß
CS





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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 519570
Datum05.11.2008 15:2117796 x gelesen
Geschrieben von Christian Schorer
Das ist dann aber Völklingen-intern?


Florian Intern ..

Geschrieben von Christian SchorerWeil HUPF 5 war mal für Handschuhe angedacht und verwirrt hier höchstens .......

Ok.. ich mach es nie wieder..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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Marko Ramius

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen519571
Datum05.11.2008 15:2317890 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Florian BeschErnst HUPF 5 = Überhose HUPF 4 und Überjacke HUPF 1.. schreibt sich kürzer

Ist insofern eine ziemlich unsinnige Abkürzungen, da man mit Hupf2 und Hupf3 aufs gleiche Ergebnis käme (also numerisch, nicht die Schutzwirkung...) ;) Nicht alle Abkürzungen sind wirklich förderlich :-)

mfg

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

www.atemschutzunfaelle.eu

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorMarc8el 8K., Ostdorf / BW519602
Datum05.11.2008 18:4617703 x gelesen
Geschrieben von Daniel RuhlandIn anderen Bundesländern: Freiwillige Feuerwehr beschließt faktisch ihre Auflösung, indem alle Mitglieder den Dienst quittieren. Vollzug sofort.

Ich glaube nicht unbedingt. Soweit ich informiert bin können die Mitglieder einer Baden-Württembergischen Feuerwehr ihren Dienst nicht einfach "quittieren", sondern müssen beim Bürgermeister einen Antrag auf Entlassung aus der Feuerwehr stellen. (Stichwort:"Hier ist nur der Eintritt freiwillig")

Gruß Marcel


Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur!

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW519608
Datum05.11.2008 19:4517700 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschIm Ernst HUPF 5 = Überhose HUPF 4 und Überjacke HUPF 1.. schreibt sich kürzer

Wenn der nun aber Hupf 2 und Hupf 3 trägt,
ist das dann bei euch auch = Hupf 5 ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen519642
Datum06.11.2008 09:0617813 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Marcel KesslerSoweit ich informiert bin können die Mitglieder einer Baden-Württembergischen Feuerwehr ihren Dienst nicht einfach "quittieren", sondern müssen beim Bürgermeister einen Antrag auf Entlassung aus der Feuerwehr stellen.

Nja, rechtlich ist das richtig, aber wenn man halt keine Zeit mehr hat, oder ein Alkoholproblem (laut Ansicht einiger, ist ja das allabendliche Feierabendbier bereits eins...) hat, und deswegen halt nicht mehr kommen kann, dann ist das Gesetz ein ziemlich stumpfes Schwert...

mfg

Ingo


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AutorPhil8lip8 R.8, Ostseebad Laboe / Schleswig-Holstein524707
Datum28.11.2008 16:3017742 x gelesen
Feuerwehr-Kleiderkammer: Laboe macht (zunächst) nicht mit....

Entwicklung zwei Jahre abwarten – Bürgermeisterin sieht Synergieeffekte. In den nächsten zwei Jahren wird sich die Laboer Feuerwehr nicht an der zentralen Kleiderkammer der Wehren des Amtes Probstei beteiligen, dann aber erneut darüber beraten. Das ist das Ergebnis eines Gespräches zwischen Bürgermeisterin Karin Nickenig und der Laboer Wehrführung.

„Ich konnte mit meinen Argumenten die Mitglieder nicht überzeugen, werde aber auch keine Bürgermeisterentscheidung treffen“, erklärte Karin Nickenig auf Nachfrage. Dennoch sehe sie in einem Beitritt vor allem eine Kostenersparnis durch Synergieeffekte. Als Beispiel nannte sie die jetzt notwendig gewordene Ausrüstung zehn neuer Mitglieder der Laboer Wehr.

Die Laboer Wehr hat eine eigene, gut sortierte und hochwertig ausgestattet Kleiderkammer. Die Aktiven sehen in einer Beteiligung am zentralen Kleiderdepot zurzeit keine Vorteile, wie auch Stellvertretener Wehrführer Volker Arp.

Nach Auskunft des Amtswehrführers schlägt eine komplette Standardausrüstung für jeden Aktiven mit rund 750 Euro zu Buche. Auch werte sie eine Beteiligung als „Zeichen für Kooperation und Zugehörigkeit zur Familie der Amtswehren“,so Nickenig. Hintergrund des Gespräches war eine Beratung zwischen Amtswehrführung und Bürgermeistern sowie Wehrführern über die Fortsetzung der seit gut einem Jahr betriebenen zentralen Kleiderkammer der Feuerwehren auf Amtsebene. Wie berichtet, sprachen sich alle Wehren für die gemeinsame Einrichtung aus – bis auf Laboe.

„Wir haben hier optimale Bedingungen durch die räumliche Situation, kurze Wege und eine hohe Qualität unserer Einsatzschutzkleidung. Die weicht größtenteils vom auf Amtsebene vorhandenen Standard ab und ist so kaum austauschbar“,so Wehrführer Kurt Jahn. Dennoch verschließe man sich dem Gedanken nicht, sondern werde die Entwicklung abwarten und die Erfahrungen, die andere Wehren in den nächsten zwei Jahren machen, neu bewerten, so der Wehrführer.

Quelle: Kieler Nachrichten 28.11.2008


Immer Butter bei die Fische

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen524717
Datum28.11.2008 16:5317515 x gelesen
„Ich konnte mit meinen Argumenten die Mitglieder nicht überzeugen, werde aber auch keine Bürgermeisterentscheidung treffen“, erklärte Karin Nickenig auf Nachfrage.

Hmmm.... Böse Zungen würden von einem mangelnden hinteren Volumen in der unteren Oberbekleidung sprechen. ;-)

MkG
Marc


"Mehr als 130 Jahre Problemlösung haben nicht das Problem gelöst, sondern eine Institution geschaffen, die inzwischen selbst ein Problem ist. Dieses Dilemma kann so wenig aus sich gelöst werden, wie sich ein Hammer hämmern kann." (Prof. Dr. W.R. Dombrowski)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 524826
Datum29.11.2008 07:1017409 x gelesen
Geschrieben von Phillip Runge
„Ich konnte mit meinen Argumenten die Mitglieder nicht überzeugen, werde aber auch keine Bürgermeisterentscheidung treffen“,


Warum? Sind dort bald Kommunalwahlen?

Geschrieben von Phillip Runge
„Wir haben hier optimale Bedingungen durch die räumliche Situation, kurze Wege und eine hohe Qualität unserer Einsatzschutzkleidung. Die weicht größtenteils vom auf Amtsebene vorhandenen Standard ab und ist so kaum austauschbar“,so Wehrführer Kurt Jahn.


ROFL... der glaubt das wirklich..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg525202
Datum30.11.2008 23:0817338 x gelesen
Hallo Marc,

Geschrieben von Marc Dickey
Hmmm.... Böse Zungen würden von einem mangelnden hinteren Volumen in der unteren Oberbekleidung sprechen. ;-)
Du bist doch sonst viel direkter. :-)
Aber gut ausgedrückt.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW525210
Datum30.11.2008 23:2417415 x gelesen
Geschrieben von Phillip RungeEinsatzschutzkleidung. Die weicht größtenteils vom auf Amtsebene vorhandenen Standard ab

In wie fern ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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 04.11.2008 17:58 Phil7lip7 R.7, Ostseebad Laboe
 04.11.2008 18:06 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 04.11.2008 21:27 Lars7 T.7, Oerel
 05.11.2008 14:55 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 05.11.2008 15:01 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 05.11.2008 15:15 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 05.11.2008 15:19 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 05.11.2008 15:21 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 05.11.2008 15:23 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 05.11.2008 19:45 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 04.11.2008 21:43 Dani7el 7R., Peine
 04.11.2008 21:53 Jürg7en 7M., Weinstadt
 04.11.2008 21:59 Dani7el 7R., Peine
 04.11.2008 18:14 ., Bremervörde
 04.11.2008 19:22 ., Bad Hersfeld
 04.11.2008 19:24 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 04.11.2008 19:28 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 04.11.2008 19:31 ., Bad Hersfeld
 04.11.2008 19:42 Ansg7ar 7C., Basel früher Nordstrand
 04.11.2008 19:52 ., Bad Hersfeld
 04.11.2008 19:59 Ansg7ar 7C., Basel früher Nordstrand
 04.11.2008 21:16 Dani7el 7R., Peine
 04.11.2008 21:20 Henn7ing7 R.7, Flensburg
 04.11.2008 21:25 Jose7f M7., Bad Urach
 04.11.2008 22:13 Henn7ing7 R.7, Flensburg
 04.11.2008 21:28 ., Bad Hersfeld
 04.11.2008 21:55 Dani7el 7R., Peine
 05.11.2008 00:35 ., Bad Hersfeld
 05.11.2008 00:57 Dani7el 7R., Peine
 05.11.2008 18:46 Marc7el 7K., Ostdorf
 06.11.2008 09:06 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 04.11.2008 18:15 Chri7sti7an 7F., Wernau
 04.11.2008 19:17 Nils7 v.7, Wiesbaden
 04.11.2008 19:26 Ansg7ar 7C., Basel früher Nordstrand
 04.11.2008 19:27 Timo7 L.7, Langerwehe
 04.11.2008 21:26 Jürg7en 7M., Weinstadt
 04.11.2008 21:29 Ansg7ar 7C., Basel früher Nordstrand
 04.11.2008 21:40 Phil7lip7 R.7, Ostseebad Laboe
 04.11.2008 21:49 Jürg7en 7M., Weinstadt
 05.11.2008 08:50 ., Kastorf/ Kiel
 04.11.2008 21:55 Hans7i S7., Korntal
 04.11.2008 22:07 Dani7el 7R., Peine
 04.11.2008 22:17 Henn7ing7 R.7, Flensburg
 05.11.2008 08:05 Ingo7 z.7, LK Harburg
 04.11.2008 21:36 Phil7lip7 R.7, Ostseebad Laboe
 04.11.2008 22:09 Lars7 T.7, Oerel
 04.11.2008 22:40 Dani7el 7R., Peine
 05.11.2008 14:52 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 05.11.2008 14:57 Günt7her7 S.7, Mayen
 05.11.2008 11:02 Mich7ael7 W.7, Ronnenberg
 05.11.2008 11:42 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 05.11.2008 14:50 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 05.11.2008 15:03 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 05.11.2008 15:14 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 28.11.2008 16:30 Phil7lip7 R.7, Ostseebad Laboe
 28.11.2008 16:53 ., Bad Hersfeld
 30.11.2008 23:08 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 29.11.2008 07:10 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 30.11.2008 23:24 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
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