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ThemaTHL auf der Reichsautobahn29 Beträge
RubrikFeuerwehr-Historik
 
AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern522171
Datum17.11.2008 22:2715021 x gelesen
Eine ganz simple Frage, auf die ich bisher keine belastbare Antwort gefunden habe:

Der übliche Unfall auf der Autobahn, THL-Einsatz, Personen rausschneiden.... heute kein Thema. feuerwehren sind hierfür ausgerüstet und ausgebildet.
Doch wie war das anno damals in den 1930er Jahren auf den damals noch neuen reichsautobahnen. Unfälle gab es da auch. Notrufsäulen gab es auch schon - ob schon vollständig an jedem Kilometer Reichsautobahn ist mir nicht klar.
Nur: wie wurde da THL "gemacht" ? Der Rettungsdienst bestand bestenfalls aus der "Einpackrettung" durch einen Sanitätskraftwagen....oder durch einen "beherzten" Autofahrer, der einen Verletzten mit seinem eigenen PKW abtransportiert hat. Gestorben wurde auf der Fahrt ins Krankenhaus (ist jetzt böse - ist mir klar)
Ich kenne Bilder und Filmausschnitte von Geräte- / Pionierwagen großen BFen aus der damaligen Zeit, die in den Großstätten eingestzt wurden, wenn KFZ aus irgendwelchen Gräben geborgen werden mußten. Also Dreibein aufgebaut, Flaschenzug / Greifzug angesetzt und dann viel Muskelkraft... Aber wie war die Praxis auf der RAB (Reichsautobahn) ?


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW522174
Datum17.11.2008 22:3111781 x gelesen
Geschrieben von Volker LeisteAber wie war die Praxis auf der RAB (Reichsautobahn) ?

aus Bayern ist mir bekannt, dass die großen Feuerwehren (v.a. die Münchner) jahrelang relativ weit mit ihren Rüstzügen gefahren sind...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü522179
Datum17.11.2008 22:3911417 x gelesen
Geschrieben von Volker LeisteAber wie war die Praxis auf der RAB (Reichsautobahn) ?

American Red Cross Unfallrettung 1930 - tut sich vermutlich nicht viel...


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern522190
Datum17.11.2008 22:5611528 x gelesen
..das ist auch die einzige Quele, die ich bisher kannte. Filmaufnahmen der BF München Ende der 1930er Jahre, die zeigen, wie bei Schnee und Eis ein LKW wieder aus dem Straßengraben geholt wird... Den Filmaufnahmen zu Folge ländlicher Raum.


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorMath8ias8 B.8, Mühlberg / Brandenburg522193
Datum17.11.2008 23:0111351 x gelesen
Hallo,

worin sollte sich die Unfallrettung auf der Autobahn gegenüber der auf sonstigen Straßen unterschieden haben?

Das Hauptproblem wird die Zeit gewesen sein bis überhaupt Hilfe eintrifft.

MfG Mathias


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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü522195
Datum17.11.2008 23:0311185 x gelesen
Geschrieben von Mathias BauerDas Hauptproblem wird die Zeit gewesen sein bis überhaupt Hilfe eintrifft.

Ich würde die damalige technische Rettung und den Transport ins Krankenhaus auch als weitestgehend therapiefreies Intervall ansehen.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern522201
Datum17.11.2008 23:1911382 x gelesen
Einige Beispiele für den Hintergrund der Frage:
1) Techn. Ausrüstung zur THL anno 1938 ????
2) Brandbekämpfung auf der RAB bei PKW-Brand ? Nix da mit TLF 24/50 oder so....
3) Verfügbarkeit Feuerwehr für THL überhaupt ?
4) Gab es feste örtliche Zuständigkeiten für Feuerwehren? Im direkten Einzugsgebiet der Großstätte waren die dortigen BFen sicherlich zuständig und sind rausgefahren... Aber nimm' mal die alte RAB München-Nürnberg-Berlin und laß 1939 einen schweren Unfall mit LKW und eingeklemmten Personen - sagen wir mal - bei Greding passiert sein. Wer kam dann?
5) Standard der Unfallrettung auf "sonst. Straßen" anno 1939 im Deutschen Reich: die Masse aller Feuerwehren war noch nicht motorisiert, Handdruckspritzen gab's noch in Massen und wenn mal eine Motorspritze auf einem Anhänger hatte war's schon vorbildlich. Eine einigermaßen organisierte THL war - wenn überhaupt - wohl nur in größeren Städten zu erwarten... aber wie war's im Rest des damaligen Deutschen Reiches außerhalb der großen Städte? (und das war geographisch die Masse der Streckenabschnitte)


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg522202
Datum17.11.2008 23:2611063 x gelesen
Geschrieben von Volker LeisteDer Rettungsdienst bestand bestenfalls aus der "Einpackrettung" durch einen Sanitätskraftwagen....

Hallo,

bei der BF Stuttgart gab es 1920 Sanitätskraftwagen mit ausgebildeten Berufssanitätsleuten, umfangreichem Material und Wiederbelebungsgerät. Ab 1930 mit MB, Typ Nürnberg mit 100 PS!

Für 1926 ist festgehalten, das erstmals die Hilfeleistung bei Autounfällen (49) die Hebeleistungen von Großtieren (31) übertraf. Seit 1920 gab es einen speziellen """Rettungswagen""" (damalige Bezeichnung), mit 15 Mann Besatzung und verschiedenem technischen Gerät, dieser noch ohne maschinelle Zugeinrichtung. 1928 wurde der erste Pionierwagen beschafft, die auch zu Einsätzen auf die RAB gefahren sind. Auf dem Fahrzeug waren Geräte für Bau, - und Eisenbahnunfälle, Beleuchtung, Geräte für Waldbrände (Waldbrandpatschen), Wiederbelebungsgeräte (Inhabat) und einer Lüftungsanlage mit 2 Elektro-Exhaustoren (je 70 m/3 pro Minute). Kernstück der Unfallstellenbeleuchtung war übrigens eine Zeiß-Glockenspiegellampe die eine Aufhängevorrichtung für die DL hatte und man so die Unfallstellen aus ca. 20 Meter beleuchten konnte.

Auch am Fahrzeugbestand der BF sieht man, dass der Bereich "Technische Hilfe" einen hohen Stellenwert hatte. Fahrzeugbestand der BF 1932:

- 6 Kraftspritzen
- 6 Drehleitern
- 3 "Rettungswagen" also Personal + techn. Geräte
- 1 Pionierwagen
- 1 Stabswagen
- 4 Gerätewagen
- 6 Sanitätswagen + ein Hilfswagen
- 1 Rettungsboot
- 1 Tierrettungsanhänger
- 6 TS

Über eine AAO für die RAB kann ich nichts sagen. Damals rückte die BF allerdings zu vielen Einsätzen außerhalb Stuttgarts nach, bzw. war bereits bei der Alarmierung mit eingebunden.

Geschrieben von Volker LeisteAber wie war die Praxis auf der RAB (Reichsautobahn) ?

Ich denke, dass man wie heute auch von "Lösungen" lebte, zumindest sind mir in unserem Bereich keine Berichte über große Probleme bei der TH nach VU bekannt. Anders sah es in den 70iger Jahren aus, als die ersten SBW (Schnell-Bergungs-Wagen) also VRW weit über die Stadtgrenzen hinaus fuhren, da durch die zunehmende Motorisierung die Probleme und die mangelhafte Ausstattung der FF thematisiert wurde.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer

www.firehelmets.info


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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü522205
Datum17.11.2008 23:3811129 x gelesen
Geschrieben von Volker Leiste1) Techn. Ausrüstung zur THL anno 1938 ????

in der LF-Beladung finde ich da eine 700er Brechstange und einen Werkzeugkasten, für den Rüstkraftwagen keine Beladeliste.

Geschrieben von Volker Leiste2) Brandbekämpfung auf der RAB bei PKW-Brand ? Nix da mit TLF 24/50 oder so....

ging los beim schweren Löschgruppenfahrzeug mit 400 Litern bis zum Großen Löschgruppenfahrzeug mit 1500.

Wieviele es davon gab kann ich nicht nachhalten.

Geschrieben von Volker Leiste3) Verfügbarkeit Feuerwehr für THL überhaupt ?

Zitat: Die Rüstkraftwagen sind mit geräten und Einrichtungen ausgerüset, die es gestatten, an Unfall- und Schadenstellen in Not befindlichen Menschen rasch Hilfe zu bringen, Schwerte zu retten und Unfallstellen aufzuräumen (Schlosser, 1942)

Geschrieben von Volker Leiste4) Gab es feste örtliche Zuständigkeiten für Feuerwehren? Im direkten Einzugsgebiet der Großstätte waren die dortigen BFen sicherlich zuständig und sind rausgefahren... Aber nimm' mal die alte RAB München-Nürnberg-Berlin und laß 1939 einen schweren Unfall mit LKW und eingeklemmten Personen - sagen wir mal - bei Greding passiert sein. Wer kam dann?

Wer vorbeikam und sich zuständig fühlte...Wäre mal interessant zu wissen welcher Anteil der Kfz generell zur Wehrmacht gehörten zu der Zeit.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorMath8ias8 B.8, Mühlberg / Brandenburg522206
Datum17.11.2008 23:4610869 x gelesen
Für mich ist interessant, ob es denn bei den damaligen PKW-Unfällen überhaupt so große Schwierigkeiten bei der Befreiung von Personen gab. Ich hab mal irgendwo Unfallfotos und auch irgendeinen ziemlich alten Crashtest gesehen, bei dem sich das Fahrzeug, bedingt durch die Holzrahmenkonstruktion, eigentlich in seine Einzelteile zerlegt hat.

Das ist jetzt reine Spekulation, aber ich könnte mir bei diesen Fahrzeugen noch recht gut vorstellen, dass man hier mit etwas Gewalt und grobem Werkzeug schon sehr weit gekommen ist.

An patientenorientierte Rettung war ja damals sicher nicht so zu denken.

MfG


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AutorJure8k D8., Walldorf / Baden- wü.522208
Datum18.11.2008 00:0411283 x gelesen
Geschrieben von Volker LeisteEinige Beispiele für den Hintergrund der Frage:
1) Techn. Ausrüstung zur THL anno 1938 ????


Hallo Volker,

viele der großen Berufsfeuerwehren beschaften Anfang bis Mitte der 1930er Jahre Rüst bzw. Pionierfahrzeuge mit Spill oder Winde und Hilfskränen bzw teilweise mit richtigen Krananlagen (Vorläufer der RKW der 50er und 60er Jahre? ).

Mal ein kleiner Auszug aus der Beladung des Rüstwagen der Feuerschutzpolizei Düsseldorf:
(Quelle Jahrbuch Feuerwehrfahrzeuge 1997,Orginalartikel veröffentlicht 1937 in der Zeitschrift "Feuerschutz")

-Demag Eloktrozug (Winde)
-Krananlage 4,5t
-elektrische Kettensäge
-autogenes Schneidegerät
-diverse Stahltrosse
-Flaschenzug
-diverse Brechstangen und Bolzenschneider
-Zahnstangengewinde 5t
-Hebewinden Straßenbahn
-Öldruckwinde 15t
-elekrische Bohrmaschine
- " Stichsäge
- " Hammer
-diverse Scheinwerfer mit Zubehör
-einiges an Rüstholz
-Kettenzug
-Wuchtbaum

Nur ein kleiner Auszug aus der sehr umfangreichen Beladung.

Fahrgestell in Düsseldorf war ein Benz mit Metz Aufbau.

Norm gab es für diese Fahrzeuge damals anscheinend keine, da die größen und Fahrgestelle usw sehr varieren (Teilweise Niederrahmen Fahrgestelle, 2 oder 3 Achsen usw, Münchner Pionierwagen mit Anhänger)

Hoffe konnte dir ein Wenig Helfen

Grüße

Jurek

PS: Vielleicht kann ja einer der Düsseldorfer hier im Forum mehr zu dem Fahrzeug sagen.


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen522209
Datum18.11.2008 00:0910895 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Volker Leiste:
Doch wie war das anno damals in den 1930er Jahren auf den damals noch neuen reichsautobahnen.
Könnte mir vorstellen, wie Du auf die Frage kommst... ;-) (übrigens: Danke für das Lob, ist angekommen und hat mich gefreut), aber auch wenn nicht aufgrund der Chronik:

Unfälle gab es da auch. Notrufsäulen gab es auch schon - ob schon vollständig an jedem Kilometer Reichsautobahn ist mir nicht klar.
Notrufsäulen? Keine Ahnung, habe ich mir ehrlich gesagt auch noch nie Gedanken drüber gemacht.

Unfälle? Wird es sicherlich sehr, sehr vereinzelt gegeben haben, aber: Der Verkehr war in keiner Weise mit dem heutigen Chaos vergleichbar, und dies übrigens bis weit in die 60er Jahre (strenggenommen auf der vor der Haustür vorbeilaufenden A2 sogar bis zum November 1989, wenn man die inzwischen fast tägliche Vollsperrung im Bereich der MOT Braunschweig als Vergleich heranzieht). Um kurz bei meiner "Hausstrecke" A2 zu bleiben, deren erstes, am 05.04.1936 eröffnetes Teilstück übrigens die Strecke Braunschweig-West - Peine - Lehrte war: Ich kenne Fotos aus den 50er Jahren, auf denen auf der A2 neben einem LKW (klassisch Büssing 8000 o.ä.) ein, zwei VW Käfer und ein Mercedes zu sehen sind. Leitplanken, Begrenzungspfähle, Standspur usw. gab es nicht (ab Braunschweig bis in die 90er nicht, siehe oben), dafür waren mittig Überfahrmöglichkeiten für das wohl durchaus nicht verbotene Wenden auf der Autobahn vorgesehen. Anderes Beispiel: Der Bau der (heutigen) A7 war im Bereich HH-Nds. 1940 kriegsbedingt eingestellt worden (und reichte nur bis kurz hinters Horster Dreieck), durchgehend fertiggestellt wurde die A7 in Niedersachsen schließlich erst 1962 (ganz interessante Seite dazu lostplaces.de)!

Daher:

Aber wie war die Praxis auf der RAB (Reichsautobahn) ?
Wenn denn mal ein schwerer Unfall passierte, so, wie Du schon geschrieben hast:

Also Dreibein aufgebaut, Flaschenzug / Greifzug angesetzt und dann viel Muskelkraft...
Vielleicht noch ergänzt um Brechstange und Schneidbrenngerät.


Gruß

Daniel


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen522210
Datum18.11.2008 00:2110781 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Gerhard Pfeiffer:
bei der BF Stuttgart gab es 1920 Sanitätskraftwagen mit ausgebildeten Berufssanitätsleuten, umfangreichem Material und Wiederbelebungsgerät. Ab 1930 mit MB, Typ Nürnberg mit 100 PS!
Bei den umligenden Berufsfeuerwehren Hannover und Braunschweig gab es in den 30ern ebenfalls schon ein organisiertes Sanitätswesen, in Peine jedoch z.B. 1938 nur einen, am Stadtkrankenhaus stationierten, sog. Unfallwagen mit einem namentlich benannten sog. Fahrer. Der Standard war also keinesfalls überall gleich oder auch nur annäherend vergleichbar.


Gruß

Daniel


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AutorSven8 T.8, Monheim / NRW522212
Datum18.11.2008 00:3210863 x gelesen
Geschrieben von Volker Leiste1) Techn. Ausrüstung zur THL anno 1938 ????

In der Zeit dürfte die Häufigkeit von VU und die Aufprallgeschwindigkeit deutlich geringer gewesen sein und die Verformung der Fahrzeuge war dadurch und die viel stabilere Bauweise bei weitem nicht so erheblich. Heute gehört massive Fahrzeugverormung zum sicheren Auto dazu.
Die P-KLemm wird bei den wenigen Einsätzen noch seltener gewesen sein und wenn dann vermutlich auch tot.

Gruß
Sven


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AutorGreg8or 8S., Werl / NRW522213
Datum18.11.2008 00:3510876 x gelesen
Geschrieben von Sven TönnemannDie P-KLemm wird bei den wenigen Einsätzen noch seltener gewesen sein und wenn dann vermutlich auch tot.

...oder vermutlich rausgeschleudert da keine Gurte.


Alle meine Beiträge im Forum spiegeln nur meine persönliche Meinung wieder und haben nichts mit der vorherrschenden Meinung meiner Feuerwehr zu tun!

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen522215
Datum18.11.2008 01:1310953 x gelesen
Hallo,

Sammelantwort:

Geschrieben von Jurek Dudler:
viele der großen Berufsfeuerwehren beschaften Anfang bis Mitte der 1930er Jahre Rüst bzw. Pionierfahrzeuge mit Spill oder Winde und Hilfskränen bzw teilweise mit richtigen Krananlagen (Vorläufer der RKW der 50er und 60er Jahre? ).
Stimmt (übrigens auch die Frage, die frühen Fahrzeuge haben die späteren RKW zweifellos geprägt), aber wie wirkte sich das in der Fläche aus? Siehe:

geschrieben von Volker Leiste:
Aber nimm' mal die alte RAB München-Nürnberg-Berlin und laß 1939 einen schweren Unfall mit LKW und eingeklemmten Personen - sagen wir mal - bei Greding passiert sein. Wer kam dann?
Greding - Nürnberg ca. 55 km, Greding - Ingolstadt ca. 40 km, und wenn es da zu der Zeit noch keinen Pionierwagen o.ä. gab, Greding - München ca. 110 km. Hinzu kommt, daß die damaligen Fahrzeuge für die Strecken auch noch eine ganze Ecke länger gebraucht hätten, da längst nicht so üppig motorisiert wie heute und auch sonst geringere Endgeschwindigkeiten (dafür wären aber die Straßen / Autobahn frei gewesen, also vielleicht doch nicht länger... ;-) ).

Wer dann kam? Auch wenns jetzt vielleicht ein bißchen doof klingt, aber - wenn er nicht ohnehin in der örtlichen Feuerwehr Mitglied war, der Dorf- oder Kleinstadtschmied, ggf. auch ein Automechaniker oder -Schlosser, und dann gings mit roher Gewalt rund. Zumal, das wurde hier an anderer Stelle auch schon angemerkt, die Karosserien seinerzeit fast immer, bei LKW auf alle Fälle, auf beblechten Holzrahmen basierten und daher so auch einiges erreicht werden konnte.


Zuletzt:

Geschrieben von Jurek Dudler:
Norm gab es für diese Fahrzeuge damals anscheinend keine
Geschrieben von Josef Mäschle:
Zitat: Die Rüstkraftwagen sind mit geräten und Einrichtungen ausgerüset, die es gestatten, an Unfall- und Schadenstellen in Not befindlichen Menschen rasch Hilfe zu bringen, Schwerte zu retten und Unfallstellen aufzuräumen (Schlosser, 1942)
In den 30ern sowieso nicht, (mit) der Normung von 1940 sollten allerdings tatsächlich auch noch Rüstkraftwagen (SRK, GRK) genormt werden, dazu kam es aber nicht mehr.


Gruß

Daniel


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW522222
Datum18.11.2008 07:5710904 x gelesen
Geschrieben von Jurek DudlerPS: Vielleicht kann ja einer der Düsseldorfer hier im Forum mehr zu dem Fahrzeug sagen.

es gibt einige historisch bewanderte Freunde der Düsseldorfer Fw, die das vielleicht könnten, aber m.W. liest von denen keiner hier mit...

Wir hatten aber auch vorher schon entsprechende Fahrzeuge. Bilder in unserem Archiv belegen das...


Geschrieben von Jurek DudlerNorm gab es für diese Fahrzeuge damals anscheinend keine

Die Normung der Fahrzeuge entstand nennenswert erst im Zuge der Kriegsvorbereitung...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW522240
Datum18.11.2008 08:3410819 x gelesen
Geschrieben von Volker Leiste1) Techn. Ausrüstung zur THL anno 1938 ????

Brechstange, Axt, Handwerkszeug
schließlich waren die Fahrzeuge da noch Holzkutschen mit Blechbeplankung ,-)

Geschrieben von Volker Leiste2) Brandbekämpfung auf der RAB bei PKW-Brand ? Nix da mit TLF 24/50 oder so....

Auch damals gab es schon wasserführende Löschfahrzeuge

Geschrieben von Volker Leiste3) Verfügbarkeit Feuerwehr für THL überhaupt ?

wie für Brandbekämpfung auch ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorStef8fen8 B.8, Bad Urach / BW522324
Datum18.11.2008 12:3310661 x gelesen
Hallo zusammen,

ich habe nur Infos aus den 60 und 70ern, bevor bei uns in der Wehr hydraulisches Rettungsgerät vorhanden war. Hier wurde bei P-Klemm dann mit Brecheisen und Schneidbrenner gearbeitet. Teilweise wurde, wenn Person Ex, der PKW auf einen Abschlepper geladen und im Hof des Gerätehauses dann mit Schneidbrenner etc zerlegt.

Von den Jahren davor 30-50 Jahre habe ich keine Infos.

Grüße


Und Gott fragte die Steine: Wollt ihr Feuerwehrmänner werden! Und die Steine antworteten: NEIN dafür sind wir nicht hart genug.

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern522354
Datum18.11.2008 13:3010525 x gelesen
Notrufsäulen gehörten mit zum Fertigungsprogramm von Siemens anno der späten 193x Jahre - doch Stückzahlen ??? ;-)

Klar waren viele Pkw mit Rahmenkostruktion und anschließenden Holz-Blechbeplankungen versehen.. da hat es sichetlich viel Kleinholz gegeben und rausgeschleuderte Personen auch - Ich kam drauf weil ich mich fragte, was haben die gemacht wenn der LKW auf dem Dach lag und der Fahrer noch drin war....

Der Verkehr war damals extrem geringer als heute, die Unfallzahlen dafür leider extrem höher als heute. Anfang der 1950er Jahre lag es so bei 40.000 Verkehrstoten. Denken wir daran es gab u.a. damals keine Promillegrenze...


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorChri8sti8an 8M., Leonberg / BW522357
Datum18.11.2008 13:3510474 x gelesen
Bis jetzt würde immer über die großen Rüst- und Pionierfahrzeuge der 30-iger Jahre geredet. Könnte vielleicht jemand bitte ein Bild oder einen Link zu einem solchen Fahrzeug einstellen? Mich würde wirklich interessieren wie sowas aussah.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen522450
Datum18.11.2008 19:2310447 x gelesen
Hallo,
kleines Vorspiel: ich habe eine "Motorwelt" eines "Der Deutsche Automobil-Club"vom 18.02.1938.
Da hat ein (Leser-)Mitglied diesen "niedlichen" Artikel geschrieben:

"Warum hat man nicht?
In 99 von 100 Fällen kam bei Autounglücken der Fahrer unverletzt davon, während die anderen Insassen tot oder schwer verletzt waren. Warum? Weil der Fahrer sich am Lenkrad festhalten und so den Stoß parieren konnte, während die anderen Insassen kiene solche Möglichkeit zum Festhalten haben. In einigen Wagen hat man wengstens den hinten Sitzenden durch Bügel oben an den Lehnen der Vordersitze eine Möglichkeit zum Festhalten gegeben, doch ist dieser Halt dadurch stark verringert, daß die Rückenlehnen hin- und herklappen.
Warum baut man dem vorn rechts Sitzenden nicht an die Spritzwand ein Rohr wie die Lenksäule und oben einen runden Querbalken, damit er sich daran festhalten kann?
Warum stattet man nicht alle Vordersitze mit den Haltebügeln an den Rückenlehnen aus und verhindert das Hin- und Herklappen dieser Lehnen durch eine Schnappvorrichtung, die die Lehnen festhält und nur beim Aus- und Einsteigen auslösbar ist?
Warum? Hat noch niemand über diese so einfache, viele Menschenleben erhaltende Einrichtung nachgedacht?"


Da man den Leser durchaus Intelligenz zusprechen muß, scheint auch die Geschwindigkeit der Fahrzeuge eine Rolle bei den Unfallfolgen (zumindest früher) gespielt haben.

Nein nicht immer, denn in der Gleichen steht:
"Der Sieger so vieler schwerer Rennen, der geniale, vielbewunderte stets zum letzten Einsatz bereite Fahrer, der immer freundliche Freund und Kamerad
unser Bernd Rosemeyer
ist heute auf der Autobahn bei Frankfurt a.M...

Chemnitz, den 28. Januar 1938
Betriebsführung und Gefolgschaft der Auto Union A.G."


Geschrieben von Volker Leiste
1) Techn. Ausrüstung zur THL anno 1938 ????
Geschrieben von Michael Roleff
Brechstange, Axt, Handwerkszeug
Sicher und Schweißzeug, wenn die Schmiede nicht weit war. Das ging halt alles noch (sh. auch ganz oben ;-)).

schließlich waren die Fahrzeuge da noch Holzkutschen mit Blechbeplankung ,-)
Woher eigentlich immer dieser "arrogante" Anflug bezüglich Geschichte?

Noch mal aus der Zeitung:
"Die Opel-Kadett-Normallimosine mit 1100 ccm... gehört zu den preiswertesten Wagen des deutschen Marktes. Der K. ist bekannt. Er hat keinen normalen Rahmen, sondern der zusammengeschweißte Korosseriekörper ist selbsttragend ausgeführt..."

MB 170V: X-Rahmen aus ovalen Rohren. Adler 2,5l: gescheißter Kastenträgerrahmen...
(ich hatte mal ein BMW 315 Kabriolett mit Rohrrahmen, Bj. 1934)

Ach so: B. Rosemeyer verunglückte bei 430 km/h!

Noch einen: Die Zeitung enthält auch einen Artikel über "Autobahn-Dauergeschwindigkeit", aber etwas populistisch und wenig zum Thema beitragend.


mkg hwk

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen522453
Datum18.11.2008 19:3010389 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Volker Leiste:
Der Verkehr war damals extrem geringer als heute, die Unfallzahlen dafür leider extrem höher als heute. Anfang der 1950er Jahre lag es so bei 40.000 Verkehrstoten. Denken wir daran es gab u.a. damals keine Promillegrenze...
Promillegrenze stimmt zwar, aber wo hast Du denn diese Zahlen her!?

Die Unfallzahlen waren garantiert nicht höher als heute (2007: 2,3 Millionen, + 4,5 % zum Vorjahr), was höher war ist die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Personen, und das waren 1953, dem Jahr der Wiedereinführung der Straßenverkehrsunfallstatistik, 12.631 Opfer (2007: historischer Tiefststand mit 4.949 Opfern). Der Höchststand wurde 1970 mit 21.332 Verkehrstoten erreicht, allerdings hatte sich seit 1953 (4,8 Mio Kfz) der Bestand der Fahrzeuge in der Bundesrepublik dabei mehr als vervierfacht (20, 8 Mio Kfz; zum Vergleich 49,3 Mio Kfz am 01.01.2008). Quellen: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Statistisches Bundesamt, Kraftfahrt-Bundesamt, Bestand.

Diese Relationen, 12.631 Verkehrstote bei 4,8 Mio Kfz vs. 4.949 Verkehrstote bei 49 Mio kfz, also weniger als halb so viele Opfer bei mehr als zehn Mal so vielen Kfz, verdeutlicht allenfalls, daß Autofahren in den 50ern und 60ern insgesamt wesentlich gefährlicher war als heute. Neben der passiven Sicherheit und einigen anderen Faktoren unter anderem eben auch, weil weder wirksame technische Rettungsmittel noch ein effizienter Rettungsdienst (nach Maßstäben, wie wir sie heute kennen) flächendeckend zur Verfügung standen.


Gruß

Daniel


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AutorVolk8er 8E., Eydelstedt / Niedersachsen522454
Datum18.11.2008 19:3210334 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Volker Leiste
Der Verkehr war damals extrem geringer als heute, die Unfallzahlen dafür leider extrem höher als heute. Anfang der 1950er Jahre lag es so bei 40.000 Verkehrstoten. Denken wir daran es gab u.a. damals keine Promillegrenze...

Sieht man zum Beispiel hierUnfallfotos

Etwas OT, aber sehr interesant.


Gruß,
Volker

Alles jederzeit und immer meine persönliche Meinung! Irrtümer vorbehalten!

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen522460
Datum18.11.2008 20:0610295 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Volker Ehrhardt:
Sieht man zum Beispiel hier Unfallfotos
Aua. Ähnliche Bilder aus dieser Zeit gibt es auch bei uns noch in den feuerwehreigenen Fotoalben. Abgesehen von dem sicher nicht selten für die Beteiligten letalen Ausgang der Unfälle schmerzen mich aber, bei allem Respekt gegenübern den Opfern, auch die Fahrzeuge (Opel Rekord PI und PII, Rekord A, Borgward Isabella, MB 220 S usw.).

Was ähnliches, bezogen auf LKW, habe ich auch noch in petto: Powalski - Forum für historische Nutzfahrzeuge -> Speditionsportraits, nicht selten auch mit schweren LKW-Unfällen im speditionseigenen Fuhrpark.

Siehe z.B. LKW gegen Dampflok BR 57, Büssing 5000 nach Unfall oder auch die abenteuerliche Bergung eines Büssing LU 11 (interessante Fotostrecke im Portrait "Allgäuer Spediteure"). Im Portrait über die Spedition Wiechers Diepholz finden sich übrigens sowohl Unfälle (wie die Prognose hier z.B. aussah, mag sich jeder selbst ausmalen), als auch ein LKW Brand inkl. Feuerwehreinsatz und auch ein Bergungseinsatz mit dem firmeneigenen Kran.


Gruß

Daniel


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AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü522466
Datum18.11.2008 20:2010172 x gelesen
Geschrieben von Steffen Buckich habe nur Infos aus den 60 und 70ern, bevor bei uns in der Wehr hydraulisches Rettungsgerät vorhanden war.
Ist die Feuerwehr davor auch auf dem Land schon verbreitet zur THL gerufen worden? Ich dachte das wäre erst mit Einführung der hydraulischen Rettungsgeräte gekommen.

Gruß Alex


Das ist meine persönliche Meinung! Man kann sie mit mir teilen, man darf sie auch kritisieren und darüber diskutieren. Eine Änderung meiner Meinung ist deswegen auch nicht ausgeschlossen. Dazu ist das Forum da!

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen522469
Datum18.11.2008 20:2910358 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Michael Roleff:
Auch damals gab es schon wasserführende Löschfahrzeuge
So, welchen denn - 1938? Tanklöschfahrzeuge resp. Tankspritzen (Ts) waren äußerst seltene Sonderfahrzeuge von Berufsfeuerwehren, noch weniger Werkfeuerwehren (vorzugsweise der chemischen Industrie) und selbst an die Luftwaffe wurde 1938 grade erst die erste Serie der Ts 2.5 auf Heschel ausgeliefert (Bestand: Eine Handvoll ähnlicher (Prototypen-) Ts auf Büssing mit Flader-Aufbau). Die seinerzeit noch verbreiteten Kraftspritzen (KS) der ausgehenden 20er Jahre verfügten nur selten über Tanks, die ersten ausgelieferten KS 25 des Lufschutz (SHD; 1936) verfügten über einen 300 l fassenden Löschwassertank, das SLG (LF 15) mit 400 l und das GLG (LF 25) mit immerhin 1500 l kamen erst später, ab etwa 1941.


Geschrieben von Volker Leiste:
3) Verfügbarkeit Feuerwehr für THL überhaupt ?

Antwort Michael Roleff:
wie für Brandbekämpfung auch ?
Nein. Größere Wehren recht dürftig, mit Ausnahme weniger bereits vorhandener Pionierwagen bei BF, ländliche Feuerwehren weitgehend Fehlanzeige, weil reell mangels Motorisierung nicht mal die Möglichkeit zum zeitnahen Erreichen des Unfallorts gegeben war. Bis weit in die 70er bzw. Anfang der 80er Jahre hatten ländliche, kleinere Wehren übrigens, dann mangels Ausrüstung, recht wenig mit TH zu tun.


Gruß

Daniel


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AutorJürg8en 8T., Düsseldorf / NRW522477
Datum18.11.2008 21:2510388 x gelesen
Geschrieben von Jurek DudlerFahrgestell in Düsseldorf war ein Benz mit Metz Aufbau.Geschrieben von Jurek DudlerPS: Vielleicht kann ja einer der Düsseldorfer hier im Forum mehr zu dem Fahrzeug sagen.

Hallo
ein paar Fotos zu obigem Rüstwagen Daimler Benz/Metz:

Rüstwagen Baujahr 1936

weitere THL Fahrzeuge die bei der FW Düsseldorf in Dienst waren:

Pionier- und Rettungswagen: Daimler Benz/Gebr.Kieslich
Pionierwagen Baujahr 1927

Rüstkranwagen, Daimler Benz/Meyer-Hagen:
Rüstkranwagen Baujahr 1943/1950

Rüstkraftwagen Daimler Benz / Magirus
Rüstkraftwagen Baujahr 1942/1959

Gruss Jürgen


Jürgen Truckenmüller
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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern522505
Datum18.11.2008 23:2710178 x gelesen
Danke für die Richtigstellung - war von mir falsch aus dem Gedächnis zusammengekramt worden


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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