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Thema | Umfrage: Feuerwehrmitgliedschaft in Bewerbung erwähnen?? Pro/Contra | 19 Beträge | |||
Rubrik | Sonstiges | ||||
Autor | Mich8ael8 W.8, Engen / BW | 522607 | |||
Datum | 19.11.2008 17:43 | 10300 x gelesen | |||
Hallo zusammen, hatte gestern eine angeregte Diskussion mit einem Feuerwehrkollegen von mir, der sich beruflich verändern will. Thema der Diskussion war die Erwähnung der Mitgliedschaft in einer FF bei der Bewerbung. Propunkte: FF steht bei vielen AG´s für Kollegialität und Teamfähigkeit,Motivation und Entscheidungsfreudigkeit auch der Einsatz für die Gemeinschaft ist bei vielen gern gesehen. Contrapunkte: Ist bei Einsätzen, Lehrgängen etc. oft weg und für das Unternehmen nicht greifbar ....... ich glaube jeder könnte diese Liste selbst versetzen......... Nun, wie sieht es aber wirklich aus??? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und was würdet ihr meinem Kollegen raten !?! -Ganz private Meinung- | |||||
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Autor | Tobi8as 8M., Stuttgart / Ba-Wü | 522609 | |||
Datum | 19.11.2008 17:50 | 7097 x gelesen | |||
Also ich habs bei meinem AG angesprochen, der war dann sogar sehr interessiert und wir haben viel drüber geredet, also über das Thema Feuerwehr. Er hat auch gleich gesagt das er da voll hintersteht und es mit Lehrgängen etc pp. kein Problem geben sollte. Was wenn dus nicht erwähnst und zu nem Lehrgang einberufen wirst? Urlaub nehmen oder wie? Von dem her von würde ich es immer wieder erwähnen. Ich kann zum Glück immer weg (bzw. ist es mein Ermessensspielraum ob ich geh oder nicht) wenn der Melder geht. Es muss eben alles laufen wenn ich mal weg bin... | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 522613 | |||
Datum | 19.11.2008 18:07 | 6682 x gelesen | |||
Hallo, kommt auf dem Job an, wenn ich mit Inhalten aus der Feuerwehrausbildung in meinem Job glänzen und mir dieses auch Vorteile verschaffen kann, würde ich es aktiv erwähnen und die Vorteile aufzeigen. Bringt mir die Feuerwehr keine Vorteile, wird es nur erwähnt und auf etwaige Fragen geantwortet. Verschweigen würde ich es aber nicht, sonst hast du eventuell bei Einsätzen, Veranstaltungen und Lehrgängen Probleme. Gruß Sven | |||||
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Autor | Mark8us 8K., Schramberg / BW | 522639 | |||
Datum | 19.11.2008 19:21 | 6455 x gelesen | |||
Hallo zusammen, habe mir auch schon Gedanken darüber gemacht. Ich würde es auf jeden Fall in meiner Bewerbung schreiben. Dann kann sich der (vielleicht) zukünftige Arbeitgeber gleich darauf einstellen. Gibt dann später auch keine Diskussionen. Gruss Markus | |||||
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Autor | Step8han8ie 8G., untergruppenbach / Baden Württemberg | 522645 | |||
Datum | 19.11.2008 19:34 | 6378 x gelesen | |||
Hallo zusammen, bis jetzt habe ich es immer erwähnt, dass ich Mitglied in einer FFW bin. Bei einigen AG´s hieß es, wenn die Arbeit erledigt ist, kannst du gehen. Bei einem anderem AG hieß es. Du kannst bei einem Alarm überhaupt nicht weg. Ich denke, es ist auf alle Fälle wichtig, dass es im Lebenslauf mit drin steht und dann kann man mit dem AG auch darüber reden wie man künftig damit umgeht, oder? Gruss steffie Alles was geshrieben steht ist mein eigener Gedankensprung | |||||
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Autor | Manu8el 8W., Zell am Ebersberg / Bayern | 522656 | |||
Datum | 19.11.2008 21:43 | 6346 x gelesen | |||
Arbeite bei der Gemeinde, die ja Träger der Feuerwehr ist. Da ist es natürlich sehr gut angekommen da ich bereits Mitglied bei der Feuerwehr bin. Alle Gemeindebedienstete sollen nämlich bei der Feuerwehr sein! | |||||
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Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 522667 | |||
Datum | 19.11.2008 22:27 | 6256 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel WambachArbeite bei der Gemeinde, die ja Träger der Feuerwehr ist. Da ist es natürlich sehr gut angekommen da ich bereits Mitglied bei der Feuerwehr bin. Das sehe ich eigentlich auch so. Ich habe aber Heute in der Tageszeitung etwas gelesen, dass gerade Gemeinden sich immer mehr davor drücken, FA einzustellen. In der Onlineausgabe der Zeitung habe ich leider nicht den eigentlichen Artikel sondern nur einen Artikel, auf den sich der andere bezieht, gefunden. Siehe hier. Ich würde mich vorher am besten bei Mitarbeitern oder anderen erkundigen, wie das einzelne Unternehmen zur Feuerwehr steht. Dann kann man immer noch entscheiden ob mans reinschreibt. Aber grundsätzlich tendiere ich zur Angabe der Feuerwehrtätigkeit. | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz | 522699 | |||
Datum | 20.11.2008 08:04 | 5997 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Adolf Huber Ich habe aber Heute in der Tageszeitung etwas gelesen, dass gerade Gemeinden sich immer mehr davor drücken, FA einzustellen. Irgendwo kann ich das Problem zu einem kleinen Teil verstehen. Beispiele: Man stelle sich vor, der FA ist als Fahrer des Bauhoffahrzeuges unterwegs mit einem Arbeitstrupp von 5 Mann. Bei Alarmierung schwingt er sich ins Fahrzeug und fährt zum Einsatz. Bei diesem Beispiel ergeben sich folgende Probleme: - er nimmt seine Kollegen mit zur Wache und sie warten dort auf das Einsatzende - er fährt alleine zur Wache und riskiert bei längerem Einsatz "Überstunden" für seine Kollegen - er hat das benötigte Werkzeug auf dem Fahrzeug und die Kollegen können nicht arbeiten. Die nette Kollegin der Versorgungsbetriebe wird von der Installation des Hausausschlusses zum Einsatz weggerufen. - siehe oben Die Beispiele lassen sich leider beliebig fortsetzen und führen oft zu Beschwerden durch den "mündigen" Bürger und Steuerzahler. Gleiches gilt auch in Privatbetrieben. Auch hier ist es nicht gern gesehen wenn ein Mitarbeiter des Öfteren für ein paar Stunden verschwindet und die Arbeit liegen bleibt. Mir sind Unternehmen bekannt wo indirekt Druck auf FA ausgeübt wird nicht bei "Bagatelleinsatzen" ihren Arbeitsplatz zu verlassen. Was Bagatelleinsätze sind bestimmt hier der Arbeitgeber! Wenn der "Chef" am nächsten Tag nichts in der Zeitung ließt von "Großbrand" oder "schwerem VU" dann ist Essig bzw. ein Vieraugengespräch angesagt! Dort wo ich arbeite gibt es im Prinzip keine Probleme. Nur, wir haben pro Schicht eine Mindestbesatzung von 1:7! Wird diese Unterschritten muss der Betriebsleiter entscheiden ob eine Anlage abgestellt wird (Störfallbetrieb). Wenn also „meine“ Anlage dann abgestellt ist, entsteht ein Produktionsausfall von rund 14 Tonnen Produkt. Bei einem Kilopreis von 4,50 Euro ist das schon ein stolzer Betrag! Bisher verliefen aber alle Einsätze so, dass ich bei großer Schichtstärke mal gefehlt habe, bzw. einmal bei sehr kleiner Besatzung zwei Stunden zu spät kam. Es gab also keine Probleme mit Produktionsausfall. Also man kann darauf keine pauschale Antwort geben ob die Mitgliedschaft in einer Feuerwehr nun positiv oder negativ gewertet wird. Wenn man es aber erwähnt, sollte man sich auch auf folgende Frage vorbereiten: "Wieviele Einsätze habe Sie denn so pro Jahr" Wenn dann einer kommt mit 250 oder 300 oder mehr... Da macht sich dann auch der Arbeitgeber seine Gedanken. Gruß vom Berg Jakob Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem! Alle meine Beiträge sind ausschließlich zur Verwendung auf www.feuerwehr-forum.de bestimmt und ich betrachte diese als mein geistiges Eigentum! Die Verwendung von mir verfassten ganzen Beiträgen, Auszügen und Textpassagen aus diesen Beiträgen, Zitaten, Bildern, Zeichnungen usw. in anderen Foren oder Medien sowie das verfielfältigen oder Kopieren meiner Beiträge und/oder die Weitergabe an dritte Personen bedarf meiner vorherigen ausdrücklichen Genehmigung! Sollte der Zeilenumbruch beim heimlichen Ausdrucken meiner Beiträge nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich. Ich versende dann die entsprechenden Beiträge im passenden Format. "Dem Untergebenen geziemt es nicht, seinen eigenen, beschränkten Maßstab an die wohldurchdachten Anordnungen seines Vorgesetzten zu legen und sich in dünkelhaftem Übermut ein Urteil über dieselben anzumaßen." Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen. Die Zukunft war früher auch besser. | |||||
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Autor | Mori8tz 8A., Heidenheim / Ba-Wü | 522703 | |||
Datum | 20.11.2008 08:37 | 5880 x gelesen | |||
Also ich habe bei meiner Bewerbung die FFW erwähnt, wurde dann auch angesprochen, was ich da so treibe. War glaub ich das Züglein an der Waage das ich den Job gekriegt habe. ich würde aber weniger auf das zeitliche Engagement eingehen (die Seite der Medaille lernt er dann später besser kennen ;-) sondern eher auf den sozialen Aspekt (evtl. Führung, Verantwortung etc) da dieser Hinweis scheinbar sehr wichtig ist: alles meine private, eigene Meinung! | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 522704 | |||
Datum | 20.11.2008 08:47 | 5786 x gelesen | |||
Hallo! Ich hab es bei meinen Bewerbungen immer rein geschrieben. War natürlich auch Klasse zum beim Bewerbungsgespräch in Sachen Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit zu argumentieren, aber auch immer gleich darauf hingewiesen, dass es halt passieren kann, dass ich z. B. morgens erst später oder halt auch gar nicht komme, weil ich nen Einsatz hatte. Bei meinem Chef ist das überhaupt kein Problem, er unterstützt mich da sogar. Er hat mir z. B. bei nem ganztägigen Einsatz keine Stunden abgezogen mit der Begründung: "Du hättest Schule gehabt, also wärst du ja sowiso nicht im Büro gewesen." (Und ja, ich konnte es verkraften, dass ich den Tag in der Schule gefehlt habe) Man sollte halt nicht gerade es so hinstellen, dass die Feuerwehr einem wichtiger ist als der Job, was ja aber auch der Wahrheit entsprechen sollte. Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | Magn8us 8H., Pöttmes / Bayern | 522705 | |||
Datum | 20.11.2008 08:54 | 5803 x gelesen | |||
Hallo, in der Ausgabe von Focus Campus in der kommenden Woche (48/08) erscheint ein Artikel zum Thema: "Karrierehelfer: Ob bei der Feuerwehr oder im Verein: Ehrenamtliches Engagement zeugt von Sozialkompetenz und macht Eindruck bei Personalern" Grüße Magnus | |||||
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Autor | Thom8as 8B., Crailsheim / Baden-Württemberg | 522710 | |||
Datum | 20.11.2008 09:20 | 5894 x gelesen | |||
Also ich sehe das so, daß man das ruhig in die Bewerbung rein schreiben kann. Bei meinen bisherigen Arbeitgebern gab es noch nie Problem mit Einsätzen. Ok, geht natürlich nicht wenn ein Projekt fertig werden muß bzw. ich irgendwo auf Baustellen mit Kollegen unterwegs bin die dann auf mich warten müßen. Das wäre auch unkollegial. Aber wenn ich im Büro bin und es nichts dringendes zu erledigen gibt, bzw wenn nachts was ist und ich tagsüber keine Termine hab werde ich selbstverständlich mit ausrücken. Das muß jeder selbst entscheiden, da ich nun mal mein Geld von meinem Chef und nicht von der Feuerwehr bekomme. Mein Abteilungsleiter war auch mal bei der Feuerwehr als er noch Zeit dafür hatte und er fragt mich immer wenn was tagsüber ist warum ich nicht dabei war. Ok, Ausnahme. Hat nicht jeder so nen tollen Chef wie ich. Und wir sind auch ein größeres Büro wo man schon mal den Kollegen fragen kann ob er mal meine Arbeit übernehmen kann. Die sind dann immer auch ganz neugierig was war;-) Aber wie gesagt das muß heutzutage jeder selbst entscheiden ob er gehen kann oder nicht. | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 522713 | |||
Datum | 20.11.2008 09:44 | 5906 x gelesen | |||
Hallo Thomas! Geschrieben von Thomas Bretz sind dann immer auch ganz neugierig was war;-) Das ist doch bei allen so. Ich hab es noch nicht erlebt, dass ich mal zum Einsatz bin und nicht bis ins kleinste ausgefragt wurde, was los war bei meiner Rückkehr. Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | Dani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg | 522760 | |||
Datum | 20.11.2008 14:38 | 5706 x gelesen | |||
Geschrieben von Patrick WeegenDas ist doch bei allen so. Ich hab es noch nicht erlebt, dass ich mal zum Einsatz bin und nicht bis ins kleinste ausgefragt wurde, was los war bei meiner Rückkehr. Immer? Kann ich nicht bestätigen. Bei mir gibt's zwar keine Probleme, aber bei mir heißt's dann schon immer: "Habt ihr euch auf ne lustige Runde getroffen", oder "Habt ihr Fahrzeuge geputzt oder?". Blöd wenn es dann "nur" ein Fehlalarm war! Feuerwehr. Schnell.Professionell. | |||||
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Autor | Jürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg | 522790 | |||
Datum | 20.11.2008 16:02 | 5632 x gelesen | |||
Hi Michael, Hi Forum, meine Erfahrung ist da eher Positiv, wir sind aber auch im ländlichen Raum. Leider wurde mir als Ausbilder im TF-Lehrgang (bei Rechtsgrundlagen und Organisation) durch einen selbst betroffenen LT (20 Jahre alt) ein eher negativer Fall geschildert. Dieser hatte eine Lehre angetreten, nach zwei Wochen ging zum ersten Mal sein Melder. Der Arbeitgeber gab ihm zwei Möglichkeiten: Entweder die Lehre bei ihm fortsetzen und den Melder zu Hause lassen oder sich eine andere Lehrstelle suchen. Rechtlich gesehen nicht zulässig - aber in der Probezeit ist eine Kündigung auch ohne Gründe möglich, bzw. diese werden dann in einem anderen Gebiet gesucht. Fazit lieber vorher mitteilen und ggf. Konsequenzen ziehen. Das die Kommunen bzw. öffentlichen Arbeitgeber verstärkt darauf hinwirken sollten, dass ihre Arbeitnehmer in der FFW Dienst tun, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Welcher Arbeitgeber sollten denn sonst, wenn die Gemeinde nicht mit Gutem Beispiel vorangeht. Gruß vom See Jürgen | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 523116 | |||
Datum | 21.11.2008 20:41 | 5251 x gelesen | |||
Mahlzeit lustiges OT: Neulich las ich in der Wartezeit ein Propagandaheft der Handwerksoberinnung Nord oder so. Auf der ersten Seite stand dann groß: Es geht nicht ohne Ehrenamt, Ehrenamt und Handwerk - 2 Starke Partner und was weiß ich alles. In dem Bericht ging es aussschliesslich um das Ehrenamt innerhalb der Innung und das die Betriebe doch gewinnen wenn Sie Ihre Leute zur Innung freistellen. Feuerwehrs? Fehlanzeige.. BTT: Ich habe, wenn ich mich nicht um eine Stelle im "Blaulichtmilleu" beworben habe, lediglich in einem Satz des Lebenslaufs unter "Hobby / Ehrenamt" kurz meine Mitgliedschaft erwähnt.. mehr nicht. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Wern8er 8M., Ohne / Niedersachsen | 523404 | |||
Datum | 23.11.2008 17:17 | 5154 x gelesen | |||
Hallo Möchte auch mal die andere Seite von Ehrenamt erwähnen, die es auch ab und zu mal gibt. Folgender Artikel aus unserer Nachbarwehr Wettringen im Kreis Steinfurt. Link Gruß Werner -------------------------------------------------------------------------------- | |||||
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Autor | Mart8in 8K., Hardheim / Baden- W. | 524992 | |||
Datum | 29.11.2008 21:50 | 4897 x gelesen | |||
das ist ja wohl alles megalächerlich; für wie doof hält man die Menschheit ... ? a) wie oft haben wir Katastrophenfall, wir reden doch von 99,999 % nicht KatS b) selbst wenn eine Katastrophe ist, was ist wenn der Bauhofchef Grippe hat oder in Urlaub ist c) wer seinen Bauhof so aufstellt, daß es keine Vertreterregelung gibt, der hat ein ganz anderes Problem d) irgendwann wirds doch so "stell Dir vor es ist Feuer und keiner geht hin" ... e) wie eine Kommune hier nicht absolute Vorbildfunktion ausführt, daß kapiere ich nicht f) jeder Arbeitgeber müßte sagen, wenn die Gemeinde nicht Ihre eigenen Leute anstellt / freistellt, warum dann ich g) ich halte diese Angelegenheit für "oberpeinlich", da müßten absolut massivste Vorteil für einen anderen gesprochen haben, dass man so was macht; das ist doch eine Ohrfeige, ich würde sofort die Feuerwehrarbeit einstellen und das weiteren empfehlen - ist doch kein Hobby - wo leben wir denn ?????? h) ich kenne Kommunen die "bevorzugen" Feuerwehrangehörige i) für alles weitere fehlen mir die Worte ... ALLES MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG | |||||
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Autor | Mart8in 8K., Hardheim / Baden- W. | 524994 | |||
Datum | 29.11.2008 22:00 | 4782 x gelesen | |||
aus meiner Sicht, darf es kein Contra geben, ich wüßte nicht warum, was man nicht vorher regeln könnte. Klar wird sein, daß wenn megawichtiger Geschäftstermin oder so, dann gehts halt nicht. Aber sind wir doch mal ehrlich, wenn man (die Firma) will, dann geht vieles, man kann sich hinter allem verstecken wenn man will ... Es wird wohl schon so werden, da die Zahlen der FA weniger werden, daß die Kommunen gar nicht darum kommen werden, Mitarbeiter aus Ihren Reihen auch bei der Feuerwehr zu haben. Es werden die Zeiten kommen, in Baden Württemberg ist die Feuerwehr Pflichtaufgabe per Gesetz für die Kommune, da wird man schauen, ob man nicht Personen bevorzugt einstellt, die was im Ehrenamt machen ... Und eines ist sicher, ich garantiere, daß dem Chef, dem sein Haus unter dem Arsch abgebrannt ist oder dem seine Tochter verunfallt im PKW eingeklemmt ist, seine Meinung sich ändern wird. ALLES MEINE PRIVATE / PERSOENLICHE MEINUNG | |||||
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