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| Thema | NEF erfasst Fußgänger bei Einsatzfahrt | 6 Beträge | |||
| Rubrik | Einsatz | ||||
| Autor | Wilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW | 525241 | |||
| Datum | 01.12.2008 09:23 | 5368 x gelesen | |||
| NEF erfasst Fußgänger bei Einsatzfahrt Heute in dem Kreis Anzeiger gelesen Link Wilhelm Sperling Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken. Es gibt Feuerwehr die brauchen kein Wissen aus 35 Jahre aktiven Dienst. | |||||
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| Autor | Katj8a R8., Köln / NRW | 525243 | |||
| Datum | 01.12.2008 09:28 | 3229 x gelesen | |||
| Hi, gibt es das auch irgendwo frei verfügbar ohne Anmeldung? Gruß Katja "Wenn ein Deutscher hinfällt, dann steht er nicht auf, sondern blickt sich um, wen er verklagen kann." Kurt Tucholsky Vorstehendes ist lediglich meine eigene Meinung und keine rechtliche Empfehlung o.ä.! | |||||
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| Autor | Jan 8P., Arnsberg / NRW | 525245 | |||
| Datum | 01.12.2008 09:30 | 2944 x gelesen | |||
| Unter deinem Link ist eine Anmeldung erforderlich. Kannst du den Artikel evtl. kopieren und hier einstellen? Dieser Post gibt nur meine ganz private Meinung wieder und steht in keinem Zusammenhang mit irgendwelchen Organisationen, Institutionen, Firmen o.ä. | |||||
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| Autor | Wilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW | 525248 | |||
| Datum | 01.12.2008 10:00 | 3183 x gelesen | |||
| Hier ist der Text von der Zeitung: Notarzteinsatzfahrzeug erfasst Fußgänger In Rommelhausen - 69-Jähriger lebensgefährlich verletzt - Schwerer Verkehrsunfall auch bei Ober-Lais Vom 01.12.2008 REGION (wk). Zwei schwere Verkehrsunfälle ereigneten sich am Wochenende im Ostkreis der Wetterau. Am Samstagvormittag wurden die Feuerwehren in Nidda, Ober-Lais, Fauerbach und Michelnau sowie die Besatzungen von zwei Rettungswagen und zwei Notärzte alarmiert. Anlass war ein Verkehrsunfall an einer Abzweigung bei Ober-Lais. Niddas Stadtbrandinspektor Matthias Holland, der mit den Rettungsdiensten gleichzeitig am Unfallort eintraf, konnte für die Feuerwehren wieder Entwarnung geben, sie brauchten, bis auf die Ober-Laiser, nicht ausrücken. Die Lage stellte sich nicht ganz so dramatisch dar, wie zunächst von anderen Verkehrsteilnehmern gemeldet wurde. Ein aus der Großgemeinde Nidda stammender Autofahrer hatte beim Abbiegen in Richtung Ober-Lais, aus Richtung Glashütten fahrend, einen ihm von Nidda her entgegenkommenden Wagen nicht beachtet. Dadurch kam es zum Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge. Der Aufprall der Autos war so heftig, dass beide Wagen um 180 Grad herumgeschleudert wurden und somit exakt in der entgegensetzen Richtung, aus der sie ursprünglich gefahren waren, zum Stehen kamen. Beide Fahrer wurden schwer verletzt, aber nicht, wie erst gemeldet, in ihren Autos eingeklemmt. Rettungsassistenten und Notärzte konnten somit beide Fahrer unmittelbar in die Rettungswagen umlagern und vor Ort medizinisch versorgen. Rund sieben Stunden später kam es in Rommelhausen zu einem Unfall, bei dem ein 69 Jahre alter Mann aus Limeshain lebensbedrohlich verletzt wurde. Der Limeshainer überquerte gegen 17.45 Uhr mit einer Gehhilfe (Rollator) die Hauptdurchgangsstraße des Ortes. Dabei beachtete er nicht ein aus Richtung Altenstadt kommendes Auto. Hinter diesem Fahrzeug näherte sich ebenfalls aus Richtung Altenstadt ein Notarzteinsatzfahrzeug (Nef). Dessen Fahrer steuerte den Wagen mit Blaulicht und Martinshorn, da er zusammen mit einem Notarzt zu einem Patienten unterwegs war. Der Nef-Fahrer überholte in Rommelhausen das vor ihm fahrende Auto und sah aufgrund der bereits einsetzenden Dunkelheit daher nicht den Fußgänger. Beim Wiedereinscheren erfasste das Nef den 69-Jährigen mit der rechten Fahrzeugseite und schleuderte ihn zu Boden. Dabei wurde er lebensbedrohlich verletzt. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde von der Staatsanwaltschaft zur Spurensicherung die Sicherstellung des Notarztfahrzeugs angeordnet. Außerdem wurde ein Sachverständiger zur Unfallaufnahme hinzugezogen. Dadurch blieb die Ortsdurchfahrt für über zwei Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde durch die ortsansässige Feuerwehr innerörtlich umgeleitet. nullNotarzteinsatzfahrzeug erfasst Fußgänger Wilhelm Sperling Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken. Es gibt Feuerwehr die brauchen kein Wissen aus 35 Jahre aktiven Dienst. | |||||
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| Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 525257 | |||
| Datum | 01.12.2008 11:02 | 2698 x gelesen | |||
Geschrieben von Wilhelm SperlingDabei beachtete er nicht ein aus Richtung Altenstadt kommendes Auto. Hinter diesem Fahrzeug näherte sich ebenfalls aus Richtung Altenstadt ein Notarzteinsatzfahrzeug (Nef). Dessen Fahrer steuerte den Wagen mit Blaulicht und Martinshorn, da er zusammen mit einem Notarzt zu einem Patienten unterwegs war. Der Nef-Fahrer überholte in Rommelhausen das vor ihm fahrende Auto und sah aufgrund der bereits einsetzenden Dunkelheit daher nicht den Fußgänger. Beim Wiedereinscheren erfasste das Nef den 69-Jährigen mit der rechten Fahrzeugseite und schleuderte ihn zu Boden. Ich denke, ich werde das wohl in die "Sammlung" klassicher SoSi-Unfallmechanismen für die Ausbildung hinzufügen müssen :-| Denn scheinbar ähnliche kritische Situationen gibt es scheinbar öfter. Die Schlderung hier ist jetzt _UNABHÄNGIG_ vom vorliegenden Fall! (also keine Spekulation über den eigentlichen Unfallhergang) Man fährt im eigenen PKW (NEF). Der Fußgänger ist zu diesem Zeitpunkt durch den PKW vor einem verdeckt. Der zivile PKW bremst ab, wird langsamer. Als NEF-Fahrer nimmt man an "Der hat mich erkannt, der will mich vorbei lassen". Das er (auch) wegen dem Fußgänger vor ihm auf der Straße bremst weiß man ja nicht. Man schaut nach vorne ("Kommt Gegenverkehr? hat der mich erkannt? kann ich überholen?") und überholt. Rein instinktiv ist man sobald man am langsamer fahrenden PKW vorbei ist mit den Gedanken wieder "Vorne". Obwohl das wiedereinscheren ja ein kritischer Moment ist. Wenn dann noch diverse Ungünstige Umstände zusammen kommen: (stehendes) Fahrzeug auf der Gegenspur macht ein enges wiedereinscheren notwendig schlechte Sichtverhältnisse schlechte Rundumsicht beim Schulterblick durch Beifahrer, B/C-Säule, Einbauten, ... Grüße Manuel, der versucht mit den "klassichen SoSi-Unfall-Mechanismen" zu sensibilisieren | |||||
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| Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 525258 | |||
| Datum | 01.12.2008 11:07 | 2780 x gelesen | |||
| Bitte bei solchen Vollzitaten (wenn sie unbedingt sein müssen) unbedingt die Quelle angeben! Viele Grüße, Stefan Brüning Team feuerwehr.de feuerwehr.de - Man liest sich! | |||||
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