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Thema | Probleme nicht nur bei uns | 2 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Autor | Mitj8a S8., Pinneberg / SH | 527085 | |||
Datum | 10.12.2008 21:13 | 3820 x gelesen | |||
Moin Moin, hier wird ja immer wieder zu Recht über die aus unserem auf ehrenamtlichen Kräften basierenden System resultierenden bzw. bevorstehenden Probleme diskutiert. Ein Blick über den großen Teich zeigt, dass man dort mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat. Der hier angesprochene Ansatz ist die Schaffung einer einheitlichen Struktur auf County-Ebene (entspricht bei uns dem Landkreis) mit einer Kombination aus vom Landkreis bezahlten Berufsfeuerwehrleuten und Freiwilligen Feuerwehren. Wobei die im Artikel propagierte problemlose Zusammenarbeit so auch nicht ganz stimmt. Bei den Freiwilligen Feuerwehren gibt es hierzu schon kritische Stimmen. Angefangen, dass das County die Lackierung der Fahrzeuge vorgibt (mag dem einen oder anderen trivial vorkommen, hat aber dennoch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Identität der Wehr und damit auf die Stimmung) bis dahin, dass zum Beispiel für das Fahren eines neuen Ladder Trucks 150 Ausbildungsstunden erforderlich sind. Diese sind durch die Freiwilligen quasi nicht zu leisten und somit entsteht der Eindruck, die Freiwilligen rausdrängen zu wollen. Gruß Mitja Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 527173 | |||
Datum | 11.12.2008 08:00 | 1833 x gelesen | |||
Geschrieben von Mitja SuchorskiAngefangen, dass das County die Lackierung der Fahrzeuge vorgibt (mag dem einen oder anderen trivial vorkommen, hat aber dennoch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Identität der Wehr und damit auf die Stimmung) b Wäre bei uns die Lackierung frei gegeben, würde das genauso laufen. Vgl. die lustigen Entwicklungen mit eigenen Designs um sich möglichst abzugrenzen, das geht bis hin zur Verwendung von Bildern auf den Rolladen. Geschrieben von Mitja Suchorski dass zum Beispiel für das Fahren eines neuen Ladder Trucks 150 Ausbildungsstunden erforderlich sind. Diese sind durch die Freiwilligen quasi nicht zu leisten und somit entsteht der Eindruck, die Freiwilligen rausdrängen zu wollen. es soll entsprechende Fahrzeuge bei FFs geben, die erreichen das in 10 Jahren auf dem Betriebsstundenzähler nicht... (rechne da mal die Er"fahr"ungsstunden für die 10 - 15 Maschinisten aus, wenn Du bedenkst, dass es meistens 1 - 3 "Dauerma." auf dem Auto gibt...) Dreimal darfst Du raten, was ggf. für die Bevölkerung und die Anwender besser ist! (Dabei ist zu berücksichtigen, dass m.W. in den USA von einer anderer Wissensbasis ausgegangen werden muss, als bei uns - theoretisch. Wobei ich auch weiß, dass es immer noch viele Bereiche gibt, da steht die FwDV 2 zwar nett im Regal, aber ausgebildet wird trotzdem "etwas" anders...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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