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Thema | Rollende STROKE Unit | 12 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 530452 | |||
Datum | 26.12.2008 14:39 | 6638 x gelesen | |||
Klick mich ich bin ein fahrendes CT besonders interessant ist der Kommentar Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Manu8el 8W., Zell am Ebersberg / Bayern | 530482 | |||
Datum | 26.12.2008 15:39 | 4344 x gelesen | |||
Es gibt auch Geräte mit denen auf der Fahrt ins Krankenhaus bereits erste Daten übermittelt werden können. Diese werden auch Stroke Unit genannt. | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., München / Bayern | 530488 | |||
Datum | 26.12.2008 16:47 | 4325 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Florian Besch Klick mich ich bin ein fahrendes CT Ich würde das Ganze ähnlich kritisch hinterfragen wie der Kommentar, denn: 1. Ist ein derartiges Konzept in der Fläche hier in D realistisch umsetzbar (finanzierbar)? 2. Bringt ein derartiges Fahrzeug überhaupt einen Zeitgewinn (Anfahrt ggf. durch den ganzen RD-Bereich vs. zügiger Transport durch den RTW)? 3. Wird im RD wirklich Zeit verloren? Hier in München ist der RD i.d.R. sehr schnell beim Patienten und bei einem lysefähigen Schlaganfall auch schnell auf dem Weg in die Stroke Unit - wo bei vorangemeldeter Lyse schon der Neurologe in der Nothilfe bereit steht und das CT geblockt mit RTA und Radiologe wartet. Zeit wird doch v.a. vor dem Absetzen des Notrufes verschwendet, oder? Einen Zeitgewinn sehe ich ev. auf dem Land aufgrund der längeren Fahrtstrecken - wobei dort die sicher sehr dünne Streuung der "CT-Mobile" und die damit verbundene wiederum länge Anfahrt jeden Zeitvorteil vermutlich wieder zunichte machen dürften. Effektiver wäre es vermutlich, das Geld in andere Dinge zu stecken: 1. Aufklärungsprogramm für die Bevölkerung, damit der RD nicht erst gerufen wird, wenn die Halbseitenlähmung nach 2 Tagen immer noch nicht besser wird. 2. Aufklärungsprogramme für Hausärzte und "Taxi-Doktoren", damit diese einen frische Schlaganfall nicht mit dem KTW in die ganz weit entfernte internistische Klinik ohne Neurologie einweisen. 3. Telemedizinische Programme wie Tempis, durch die jedes Krankenhaus der Grundversorgung mit CT zur Stroke Unit werden kann (und die seit langem sehr erfolgreich etabliert sind!). Das Ganze ist eher eine nette Spielerei als ein ernstzunehmender Fortschritt - oder wie seht ihr das? Viele Grüße | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 530501 | |||
Datum | 26.12.2008 17:25 | 4219 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph RobinDas Ganze ist eher eine nette Spielerei als ein ernstzunehmender Fortschritt - oder wie seht ihr das? Wenn man sich mal ansieht, wie wenige Schlaganfallpatienten durch den RD versorgt und transportiert werden, sollte man wirklich das vorhandene Geld an anderer Stelle investieren. Ist der RD schon mal alarmiert, besser nicht über den Hausarzt, denn das kostet leider mehr kostbare Zeit, gehts m.E. recht zügig. Da sind RA sicherer und schneller in (Verdachts-)Diagnose und Versorgung. Es gibt immer noch ne Menge Patienten, die erst an denn Hausarzt denken, in der Annahme, der wird schon wissen. Nur leider führt das oft nicht zum gewünschten Ergebnis, sondern zu einer Einweisung mit dem KTW... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 530609 | |||
Datum | 27.12.2008 00:53 | 4030 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph RobinDas Ganze ist eher eine nette Spielerei als ein ernstzunehmender Fortschritt - oder wie seht ihr das? Hallo, ich halte diese Lösung auch nicht für zukunftsfähig. Ich sehe jedoch den Vorteil, dass durch dieses Projekt und die Pressearbeit mehr Hausärzte und Bürger sich mit der Thematik beschäftigen und es vielleicht dadurch gelingt, die Bürger/Hausärzte für die zeitliche Dringlichkeit bei diesen Notfällen zu sensibilisieren. ...... und dann wäre wirklich schon viel geholfen ..... Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer www.firehelmets.info | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 530663 | |||
Datum | 27.12.2008 10:44 | 3919 x gelesen | |||
Ich denke, das wichtigste Wort in dem Artikel ist "Studie". Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Flor8ian8 E.8, Winnenden / Ba-Wü | 530666 | |||
Datum | 27.12.2008 10:55 | 3865 x gelesen | |||
Für mich klingt das irgendwie nach "back to the roots" Es wurde doch am Anfang der Rettungsdienstes versucht, mit Omnibussen und Mobilen Operationssäälen den Patienten vor Ort zu helfen, was (Glücklicherweise) nicht wirklich praktikabel war. Für mich klingt das nach einem Versuch, sich mit einer undurchdachten Idee einen Namen in der Fachwelt zu machen. Wenn interssiert später noch ob es funktionert hat oder net, sondern nur das Herr Soundso das mal eingeführt hat. Es ist nur traurig das sich Organisationen für so einen Blödsinn hergeben. In diesem Sinne Florian Eckstein | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 530727 | |||
Datum | 27.12.2008 15:21 | 3913 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Beschbesonders interessant ist der Kommentar Bezüglich der oft gescholtenen Haushärzte möchte ich noch ein paar Dinge anmerken. Sicherlich ist es korrekt, dass der Umweg über den Hausarzt regelmäßig zu einer deutlichen und wesentlichen verlängerung des Intervalls bis zur CT-Diagnostik führt. Dieses Verschulden haben jedoch in vielen Fällen nicht die Hausärzte. Regelmäßig dauert es bereits eine ganze weile von Symptombegin bis zum Kontakt mit dem Hausarzt. Aufklärung der Bevölkerung ist hier IMO das erfolgverpsrechende Mittel. Mir sind auch Fälle bekannt, wo ein Hausarzt einen Schlaganfallpatienten mit dem KTW normal in's KH einweisen lassen. In einem Fall am Anfang meiner RD-Zeit hatte ich deutlich Unmut und hab mich nachher mit dem einweisen Arzt unterhalten. Die Gründe für die KTW-Einweisung waren einleuchtend. In kurzform: Der Patient war als ich da war schon kein Patient für eine Lyse, akuter Anhalt auf eine Hirnblutung lag auch nicht vor, der Patient war in Betreuung der Angehörigen die wenn sich akut etwas verschlechtern sollte den Rettungsdienst nochmal anrufen sollten. So dass er die Zeitverzögerung von KTW_normal zu RTW mit SoSi von etwa einer Stunde für vertretbar hielt. Dem konnte ich in diesem Fall nicht wiedersprechen. Diese Fallkonstellation wird's sicherlich öfter geben. Wir müssen den Hausärzten zu gute halten dass doch die überwiegende Mehrheit auch beim Schlaganfall genau weiß, was sie tun und dass es bei vielen Patienten die mit dem KTW normal in ein entsprechendes Krankenhaus eingewiesen werden eine Zeitverzögerung von 60 Minuten keine verschlechterung mehr bringt. Dass es unter den Hausärzten Welche gibt, die einen Schlaganfall wo noch etwas zu reißen ist nicht als solchen erkennen und entsprechende Maßnahmen einleiten möchte ich nicht bestreiten. Allerdings sind mir aus dem eigenen Berufsstand da auch Leute bekannt. Von daher das "Deppen gibt's überall" Phänomen. Wo wir angehen müssen ist ganz klar die Bevölkerung. Ein Schlaganfall tut dummerweise nicht weh. Bei Schmerzen in der Herzgegend schrillen die Alarmglocken. Wir müssen dahin dass bei plötzlichen Sehstörungen, plötzlicher schwäche einer Körperseite, plötzlich verwaschener Sprache auch bei jedem die Alarmglocken schrillen. Das müssen wir erreichen um die Sterblichkeit und Pflegebedürftigkeit nach einem Schlaganfall zu senken. Manuel | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 531059 | |||
Datum | 28.12.2008 20:50 | 3846 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtSicherlich ist es korrekt, dass der Umweg über den Hausarzt regelmäßig zu einer deutlichen und wesentlichen verlängerung des Intervalls bis zur CT-Diagnostik führt. Der HA kann natürlich genau wie wir, nur die Zeit nach seiner Benachrichtigung beeinflussen. Er hat sogar noch den Vorteil, dass er den Patienten und seine Vorgeschichte schon kennt. Wenn der HA sich allerdings nach dem Anruf erst mal auf den Weg zum Patienten macht, untersucht, eine Einweisung schreibt, den KTW bestellt, wo der Leitstellendisponent aufgrund der beschriebenen Symptome schon den RTW alarmiert, wird wertvolle Zeit verschenkt. Ob das Zeitfenster, in dem durch eine Lyse eine Rückbildung der neurologischen Auswirkungen umkehrbar ist, wirklich so eng ist, wie es sich im ersten Moment darstellt, ist eine Frage, die recht grosse Auswirkungen auf das weitere Leben des Patienten hat. Jüngere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass auch nach mehr als 4Std. eine Behandlung die Auswirkungen der Ischämie reduzieren kann. Deshalb sollte man die Entscheidung, ob und welche Behandlung angezeigt ist, einem Fachmann (Neurologen) überlassen...Sprich: Mit der Aussage, ist eh zu spät für eine Behandlung, sollte auch der HA vorsichtig sein... Geschrieben von Manuel Schmidt Allerdings sind mir aus dem eigenen Berufsstand da auch Leute bekannt. Von daher das "Deppen gibt's überall" Phänomen. Gute Rettungsdienstorganisatoren versuchen diesen Faktor Mensch duch standardisierte Verfahrensabläufe zu kompensieren. Wenn also jemand neurologische Defizite im Sinne eines Apoplex aufweist, kommt er in die Neurologie. Da braucht auch der minderbemittelte RA nichts zu entscheiden. ;-) Geschrieben von Manuel Schmidt Wo wir angehen müssen ist ganz klar die Bevölkerung. Das ist natürlich richtig, wobei es da m.E. schon recht grosse Unterschiede gibt. Neulich las ich in der Zeitung, dass gerade bei unterdurchschnittlich gebildeten Mitbürgern, die Trefferquote, was den Notruf beim apoplektischen Insult angeht, deutlich höher ist, als beim Rest der Bevölkerung... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 531061 | |||
Datum | 28.12.2008 21:00 | 3781 x gelesen | |||
Geschrieben von Dietmar ReimerWenn der HA sich allerdings nach dem Anruf erst mal auf den Weg zum Patienten macht, untersucht, eine Einweisung schreibt, den KTW bestellt, wo der Leitstellendisponent aufgrund der beschriebenen Symptome schon den RTW alarmiert, wird wertvolle Zeit verschenkt. Die Standardanrufe in den Arztpraxen sind tatsächlich eher "Unsere oma kann seit $geraumerZeit nicht mehr vernünftig sprechen. Können sie da vieleicht nicht mal noch gleich vorbeikommen?" Geschrieben von Dietmar Reimer Jüngere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass auch nach mehr als 4Std. eine Behandlung die Auswirkungen der Ischämie reduzieren kann. Deshalb sollte man die Entscheidung, ob und welche Behandlung angezeigt ist, einem Fachmann (Neurologen) überlassen...Sprich: Mit der Aussage, ist eh zu spät für eine Behandlung, sollte auch der HA vorsichtig sein... Moment! So möchte ich mich nicht verstanden wissen (und den Hausarzt um den es in dem von mir beschriebenen Fall ging auch nicht). Je länger der Eintritt des Schlaganfalls her ist, umso geringer sind die negativen Auswirkungen eines Zeitverlustes. Da kann es wirklich gut sein dass irgendwann 30 Minuten Zeitverlust nichts mehr ausmachen, noch später eine Stunde Zeitverlust nichts mehr am Endergebnis ändert. (was in der frühen Phase definitiv eine massive Prognoseverschlechterung zur Folge gehabt hätte) Den Neurologen als allseligmachenden Fachmann anzupreisen wird den Hausärzten im allgemeien (die paar von denen ich oben sprach ausgenommen) IMO nicht gerecht. Es gibt Orte da hat man vor ein paar Jahren vom Rettungsassistenten erwartet zu beurteilen ob der Patient ein Fall für eine Strokeunit ist oder ob man ihn in's nächte Krankenhaus fährt wo man nur die Basisversorgung eines SChlaganfalls (die auch eine deutliche Verbesserung im gegensatz zu keiner Therapie bringt) macht. Da will und kann ich diese Entscheidungen einem Hausarzt nicht absprechen. Im übrigen muss ich sagen dass ich in den letzten Jahren im Rettungsdienst keine schlechten Erfahrungen mehr mit Hausärzten gemacht habe. | |||||
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Autor | Jürg8en 8H., Herne / NW | 531066 | |||
Datum | 28.12.2008 21:16 | 3661 x gelesen | |||
Hallo, ich hatte eine ganze Zeit lang mit mobilen CT und Röntgenanlage zu tun und frage mich, wo da ein Zeitvorteil erarbeitet werden kann? Nach Anlieferung unserer CT musste jeweils eine Konstanzprüfung (Vorschrift) gemacht werden. Die Röntgenanlage musste dazu erst einmal warm laufen. So vergehen schon EINIGE Minuten! Der Betrieb ortsveränderlicher Röntgenanlagen unterliegt schwierigen Genehmigungsverfahren, mal eben ein CT am Strassenrand? Und vor allem der "LKW", mit der notwendigen Bleiabschirmung, den Laborgeräten, dem CT, dem Stromerzeuger, Hydraulik zur Lagestabilisierung und drei Personen wird das nix mit Fahrerlaubnis Klasse B. Unsere Sattelauflieger wogen ohne SZM um die 10 Tonnen! Schönen Gruß ins Forum, Jürgen Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht! Die neue HP des OV Herne unter www.thw-herne.de | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 531068 | |||
Datum | 28.12.2008 21:29 | 3794 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtDie Standardanrufe in den Arztpraxen sind tatsächlich eher "Unsere oma kann seit $geraumerZeit nicht mehr vernünftig sprechen. Können sie da vieleicht nicht mal noch gleich vorbeikommen?" Wenn so ein Anruf bei der Leitstelle ankommt, wird daraus ein Einsatz für den RTW, wenn der selbe Anruf beim HA ankommt wird daraus...s.o.? Was ist denn jetzt für den Patienten besser? Geschrieben von Manuel Schmidt Je länger der Eintritt des Schlaganfalls her ist, umso geringer sind die negativen Auswirkungen eines Zeitverlustes. Also für mich hört sich das verharmlosend an. Mir ist es im Prinzip egal, ob ich einmal mehr oder weniger mit Sonderrechten zum KH fahre, für den Patienten bedeutet es u.U. statt einer kompletten Hemiparese "nur" Einschränkungen beim Gebrauch von Hand und Arm... Geschrieben von Manuel Schmidt Den Neurologen als allseligmachenden Fachmann anzupreisen wird den Hausärzten im allgemeien (die paar von denen ich oben sprach ausgenommen) IMO nicht gerecht. Ich meine jetzt nicht den Neurologen im KV Notdienst, sondern den in der Stroke Unit, mit all ihren diagnostischen Möglichkeiten, und der Erfahrung auf seinem Gebiet. Geschrieben von Manuel Schmidt Im übrigen muss ich sagen dass ich in den letzten Jahren im Rettungsdienst keine schlechten Erfahrungen mehr mit Hausärzten gemacht habe. Also das kann ich ganz und gar nicht unterschreiben, da könnte ich viele positive, aber mindestens genau so viele negative Geschichten erzählen.. Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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