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ThemaErst denken, dann reden!7 Beträge
RubrikUnfallverhütung
 
AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg534800
Datum12.01.2009 07:325377 x gelesen
Guten Morgen,

ich gehöre ja selber zur schreibenden und radiomachenden Zunft, aber bei jedem Unfall und vor allem bei diesem Unfall halte ich doch meinen Mund!

Geschrieben vom Kölner Stadt-AnzeigerDer Alarm, zu dem die beiden hätten ausrücken wollen, sei übrigens unbegründet gewesen, sagte ein Mitglied der Feuerwehr am Unfallort.
Wenn ich dagegen dagegen die Original-Pressemitteilung der Polizei lese: POL-RBK: Kürten-Pkw schleuderte und überschlug sich
Kürten (ots) - Am 11.01.09 gegen 12:15 Uhr befuhr ein 23-Jähriger Mann aus Kürten mit seinem Pkw Toyota die Bergstraße in Richtung Kürten-Zentrum. Aufgrund eines Fahrfehlers kam er bei vermutlich überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern. Das Fahrzeug überschlug sich nach dem Aufprall auf den linken Bordstein, zerstörte einen Gartenzaun und rutschte quer über die Einmündung Weidener Straße in eine Grundstückszufahrt, wo es mit zwei abgestellten Pkw kollidierte und auf dem Dach liegen blieb. Der Fahrer sowie sein gleichaltriger Beifahrer wurden glücklicherweise nur leicht verletzt. Dem Fahrer wurde aufgrund eines positiven Atemalkoholtestes eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sichergestellt. Es entstand erheblicher Sachschaden.
lese, dann steht da das Wort "Feuerwehr" überhaupt nicht.
Hier muss ich leider unterstellen, dass sich "ein Mitglied der Feuerwehr" einfach nur wichtig machen wollte und Informationen weitergegeben hat, die für das Image der Feuerwehr in Kürten absolut schädlich sind!

Immer den richtigen Ansprechpartner wählen und wenn man selber fälschlicherweise angesprochen wird, den Fragesteller freundlich zum richtigen Ansprechpartner bringen.

Auch ich halte gerne an der Einsatzstelle ein Schwätzchen, aber da ich "das Geschäft" lange genug kenne, weiss ich genau, wer mir welche Information zur Weiterverwendung geben darf.
Bitte erwartet nicht, dass jeder Journalist das weiss.
Der Journalist hat nur Informationen verwertet, die er bekommen hat.
Journalisten sind keine schlechten Menschen, Schuld trägt hier "ein Mitglied der Feuerwehr", dass sich einfach nur wichtig machen wollte!

bedauert
Thomas


Meine Einsatzfotos in Ulm, um Ulm und um Ulm herum
http://www.einsatzfoto.net

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen534802
Datum12.01.2009 07:533046 x gelesen
Geschrieben von Thomas HeckmannWenn ich dagegen dagegen die Original-Pressemitteilung der Polizei lese:
(...)
lese, dann steht da das Wort "Feuerwehr" überhaupt nicht.


Liegt auch manchmal daran, daß die Polizei netterweise in solchen Fällen auf das Wort "Feuerwehr" verzichtet um keine schlafenden Hunde zu wecken, der Umstand jedoch allen an der Einsatzstelle anwesenden auch ohne explizite Kommentierung seitens eines FA offenkundig ist.

Geschrieben von Thomas HeckmannAuch ich halte gerne an der Einsatzstelle ein Schwätzchen, aber da ich "das Geschäft" lange genug kenne, weiss ich genau, wer mir welche Information zur Weiterverwendung geben darf.
Bitte erwartet nicht, dass jeder Journalist das weiss.


Wissen tun das die meisten Kollegen - es kann jedoch letztendlich egal sein, wer die Informationen weitergibt.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen534804
Datum12.01.2009 08:032923 x gelesen
Ergänzung:

Auch die die Informationen weitergeben dürfen (bzw. meinen dies zu dürfen) sollten es übringens in vielen Fällen lieber lassen.

Dank der vielen Kollegen, die mittlerweile auch auf dem platten Land bei jedem Event mit der Kamera aufschlagen, kann man im Web eine Vielzahl mißglückter Kommunikationsversuche ansehen.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg534820
Datum12.01.2009 09:422732 x gelesen
Das Problem ist m.E. nicht nur die Vielzahl der Pressevertreter, sondern auch das viele Medienvertreter inzwischen weniger an sachlicher Berichterstattung interessiert sind, sondern ganz gezielt nach Angriffspunkten suchen.

Die Wichtigkeit dieses Themas haben ja auch schon LFS erkannt ( LFS Bruchsal zum Beispiel ), die entsprechende Lehrgänge bzw. Seminare zum Thema Feuerwehr und Medien anbieten.
Nur scheint mir das ( wie vieles ) noch nicht bis zur Basis durchgedrungen zu sein.

Das fängt schon bei Kleinigkeiten an wie dem schief sitzenden Helm oder der oben offenen Einsatzjacke, unter der der gestreifte Schlafanzug raus schaut.
Jetzt hab ich bestimmt auch schon einige Male so ausgesehen, wir wissen alle das man mitten in der Nacht im Einsatz andere Sorgen hat als seine Optik.
Aber wenn ich mich jetzt vor eine Kamera stelle ( oder nur bildlos interviewt werde ), dann nehm ich mir doch die 5 Sekunden um einen Kamerade zu fragen, wie ich eigentlich aussehe.

Zum Thema erst denken dann reden fällt mir ein Beispiel der letzten Tage ein. Ich kann mich nicht mehr erinnern in welcher Stadt das war, aber es wurde in einer TV Sendung ( müsste "Brisant" gewesen sein ) über ein abgebranntes Bordell berichtet.
Tenor des Journalisten sinngemäß, dass auch die Feuerwehr den Verlust bedauere ( was dem vorher von der FW wohl gesagt wurde!? ) und dann eine Führungskraft, bei der der Kinnschutz des Helmes irgendwo an der Backe klebte und der wohl einen netten Schwank über den Puff erzählte ( in dem Moment hat mir leider - wie immer wenn es interessant ist - meine Freundin rein gequasselt ).

Krönung zum Thema "erst denken, dann reden" war ein Bürgermeister, der meinte das er über den Verlust alles andere als traurig sei und quasi froh war, dass der Laden abgebrannt ist.

Wie man so etwas ( seitens des Betreibers ) juristisch verwerten könnte, da wissen andere sicher besser Bescheid als ich.
Wie das Thema so schön heisst - erst denken, dann reden....

mkG
Marc


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds534849
Datum12.01.2009 11:232698 x gelesen
Geschrieben von Marc MaierDas Problem ist m.E. nicht nur die Vielzahl der Pressevertreter, sondern auch das viele Medienvertreter inzwischen weniger an sachlicher Berichterstattung interessiert sind, sondern ganz gezielt nach Angriffspunkten suchen.


Hallo Marc,

Du musst ja merkwürdige Erfahrungen mit der Presse gemacht haben!

Kein Journalist, der bei Sinnen ist wird seine Aufgabe da drin sehen, eine FW "in die Pfanne zu hauen".
Oder er ist ganz schnell, was Informationen betrifft in der "black list" und kann nicht sicher sein, auch mal nebenher angesprochen zu werden, um eine Geschichte zu bekommen.

Ich will nicht bestreiten, dass es solche merkwürdigen Vertreter der "schrebenden Zunft" gibt, genauso wenig, wie ich es leugne, dass an einer Einsatzstelle betrunkene FW-Leute herum laufen.

Aber das sind doch die Ausnahmen, da kann man doch weder auf
die Presse schließen, noch kann man da Schlüsse auf die Feuerwehr ziehen.

Was das Geflüstere eines kleinen Wichtigtuers angeht: Natürlich nehme ich die Information auf,
ABER sie ist mit Sicherheit nicht meine einzige Quelle, so ich das schreibe.

Habe ich so eine Information, dann frage ich den Kompetenten, ob das so sei oder was da dran sei.
(Ohne den Informanten zu nennen, das wäre eine journalistische Todsünde!)

Jetzt können zwei Dinge passieren:
A.) der Verantwortliche sagt mir, was da wirklich war,
dann ist das meine Meldung,
oder
er verweigert die Auskunft (was er rein rechtlich nicht so einfach kann),
dann greife ich eben auf die erste Info zurück.

Was ich immer wieder erlebe, das ist eine Vermischung von Meldung und Meinung.
(Bei einer Reportage ist es etwas anders, da fließen persönliche Eindrücke ein)

Bringe ich eine MELDUNG, dann zählen nur Fakten. Wohl aber kann ich, wenn ich das für notwendig halte, einen Kommentar schreiben - und da kann schon mal drin stehen, dass die Hydranten offensichtlich schlecht gewrtet seien, da die Wasserabgabe unzureichend war oder auch, dass das Gerät nicht ausreichend sei und die Gemeinde sich da mal Gedanken machen muss.

Ich habe da mal eine Geschichte gebracht, welche die Gemeindevertreter so richtig hoch schreckte:
In meiner Gemeinde haben wir mehrere "Hohe Häuser" mit großen Rasenflächen rings herum, sehr hübschen Buschbewuchs. Nur eines fehlt: eine Möglichkeit, mit einer DL anzuleitern.

WENN ich bei einem Einsatz, einer Übung wirklich eklatante Fehler sehe, dann berichte ich das, denn das ist wichtig, damit Dinge verbessert werden können.

Völlig irrelevant ist der Puffbesuch eines Leiters einer FW, so etwas würde mir jeder ordentliche Redaakteur um die Ohren hauen!

Marcs Einschrieb hat mir gezeigt, dass es leider immer noch ein Feindbild "Presse versus Feeurwehr" gibt - und das ist Dummheit pur.

Zur Aufgabe der Presse mal den Paragrafen 3 aus dem Nds Landespresserecht:



Öffentliche aufgaben der Presse:
Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlicher Wichtigkeit Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, KRITIK ÜBT oder auf andere Weise an der Meinugnsbildung mitwirkt
(Hervorhebung durch mich)

Nebenbei kommt es immer gut, wenn die FW von sich aus mal auf die Presse zugeht und ihr ihre Sorgen schildert.

Dass sie das nicht machen kann, bevor sie nicht mit den Gemeindevertretern über das Problem gesprochen hat, das versteht sich von selber.

Nebenbei kann jeder Informant sicher sein, dass er NIEMALS benannt wird, das weiß auch der kleinste Ortsvorsteher.

Alleine schon die Nachfrage eines Journalisten kann der Gemeidneverwaltung und den politischen Gremien zeigen: JETZT WIRD ES ERNST!

Übrigens, um einen Irrglauben auszuräumen: nicht jede unangenehme Meldung hat Anspruch auf eine Gegendarstellung.
Dass ist in Wirklichkeit sehr schwierig und an ganz enge Bedingungen geknüpft.
In einem solchen Fall ist es sehr viel hilfreicher, den Redakteur anzurufen und ihm zu sagen, dass seine Zeitung da
fehlinformiert wurde.

Bitte nicht: "Da hat ihr Käseblatt wieder Mist geschrieben", sachlich und Fakten.
Meistens ist er bereit, da noch mal nachzurecherchieren.

Übrigens wird immer weider beklagt, dass die Journalisten von der fachlichen Sache keine Ahnung haben.
Das stimmt leider, aber auch da kann eine FW sehr dran zu tun.

Eine gute Gelegenheit sind die "Tage der Offenen Türen", wo man eine Journalisten in netter Form auf seine letzten Klopfer anspricht und ihm kurze Erklärungen zu dem Unterschied eines TLF zur DL (Aufgaben!) erteilt.

mfG
Klaus


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AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg534856
Datum12.01.2009 12:152623 x gelesen
Hallo Klaus,

Geschrieben von ---Klaus Bethge--- Du musst ja merkwürdige Erfahrungen mit der Presse gemacht haben!


Hab ich, wobei ich mich dazu nicht näher äußern möchte.
Ich will kein Feindbild aufbauen ( einzelne schwarze Schafe gibt es überall ) und mir ist auch durchaus klar, dass die Presse für Feuerwehren sehr wertvoll ist ( zu den für Feuerwehrs positiven Umfrageergebnissen, wenn es um das Image von Berufsgruppen geht, trägt die Presse einen goßen Teil zu bei ).

Aber ich halte es trotzdem für wichtig, dass hier Kameraden etwas sensibilisiert werden. Das hat für mich nichts damit zu tun Dinge unter den Teppich zu kehren.
Es kommt einfach darauf an, was ich wie sage - und hier kann ich auf Pressevertreter einen professionellen Eindruck machen, oder eben auch nicht. Und genau der Eindruck kommt, speziell bei TV oder Radiointerviews, eben auch bei der Bevölkerung an.

Nich jeder ist ein guter Redner, vor allem wenn er spontan aus dem Bauch heraus ein Statement abgeben muss. Daher schadet es meiner Meinung nach nicht, vielleicht im Vorfeld Kameraden zu bestimmen, die dann als Pressesprecher agieren und das einfach "drauf haben", oder entsprechend geschult sind ( und nur die reden dann auch mit Pressevertretern ).
"Bitte wenden Sie sich an unseren Pressesprecher" - wo ist das Problem, wenn ein Kamerad das zu Medienvertretern sagt?

Wenn jeder an der Einsatzstelle seinem Mitteilungsbedürfniss ( bei manchen vielleicht auch Geltungsdrang ) freien lauf lässt, dann ist die Gefahr eben groß, dass es schlecht rüber kommt oder man, wenn man wirklich ein schwarzes Schaf vor sich hat, leicht zum Opfer wird.

mkG
Marc


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds534876
Datum12.01.2009 13:572495 x gelesen
Geschrieben von Marc Maierdie dann als Pressesprecher agieren und das einfach "drauf haben", oder entsprechend geschult sind ( und nur die reden dann auch mit Pressevertretern ).
"Bitte wenden Sie sich an unseren Pressesprecher" - wo ist das Problem, wenn ein Kamerad das zu Medienvertretern sagt?


Marc,

da rennst Du bei mir offene Türen ein.

Das sollte an sich selbstverständlich sein, dass die FW einen Pressebeauftragten hat.

Erst einmal verhindert es, dass die Journalisten wild auf einer Einsatzstelle umher laufen, um an Informationen zu kommen und es verhindert die von Dir geschilderten Auswüchse.

Unglücklich ist es, wenn der Wehrführer das in Personalunion macht, denn der hat bei einem heiklen Einsatz wirklich andere Dinge im Sinn, als die Journalisten zu betreuen.

Mitunter geht es nicht anders, dann kommt es auf die Flexibilität an, wie man beide Dinge unter einen Hut bekommt.

In einer disziplinierten Wehr sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass keine "normale" Einsatzkraft Auskünfte erteilt.

Ich stamme ja aus einer BF, da hätte es fürchterlichen Ärger gegeben, wenn ich (wir hatten grundsätzlich Pressesprecher an der Einsatzstelle, Leute, die nebenbei 24 Stunden ein Presse-Handy am Mann haben) einem Journalisten etwas erzählt hätte.

Aber zumindest hier gab es da auch keine Problem.

Dass das mal einer versuchte, nun ja, das ist seine Arbeit. Nur: Er war auch nicht beleidigt, wenn man sagte:"Dort der hübsche Mensch mit dem Pressecollar, DAS ist Ihr Mann!"

Obschon schon vorher geschrieben möchte ich die Wichtigkeit der guten Kontakte zur Presse hervor heben.
Ein dummer Spruch an die Journalisten - und es kommt ein Echo.

Ist mir mal passiert, dass mir der Leiter der Jugendfeuerwehr, als ich etwas genauer nach fragte und ihm auch sagte, dass ich da bestimmte Informationen habe, die sich eklatant von seiner Aussage unterschieden: "Ach ja, so schlau wie ein BILD-Reporter!"

Das hat mich richtig fettig gemacht (nicht wegen dem Vergleich, die machen auch nur ihre Arbeit und wer sie nicht lesen will, der soll es lassen) und fand seinen Niederschlag in unserer Rubrik "Moment mal"
(Die Rubrik, in der die Kommentare standen)

Kannst Dir vorstellen, wie glücklich die Wehrführung war.

So, meine nächste Reportage steht schon fest: "Frauen in der Feuerwehr" Wird ein heißes Ding und ich werde betonen, dass es der Wehr bis dato noch immer gelungen ist, die Mädels und Jungs miteinander zu verheiraten.

(Das war jetzt ein GAG!)

Gruß
Klaus


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 11.01.2009 18:56 Manf7red7 R.7, Rösrath VU auf dem Weg zum GH - zu schnell und angetrunken
 12.01.2009 07:32 Thom7as 7H., Dornstadt
 12.01.2009 07:53 ., Bad Hersfeld
 12.01.2009 08:03 ., Bad Hersfeld
 12.01.2009 09:42 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
 12.01.2009 11:23 Klau7s B7., Isernhagen
 12.01.2009 12:15 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
 12.01.2009 13:57 Klau7s B7., Isernhagen
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