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Thema | DIe 'Wolle' brennt | 48 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehr-Historik | ||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 536873 | |||
Datum | 19.01.2009 21:33 | 17090 x gelesen | |||
lange her, aber unvergessen.. Gruß Klaus ************************************************** Die „Wolle“ brennt.. „Achtung Achtung, Alarm für den Ersten Zug, Döhrener Wolle, Dritter Alarm“ Ich fahre hoch, reiße das Messgerät in der Funkwerkstatt vom Tisch, egal, regelt sich später, Hauptschalter aus und über den Hof.. Die Kollegen kommen aus allen Ecken gelaufen, ich höre mehr oder weniger kräftige Flüche, wir wissen aus Erfahrung: Jetzt wird es heiß! Die Döhrener Wollfabrik war seit Wochen eines unserer Sorgenkinder, dieses ist jetzt Feuer Nummer sieben und alle hatten es in sich. Dieses Werk war ein altes hannoversches Traditionsunternehmen wie z.B. die HANOMAG oder Bahlsen oder GEHA etc, eine sehr große Fabrik, die Wollstoffe für Spezialverwendungen wie z.B. Kampfanzüge der Bundeswehr usw. herstellte. Solche Art der Produktion gab es nur zwei Mal in der Bundesrepublik. Jedes der vergangenen Feuer war eindeutig und unwidersprochen Brandstiftung, aber so „gut“ gemacht, dass es uns bisher nicht gelang, die Brände im Ansatz klein zu halten. Wenn wir hinkamen, hatten wir jedes Mal einen Vollbrand, der uns über Stunden beschäftigte. Natürlich wurde spekuliert, warum das jemand so profihaft ansteckte und es kam bald der Gedanke auf, dass auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges die „andere Seite“ einen Spezialisten beauftragt haben könnte. Der wahre Grund, Jahre später entdeckt, war jedoch außerhalb unserer Vorstellungskraft, ein schlichter Versicherungsbetrug. Die Fabrik selber bestand aus zahlreichen großen und auch mehrgeschossigen Produktionsgebäuden, so wie man Fabriken kurz nach der Jahrhundertwende baute, vollgestopft mit Maschinen. Die Freiwillige Werkfeuerwehr hatte eine lange Tradition mit einem ausgezeichneten Ruf bei den Kameraden und Kollegen der hannoverschen Feuerwehren. Die meisten der Männer waren Mitglieder einer der siebzehn hannoverschen Freiwilligen Feuerwehren. Ich sitze auf dem ersten TLF, bin also ganz vorne. Noch als wir um den Maschsee fegten und ich mir in der engen Kabine das Atemschutzgerät auf die Schultern zerre, höre ich im Funk den Einsatzleitdienst: “Florian, machen sie Alarmstufe S (SONDER, hier werden alle Wachen plus die Freiwilligen Feuerwehren alarmiert), ich sehe riesigen Feuerschein“. Von Alarmstufe Drei auf S, ich schaue hoch, der Himmel in etwa drei Kilometer Entfernung ist blutrot, ganz offensichtlich ein Höllenfeuer, welches da tobt. Wir kommen an das Tor, ein Durchkommen ist unmöglich, es müssen Tausende an Gaffern sein, die da Schulter an Schulter stehen und einfach nicht bereit sind, ihren Platz in der vorderen Reihe zu räumen. Das darf alles nicht war sein, die Martinshörner dröhnen und jaulen, die Kollegen brüllen die Leute an, es ist schlicht hoffnungslos.. „Florian, schicken sie starke Polizeikräfte, wir kommen nicht an die Einsatzstelle!“ Mein Kumpel Manfred und ich, beide Angriffstrupp, zwängen uns durch die Menge, die wollen uns nicht durchlassen, einer schubst mich und bekommt gleich einen gewaltigen Tritt gegen das Schienbein, Manfred reißt einen am Kragen zurück und schleudert ihn in die Menge. Weit konnte er nicht fallen, jetzt lag echt Ärger an.. Wir schaffen es, sind durch, rennen nach vorne, gleich aus der ersten Halle dringt tiefschwarzer Rauch aus dem Erdgeschoss, von Feuer nichts zu sehen, dafür brennt die Nachbarhalle um so stärker. Dort ist die Werkfeuerwehr bereits kräftig am Gange. Hilft nichts, das müssen wir uns mal ansehen:“Los Dicker, (das bin ich, das tut weh, denn ich bin doch höchstens vollschlank!), Rein da!“ Fangleine um den Bauch, Handfunkgeräte gab es nicht, und hinein in die finstere Hölle. Wir sehen nichts, der verdammte Qualm, klebrig und absolut undurchdringlich, wir stoßen uns die Schienbeine an den Maschinen und Kisten und Kästen wund, tasten uns vor, kein Feuer zu entdecken. Es hat keinen Zweck, von draußen wird schon „raus kommen, raus da“ gebrüllt, ganz in meinem Sinne, es ist eines der wenigen Momente, wo ich echte Angst verspüre. Ich ahne einfach, dass da was ganz Übles abläuft, ich fühle mich hilflos und will nur noch zurück in die Gesellschaft der Anderen.. Nur: so einfach war das nicht mehr, Manfred zerrt an der Leine, ich habe keine andere Wahl, als mich hinter ihm her ziehen zu lassen, und bin auch froh, dass er die Initiative hat. Er ist wesentlich erfahrener, als ich es zu diesem Zeitpunkt war.. Vor mir sehe ich schemenhaft etwas Helles, das muss das Tor sein, nur raus, nur raus. Das erste, was ich draußen sehe, sind die Fahrzeuge, die sich langsam auf uns zu bewegen, um sie herum weiße Mützen und, ich kann mir jetzt ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen, auf die Menschenmenge herunterprasselnde Schläge mit dem „Migränestab“, dem Schlagstock. Jetzt endlich läuft der Löschangriff, Wasserversorgung wird hergestellt, die Leine (Fluss bei/in Hannover) ist in unmittelbarer Nähe, die Rohre gehen vor, doch wohin? Wir haben in unserem Bereich immer noch kein Feuer, Manfred und ich berichten dem Einsatzleiter von der vorgefundenen Situation, an einen Innenangriff ist zur Zeit überhaupt nicht zu denken. Draußen ein ungeheurer Krach, alle Pumpen sind inzwischen angeschmissen, an allen Nachbargebäuden liegen Rohre unter Druck. Es ist inzwischen stockdunkel, jetzt kommt auch noch das Fernsehen und baut mitten in unser Chaos die Kameras und Scheinwerfer auf, aber WO IST DAS VERDAMMTE FEUER in „unserer“ Halle?? Das aber wird uns sehr schnell beantwortet: Genau aus der Stelle, in der ich noch vor wenigen Minuten war, schießt mit einem Male ein riesiger Feuerball in die Höhe und setzt schlagartig alles, aber auch alles in Brand. So, jetzt wissen wir es wenigstens.. Wir merken sehr schnell, dass wir dieses Feuer mit unseren Kräften, und das war eine ganze Menge, nicht in den Griff bekommen, das dort gelagerte Brandgut war einfach zu mächtig. Dieser Teil dieser zweiten Halle brennt inzwischen lichterloh und nach ca. einer halben Stunde fällt das Dach mit ohrenbetäubendend Getöse in sich zusammen.. Die Einsatzleitung hat inzwischen weitere Hilfe angefordert, das Jaulen der Martinshörner hört überhaupt nicht mehr auf, die Werksfeuerwehr Volkswagen kommt mit einem großen Wasserwerfer und wir sind mehr als dankbar für die Hilfe der Kollegen, deren Erfahrungen in Sachen Industriebrände mehr als hilfreich sind. Langt aber nicht, die Polizei rauscht mit Wasserwerfern, wie sie sonst gegen Demonstranten genutzt werden heran, langt immer noch nicht! Das Feuer greift um sich, Funkenflug, ein eisiger Wind, es ist zum verzweifeln.. Weitere Kräfte werden heran geführt, sogar die Werksfeuerwehr VW Wolfsburg erscheint mit einem weiteren Wasserwerfer an der Einsatzstelle, das habe ich ja nun noch nie, und später auch nicht! erlebt. Manfred, Herbert, ein altgedienter Hauptbrandmeister und ich bekommen den Auftrag, in das Nachbargebäude, noch dunkel, aber nur durch eine Brandwand vom brennenden Gebäude getrennt, hineinzugehen und dort auf jeden Fall das Durchlaufen des Feuers zu verhindern. Der Mensch dachte, doch Gott lachte.. Wie zuvor erwähnt waren die Gebäude sehr alt, sehr hoch, sehr ausgedehnt, und sie hatten alle eine Besonderheit: Sie waren dreistöckig und um jede Etage lief ein Laufgang mit Geländer, damit die Mitarbeiter auf ihrer Etage von einer Sektion in die andere gelangen konnten, ohne treppauf treppab laufen mussten. Gewissermaßen auch ein Fluchtweg. Wir klettern nach oben in den zweiten Stock, die Kälte, die Nässe frisst sich durch die Kleidung und kriecht die Beine hoch. Inzwischen hatten wir Gelegenheit, kurz an das Fahrzeug zu gehen, den Ledermantel anzuziehen und, nichts geht bei nasskalten und windigen Wetter über eine kalte Cola, aber es war wenigstens etwas zum trinken. Zur Ehrenrettung unserer Führung aber muss gesagt werden, dass schon bald Unmengen an heißem Tee an der Einsatzstelle erschienen, und jeder eine Dose Schokolade sowie eine Miniflasche Rum erhielt. Einer der guten Traditionen, die leider ausgestorben sind.. Wie auch immer, Arbeitsleine über das Geländer im zweiten Stock, Rohr angebunden, nach oben gezerrt und „Wasser Marsch“. Wir klettern durch ein Fenster direkt in den dunklen und relativ leeren Raum, ich taste die kritische Wand an, kochend heiß! Im Schein unseres „Eisenmannes“, dem altbekannten Handscheinwerfer, sehe ich leichte Rauchfahnen durch die Ritzen. Der für diesen Bereich zuständige Abschnittleiter kommt vor bei: „Leute, hier auf jeden Fall halten!“ Klar doch, machen wir alles, auf jeden Fall eine schön leichte Arbeit, die wir hier erwischt haben, Sprühstrahl ein und immer stur die Wand rauf und runter. Über solche Nebengeräusche wie Wasserlasten auf Decken macht sich schon lange keiner mehr Gedanken.. Neben uns tobt das Feuer, wir bekommen immer nur das Geflacker des Feuerscheines als Spiegel mit, ich glaube, in dieser Nacht wurde „Dante’s Inferno“ geschrieben.. Wir haben einen ruhigen Job, Wasser gegen die Wand gepladdert, währe da nicht diese elende Müdigkeit, wir könnten es hier aushalten. Hatte ich eigentlich Zeit, diesen Gedanken zu Ende zu denken? Es DARF NICHT WAHR SEIN, das Feuer bricht durch, durch die Brandwand, die aufbricht, der Hitze einfach nicht stand hielt.. Gibt es das?? Doch, es gibt es, der Beweis steckt uns höhnisch seine flackernden Zungen entgegen. „RAUS, aber fix!“, unser älterer Kollege brüllt es und ist mit einer Geschwindigkeit, die ich ihm gar nicht mehr zugetraut habe, durch das Fenster, wir nicht minder schnell hinter her. Schlauch rausgezerrt und versucht, was praktisch unmöglich war: Den Brand jetzt auf den Raum zu beschränken. Von unten hören wir Geschrei, man hat es also schon bemerkt. Der Abschnittsleiter kommt wieder angestürmt: „ICH HABE DOCH GESAGT, DASS IHR DAS HALTEN SOLLT!!“ Irgendwie muss er eine Bewegung unseres Kollegen Herbert missverstanden haben, denn plötzlich stob er von hinnen, vermutlich befürchtete er, dass er jetzt einen Schnellkurs in fliegen absolvieren müsse. Jetzt kommt Hilfe, ausgerechnet ein Wasserwerfer der Polizei hat es sich in den Kopf gesetzt, aus der Distanz Straße/zweiter Stockwerke durch die Dunkelheit hindurch Zielschießen in das Fenster zu veranstalten, um den Raum zu fluten. Erst einmal fürchterliches Gefluche, er ballert voll gegen die Wand und wir sehen eine Weile gar nichts, mehr, können vor lauter Wasser um uns herum und über uns kaum noch atmen, lassen Rohr Rohr sein und rennen ein paar Meter die Balustrade entlang. Aber dann! Rache!!, der Wasserpanzer schwenkt das Rohr kurz ab, ein „tödlicher“ Fehler, denn jetzt greifen wir uns, drei Seelen und ein Gedanke, unser Rohr , schwenken es nach unten (Im Gegensatz zu der Panzerbesatzung sehen wir sehr gut im hellen Feuerschein) und füllen ihm erst mal seinen Turm auf! Rumms, Luke dicht, Maschine röhrt empört auf, als der Panzer mit Karacho nach hinten verschwindet, wobei er prophylaktisch noch ein paar Schläuche mitreißt. Da sollen sich dann ein paar Schutzleute bitterlich über die rüde Feuerwehr beschwert haben.. Irgendwie muss man wohl zur Einsicht gekommen sein, dass da oben eine besonders unfreundliche Truppe stehe, erst einen armen Oberbeamten verjagen und dann noch die „Freunde und Helfer“ derart zu traktieren, auf jeden Fall wurden wir bald abgelöst, - „los Leute, zum Fahrzeug, Pause“ Ich schaue auf die Uhr, drei Uhr morgens, neben mir steckt der Manfred seine unvermeidliche Pfeife an und mir wird schlecht. Hat der denn noch nicht genug Rauch abbekommen?? Ein Kollege kommt mit Kuchen vorbei, „woher haste das?“ „Na, aus dem Laden natürlich!“ Dumme Frage, aus dem Laden, ist doch natürlich, dass die Kaufmannsläden morgens um drei Uhr offen haben.. Nun, der hatte, der hat das Geschäft seines Lebens gemacht und da alle, aber auch alle, einschließlich der Polizei, hungrig waren, hatte er auch keine Sorgen mit dem Ladenschlussgesetz.. Die Ruhe dauert nicht lange, wir werden zur Wache geschickt, die dienstfreien Gruppen sind alarmiert und nun an der Einsatzstelle, wir werden Stück für Stück raus gelöst, um auf der Wache kurz zu duschen und Ruhe zu bekommen, bis wir wieder los müssen, was als sehr wahrscheinlich gilt. Auf der Wache aber gibt es erst einmal Ärger: Der Leiter der Gerätewerkstatt sieht uns junge Kollegen kommen und will uns gleich vereinnahmen, wir sollen Geräte verladen, das Ganze sehr freundlich, Flasche Bier (bitte die Zeit nicht vergessen, heute tödlich!) in der einen Hand und Zigarette in der anderen vorgebracht.. Jetzt gehen mir die Nerven durch, ich teile ihm klar mit, welchen Auftrag (duschen) ich habe und außerdem. Darauf hin kam ein sehr dummer Spruch über manche Leute, die nicht wissen, weshalb sie bei der Feuerwehr sind und die sowieso nur faul seien und die nach seiner Meinung nach lange schon entlassen sein müssten. Ich bin dicht davor, ihm an die Kehle zu gehen, bin aber einfach noch zu jung, um ihn zurechtweisen zu können. Nicht so mein lieber Manfred, der absolut keine Hemmungen hat, mit ihm entspann sich jetzt eine Konversation, in deren Folge der Lagerknispel voller Wut von dannen stob, die Tür hinter sich zuknallte und vorsichtshalber den Schlüsseln von innen umdrehte. . Ich dusche kurz, wenigstens für eine halbe Stunde sich wieder wie ein Mensch fühlen, lege mich auf das Bett. Draußen ist es unruhig, Leute laufen hin und her, rufen auf dem Flur, aber der Lautsprecher bleibt still.. Ich nicke ein, fahre nach einer halben Stunde hoch, nanu?, noch immer hier?? Weiter geschlafen, es wird langsam hell, ja und dann: „Achtung, alte Besatzung Erster Zug fertig machen zum Abrücken, zur Wolle“.. Ich bin zum Fluchen einfach zu müde, befinde mich in einem Zustand, wo man alles als Schicksal hinnimmt, über das es sich nicht lohnt, nachzudenken.. An der Einsatzstelle der Leiter vom Dienst:“ Wer hat euch denn gerufen?“ Keine Ahnung: „Diese Spinner, die Ablösung (neue Wachschicht) kommt doch gleich..“ Na ja, nun waren wir schon mal da, aber wir sehen jetzt, dass das Feuer, auch zum Teil mangels Masse, im Griff war. Meine Angst ist, dass wir jetzt anfangen sollen, die Kilometer und Kilometer an Schläuchen aufzunehmen, aber das war noch nicht so weit.. Wir gehen noch einmal in das Feuer, entlassen einige Freiwillige und die Kollegen der Werkfeuerwehren und warten, dass endlich Schluss ist.. ENDLICH, ENDLICH kam der Bus mit den neuen Kollegen, wir hätten sie alle umarmen können.. Nur die Frage meines Ablösers, ob wir denn gar nichts mal alleine machen könnten, die hat mich etwas deprimiert. Auf der Wache habe ich noch einmal das „Vergnügen“, auf den Lagerverwalter zu treffen, aber er geht gesenkten Hauptes an mir vorbei. Dem hatte irgend jemand, der das mitbekommen hatte, ein sehr böses Wort an den Kopf geschmissen und er fühlte sich jetzt grenzenlos missverstanden. Wie ich nach Hause gekommen bin, ich weiß es nicht, auf jeden Fall ohne Unfall, heiß gebadet, in das Bett - und nach einer halben Stunde wieder in die Vertikale.. Meine mich wirklich liebende Edith fragt mich, wenig damenhaft, ob ich nicht ganz dicht sei?!. Nein, oder vielleicht auch, aber das war nicht das Problem. Ich war so aufgedreht, dass ich erst nach dem Mittagessen die Ruhe fand, dann aber den Nachmittag verschlief, pünktlich zu den Nachrichten wieder hoch war und dann nochmals im Fernsehsessel in einen tiefen Traum verfiel. Viele Feuer habe ich erlebt und nicht immer waren die großen Brände diejenigen, die sich in meine Erinnerung eingebrannt haben. In Hannover gibt es eine Fabrik, die Plastikbahnen herstellt, die zum Beispiel als Autohimmel Verwendung finden. Genau zwei Tage vor Heilig Abend brennt in dieser Fabrik eine große Maschine, welche diese Bahnen zieht. Diese Maschine, ein sogenannter Kalander erstreckt sich in die Höhe des ersten Stockwerkes. Der Fünfte Zug hat die Aufgabe, diese Maschine zu löschen, ich werde auf die Balustrade im ersten Stock geschickt, um die an sich sehr schnell gelöschte Maschine wegen der Gefahr einer Rückzündung zu kühlen. Über das Folgende kann man in der Tat trefflich streiten und ich selber habe mich so manches Mal gefragt, ob ich die Situation wirklich richtig eingeschätzt habe. Tatsache: Das Feuer war aus, das Dach weg geflogen und der Rauch konnte frei nach oben abziehen. (Es hatte da eine Explosion gegeben) Tatsache auch: Ich hatte ein Rohr mit Wasser, konnte auf Sprühstrahl stellen und den Rauch von mir wegdrücken. Soweit die Positiva, leider aber auch Tatsache: Ich hatte keinen Atemschutz, Rauchgase aus Plastiziden sind hoch giftig, sie bilden mit Feuchtigkeit, wie in der Atemluft vorhanden sogenannte Salzbildner, welche die Atemwege zerstören. Hier kann man mir mit Recht schon einen Vorwurf machen, dass ich leichtsinnig war. Wie es auch sei, ich stehe da oben und kühle, kühle und kühle, als ein Freiwilliger Werksfeuerwehrmann kommt und mich auffordert, mit der „Wasserpladderei“ aufzuhören, es würde ja nichts mehr brennen. Der Mann war mir schon hoch sympathisch, Hände blitze sauber, den Helm am Hakengurt aufgehängt und ein Gesicht: „Ich bin wichtig!“ Da ich, im Gegensatz zu ihm, wusste, was ich da tue bat ich ihn wirklich freundlich, doch seiner Arbeit nachzugehen und mich die meine erledigen zu lassen. Jetzt geschah etwas, was ich heute noch für nicht möglich halten würde, wäre es mir selber nicht passiert: Er steigt die Treppe herab und dreht mir den Verteiler ab – kein Wasser mehr! Das kann man nicht mehr entschuldigen, jetzt ging es blitze schnell: Der von mir weggedrängte Rauch, wie geschrieben: Hoch toxisch trifft mich voll – und ich kann nicht mehr atmen! Was jetzt geschah, man hat es mir später erzählt, denn ich habe kaum Erinnerungen da dran. Ich muss, bereits halb bewusstlos, die Treppe heruntergestürzt sein, raus aus der Halle, wo vor der Tor eine Werksschwester in Bereitschaft stand. Die soll ich, eine recht zierliche Frau, glatt unter mir begraben haben. Die Besatzung des Rettungswagens war auch nicht sofort zur Stelle, auf jeden Fall befand ich mich irgend wann im RTW, Sauerstoff, irre Schmerzen in der Kehle, immer noch fast bewusstlos und ab in das Krankenhaus. Die Kollegen behandelten mich sofort mit einem Spray, der für solche Fälle das Mittel der Wahl war und im Krankenhaus erfuhr ich, dass ich diesen Tag meinen zweiten Geburtstag dieses Jahres feiern konnte. Der Arzt erklärte, dass die aggressiven Gase zu meinem großen Glück sofort einen sogenannten Spasmus ausgelöst haben, einen Krampf in den oberen Atemwegen, der verhinderte, dass ich die Gase bis in die Lunge bekam. Wäre es anders gewesen, die schlimmste Folge wäre der Tod gewesen. Es war nicht das erste Mal, dass ich in einer mehr als bedenklichen Lage war, aber so nahe war es nie gewesen. Ich war eben noch nicht dran.. | |||||
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Autor | Pete8r K8., Bruchsal/Hamburg / Ba-Wü | 536890 | |||
Datum | 19.01.2009 22:04 | 13048 x gelesen | |||
Nabend Klaus, sei mir nicht böse, aber müssen solche Beiträge sein? Mag sein das du eine schriftstellerische Ader hast..aber versuch es doch auf das aktuelle Zeitgeschehen zu begrenzen. Ich glaube zu wissen das du es nur gut meinst...aber was willst du mit diesen Geschichten oder auch Tatsachenberichten erreichen? Willst du die Auswirkungen der Taktik damals und heute aufzeigen? Das Verhältnis von Pol und FF? Deine subjektive Empfindungen? Ich versteh es nicht. Selbst die Eingliederung in die Gruppe "Einsätze" ist glaube ich nicht richtig. Historisches wäre eher angebracht. Aber "Einsätze" soll sich auf aktuelle Einsätze innerhalb eines gewissen Zeitrahmens bewegen. Keine Einsatzerlebnisberichte von vor XX Jahren. Gruß Peter Alles meine eigene Meinung....wie immer... | |||||
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Autor | Matt8hia8s M8., Stockach / Baden-Württemberg | 536896 | |||
Datum | 19.01.2009 22:10 | 12805 x gelesen | |||
Hallo Peter. Geschrieben von Peter Koffler Selbst die Eingliederung in die Gruppe "Einsätze" ist glaube ich nicht richtig. Historisches wäre eher angebracht. Aber "Einsätze" soll sich auf aktuelle Einsätze innerhalb eines gewissen Zeitrahmens bewegen. Keine Einsatzerlebnisberichte von vor XX Jahren. Aktuell beginnen die Berichte auf feuerwehr.de mit dem 04. Juli 1896. @Klaus: Wenn Jürgen dem zustimmt, wäre ein Einstellung als Einsatzbericht auch nachhaltiger, auf das Post kommt in drei Monaten keiner mehr. Grüße Matthias | |||||
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Autor | Henn8ing8 R.8, Flensburg / Schleswig-Holstein | 536899 | |||
Datum | 19.01.2009 22:11 | 12741 x gelesen | |||
Hallo Klaus ! Also eins muss man Dir lassen, schreiben kannst du ! Liest sich sehr schön und der Schmunzelfaktor kommt auch nicht zu kurz :D Mach doch mal ein Buch draus oder sammel solche Geschichten auf einer Webseite. Oder Jürgen macht ein extra Themenbereich draus. Ich bin sicher es haben viele andere ähnliches auf Lager. Mir gehen die ganzen Details leider immer verloren... mkg Henning Ob Fahrzeuge, ob Alarmierung..es lebe das "Flensburger Modell" ;) xD Flensburg..gaaanz oben im Norden :D | |||||
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Autor | Sven8 K.8, Vogtland / Sachsen | 536900 | |||
Datum | 19.01.2009 22:12 | 12721 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter KofflerSelbst die Eingliederung in die Gruppe "Einsätze" ist glaube ich nicht richtig. Historisches wäre eher angebracht. Aber "Einsätze" soll sich auf aktuelle Einsätze innerhalb eines gewissen Zeitrahmens bewegen. Keine Einsatzerlebnisberichte von vor XX Jahren. Das ist m.M. nach noch das einzig "vorwerfbare." Die falsche Kategorie. Ist gibt x-Postings am Tag die für den einzelnen mehr oder weniger lesenswert sind. Ist halt wie alles - geschmackssache. Der geneigte Leser weiß mittlerweile eh den ein oder anderen- so auch Klaus einzuordnen. Ich habs jedenfalls mit Interesse gelesen. MkG Sven -meine Meinung- | |||||
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Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 536901 | |||
Datum | 19.01.2009 22:17 | 12579 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven KellerDie falsche Kategorie. Jetzt nicht mehr. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Pete8r K8., Bruchsal/Hamburg / Ba-Wü | 536903 | |||
Datum | 19.01.2009 22:19 | 12625 x gelesen | |||
Tach, Geschrieben von Sven Keller Das ist m.M. nach noch das einzig "vorwerfbare." Ich werf nix vor..ich frag obs sein muss... wir reden hier über Fachforen und deren Niveau und dann erscheinen Erlebnisberichte. Mag noch angehen wenn man damit etwas vermitteln will. Und das habe ich nachgefragt. Ansonsten .. schöne Story... bestimmt toll in der Feuerwehrbravo..oder 112 oder bei Retten dein Leben. Alles andere ist Geschmackssache..das ist richtig. Aber wir wollen ein Fachforum..oder irre ich mich? könnte auch im falschen Forum sein ... feuerwehr-erlebnisse.de/forum oder sowas Es geht auch nicht um die x-Postings die nicht oder nur wenig lesenswert sind. Viele davon beinhalten etwas fachliches. Wieviele enthalten Erlebnisberichte? Es ist einfach nicht notwendig. Wenigstens nicht ohne Zusammenhang. Oder gab es aktuell dort wieder einen Einsatz? Brennt irgendwo etwas ähnliches? Zeig mir irgendwie einen Zusammenhang zu etwas aktuellem ... dann geb ich Dir uneingeschränkt recht und entschuldige mich. So.. ist der Beitrag fragwürdig....mindestens. gruß Peter Alles meine eigene Meinung....wie immer... | |||||
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Autor | Sven8 K.8, Vogtland / Sachsen | 536911 | |||
Datum | 19.01.2009 22:35 | 12551 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter Koffler... Ohne groß in eine Diskussion einzusteigen - sachlich gesehen hast Du sicherlich irgendwo recht - Trotzdem ist Feuerwehr für mich zu einem gewissen Teil auch, ich nenne es mal "Nostalgie" oder "Feuerwehrromantik." Folglich hat mich der Beitrag, in seiner Stilistik angesprochen. Ist in diesem Fall etwas um sich mal 10 Minuten Zeit zu nehmen und den Abend ausklingen zu lassen und das Fachforum Fachforum zu sein. Wie gesagt gebe Dir auch insofern Recht, dass solche "fachfreien" Beiträge nicht den Kern dieses Forums definieren sollen. Wenn man es aber ganz hart sieht, müsste man auch die Kategorie "Jux" entfernen- denn zu Lachen gibts in einem Fachforum nichts ;-) In diesem Sinne wünsche gute (ruhige) Nacht MkG Sven -meine Meinung- | |||||
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Autor | Sven8 K.8, Vogtland / Sachsen | 536913 | |||
Datum | 19.01.2009 22:38 | 12480 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven Keller... By the way - Sorry wegen meiner Stilistik. Wollte schnell ins Bett ;-) MkG Sven -meine Meinung- | |||||
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Autor | Mark8us 8T., Köln / Nordrheinwestfalen | 537004 | |||
Datum | 20.01.2009 12:59 | 12376 x gelesen | |||
Hallo Klaus, es hat mir größtes Vergnügen bereitet, deinen Beitrag zu lesen. Lass dich von dem unsensiblen, auf das "Fachforum" bestehenden Menschen bitte nicht davon abbringen, weitere Berichte einzustellen. Ich bin erst seit 20 Jahren in der Einsatzabteilung, kann jedoch auch schon den direkten Vergleich der Methoden und Vorgehensweisen von damals und heute ziehen. Liebe Grüße Markus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537007 | |||
Datum | 20.01.2009 13:22 | 12163 x gelesen | |||
Hall Markus, ganz herzlichen Dank! Es waren ja nicht nur negative Reaktionen und einen der Leute kenne ich schon von "nur kritisieren" Da reagiere ich schon gar nicht mehr drauf. Aber ich möchte bei dieser Gelegenheit mal eine Anmerkung machen: Wir sind ein FACH-Forum.. Sind solche Erfahrungen, die ja zeitlose Einsatzsituationen dar stellen fachlich uninteressant? Ich denke da ganz spontan an den letzten Teil mit dem brennenden Kalander und meinem Unfall. Leicht zu sagen: So ein Schwachsinn, wie kann er das machen... Wenn man auf die Situation (und sicherlich andere Vorgehensweisen, die wir damals hatten, wir haben den PA sehr viel sparsamer eingesetzt. So kann ich mich nicht erinnern, dass wir auf der BAB automatisch PA nutzten) schaut, so sollte jeder in sich gehen und sich fragen, ob er unter diesen Umständen den gleichen Fehler nicht hätte auch gemacht? Aber bitte ehrlich! Solange der Moderator mir nicht schreib: "Klaus, bitte nicht, die Jungs werden doch rappelig!" werde ich von Fall zu Fall entscheiden,w as ich schreibe. Es ist so einfach: Bei Bethge einfach weiter klicken - und jeder ist glücklich. Keiner ist gezwungen, es zu lesen. Alles Gute Klaus | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 537012 | |||
Datum | 20.01.2009 13:39 | 12498 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning RolappMach doch mal ein Buch draus oder sammel solche Geschichten auf einer Webseite. wäre der geborene Nachfolger für http://www.amazon.de/florian-14-achter-alarm-Feuerwehr/dp/3813204359 ich würds kaufen... ;-) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 537015 | |||
Datum | 20.01.2009 13:56 | 12260 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinowäre der geborene Nachfolger für Ja, da wäre es auch richtig aufgehoben bei einem Verlag. Geschrieben von Ulrich Cimolino ich würds kaufen... ;-) Ich auch, aber das Forum wird dadurch nur noch mehr verwurschtelt. Darum find ich es hier nicht so prickelnd und gehöre zur Klaus-Kritik-Kommission. Grüßle Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Bern8d S8., Münchberg-Mechlenreuth / Genußregion Oberfranken | 537016 | |||
Datum | 20.01.2009 13:57 | 12059 x gelesen | |||
Interessant, Klaus. Mal ne Frage, handelt es hierbei um die Nordwolle? Mir war, als hätt ich in diesem Zusammenhang mal was drüber gelesen. Grüße Bernd | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 537017 | |||
Datum | 20.01.2009 13:59 | 12347 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian SchorerIch auch, aber das Forum wird dadurch nur noch mehr verwurschtelt nun ja, keiner muss es lesen, liefert ab doch den einen oder anderen interessanten Hinweis im Vergleich damals/heute (zumal einige heute noch ähnliche "Fw-Welten" zu leben versuchen)... ;-) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 537018 | |||
Datum | 20.01.2009 14:03 | 12000 x gelesen | |||
Recht hast du ,lass dich von vereinzelten nicht ärgern, klasse wars und ist es danke Klaus | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 537019 | |||
Datum | 20.01.2009 14:03 | 12058 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinonun ja, keiner muss es lesen, liefert ab doch den einen oder anderen interessanten Hinweis im Vergleich damals/heute (zumal einige heute noch ähnliche "Fw-Welten" zu leben versuchen)... Da geb ich dir uneingeschränkt recht, auch das Buch würde ich kaufen und lesen. Ich bin ja dann mal auf deine Memoiren gespannt, hoffe das ich die noch zu lesen bekomme. ;-) Grüßle Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 537028 | |||
Datum | 20.01.2009 14:30 | 11965 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Bethgelange her, aber unvergessen.. Auch nach mehrmaligem lesen, suche ich nach der Intention, die dich zu dieser Einsatzdarstellung von Damals motiviert hat. Wobei die Darstellung durchaus gut zu lesen war ,-) mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537034 | |||
Datum | 20.01.2009 14:41 | 12101 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinonun ja, keiner muss es lesen, liefert ab doch den einen oder anderen interessanten Hinweis im Vergleich damals/heute (zumal einige heute noch ähnliche "Fw-Welten" zu leben versuchen)... Danke Uli und alle, die das nett kommentiert haben Gruß Klaus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537035 | |||
Datum | 20.01.2009 14:43 | 12036 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernd SchallerMal ne Frage, handelt es hierbei um die Nordwolle? Hallo Bernd, das ging jedes Mal druch die deutsche Presse, auch im Spiegel, als heraus kam, WAS da gewesen war. Die Firma hieß "Döhrener Wollkämmerei" Gruß Klaus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537036 | |||
Datum | 20.01.2009 14:48 | 12178 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian SchorerJa, da wäre es auch richtig aufgehoben bei einem Verlag. Ach, mein Traum. Es ist aus meinem Buch "Florian und Baobab" - und ich finde und finde keinen Verlag. Selbstverlag schaffe ich finanziell einfach nicht, deshalb nutze ich es auf die eine oder andere Weise, wenn ich damit jemand eine Freude machen kann. Das is dem Lebben, hi Gruß Klaus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537038 | |||
Datum | 20.01.2009 14:50 | 11932 x gelesen | |||
WEB-Seiten. Eine Idee, leider, Mea Culpa weiß ich nciht, wie man so etwas macht. Gibt es auch, ;-) Gruß Klaus | |||||
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Autor | Jan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg | 537039 | |||
Datum | 20.01.2009 14:56 | 12040 x gelesen | |||
Moin Klaus, Geschrieben von Klaus Bethge Es ist aus meinem Buch "Florian und Baobab" - und ich finde und finde keinen Verlag. Versuch es doch mal in HH bei der Edition Nautilus Die haben Tannöd verlegt, das wollte auch niemand haben... ;-) Beste Grüße ...und bleibt neugierig! Jan Ole DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 537040 | |||
Datum | 20.01.2009 14:58 | 12107 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeEs ist aus meinem Buch "Florian und Baobab das klingt auch eher nach Kinderbuch.... Wie wäre es für Deine gesammelten Werke mit "FEUER1! Person gesprungen - gerettet!" "FEUER2! Unter Einsatz unseres Lebens!" "FEUER3! "Drehleiter vor!" "FEUER4! Lage dramatisch - Einsatz erfolgreich!" ... "FEUER30! Die Heide brennt!" Geschrieben von Klaus Bethge und ich finde und finde keinen Verlag. evtl. mal anfragen wo ähnliches veröffentlicht wird: http://www.amazon.de/Feuerwache-7-Martin-Meyer-Pyritz/dp/3770013042/ref=pd_sim_b_3 (Droste Verlag) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Jan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg | 537043 | |||
Datum | 20.01.2009 15:00 | 11983 x gelesen | |||
Ach ja, was auch geht: Books on demand. Da gibt es mindestens einen bekannten Feuerwehr`ler, der dort mindestens ein Buch drucken lässt. Wäre doch gelacht, wenn es nicht bald "Den Bethge" zu kaufen gäbe ;-) Beste Grüße ...und bleibt neugierig! Jan Ole DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran! | |||||
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Autor | Bern8d S8., Münchberg-Mechlenreuth / Genußregion Oberfranken | 537048 | |||
Datum | 20.01.2009 15:12 | 11906 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Bethge
Hm, da verwechsel ich sicher was. Wann war der Einsatz genau? Bin evtl mit meinen 39 JAhren doch zu jung ?! Grüße Bernd Und nur Mut mit deinem Buch. Ich würds auch nehmen. | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 537049 | |||
Datum | 20.01.2009 15:15 | 11942 x gelesen | |||
Moin, bei www.book-on-demand.de geht das ohne Eikenkapital. Einfach mal durch die Seiten klicken und als "Referenz" mal bei Amazon nach diesem Verlag suchen. Erstaunlich gute Ranglisten-Plätze teilweise. Also nur Mut!!! Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 537051 | |||
Datum | 20.01.2009 15:20 | 12045 x gelesen | |||
hallo, Zuerst mal ein Dankeschön von mir zu diesem Posting! Die Diskussionen die sich hier nun drüber entfalten gehen, wenn ich das richtig sehe, um die "grundsätzliche" Frage ob so was überhaupt hier ins Forum passt. Da gibt es verschiedene Ansichten. Und zwar abhängig von der Erwartungshaltung des jeweiligen Users. Solange solche Postings nicht überhand nehmen finde ich so ein Text aus nette Auflockerung. Ausserdem ist so was auch informativ. Auch für Feuerwehr-Historiker bzw. für die "Jugend" die daruch auch mal sehen kann wie es früher war. Wem so wein Posting stört der kann es ja irgnorieren und muss es nicht lesen. Aber bitte bringt soviel Toleranz auf das deswegen jetzt nicht drauf reingeprügelt wird. Schade ich es das solche Texte im Forumsbetrieb recht schnell untergehen. Wenn die Diskussion hier im Thread abgeebt ist wird er dann täglich tiefer in der "Versenkung" verschwinden. Ich bin deshalb an einer Lösung um solche Texte die eher zwischen einem Forumsbeitrag, einer Newsmeldung, einem Einsatzbericht o.Ä. stehen einen gute Platz auf www.FEUERWEHR.de einzurichten. MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537056 | |||
Datum | 20.01.2009 15:24 | 11962 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias Ottbei www.book-on-demand.de geht das ohne Eikenkapital. Einfach mal durch die Seiten klicken und als "Referenz" mal bei Amazon nach diesem Verlag suchen. Erstaunlich gute Ranglisten-Plätze teilweise. Also nur Mut!!! KLASSE, ds werde ich mal versuchen, danke! Gruß Klaus | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg | 537066 | |||
Datum | 20.01.2009 15:35 | 11916 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeEs ist aus meinem Buch "Florian und Baobab" Gehts darin um Deine Zeit in Afrika? Fände ich Interessant :-) ----------------------------------------------------------- Gruß Markus | |||||
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Autor | Adri8an 8T., Soltau / Niedersachsen | 537076 | |||
Datum | 20.01.2009 15:50 | 11978 x gelesen | |||
Super text..! daumen hoch... Für Feuerwehrerfahrende ein wunderbarer text MkG Adrian | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537081 | |||
Datum | 20.01.2009 16:09 | 12017 x gelesen | |||
Geschrieben von Jan Ole UngerWäre doch gelacht, wenn es nicht bald "Den Bethge" zu kaufen gäbe ;-) Ha! UNd das nach all den vergeblichen Versuchen. ich stez emich gleich dran und mache ein Exposé fertig.. Gruß in die Runde Klaus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537091 | |||
Datum | 20.01.2009 16:19 | 11935 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus RebholzGehts darin um Deine Zeit in Afrika? Fände ich Interessant :-) Ja, alles.. Von meiner Grundausbildung über den Dienst, lustig und tragisch bis hin zum letzte Kapitel "Resümé", wo cih nach mehreren Einzelkapiteln Afrika und meine Arbeit habe dargestellt Querbeet und alles, Gruß Klaus (Nur, kann ja sein, dass das einer nicht weiß ((ich weiß auch nciht alles)): Der BAOBAB ist der wohl typischte Baum in Afrika. Sieht aus, als ob er verkehrt rum im Boden steckt. Da gibt es eine afrikanische Sage zu: Der Bobab war einst der schönste Baum in Afrika - und das machte ihn hochmütig, er plagte alle anderen Pflanzen mit seinem Hochmut. Bis dem HERRN der Geduldsfaden riss, er ihn kurzerhand aus der Erde zog, um ihneinfach verkehrt rum wieder einzufplanzen. Seine Frucht nebenbei, sieht aus wie eine Kokosnuss, hat aber eine Haut wie bei Kletten und ein sher erfrischendes Fruchtfleisch, süßsauer. Dieses Fleisch ist hervborragend gegen Durchfall - und dafür (steht auch in einem Kapitel, wieso, hi) verbürge ich mich! | |||||
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Autor | Flor8ian8 K.8, Wuppertal/Kirchheimbolanden / NRW/RLP | 537098 | |||
Datum | 20.01.2009 16:43 | 11823 x gelesen | |||
Mit Interesse gelesen. Sehr interessant. Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen, Florian Kubowski | |||||
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Autor | Jürg8en 8K., Nittenau / Bayern | 537108 | |||
Datum | 20.01.2009 17:16 | 11956 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeDie „Wolle“ brennt.. Hallo Klaus, Erstmal vielen Dank für Deinen Bericht - ich fand ihn höchst interessant und gerade auch für dieses FACH-Forum sehr bereichernd. Ich habe mal ein wenig gegoogelt, aber leider nichts sehr konkretes zu diesem Barnd gefunden, obwohl er in den Annalen der hannoverschen Freiwilligen oft verzeichnet ist. Dürfte 1967 gewesen sein, oder? Ein Bild der damaligen Wollkämmerei habe ich gefunden. Kann mir vorstellen, daß das gut gebrannt hat... Bilder vom damaligen Brand gibts keine, oder? Gib uns Bescheid, wenn Deine Werke veröffentlicht sind. Ich kaufs auf jeden Fall auch. Jürgen | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537123 | |||
Datum | 20.01.2009 18:21 | 11899 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen KupratDürfte 1967 gewesen sein, oder? Hallo Jürgen, das war später, ich meine Ende der 70er.. Muss mal nachsehen, ich habe da noch einen Zeitugnsbericht, vielleicht steht da sogar ein Datum drauf. Mit Sicherheit werde ich, so das ein Buch wird hier einen Hinweis (nach dem Motto: Wer etwas wissen möcthe, mich bitte anmailen) einspielen Gruß Klaus | |||||
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Autor | Jörg8 S.8, Neukirchen / Sachsen | 537193 | |||
Datum | 20.01.2009 21:18 | 11733 x gelesen | |||
Hallo Sehr Interessanter Bericht, liest sich sehr gut. Lass dich nicht Ärgern. Ich finde die Mischung macht ein Forum. Was mich nicht Interessiert les ich nicht oder höre damit auf, aber erkläre niemanden das meine Meinung für alle gelten soll. Grüße Jörg Alles meine Meinung, nicht die meiner Wehr. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 537205 | |||
Datum | 20.01.2009 21:48 | 11792 x gelesen | |||
Hallo Klaus, eine interessante Zeitreise. Sollte es tatsächlich doch noch zu einem Buch kommen: Ich würde es auch kaufen. Grüße Micha | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537208 | |||
Datum | 20.01.2009 22:00 | 11810 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael Wulfine interessante Zeitreise. Sollte es tatsächlich doch noch zu einem Buch kommen: Ich würde es auch kaufen. Ich versuche es! Gruß Klaus | |||||
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Autor | Andr8e K8., Nienburg / Niedersachsen | 537227 | |||
Datum | 20.01.2009 23:38 | 12020 x gelesen | |||
Hallo Klaus, bin zwar erst ein junger Hüpfer von 35 Jahren, fand deine Geschichte aber sehr interessant, zumal ich ja auch in dieser Ecke großgeworden bin. Was deine Verlagssuche betrifft, so empfehle ich ein Studium der Website von Andreas Eschenbach (der Name dürfte dir sicherlich ein Begriff sein). Er erklärt dort sehr gut und ausführlich, wie man einen Verlag findet, wie ein Manuskript auszusehen hat, damit ein Verlag es akzeptiert und was man braucht, um zu einem guten Schriftsteller zu werden. Zum Thema "Format des Manuskripts" schreibt er zum Beispiel: Geschrieben von Andreas Eschenbach Ein Manuskript, das jeder Lektor ohne Stirnrunzeln zur Hand nimmt, sieht beispielsweise folgendermaßen aus: Schau es dir einfach mal an, du findest es unter http://www.andreaseschbach.de/schreiben/page21/page24/page24.html In der linken Navigationsspalte kannst du weiterführende Themen anklicken, allesamt sehr interessant. Viel Glück mit deinem Buch! | |||||
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Autor | Torb8en 8B., Kastorf/ Kiel / Schleswig Holstein | 537305 | |||
Datum | 21.01.2009 09:42 | 11720 x gelesen | |||
Moin, Wie wäre es mit einem monatlich wechselndem "Schwank aus alten Zeiten" ? (über den Titel kann man gern noch länger nachdenken) der ohne Diskussion in Jux und Tollerei oder Historik erscheint? MkG Torben Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel. | |||||
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Autor | Pete8r S8., Langelsheim / Niedersachsen | 537308 | |||
Datum | 21.01.2009 09:49 | 11567 x gelesen | |||
Hallo Klaus, bei Tchibo war mal ein Angebot online, da konnte man seine eigenes Buch erstellen... Es wurde mit Nummer und allem drum und dran angeboten, so dass es jeder Buchhändler auch bestellen kann. Inkl. einem kostenlosen Exemplar für den Schreiber - das war so günstig, dass ich es fast gemacht hätte - mir fehlten nur die Seiten dazu - ist an eine Mindeststärke gekoppelt. Ist leider nicht mehr zu finden auf der Seite - aber nachfragen könnte sich lohnen! Gruß Peter Meine Meinung | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 537309 | |||
Datum | 21.01.2009 09:52 | 11683 x gelesen | |||
Geschrieben von Torben Benthien
Fällt dann im Saarland unter die Rubrik sellemols Doof ist die Idee nicht. Vielleicht wie die FAQ aufgebaut mit Kommentarfunktion. Oder man verknüpft einen Dauerthread mit dem Forum. Aber nur wenn Klaus ein paar mehr Absätze macht ;) Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 537327 | |||
Datum | 21.01.2009 11:02 | 11573 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschAber nur wenn Klaus ein paar mehr Absätze macht ; Ach Florian, Du bist ja so lieb zu mir, grins.. In den letzten Dingen habe ichd as ja gemacht. Das Problem war, dass das alles in Word.rft geschreiben war, dort ordentlich formiert und dann hier mit einem Male in einem Rutsch erschien. ich war wirklich nciht glücklich da drüber.. Aber die ltzten Beiden waren doch OK ? (Vom Schriftbild her) Gruß Klaus | |||||
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Autor | Marc8us 8P., Rahden / NRW | 537373 | |||
Datum | 21.01.2009 12:46 | 11548 x gelesen | |||
Mich hat dieser Bericht auch sehr an "Florian 14, Achter Alarm" von H.G. Prager erinnert, welches ich vor 20 Jahren als junger FM verschlungen habe. Von daher war´s ne echt nette Erinnerung. Gerne mehr davon!!! Vielleicht in der passenden Rubrik, falls es hier doch einige gestört hat. Mich jeden Falls nicht!!! Im Gegenteil" :-) --- Marcus Pansing Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder! http://www.feuerwehr-rahden.de | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Köln / NRW | 537428 | |||
Datum | 21.01.2009 14:34 | 11615 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinowäre der geborene Nachfolger für Ich auch ;-) Obwohl man Prager IMHO nicht übertreffen kann, besser und spannender geht es gar nicht. Ich habe die Texte von Klaus allesamt schon vor längerer Zeit gelesen, und das interessante daran sind die vielen Vorgänge und Handlungsweisen aus seinen frühen BF-Jahren (z.B. auf dem "Unfallwagen"), die man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Übrigens: Der Bericht über das Explosionsunglück am Lindener Güterbahnhof in Hannover (hat er neulich auch mal gepostet) - mit vielen Opfern unter den BF-Kollegen - ist dadurch, dass Klaus damals vor Ort war, auch besonders eindrucksvoll. Gruß Jago | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 537453 | |||
Datum | 21.01.2009 15:18 | 11496 x gelesen | |||
Hallo Klaus, ich habe die Geschichte gerade erst gelesen und bin fasziniert. Wie schon einige Vorredner geschrieben haben, erinnert das Ganze stark an "Florian 14-Achter Alarm". Dieses Buch habe ich verschlungen und es war auch mit Schuld daran, bei der FF einzutreten. Lass dich durch die negativen Kommentare nicht beeinflussen. Weiter so. Sollte das Ganze als Buch erscheinen, teil es mit. Ich kauf´s. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Marc8el 8L., Burgdorf/ Han / Niedersachsen | 537482 | |||
Datum | 21.01.2009 16:28 | 11532 x gelesen | |||
Geschrieben von Jago HexelObwohl man Prager IMHO nicht übertreffen kann, besser und spannender geht es gar nicht. Gut, Florian 14 ist das nächste Buch auf meiner Liste. So Klaus, an dieser Stelle noch einmal mein Feedback zu deinem Werk: Ich find's super :-) 47% aller deutschen Frauen würden gern mit einem Feuerwehrmann schlafen. (Quelle: Stern NEON Ausgabe April/07) | |||||
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