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ThemaAnfoderungen G26.341 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW542433
Datum11.02.2009 14:3019299 x gelesen
Hallo zusammen,

ich habe mir mal Gedanken zur G 26.3 Untersuchung gemacht und habe da mal ein paar Fragen zu:

Bis zum 39. Lebensjahr müssen Männer 3 W/kg Körpergewicht und Frauen 2,5 W/kg Körpergewicht. Danach verringert sich es auf bei Männer auf 2,1 W/kg Körpergewicht und bei Frauen auf 1,8 W/kg Körpergewicht.

Wieso gibt es unterschiedliche Anforderungen zwischen Männer und Frauen? Ist die Belastung bei Frauen im Einsatz geringer?

Wieso wird ab einen gewissen Alter die Anforderung reduziert?


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

____________________________________________
Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorYann8ick8 K.8, Dohren / Niedersachsen542435
Datum11.02.2009 14:3916896 x gelesen
Weil dann die Erfahrung körperliche Defizite ausgleicht;-)
Naja so sind die Anforderungen für "jedermann" zu schaffen, aber für wirklich sinnvoll halte ich das auch nicht-


Meine Meinung, manchmal mehr aber selten weniger

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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW542442
Datum11.02.2009 14:4416784 x gelesen
Ich auch nicht. Ganz im Gegenteil. Bei uns wird zur Zeit sehr viel Wert auf den BMI gelegt, was ich noch Schwachsinniger finde. Aber ok, ich bin kein Mediziner.


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

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Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorLutz8 W.8, Düren / NRW542448
Datum11.02.2009 14:5716664 x gelesen
Geschrieben von Axel UrbanBei uns wird zur Zeit sehr viel Wert auf den BMI gelegt, was ich noch Schwachsinniger finde. Aber ok, ich bin kein Mediziner.

Aber da hast du vollkommen recht, denn wie in dem Bericht der hier vor kurzem schon beschrieben wurde, ist ein gut trainierter Körper durch Muskelmasse immer schwerer und so laut BMI zu dick. Auch wenn er einen wesentlich geringeren Fettanteil hat, wie ein weniger trainierter aber leichterer Körper. Das passt einfach nicht. Wobei die Frage, warum Frauen, die bekanntlicher Weise in der Regel eh leichter als Männer sind, eine geringere Wattleistung erbringen müssen ist schon interessant. Vielleicht hat ja jemand ne Antwort da drauf.


Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung

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AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg542450
Datum11.02.2009 15:0716631 x gelesen
Ich vermute mal das die G26.3 von einem BelastungsEKG abgeleitet wurde.
Damit wird die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Person gemessen wobei Frauen allgemein gesehen schwächer sind (weniger Muskelmasse haben).

Wir als FW blicken glaube ich nur immer von der anderen Seite darauf und möchten einen Test der uns zeigt das die jeweilige Person für die Belastung im FW-Dienst gewachsen ist.

Ich will nun darauf hinaus das uns die G26.3 nicht sagt das man tauglich ist für FW sondern zeigt auf wieviel Leistung man hat und der Mediziner entscheidet dann ob es reicht oder nicht.

Ich gehe mal davon aus das unsere Väter beschlossen haben ein Belastungs EKG zu benutzen, da für solch ein Test schon Equiment vorhanden ist und nichts neu beschafft werden musste.

Ob das noch Zeitgemäß ist lasse ich mal aussenvor.
Und falls ich unrecht habe dann korrigiert mich bitte ich lern gerne was dazu speziell wenn es so aktuell ist.
Bei uns macht man sich auch Gedanken wie Zeitgemäß eine G26.3 sein kann, aber das ist ein anderes Thema...


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Gruß
Markus

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern542460
Datum11.02.2009 16:1116567 x gelesen
Geschrieben von Lutz Wagnerst ein gut trainierter Körper durch Muskelmasse immer schwerer und so laut BMI zu dick.


Das is doch nur ne Ausrede ... Mach dich mal schlau wieviel Muskeln schwerer sind als Fett, daß ist minimal.


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AutorMich8ael8 S.8, Olching / Bayern542478
Datum11.02.2009 17:5516137 x gelesen
Körpergewebe Dichte
Fettgewebe 0,94 g/cm³
Muskelgewebe 1,05 g/cm³
Knochen 1,70 g/cm³
Wasser 1,00 g/cm³
Wie bei jedem Körpergewebe sind leichte Abweichungen vom Durchschnitt möglich.

Muskelgewebe ist also je Volmeneinheit ca.12 Prozent schwerer als Fettgewebe.


Gruß
muckl

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern542479
Datum11.02.2009 18:0216221 x gelesen
Geschrieben von Alexander HorcherDas is doch nur ne Ausrede ... Mach dich mal schlau wieviel Muskeln schwerer sind als Fett, daß ist minimal.
Ich denke darum geht es auch gar nicht.
Es ist doch ein Unterschied ob ich 10kg Fett mit mir rumschleppe oder 10 kg Muskeln am Körper hab, egal welche Dichte das entsprechende Material hat.


Grüße
Magnus

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AutorMich8ael8 S.8, Olching / Bayern542480
Datum11.02.2009 18:0916101 x gelesen
Geschrieben von Magnus HammerlIch denke darum geht es auch gar nicht.
Es ist doch ein Unterschied ob ich 10kg Fett mit mir rumschleppe oder 10 kg Muskeln am Körper hab, egal welche Dichte das entsprechende Material hat.



Ganz meine Meinung, es is doch angenehmer Muskelmasse zu haben.
Mit der Dichte wollte ich nur aufzeigen das dieser Wert nicht ausschlaggebend für den BMI sein kann.


Gruß
muckl

Meine Meinung, meine Gedanken.

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio542507
Datum11.02.2009 19:4116175 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Markus RebholzIch will nun darauf hinaus das uns die G26.3 nicht sagt das man tauglich ist für FW sondern zeigt auf wieviel Leistung man hat und der Mediziner entscheidet dann ob es reicht oder nicht.

Die G26.3 ist ein Grundsatz zur Feststellung der Tauglichkeit für das Tragen von umluftunabhägigen Atemschutz, nicht mehr und nicht weniger. D.h. es geht weder darum festzustellen, wieviel Leistung man hat, noch um eine Feuerwehr-Tauglichkeit.


MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Somewhere in Alaska an igloo is missing its idiot...."

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AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg542510
Datum11.02.2009 20:2416002 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierDie G26.3 ist ein Grundsatz zur Feststellung der Tauglichkeit für das Tragen von umluftunabhägigen Atemschutz
Genau so meinte ich das auch.

Aber das Belastungs EKG ist doch nicht für die G26.3 erfunden worden, oder doch?
Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen das das EKG als Hilfsmittel herangezogen worden ist um diese Tauglichkeit nach G26.3 festzustellen. Ähnlich wie man jetzt halt noch Blutuntersuchungen und BMI und what else Benutzen will.

Weiß einer wie alt die G26.3 Untersuchung ist? Bzw. wann diese eingeführt wurde?
Aus dem Bauch heraus hätte ich so in den 70ern geschätz?


-----------------------------------------------------------
Gruß
Markus

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern542563
Datum11.02.2009 23:2416090 x gelesen
hast mir ne lange Erklärung erspart. Ist genau richtig, der Ansatz: Belastungs EKG bis zum Abwinken (ST-Senkung, besser nicht Hebung) und schauen, wieviel Watt aufgebracht werden mussten, um die Pumpe in die Knie zu schicken. Bei Frauen geht das schneller. Ganz chauvinistisch ausgedrückt.

Sicherer wäre für uns auf jeden Fall Leitersteigen mit EKG und Gewicht auf dem Rücken. Und das für beide Geschlechter gleich.


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AutorLutz8 W.8, Düren / NRW542594
Datum12.02.2009 09:0916091 x gelesen
Geschrieben von Alexander HorcherDas is doch nur ne Ausrede

Das ist nicht richtig, abgesehen davon hätte jemand der nicht nur trainiert um fit zu sein sondern Muskelmasse aufzubauen (Bodybuilding), locker 10 bis 15 kg Übergewicht laut BMI oder gar mehr. Ihr werdet aber kaum ein Gramm überschüssiges fett bei dem Jemand finden.
Schon mal was von Fat- Caliper- Messung gehört? Fettfaltenmessung- Sie ist geschlechtsneutral und weisst Messfehler von nur 3% auf. Sie ist wesentlich genauer als der BMI, der nur bei einem Bruchteil der Bevölkerung passt. Bei Leistungssportlern aus dem Ausdersportarten wie Laufen oder Ähnlichem passt der BMI sicher wunderbar. Beim Großteil der Feuerwehrwelt passt der aber sicher nicht.


Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen542600
Datum12.02.2009 09:2916172 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Lutz WagnerDas ist nicht richtig, abgesehen davon hätte jemand der nicht nur trainiert um fit zu sein sondern Muskelmasse aufzubauen (Bodybuilding), locker 10 bis 15 kg Übergewicht laut BMI oder gar mehr. Ihr werdet aber kaum ein Gramm überschüssiges fett bei dem Jemand finden.

So ganz ohne Fett wird der aber auch nur sehr bedingt dauerhaft belastbar sein, wenn mich nicht alles täuscht. Auch wenn ich jetzt ggf. einen Sturm der Entrüstung ernte: Ein "richtiger" Bodybuilder dürfte tatsächlich für den Feuerwehrdienst ungeeignet sein...

mfg

Ingo


--



atemschutzunfaelle.eu LIVE 2009 - Infos zum Programm als pdf. Anmeldung ab sofort möglich!.. die ersten 25% der Plätze sind weg.

---
"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorLutz8 W.8, Düren / NRW542620
Datum12.02.2009 11:2116000 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornAuch wenn ich jetzt ggf. einen Sturm der Entrüstung ernte: Ein "richtiger" Bodybuilder dürfte tatsächlich für den Feuerwehrdienst ungeeignet sein...


Nicht ganz richtig:

Ein guter Bekannter von mir Bodybilder und Berufsfeuerwehrmann TFA 1. in seiner Altersklasse.

Ein Zweiter Berufsfeuerwehrmann, bestreitet die Deutsche Meisterschaft in Bodybuilding. Ohne Beanstandung tauglich, körperlich fit und belastbar. Jedoch der BMI stimmt bei Weitem nicht.

Und das sind nur 2 die mir jetzt so eingefallen sind

Geht also doch :-)


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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern542630
Datum12.02.2009 12:1815969 x gelesen
Sorry, aber ich behaupte jetzt mal das bei 99,5 % der Übergewichtigen Feuerwehrleute dies auf Fett und sicher nicht auf die Muskelmasse zurückzuführen ist.

Und dennoch auch ein Bodybuilder ist übergewichtig, für Gelenke ist es erstmal egal ob sie 50kg Fett oder 50 Kg Muskelmasse tragen.
Außerdem ... ich hab jetzt mal ein bißchen recherchiert und bei Profibodybuilder die bei Deutsche, Europa und Weltmeisterschaft mitmachen kam ich im Schnitt auf einen BMI von 31.

Als ich bleib dabei, wenns nicht grad ein Profibodybuilder ist, ist ein BMI von 30 vollkommen gerechtfertigt.


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AutorLutz8 W.8, Düren / NRW542638
Datum12.02.2009 13:4316021 x gelesen
Geschrieben von Alexander HorcherUnd dennoch auch ein Bodybuilder ist übergewichtig

Ja er legt gewollt Masse zu

Geschrieben von Alexander Horcher Sorry, aber ich behaupte jetzt mal das bei 99,5 % der Übergewichtigen Feuerwehrleute dies auf Fett und sicher nicht auf die Muskelmasse zurückzuführen ist.

Da magst du recht haben Wie stark übergewichtig sei mal außen vorgelassen.

Geschrieben von Alexander Horcherch hab jetzt mal ein bißchen recherchiert und bei Profibodybuilder die bei Deutsche, Europa und Weltmeisterschaft mitmachen kam ich im Schnitt auf einen BMI von 31.

Und die Tatsache, dass du jetzt mal ein Bißchen durch Google und co gesurft bist, sagt dir also jetzt, dass die alle nicht fit sind?

Das ändert nix an der Tatsache, dass der Bodymaßindex bei der Einschätzung der Fitness von Personen einfach viel zu ungenau ist. Das ist Fakt


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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen542658
Datum12.02.2009 15:0215757 x gelesen
Geschrieben von Lutz Wagner
Und die Tatsache, dass du jetzt mal ein Bißchen durch Google und co gesurft bist, sagt dir also jetzt, dass die alle nicht fit sind?
Da greife ich jetzt mal ein:
Definiere fit!
Ein Bodybilder mag einen nicht optimalen BMI haben, eben weil er mächtig (Muskel-)Masse hat. Er dürfte ordentlich Kraft haben, ja.

Aber ist er deswegen "fit"?!

(Einen Marathon wird der Bodybilder sicher nicht ohne Weiteres laufen können, eben weil er nicht darauf trainiert....)


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorLutz8 W.8, Düren / NRW542666
Datum12.02.2009 15:1515725 x gelesen
Geschrieben von Lars Tiedemann

(Einen Marathon wird der Bodybilder sicher nicht ohne Weiteres laufen können, eben weil er nicht darauf trainiert....)


Richtig im Gegenzug wird der Marathonläufer die Menge Gewichte nicht heben können.
Würde der Bodybuilder nur Kraftsport ohne Fitness betreiben würde er auf Deutsch gesagt lediglich fett werden in Verbindung mit Muskelmasse.

Hier wurde aber gesagt dass der Bodybuilder nicht für den FW Dienst geeignet sei und das ist einfach sachlich falsch. Der Normfeuerwehrmann XY ob BF oder FF kann vielleicht auch keinen Marathon laufen und ist dennoch für die Feuerwehr geeignet. Bei der G 26 eine Wattzahl pro KG zu erbringen ist vollkommen ok darum geht es gar nicht. Aber den Feuerwehrmann oder seine Tauglichkeit am BMI festzumachen halte ich für indiskutabel. Ungenommen sei aber die Aussage, dass mit Sicherheit die körperliche Fitnis bei vielen Feuerwehrleuten gerade im Bereich der FF absolut nicht ausreichend ist oder nicht so ist wie es sein sollte. Daran wird aber leider im ganzen Feuerwehrdeutschland viel zu wenig getan.
Eine Einteilung tsuglich oder nicht nach BMI macht das nicht besser, eher schlechter.


Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern542688
Datum12.02.2009 16:0815790 x gelesen
Geschrieben von Lutz WagnerDas ändert nix an der Tatsache, dass der Bodymaßindex bei der Einschätzung der Fitness von Personen einfach viel zu ungenau ist. Das ist Fakt

Zur Einschätzung der Fitness ist der BMI auch gar nicht da.


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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt542700
Datum12.02.2009 17:0315630 x gelesen
Wo wird z.B. der Cooper-Test zur Bestimmung der Fitness im Fw.-Bereich angewandt ?
Ich weiss, dass es auch andere Tests gibt aber der Cooper-Test ist am weitesten verbreitet und lässt somit Vergleiche am besten zu. Ausserdem wird Fitness nicht absolut sondern in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht ermittelt.


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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen542709
Datum12.02.2009 17:5515710 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Lutz WagnerDas ändert nix an der Tatsache, dass der Bodymaßindex bei der Einschätzung der Fitness von Personen einfach viel zu ungenau ist. Das ist Fakt
Ein Bericht in der aktuellen Brandschutz behauptet doch glatt das Gegenteil. Da wird ein signifikanter Zusammenhang zwischen BMI und Fitness bei FA festgestellt.


Gruß
Markus

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern542721
Datum12.02.2009 19:2215819 x gelesen
die Signifikanz besteht ja auch. Wenn man eine genügend große Gruppe nimmt, wird sich diese Signifikanz beweisen lassen. Frage ist eher der Relevanz.
Nur allein der BMI sollte kein Ausschluss Kriterium sein. Aber ein zu klärender Punkt!


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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern542725
Datum12.02.2009 19:3015792 x gelesen
Verwundert hat es mich schon, als mich ein Leistungsbodybuilder um Doping Mittel gebeten hat, um "oben" mitspielen zu können. Muskeln und Kraft sind ja schön und gut - Problem ist, wenn die dann noch Diuretika schlucken, um Wasser aus dem Körper ausscheiden zu können. Das hat damals Andreas Münzer ganz wunderbar das Leben gekostet. Und im Innenangriff soll es doch manchmal warm werden, mit erhöhter Schweißproduktion. Was nützt dann ein kollabierender 110 Kilo Muskelmann?


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg542726
Datum12.02.2009 19:3315739 x gelesen
Geschrieben von Frank EisenblaetterMuskeln und Kraft sind ja schön und gut - Problem ist, wenn die dann noch Diuretika schlucken, um Wasser aus dem Körper ausscheiden zu können.

Aber i.d.R. nicht permanent, sondern erst direkt, vor dem Wettkampf.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern542728
Datum12.02.2009 19:4415754 x gelesen
na toll. Also richte ich die Tauglichkeit nach Wettkampfterminen. Ich weiß schon, warum ich keine Betriebsmedizin mache. Wenn dann der Papa tot aus dem Einsatz kommt, stehen nämlich die heulenden Angehörigen vor der Tür und beschuldigen den Arzt, die Untersuchung hätte anders ausfallen müssen: Schließlich würde jedes Kind wissen, dass Leute, die täglich Medikamente schlucken, als krank gelten und nicht voll leistungsfähig sind.


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio542732
Datum12.02.2009 20:0815761 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Frank EisenblaetterNur allein der BMI sollte kein Ausschluss Kriterium sein.

Das ist er auch nicht.


MkG,
Christi@n

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio542734
Datum12.02.2009 20:1315846 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Frank EisenblaetterIst genau richtig, der Ansatz: Belastungs EKG bis zum Abwinken (ST-Senkung, besser nicht Hebung) und schauen, wieviel Watt aufgebracht werden mussten, um die Pumpe in die Knie zu schicken.

Falsch, sonst bräuchte man keine Wertvorgabe wie die 3 W/kg KG. Es geht darum, eine definierte Leistung zu erbringen und zu sehen, wo der Puls dabei hingeht. Es geht nicht darum zu treten bis jemand umfällt.


MkG,
Christi@n

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AutorPete8r L8., Köln / St. Wendel / NRW / Saarland542737
Datum12.02.2009 20:1915710 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierGeschrieben von Frank Eisenblaetter
Nur allein der BMI sollte kein Ausschluss Kriterium sein.

Das ist er auch nicht.


Naja, leider ist das aber nicht allen untersuchenden Ärzten bekannt... Gab schon den Fall das Kollegen mit BMI knapp über 30 nach wiegen und messen postwendent nach Hause geschickt wurden...


Alles was ich schreibe ist ausschließlich meinen Meinung.

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio542741
Datum12.02.2009 20:2415691 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Peter LorenzNaja, leider ist das aber nicht allen untersuchenden Ärzten bekannt... Gab schon den Fall das Kollegen mit BMI knapp über 30 nach wiegen und messen postwendent nach Hause geschickt wurden...

Der G26 besagt, dass bei einem BMI über 30 oder einem Gewicht von mehr als 30% über Broca-Soll gesundheitliche Bedenken bestehen. Insofern wirds der BMI von knapp über 30 kaum gewesen sein, zumal BMI neu und das Broca-Kriterium das altbekannte ist.


MkG,
Christi@n

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AutorMaxi8mil8ian8 H.8, Plößberg / Bayern542761
Datum12.02.2009 21:2115803 x gelesen
Hallo Forum,

bezieht sich zwar nicht direkt auf die Frage aber in der neuen Untersuchung G26.3 ist die Blutentnahme enthalten (wurde bei den letzten zwei Untersuchungen bei mir nicht gemacht).
Ausschlaggebend dafür sind, soweit ich erlesen haben, rote und weiße Blutkörperchen.
Was passiert nun wenn ich Leukopenie haben. (Weniger weiße Blutkörperchen als die Norm es vorgibt ohne eine Erkrankung bzw Grund)

Bin ich jetzt bei der nächsten Untersuchung untauglich?

mfg
Max


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AutorLutz8 W.8, Düren / NRW542801
Datum12.02.2009 22:4115722 x gelesen
Geschrieben von Frank Eisenblaetterna toll. Also richte ich die Tauglichkeit nach Wettkampfterminen. Ich weiß schon, warum ich keine Betriebsmedizin mache. Wenn dann der Papa tot aus dem Einsatz kommt, stehen nämlich die heulenden Angehörigen vor der Tür und beschuldigen den Arzt, die Untersuchung hätte anders ausfallen müssen: Schließlich würde jedes Kind wissen, dass Leute, die täglich Medikamente schlucken, als krank gelten und nicht voll leistungsfähig sind.

Man glaubt es kaum aber es soll wie in jeder anderen Sportart auch saubere Sportler geben;-)


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AutorStef8an 8H., Essen / NRW542833
Datum13.02.2009 00:0515638 x gelesen
Geschrieben von Lutz WagnerBei Leistungssportlern aus dem Ausdersportarten wie Laufen oder Ähnlichem passt der BMI sicher wunderbar. Beim Großteil der Feuerwehrwelt passt der aber sicher nicht.

Klar, Pommes und kein Sport.


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz542884
Datum13.02.2009 10:0415594 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornSo ganz ohne Fett wird der aber auch nur sehr bedingt dauerhaft belastbar sein, wenn mich nicht alles täuscht.

Das werden _wir_ ja noch sehen :-)


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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt542889
Datum13.02.2009 10:2415617 x gelesen
Hängt von der absoluten Zahl und von der sog. Leukozytenformel ab. Hierbei wird der Anteil verschiedener Typen von Leukozyten und das Zahlenverhältnis zueinander ermittelt. Sehr wichtig im Rahmen einer Diagnosestellung ist auch das Vorhandensein von Jungformen. Die Untersuchung sollte in jedem Fall im zeitlichen Abstand wiederholt werden um z.B. eventuelle Untersuchungsfehler oder den Beginn einer Entzündungsreaktion auszuschliessen. Es gibt auch Menschen die ganz einfach eine geringere Zahl von Leukozyten aufweisen.


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen542892
Datum13.02.2009 10:3215578 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Axel UrbanIch auch nicht. Ganz im Gegenteil. Bei uns wird zur Zeit sehr viel Wert auf den BMI gelegt, was ich noch Schwachsinniger finde. Aber ok, ich bin kein Mediziner.

frage dazu: Gibt's dann auch eine Untergrenze was den BMI angeht? Auch untergewichtige Personen könnten ja Problemer verschiedenster Art haben?


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern543002
Datum13.02.2009 17:0615449 x gelesen
glaube ich bei Leistungsbodybuildern wirklich nicht mehr.
Es ist mir unerklärlich, wie sich die oberen Leistungsklassen von Mitte der 80er (und selbst Arnold hat Doping zugegeben) bis heute im Habitus verändert haben und warum heute plötzlich alle einen so massiv ausgebildeten M. masseter haben (und eine rundl. Knollennase - typische NW der Anabolika).
Daher bin ich bei Bodybuildern sehr, sehr vorsichtig mit Aussagen zu ihrem Medikamenten Konsum.


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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern543011
Datum13.02.2009 17:4015650 x gelesen
stimmt. Ich habe mich daran orientiert, eine KHK zu beweisen. In der Regel sind die FWler ja gesund und die 3W/ kg KG das Ziel der Untersuchung.

Das G26.3 Belastungs EKG hat eigentlich nichts mit dem Kardiologie Belastungs EKG zu tun. Habe mich verleiten lassen.


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AutorSusa8nne8 K.8, Jünkerath / Rheinland-Pfalz553256
Datum12.04.2009 22:5915700 x gelesen
Halli Hallo!

Ich misch mich jetzt hier mal ein! Ich habe unter Garantie viel weniger Ahnung als ihr!
Aber warum bei Frauen bei der G 26.3 Unterschiede gemacht werden zu Männern verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich!
Die Aussage ist ja bereits gefallen: "Im Einsatz ist die Belastung gleich!"

MfG
Susanne


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AutorBach8 R.8, Weitolshausen / Hessen553277
Datum13.04.2009 08:5015569 x gelesen
Meine Frage auch noch dazu:

Warum werden beim Deutschen Sportabzeichen auch Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht?

Als Anforderung auch bei allen Berufsfeuerwehren!
Frauen müssen im Einsatzdienst doch das gleiche leisten!


Grµß Rüdiger

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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen553281
Datum13.04.2009 09:1715478 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Susanne Keulwarum bei Frauen bei der G 26.3 Unterschiede gemacht werden zu Männern verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich
Die G 26.3 ist eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung, die einfach nur sicher stellen soll, dass ein Atemschutzeinsatz ohne gesundheitliche Folgen bleibt.

Die eigentliche Belastung im Einsatz spielt da keine Rolle. Im Vergleich hierzu ist die G 26.3 eh nur Kindergeburtstag.


Gruß
Markus

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 11.02.2009 14:30 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
 11.02.2009 14:39 Yann7ick7 K.7, Dohren
 11.02.2009 14:44 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
 11.02.2009 14:57 Lutz7 W.7, Düren
 11.02.2009 16:11 ., Neuburg
 11.02.2009 17:55 Mich7ael7 S.7, Olching
 11.02.2009 18:02 Magn7us 7H., Pöttmes
 11.02.2009 18:09 Mich7ael7 S.7, Olching
 12.02.2009 09:09 Lutz7 W.7, Düren
 12.02.2009 09:29 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 12.02.2009 11:21 Lutz7 W.7, Düren
 12.02.2009 12:18 ., Neuburg
 12.02.2009 13:43 Lutz7 W.7, Düren
 12.02.2009 15:02 Lars7 T.7, Oerel
 12.02.2009 15:15 Lutz7 W.7, Düren
 12.02.2009 16:08 ., Neuburg
 12.02.2009 17:03 Rein7er 7H., Rosport
 12.02.2009 17:55 ., Bockenheim
 12.02.2009 19:22 ., Diepersdorf
 12.02.2009 20:08 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 12.02.2009 20:19 Pete7r L7., Köln / St. Wendel
 12.02.2009 20:24 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 12.02.2009 19:30 ., Diepersdorf
 12.02.2009 19:33 Chri7sti7an 7F., Wernau
 12.02.2009 19:44 ., Diepersdorf
 12.02.2009 22:41 Lutz7 W.7, Düren
 13.02.2009 17:06 ., Diepersdorf
 13.02.2009 10:04 ., Westerwald
 13.02.2009 00:05 Stef7an 7H., Essen
 13.02.2009 10:32 Matt7hia7s O7., Waldems
 11.02.2009 15:07 Mark7us 7R., Stockach
 11.02.2009 19:41 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 11.02.2009 20:24 Mark7us 7R., Stockach
 11.02.2009 23:24 ., Diepersdorf
 12.02.2009 20:13 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 13.02.2009 17:40 ., Diepersdorf
 12.02.2009 21:21 Maxi7mil7ian7 H.7, Plößberg
 13.02.2009 10:24 Rein7er 7H., Rosport
 12.04.2009 22:59 Susa7nne7 K.7, Jünkerath
 13.04.2009 08:50 Bach7 R.7, Weitolshausen
 13.04.2009 09:17 ., Bockenheim
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