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Thema | Atemluftversorgung verunfallter Geräteträger (SiTr) | 22 Beträge | |||
Rubrik | Atemschutz | ||||
Autor | Bach8 R.8, Frankfurt / Hessen | 514709 | |||
Datum | 16.10.2008 09:51 | 14685 x gelesen | |||
Welche Form der Atemluftversorgung setzt ihr für die Atemluftversorgung ein. Meine Frage bezieht sich nur auf Systeme für den Sicherheitstrupp, keine Standart-Pressluftatmer. Da es zur Zeit (meines Wissens) keine zugelassene Systeme auf dem Markt gibt, (Fa. Dräger hat zur Zeit ein Gerät in der Zulassung) würde es mich interessieren wie andere Feuerwehren dies handhaben. Insbesondere wie die Berufsfeuerwehren den zulassungsrechtlichen Raum nach der gültigen EN einigermaßen sicher ausfüllen. Grµß Rüdiger | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 514711 | |||
Datum | 16.10.2008 10:29 | 13059 x gelesen | |||
Geschrieben von Bach RüdigerWelche Form der Atemluftversorgung setzt ihr für die Atemluftversorgung ein. Dräger-L-PA mit Y-Stück und Rettungslungenautomaten in Tasche (ggf. an PA, damit nach Auffassung EXAM/Ref. 8 unzulässig, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Tasche geprüft ist) Aufgrund der bisherigen Diskussion um die (Un-)Zulässigkeit von Rettungs-PA, die seit Jahren z.B. in den USA eingesetzt werden (RIT-Pack) bisher nur "normale" PA in einer Rettungstasche nach Vorbild der BF Köln. Wie wir heute wissen, sind wir damit genauso "unzulässig", weil auch diese Kombination eine neue PSA sein soll, die nicht so geprüft ist und wir damit auch in diesem Fall zum Hersteller werden. Wir werden daher weiter nach einer geeignete Einzelflaschen-Druckminderer-verlängerteMD-Leitung-Tasche suchen, die leichter und weniger "groß" ist, als das bisherige Modell und aus geprüften Baukomponenten (PA-Technik) besteht. Nur hab ich noch keine gefunden, die das Problem des Schutzes des relativ empfindlichen Flaschenhalses einigermaßen löst. (Da hat H. Siebrecht m.E. absolut recht, dass man ungeschützte Flaschenhälse nicht einfach in mehr oder weniger einfachen Umhängebeuteln in kritischen Lagen tragen sollte...) Fazit: 1. Derzeit ist man schneller "geprüft und zulässig" mangels geeigneter Ausrüstung tot, als ungeprüft aber sicherer lebendig! (Hab ich vor Jahren nach etlichen Monaten frustraler Diskussion schon mal ähnlich in einem Kommentar im Fw-Mag geschrieben.) 2. Da die "geprüfte" Situation zu einer höheren Gefährdung der Mitarbeiter/Einsatzkräfte führt, ist in einer Gefahrenbewertung das Vorgehen mit sinnvoll ausgewählten und ggf. als solches ungeprüften Geräten angezeigt. M.E. macht man sich sogar heute eines Verstoßes gegen Regeln der Technik schuldig, wenn man darauf z.B. verzichtet (vgl. Problem mit den ebenfalls ungeprüften Notsignalgebern, soweit sie nicht am PA integriert sind)! Geschrieben von Bach Rüdiger (Fa. Dräger hat zur Zeit ein Gerät in der Zulassung) Dräger kennt das Problem schon fast 10 Jahre.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 514714 | |||
Datum | 16.10.2008 11:10 | 11825 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bach Rüdiger Welche Form der Atemluftversorgung setzt ihr für die Atemluftversorgung ein. Nach einer Testphase mit einem PA80 in einer Tasche haben wir uns entschlossen einen MSA Auer MicroMAXX zu beschaffen, der dann als reines Rettungsgerät in der Tasche fungiert. Geschrieben von Bach Rüdiger Da es zur Zeit (meines Wissens) keine zugelassene Systeme auf dem Markt gibt, (Fa. Dräger hat zur Zeit ein Gerät in der Zulassung) würde es mich interessieren wie andere Feuerwehren dies handhaben. Wie Uli schrieb, ist man zugelassen und geprüft schneller tot als so herum, also machen wir es auf die IMHO vernünftige Art und Weise. MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Math8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen | 514925 | |||
Datum | 17.10.2008 07:38 | 11511 x gelesen | |||
Hallo, Ihr habt in FFM doch AFAIK auch diese orangenen Schleiftragen - da ist doch ein PA integriert, oder täusche ich mich? mfG Mathias Zimmer #Wie üblich meine persönliche Meinung.# | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Lübeck / Schleswig Holstein | 514967 | |||
Datum | 17.10.2008 12:29 | 12111 x gelesen | |||
Hallo zusammen, das Dräger Rescue Pack System RPS3500 ist zugelassen und verfügbar. Es wurde speziell für die Anwendung im Sicherheitstrupp entwickelt. Es besteht aus einer robusten und gepolsterten Tasche, einem besonders kompakten Druckminderer, der direkt an die Atemluftflasche angeschlossen wird, einem Mitteldruckschlauch mit Zugentlastung und einem speziellen Y-Stück als Verteiler. In der Systemzulassung befinden sich die Dräger PSS Lungenautomaten, die Dräger Rescue Hood sowie die Vollmasken FPS7000 und Panorama Nova. Ich hoffe, wir haben hiermit eine sinnvolle Lösung gefunden und erwarte angeregte Diskussionen. Mit freundlichem Gruss Andreas Bornhövd | |||||
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Autor | Bach8 R.8, Weitolshausen / Hessen | 545309 | |||
Datum | 24.02.2009 19:31 | 11598 x gelesen | |||
Hallo interessierte Forumsmitglieder, hier habe ich weitergehende Informationen zum Dräger RPS 3500 Grµß Rüdiger | |||||
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Autor | Flor8ian8 G.8, Osnabrück / Niedersachsen | 545612 | |||
Datum | 26.02.2009 17:07 | 11359 x gelesen | |||
Hallo, bei der Tasche handelt es sich ja vermutlich um diese hier. Hat jemand das Dräger RPS 3500 schon im Einsatz oder bei einer Übung benutzt? Weiß jemand wieviel Dräger für die auf Seite 28 dargestellten Bestandteile verlangt? Der Rest (CFK-Flasche, Atemanschluss und Atemregler) sollte ja in jeder Atemschutzwerkstatt zu finden sein. Gruß Florian | |||||
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Autor | Alex8and8er 8P., Untermerzbach / Bayern | 545615 | |||
Datum | 26.02.2009 17:55 | 11061 x gelesen | |||
Hallo, im Ziegler Online shop glatte 999€ plus Mehrwertsteuer. | |||||
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Autor | Bach8 R.8, Weitolshausen / Hessen | 545616 | |||
Datum | 26.02.2009 18:06 | 11155 x gelesen | |||
Ja die Sicherheitstrupptasche ist die "RIT-Bag" Preis ca. 800 € plus Märchensteuer Dräger PSS Rescue Pack 3356824, für den o.g. Preis bei einem namhaften Händler für Feuerwehrbedarf incl. Rabatt für den o.g. Preis Systeminfo Grµß Rüdiger | |||||
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Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 545620 | |||
Datum | 26.02.2009 19:06 | 11099 x gelesen | |||
Hi. Nachdem ich nun mehrfach geschaut habe vermute ich mal das mit Geschrieben von Bach Rüdiger Dräger PSS Rescue Packsowie Geschrieben von Bach Rüdiger Dräger RPS 3500zweimal das selbe gemeint ist. Richtig? Bzgl. der Preise vermute ich, dass das System einmal mit und einmal ohne Atemluftflasche angeboten wird, oder? Anders kann ich mir den Preis- und Gewichtsunterschied sonst nicht erklären. MFG Flo Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein. | |||||
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Autor | Bern8d H8., Leer-Loga / Niedersachsen | 545623 | |||
Datum | 26.02.2009 19:49 | 11201 x gelesen | |||
Hallo, Hier bei uns in Leer sind die Ortsfeuerwehren mit der ASA Halbschleiftrage ausgestattet worden. Die Halbschleiftrage hat ein Integriertes Atemschutzgerät mit eingebaut. MfG Bernd huisinga | |||||
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Autor | Mart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg | 545648 | |||
Datum | 26.02.2009 21:34 | 11119 x gelesen | |||
Hallo Ulrich, Geschrieben von Ulrich Cimolino Dräger kennt das Problem schon fast 10 Jahre.... Jepp und kommt jetzt mit einer Tasche und einer "speziellen" Hydraulik auf den Markt für einen Preis der mir die Haare zu Berge stehen läßt. Warum zum Teufel konnten die nicht einfach eine Zulassung für einen kompletten PA94 oder PSS100 mit Zugentlastung (ist ja wirklich sinnvoll) am LA in einem bestehenden Taschensystem hinkriegen??? Wäre sicherlich schneller und für uns günstiger gewesen. Klar dann muss ich eine Tasche auf dem Markt auswählen oder eine selber entwickeln die sich vom Modell Köln und co unterscheidet. Ok, aber selbst das wäre schon mit der Zugentlastung und der dickeren Polsterung in 2-4 Monaten erledigt gewesen. Wie soll ich meinem Kommando und dem Kämmerer nun verklickern, dass unsere Rettungstasche unzulässig und fürn Hintern ist und ich nun nen Tausender für die zulässige Tasche mit Hydraulik von Dräger brauche. Und was machen die Wehren mit AUER oder Intersprio Systemen????? Die dürfen jetzt nur den Dräger mit Flasche (darf man die von Auer oder Intersprio überhaupt dann verwenden oder ist man dann wieder Hersteller) , Maske und LA für den Rettungstrupp kaufen ?? Armes Deutschland und seine Feuerwehr. Gruß aus Nordbaden Martin Streeb "Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L. | |||||
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Autor | Lars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen | 545668 | |||
Datum | 26.02.2009 23:35 | 11048 x gelesen | |||
Von der Tasche (Müsste die RIT-Bag von PAX sein) haben wir auch gerade zwei beschafft, werden diese aber mit Auer Komponenten bestücken, weil wir auch nur Auer Geräte im Einsatz haben. Ob das dann in der Kombination zugelassen ist oder nicht, interessiert uns erst einmal nicht wirklich. Ich sehe das dann auch nach dem Motto: Lieber illegal am Leben als legal gestorben. Ausstatten wollen wir die Tasche wie folgt (in Planung): - Composite-Flasche (eine Tasche mit Stahl, da erst eine Compsite-Flasche vorhanden) - Druckminderer in SingleLine Ausführung: Manometer mit zwei MD-Anschlüssen ist am Klettverschluss der Rautek-Lasche fixiert und so immer einsehbar - ein Atemregler bereits angeschlossen - ein Atemanschluss im Rautekfach - eine RespiHood im Rautekfach - ein Bergetuch mit zwei Karabinern im oberen Fach - Bandschlinge im Seitenfach - Rettungsschere Köln im Seitenfach - Keile im Seitenfach Die genaue Konfiguration muss noch erprobt werden, aber ich denke, mit der Planung, gehen wir eine ganz gute Richtung. Grüße aus Lüneburg, Lars Alles natürlich nur meine persönliche Meinung! www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 545683 | |||
Datum | 27.02.2009 08:15 | 11183 x gelesen | |||
Geschrieben von Martin StreebWie soll ich meinem Kommando und dem Kämmerer nun verklickern, dass unsere Rettungstasche unzulässig und fürn Hintern ist und ich nun nen Tausender für die zulässige Tasche mit Hydraulik von Dräger brauche. Und was machen die Wehren mit AUER oder Intersprio Systemen????? Auf die Probleme weise ich seit Jahren hin... Den meisten ist es sch...-egal, und der einzige "Verband" der sich hier bisher öffentlich für die Feuerwehren äußert ist www.atemschutzunfaelle.eu. (Vgl. Diskussion um Zubehörteile am PA im Zuge der "Empfehlung" des Ref. 8 der vfdb.) Neueste Info (die selbst ich bis vor 2 Wochen noch nicht kannte): Wer Überzieher über CFK-Flaschen benutzt, darf dieser Auffassung wohl nur solche verwenden, die mit dem PA (nicht mit der Flasche!) geprüft wären... Nächste Woche findet dazu ein "Brennpunkt" an der Uni Wuppertal statt, ausserdem soll es am Rande der vfdb-JFT im Mai diskutiert werden. Ich bin mal gespannt. Geschrieben von Martin Streeb Armes Deutschland und seine Feuerwehr. Solange die weit überwiegende Mehrzahl sich lieber am Biertisch über die Nachbarn echauffiert, oder über Dachaufsetzer oder Blaulicht oder TLFs diskutiert, so lange braucht man sich über nichts wundern! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 545684 | |||
Datum | 27.02.2009 08:17 | 11053 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars KonradOb das dann in der Kombination zugelassen ist oder nicht, interessiert uns erst einmal nicht wirklich. Ich sehe das dann auch nach dem Motto: Lieber illegal am Leben als legal gestorben. Schön, aber habt Ihr wenigstens Eure Meinung dazu den zuständigen Verbänden (Kreis-, Landes-FeuerwehrV. bzw. Ref. 8 der vfdb) mitgeteilt? Ich bins nämlich langsam leid, das praktisch als Einzelkämpfer zu tun - und mir dann noch blöde Kommentare darüber anhören zu müssen. Wir könnten uns als Düsseldorf auch Einzelgutachten bzw. Gefährdungsbeurteilungen kaufen, da hat der Rest nur nichts von! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Domi8nik8 K.8, Dielheim / BW | 545690 | |||
Datum | 27.02.2009 09:01 | 10982 x gelesen | |||
Hallo Wir haben die letzte Woche so eine Tasche zur Ansicht mal da gehabt. Also bei der mit ist der Druckminderer, Mitteldruckleitung usw alles dabei. Diese ohne ist nur die leere Tasche ohne Pneumatik. Gruß Dominik | |||||
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Autor | Lars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen | 545697 | |||
Datum | 27.02.2009 09:26 | 10927 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoSchön, aber habt Ihr wenigstens Eure Meinung dazu den zuständigen Verbänden (Kreis-, Landes-FeuerwehrV. bzw. Ref. 8 der vfdb) mitgeteilt? Ich glaube, dass sich da bei uns in der Führung noch keiner so richtig wirklich Gedanken darüber gemacht hat, aber ich werde das nach oben hin mal anregen. Da ich als Ausbilder fast das letzte Glied in der Kette bin, kann ich solche Entscheidungen (leider) nicht alleine treffen. Ich bin immer froh, wenn ich sinnvolle Dinge umsetzen kann und es keine großen Diskussionen um die Zulässigkeit z.B. gemäß vfdb Ref. 8 gibt. Ich denke, das ist auch das größte Problem: In den meisten Feuerwehren kommen diese Empfehlungen vom vfdb o.ä. gar nicht an bzw. werden nicht beachtet. Es wird oft einfach nur pragmatisch gehandelt. Zum Teil kommen dann sinnvolle Sachen dabei heraus (z.B. Notsignalgeber am PA, PA-Holster mit sinnvollem Inhalt, Notfallsets, etc.), leider aber auch oft unsinnige Dinge (Fahrzeuge weit ab jeder DIN und Taktik, Wärmefenster, etc.). Ich werde einmal versuchen ein Schreiben aufzusetzen, vielleicht darf ich es ja entsprechend verteilen. Die Gefahr besteht zum Teil natürlich auch, dass durch so etwas dann schlafende Hunde in den eigenen Reihen geweckt werden und gute Ideen einfach abgeblockt werden, weil es z.B. genäß vfdb Ref. 8 nicht zugelassen ist. Zum Teil vermnutlich eine Gradwanderung... Grüße aus Lüneburg, Lars Alles natürlich nur meine persönliche Meinung! www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de | |||||
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Autor | Otto8 G.8, Swisttal / NRW | 545707 | |||
Datum | 27.02.2009 09:45 | 10876 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoSolange die weit überwiegende Mehrzahl sich lieber am Biertisch über die Nachbarn echauffiert, oder über Dachaufsetzer oder Blaulicht oder TLFs diskutiert, so lange braucht man sich über nichts wundern! Dem stimme ich ja auch zu, nur wie soll man das ändern? WO sind die Verbände und Lobbysten? Wir das einfache Volk, selbst in Führungspositionen einer FF können doch nichts erreichen. Und dazu kommt noch die unterschiedlichen Meinungen der Bundesländer, hier krank doch unser System, was wir bruachen ist eine einheitliche Stimme und nicht alte verkappte Stimmen die seit Jahren nicht mehr im EInsatz -und Ausbildungsgeschehen tätig waren. Das beste Beispiel ist doch NRW, unser RL zur TM -Ausbildung, geht an der Realität voll vorbei. Zuviel BlaBla und Themen die eine FA als TM nicht unbedingt wissen muß. Dann die ATG Ausbildung nach FwDV 2, einfach nur Klasse, aber wo lernen die FA Strahrohltraining, Notfalltraining, das richtige Vorgehen??? Unser ganze System ist leicht verstaubt und bedarft dringend einer Überarbeitung. Gruß aus dem Rheinland Ich äußere hier nur meine persönliche Meinung. Siehe dazu auch GG "Meinungsfreiheit" | |||||
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Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 545736 | |||
Datum | 27.02.2009 12:49 | 10876 x gelesen | |||
Hi Dominik, danke für die Erklärung. Nach dem Besuch der Website eines dritten Anbieters hatte ich bereits diese Vermutung. MFG Flo Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein. | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 681262 | |||
Datum | 17.05.2011 13:14 | 9336 x gelesen | |||
zwar ein älterer Thread aber wirklich viel getan hat sich ja nichts... Das Dräger Rescue Pack System RPS3500 ist sicher nach wie vor eine gute Wahl, wenn man es denn bekommt. Ist es denn (in D ;-) ) wenigstens zugelassen, ein normales PA in die Tasche zu packen, an dem die Bebänderung fehlt? Diese hat ja mit der Funktion des Geräte nichts zu tun. Es kann doch nciht sein, dass bei einem Einsatz erst die Rettungstasche aufwendig gepackt werden muss... und ein kompplettes PA ist doch recht sperrig. | |||||
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Autor | Kai 8F., Isenbüttel / Niedersachsen | 681275 | |||
Datum | 17.05.2011 14:24 | 9388 x gelesen | |||
Moin! Geschrieben von Bach Rüdiger Welche Form der Atemluftversorgung setzt ihr für die Atemluftversorgung ein. Zweitanschluss nur als allerletzte Notlösung Noch: Rettungstasche mit PA Normaldruck von Dräger mit Auer Spinne (Teilwiese aus Nomex, so lässt sie sich besser "anziehen" (Geräte zweier Hersteller zu kombinieren ist natürlich auch total unzulässig) Demnächst wird die Maske gegen eine Dräger Rettungshaube getauscht (einfacheres Handling) Sobald Dräger die neue Tasche liefern kann, wird diese beschafft. Mit freundlichen Grüßen Kai Falke Ich habe immer meine eigene Meinung! Bin aber gerne bereit mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen! | |||||
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Autor | Tobi8as 8L., Riegelsberg / Saarland | 681375 | |||
Datum | 18.05.2011 09:53 | 9275 x gelesen | |||
Die Zulassungsfrage sowie reichlich Informationen zum Thema "Gefährdungbeurteilung" findest du im Buch "Atemschutz Notfallmanagement" von ecomed. Kann das Buch nur empfehlen. Gruß aus dem Saarland Tobias --------------------------------------------------------------- alles nur meine private Meinung | |||||
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